DE3733707C2 - Betonstein - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Betonstein, der als
Natursteinimitat in Form eines etwa quaderförmigen Pflastersteins
ausgebildet ist und sechs Begrenzungsflächen besitzt,
die je eine Fuß- und Kopffläche sowie vier Seitenflächen
bilden, und aus nach mineralogischer Beschaffenheit, Farbe
und Fraktion entsprechend dem zu imitierenden Naturstein
ausgewählten Zuschlagstoffen und letztere einbettendem
hydraulischen Bindemittel besteht.
Aus dem DE-Gebrauchsmuster 85 25 413 ist ein Betonstein
dieser Art vorbekannt. Dabei handelt es sich um ein Erzeugnis,
das den Charakter eines Natursteins aufweisen und
die Vorteile eines Natursteins mit denen eines Betonsteins
vereinigen soll. Insoweit ist der vorbekannte Betonstein
kubusförmig mit rechtwinklig zueinander verlaufenden Begrenzungsflächen
ausgebildet und durch den Einsatz von Basaltstaub
bzw. feinsten Basaltkörnchen bei der Steinherstellung
soll ein seidiger Glanz der Steinoberfläche erreicht werden.
Der vorbekannte Betonstein mag zwar einfach herstell- und
verlegbar sein, kann aber niemals Pflasterungen ermöglichen,
die sich von Pflasterflächen aus Naturstein nicht oder
allenfalls nur unwesentlich unterscheiden.
Demgemäß besteht
die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe in der Schaffung
eines Natursteinimitats in Form eines kubusähnlichen
Pflastersteins, der in der Art herkömmlicher Naturstein-Pflastersteine
etwa in Segmentbögen oder in Schuppenpflasterung
schubfest verlegbar ist und im verlegten Zustand den
Eindruck einer Natursteinpflasterung vermittelt.
Ausgehend von dem als Natursteinimitat ausgebildeten Betonstein
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs ist die
vorstehende Erfindungsaufgabe dadurch gelöst, daß die Kopffläche
und die Seitenfläche eine dem Bruchbild der ausgewählten
Natursteinvorlage entsprechende Strukturierung
aufweisen, daß wenigstens zwei einander gegenüberliegende
Seitenflächen mit zusätzlichen, Hinterschneidungen bildenden
Aushöhlungen und ebenfalls zusätzlichen, Vorsprünge bildenden
Buckeln versehen sind, daß diese Seitenflächen eine
Unterwinkelung derart aufweisen, daß sich der Stein von der
Kopffläche zur Fußfläche hin verjüngt, und daß die Oberflächenform
der Kopffläche und der Seitenflächen des Betonsteins
mittels in die Form zum Herstellen des Steins eingelegter
seitlicher Beilagen, deren zum Formhohlraum hinweisende
Seiten die Bruchstruktur der zu imitierenden Natursteinvorlage
aufweisen, und eines oberseitig mit einer dem
Bruchbild der gewählten Natursteinvorlage entsprechenden
Strukturierung versehenen Preßstempels zum Pressen der
jeweiligen Betonverfüllung des Formhohlraums gebildet ist.
Bei der Erfindung handelt es sich mithin um einen Beton-Pflasterstein,
der einem aus Naturstein bestehenden
Pflasterstein in Gestalt und Aussehen weitestgehend angepaßt
ist und bei dem die Begrenzungsflächen Bruchstrukturen wie
Natur-Pflastersteine aufweisen und auch die Geometrie natürlichen
Pflastersteinen entspricht. Der grundsätzliche Unterschied
des erfindungsgemäßen Pflastersteins gegenüber
Pflastersteinen nach dem Stande der Technik besteht darin,
daß es bei der Verwendung des Pflastersteins nach der Erfindung keine festgelegte Fuß-,
Kopf- oder Seitenfläche gibt, sondern daß grundsätzlich jede
Begrenzung des Pflastersteins die Funktion einer Fuß-, Kopf-
oder Seitenfläche übernehmen kann. Insoweit eignet sich der
Pflasterstein nach der Erfindung zur Herstellung natursteinähnlicher
Pflasterstrukturen, wobei es in Abhängigkeit vom
jeweils gewählten Verlegemuster einer höchst individuellen
Verlegung eines jeden Steines bedarf mit der Folge, daß
unbeschadet der gewählten Pflasterstruktur die Fugen zwischen
benachbarten Pflastersteinen nach Form und Verlauf
durchaus unregelmäßig sind.
Anhand der Zeichnung sollen nachstehend eine
Ausführungsform des erfindungsgemäß als Natursteinimitat
ausgebildeten Betonsteins und einer Vorrichtung zum Herstellen
eines derartigen Betonsteins erläutert werden. In
schematischen Ansichten zeigt
Fig. 1 einen etwa quaderförmigen Beton-Pflasterstein in
perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Pflasterstein
nach Fig. 1,
Fig. 3 in einer Seitenansicht gemäß der Schnittlinie
III-III in Fig. 4 eine als Preßform ausgebildete
Vorrichtung zum Herstellen eines Natur-Pflