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DE3733956A1 - Stativ fuer optische geraete - Google Patents

Stativ fuer optische geraete

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Publication number
DE3733956A1
DE3733956A1 DE19873733956 DE3733956A DE3733956A1 DE 3733956 A1 DE3733956 A1 DE 3733956A1 DE 19873733956 DE19873733956 DE 19873733956 DE 3733956 A DE3733956 A DE 3733956A DE 3733956 A1 DE3733956 A1 DE 3733956A1
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DE
Germany
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tripod
tripod leg
leg
center column
connecting device
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19873733956
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CULLMANN HANDEL
Original Assignee
CULLMANN HANDEL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CULLMANN HANDEL filed Critical CULLMANN HANDEL
Priority to DE19873733956 priority Critical patent/DE3733956A1/de
Publication of DE3733956A1 publication Critical patent/DE3733956A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/20Undercarriages with or without wheels
    • F16M11/24Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other
    • F16M11/26Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other by telescoping, with or without folding
    • F16M11/32Undercarriages for supports with three or more telescoping legs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M2200/00Details of stands or supports
    • F16M2200/02Locking means
    • F16M2200/021Locking means for rotational movement
    • F16M2200/024Locking means for rotational movement by positive interaction, e.g. male-female connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M2200/00Details of stands or supports
    • F16M2200/06Arms
    • F16M2200/068Arms being part of the undercarriage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Accessories Of Cameras (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Stativ für optische Geräte, mit einer in einer Lagerhülse verschiebbar und fixierbar ange­ ordneten, teleskopartig verlängerbaren Mittelsäule, die am einen Ende eine Befestigungseinrichtung für das optische Gerät aufweist, und mit um die Lagerhülse schwenkbaren Trag­ armen, die von der Lagerhülse radial wegstehen und wobei an jedem Tragarm ein teleskopartig verlängerbares Stativbein schwenkbar angeordnet ist.
Derartige an sich bekannte Stative sind üblicherweise mit drei Stativbeinen ausgestattet, die an den zugehörigen Tragarmen zwischen einer Ruheposition und einer Gebrauchs­ position verschwenkbar sind. In der Ruheposition nehmen die Stativbeine üblicherweise eine zur Mittelsäule parallele Stellung ein, so daß das Stativ in der Ruheposition einen geringen Platzbedarf besitzt. In der Gebrauchsposition des Stativs sind die Stativbeine voneinander weggespreizt, so daß sich eine gute Standfestigkeit ergibt.
Ein Stativ der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der US-PS 43 77 269 bekannt bzw. in der deutschen Pa­ tentanmeldung P 36 29 670 beschrieben. Alle diese bekannten Stative sind jedoch nur als mehrbeinige Standstative bzw. als Schulterstative verwendbar.
Desweiteren sind sog. Einbeinstative bekannt, die insbes. dort zum Einsatz kommen, wo nur wenig Platz vorhanden ist, oder wo der Platz oft und schnell gewechselt werden muß. Das ist beispielsweise bei Sportreportagen der Fall.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stativ der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß es bei einem einfachen Aufbau nicht nur als mehrbeiniges Stand­ stativ verwendbar ist, sondern auch als vollwertiges Ein­ beinstativ.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mittelsäule an ihrem zweiten Ende, das dem die Befestigungseinrichtung aufweisenden Ende gegenüber liegt, mit einer Verbindungseinrichtung versehen ist, und daß ein Stativbein zweigeteilt ist und ein kurzes und ein langes Teil aufweist, wobei die beiden Teile mittels Verbindungseinrichtungen miteinander verbindbar bzw. voneinander trennbar sind, wobei die Verbindungseinrichtung des kurzen Teils des zweigeteilten Stativbeines der Verbindungseinrichtung der Mittelsäule entspricht und das lange Teil des zweigeteilten Stativbeins zur Ausbildung eines Einbeinstativs mit seiner Verbindungseinrichtung an der Verbindungseinrichtung der Mittelsäule mit der Mittelsäule axial fluchtend mechanisch fest verbindbar ist. Bei diesen Verbindungseinrichtungen an der Mittelsäule und an den beiden Teilen des zweigeteilten Stativbeins kann es sich beispielsweise um Steckverschlüsse oder Bajonettver­ schlüsse handeln. Von Wichtigkeit ist nur, daß die Verbindungseinrichtung des kurzen Teiles des zweigeteilten Stativbeins der an der Mittelsäule vorgesehenen Verbin­ dungseinrichtung entspricht, damit das lange Teil des zweigeteilten Stativbeins entweder mit dem kurzen Teil des zweigeteilten Stativbeins oder mit der Mittelsäule verbunden werden kann. Im ersten Fall ergibt sich ein mehrbeiniges Stativ im zweiten Fall ergibt sich ein aus der Mittelsäule und dem langen Teil des zweigeteilten Stativbeins bestehendes Einbeinstativ.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, beim erfindungsge­ mäßen Stativ die Verbindungseinrichtung der Mittelsäule und die Verbindungseinrichtung des zweigeteilten Stativbeins als Gewindeabschnitte auszubilden. Mit Hilfe derartiger Gewindeabschnitte ist auf einfache Weise eine mechanisch feste Verbindung des langen Teils des zweige­ teilten Stativbeins mit seinem kurzen Teil bzw. mit der Mittelsäule möglich.
Vorzugsweise weist die Mittelsäule an ihrem zweiten Ende einen Innengewindeabschnitt auf, ist das kurze Teil des zweigeteilten Stativbeins mit einem Innengewindeabschnitt versehen, dessen Gewinde dem Innengewindeabschnitt der Mittelsäule entspricht, und ist das lange Teil des zwei­ geteilten Stativbeins mit einem Außengewindeabschnitt ausgebildet, der in den Innengewindeabschnitt des kurzen Teils des Stativbeins bzw. in den Innengewindeabschnitt der Mittelsäule einschraubbar ist. Durch eine derartige Ausbildung des Stativs ergibt sich der Vorteil, daß der Außengewindeabschnitt sowohl in der Ruheposition des Stativs als auch in der Gebrauchsstellung des Stativs als mehrbeiniges Standstativ oder als Einbeinstativ jederzeit gegen Beschädigungen geschützt ist, weil der Außengewinde­ abschnitt entweder in das kurze Teil des zweigeteilten Stativbeins oder in die Mittelsäule eingeschraubt ist.
Bei einem Stativ, wie es in der älteren Patentanmeldung P 36 29 670.8 beschrieben worden ist, bei dem die Trag­ arme in axialer Richtung der Lagerhülse nebeneinander angeordnet, in radialer Richtung ungleichlang ausgebildet und zwischen einer Ruhe- und einer Gebrauchsposition verschwenkbar sind, wobei die Tragarme, die teleskopartig verlängerbaren Stativbeine und die in der Lagerhülse gelagerte Mittelsäule in der Ruheposition in einer gemeinsamen Ebene liegen, hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, daß das lange Teil des zweigeteilten Stativbeins der Länge eines Stativbeins entspricht, das kürzer ist als das zweigeteilte Stativbein. Durch eine derartige Ausbildung des Stativs ist die Herstellung und Lagerhaltung der Stativbeine vereinfacht, weil für das lange Teil des zweigeteilten Stativbeins und ein anderes Stativbein dieselben Einzelteile mit Ausnahme der Aufhängung des einen Stativbeins am Tragarm bzw. mit Ausnahme der Befestigungseinrichtung des langen Teils des zweigeteilten Stativbeins gleich sind.
Vorzugsweise ist das am radial längsten Tragarm schwenkbar angeordnete Stativbein zweigeteilt ausgebildet, und ent­ spricht das lange Teil des zweigeteilten Stativbeins der Länge des anderen Stativbeins. Durch die Zweiteilung des am radial längsten Tragarm schwenkbar angeordneten Stativbeins kann das lange Teil des zweigeteilten Stativ­ beins vergleichsweise lang ausgebildet sein, so daß das lange Teil dieses Stativbeins in Verbindung mit der Mittelsäule des Stativs optimal verlängerbar ist, um ein vollwertiges Einbeinstativ zu bilden.
Bei einer bevorzugten Ausbildung des erfindungsgemäßen Stativs entspricht das lange Teil des zweigeteilten Stativbeins der Länge des am radial kürzesten Tragarm schwenkbar angeordneten Stativbeins. Dadurch ergibt sich ein kurzes Teil des zweigeteilten Stativbeins mit einer ausreichenden Länge, um die Befestigungseinrichtungen des langen und des kurzen Teiles des zweigeteilten Stativbeins problemlos aufnehmen zu können.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Stativs ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
Die Zeichnung zeigt ein Stativ 10 in der zusammengeklappten Ruheposition. Das Stativ 10 weist eine Lagerhülse 12 auf, durch die sich eine teleskopartig verlängerbare Mittelsäule 14 hindurcherstreckt. Die Mittelsäule 14 weist ein Außenrohr 16 und ein im Außenrohr 16 axial verschiebbares Innenrohr 18 auf. Eine Arretiereinrichtung 20 ist an der Mittelsäule 14 vorgesehen, um das Innenrohr 18 und das Außenrohr 16 der Mittelsäule 14 gegeneinander in jeder gewünschten Längeneinstellung der Mittelsäule 14 miteinander zu fixieren. An der Lagerhülse 12 des Stativs 10 ist eine Arretiereinrichtung 22 vorgesehen, die zum Arretieren der Mittelsäule 14 in der Lagerhülse 12 bzw. zum Freigeben der Mittelsäule 14 aus der Lagerhülse 12 vorgesehen ist.
Am einen Ende der Mittelsäule 14, d.h. am Innenrohr 18 ist eine Befestigungseinrichtung 24 für mindestens ein optisches Gerät, bei dem es sich um eine Foto- oder Filmkamera o.dgl. handeln kann, vorgesehen. An dem der Befestigungseinrichtung 24 gegenüberliegenden Endabschnitt 26 der Mittelsäule ist eine Verbindungseinrichtung 28 vorgesehen, die im darge­ stellten bevorzugten Ausführungsbeispiel des Stativs als Innengewindeabschnitt ausgebildet ist. Der Innengewinde­ abschnitt 28 ist in einem Stopfen 30 vorgesehen, der am Endabschnitt 26 des Außenrohres 16 der Mittelsäule 14 befestigt ist.
An der Lagerhülse 12 des Stativs 10 sind Tragarme 32 gelagert, die um die Mittelachse 34 der Lagerhülse 12 bzw. der Mittelsäule 14 herum verschwenkbar sind, um das Stativ von der in der Zeichnung dargestellten Ruheposition in eine Gebrauchsposition zu verschwenken, in der die Tragarme 32 um die Lagerhülse 12 herum gleichmäßig verteilt sind. Zur genauen Winkelverstellung der Tragarme 12 um die Lagerhülse 12 herum, ist jeder Tragarm 32 mit einem Schlitz 36 und die Lagerhülse 12 mit Ansätzen 38 ausgebildet, die in die Schlitze 36 hineinragen.
An jedem Tragarm 32 ist ein Stativbein 40 gelagert. Die Tragarme 32 sind an der Lagerhülse 12 in axialer Richtung nebeneinander angeordnet und sie weisen in radialer Rich­ tung derart unterschiedliche Längen auf, daß die Längendifferenz benachbarter Tragarme 32 an den Durchmesser des Außenrohres 42 der einzelnen Stativbeine 40 angepaßt ist. Auf diese Weise ergibt sich für das Stativ 10 im in der Zeichnung dargestellten zusammengeklappten Zustand ein geringer Platzbedarf. Jedes einzelne teleskopartig verlängerbare Stativbein 40 weist außer dem Außenrohr 42 noch ein Mittelrohr 44 und ein Innenrohr 46 auf, wobei das Mittelrohr 44 gegen das Außenrohr 42 durch eine Arretier­ einrichtung 48 und das Innenrohr 46 gegen das Mittelrohr 44 durch eine Arretiereinrichtung 50 fixierbar ist.
Der Außendurchmesser jedes Außenrohres 42 entspricht vorzugsweise dem Außendurchmesser des Außenrohres 16 der Mittelsäule 14.
Das am längsten Tragarm 32 gelagerte Stativbein 40, das in der Zeichnung links dargestellt ist, ist zweigeteilt, d.h. es weist ein langes Teil 52 und ein kurzes Teil 54 auf. Das lange Teil 52 und das kurze Teil 54 sind mit Verbindungseinrichtungen 56 ausgebildet, mit deren Hilfe das lange Teil 52 mit dem kurzen Teil 54 des zweigeteilten Stativbeins 40 oder mit der Mittelsäule 14 verbindbar ist. Im zuerst genannten Fall ergibt sich ein Standstativ, wie es in der Zeichnung in seiner Ruheposition dargestellt ist, und im zweiten Fall ergibt sich ein aus dem langen Teil 52 des Stativbeins 40 und der Mittelsäule 14 bestehendes Einbeinstativ. Zur Ausbildung eines Einbeinstativs wird also das lange Teil 52 des Stativbeins 40 vom kurzen Teil 54 dieses zweigeteilten Stativbeins und die Mittelsäule 14 vom Stativ 10 entfernt und das lange Teil 52 mit der Mittelsäule 14 verbunden.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist die am langen Teil 52 des zweigeteilten Stativbeins 40 vorgesehene Verbindungseinrichtung 56 als Außengewindeabschnitt und die am kurzen Teil 54 des zweigeteilten Stativbeins 40 vorgesehene Verbindungseinrichtung 58 als Innengewindeab­ schnitt ausgebildet. Um das lange Teil 52 nicht nur mit dem kurzen Teil 54 des zweigeteilten Stativbeins 40 sondern wahlweise mit der Mittelsäule 14 verbinden zu können, entspricht der Innengewindeabschnitt 58 des kurzen Teils 54 des zweigeteilten Stativbeins 14 dem Innengewindeabschnitt 28 der Mittelsäule 14. Der Außengewindeabschnitt 58 ist an einem Stopfen 60 vorgesehen, der im Außenrohr 42 des langen Teils 52 des zweigeteilten Stativbeins 40 befestigt ist. Der Innengewindeabschnitt 58 ist in einem Stopfen 62 vorgesehen, der im kurzen Teil 54 des zweigeteilten Stativbeins 40 ausgebildet ist.
Wie aus der Zeichnung deutlich ersichtlich ist, weist das Außenrohr 42 des langen Teils 52 des zweigeteilten Stativbeins 40 eine Länge auf, die der Länge des Außenrohrs 42 des kurzen Stativbeins 40 entspricht. Auf diese Weise ist die Lagerhaltung für die Außenrohre minimal. Außerdem ergibt sich durch eine derartige Ausbildung des Stativs 10 für die Unterbringung der Verbindungseinrichtungen 56 und 58 im zweigeteilten Stativbein 40 ein ausreichender Platz.

Claims (6)

1. Stativ für optische Geräte, mit einer in einer Lagerhülse (12) verschiebbar und fixierbar angeordneten, teleskopartig verlängerbaren Mittelsäule (14), die am einen Ende eine Befestigungseinrichtung (24) für das optische Gerät auf­ weist, und mit um die Lagerhülse (12) schwenkbaren Trag­ armen (32), die von der Lagerhülse (12) radial wegstehen und wobei an jedem Tragarm (32) ein teleskopartig verlängerbares Stativbein (40) schwenkbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelsäule (14) an ihrem zweiten Ende (26), das dem die Befestigungseinrichtung (24) aufweisenden Ende gegenüberliegt, mit einer Verbindungseinrichtung (28) versehen ist, und daß ein Stativbein (40) zweigeteilt ist, wobei die beiden Teile (52, 54) mittels Verbindungs­ einrichtungen (56, 58) miteinander verbindbar bzw. voneinander trennbar sind, wobei die Verbindungseinrichtung (58) des kurzen Teils (54) des zweigeteilten Stativbeins (40) der Verbindungseinrichtung (28) der Mittelsäule (14) entspricht und das lange Teil (52) des zweigeteilten Stativbeins (40) zur Ausbildung eines Einbeinstativs mit seiner Verbindungseinrichtung (56) an der Verbindungseinrichtung (28) der Mittelsäule (14) mit der Mittelsäule (14) axial fluchtend mechanisch fest verbindbar ist.
2. Stativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (28) der Mittelsäule (14) und die Verbindungseinrichtungen (56, 58) des zweigeteilten Stativbeins (40) als Gewindeabschnitte ausgebildet sind.
3. Stativ nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelsäule (14) an ihrem zweiten Ende (26) einen Innengewindeabschnitt (28) aufweist, daß das kurze Teil (54) des zweigeteilten Stativbeins (40) mit einem Innengewindeabschnitt (58) versehen ist, dessen Gewinde dem Gewinde des Innengewindeabschnittes (28) der Mittelsäule (14) entspricht, und daß das lange Teil (52) des zweigeteilten Stativbeins (40) mit einem Außengewindeabschnitt (56) ausgebildet ist, der in den Innengewindeabschnitt (58) des kurzen Teils (54) des Stativbeins (40) bzw. in den Innengewindeabschnitt (28) der Mittelsäule (40) einschraubbar ist.
4. Stativ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Tragarme (32) in axialer Richtung der Lagerhülse (12) nebeneinander angeordnet, in radialer Richtung ungleichlang ausgebildet und zwischen einer Ruhe- und einer Gebrauchsposition verschwenkbar sind, wobei die Tragarme (32), die teleskopartig verlängerbaren Stativ­ beine (40) und die in der Lagerhülse (12) gelagerte Mittelsäule (14) in der Ruheposition in einer gemeinsamen Ebene liegen, dadurch gekennzeichnet, daß das lange Teil (52) des zweigeteilten Stativbeins (40) der Länge eines Stativbeins (40) entspricht, das kürzer ist als das zweigeteilte Stativbein (40).
5. Stativ nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das am radial längsten Tragarm (32) schwenkbar angeordnete Stativbein (40) zweigeteilt ausgebildet ist, und daß das lange Teil (52) des zweigeteilten Stativbeins (40) der Länge eines anderen Stativbeins (40) entspricht.
6. Stativ nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das lange Teil (52) des zweigeteilten Stativbeins (40) der Länge des am radial kürzesten Tragarm (32) schwenkbar angeordneten Stativbeins (40) entspricht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993004314A1 (en) * 1991-08-19 1993-03-04 Kenneth Stanley Brett Tripod
CN111397588A (zh) * 2020-03-27 2020-07-10 魏运昌 一种工程测绘仪及加工该测绘仪用防镜头污染机床
US12123568B2 (en) 2022-04-28 2024-10-22 Techtronic Cordless Gp Tripod light

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Legal Events

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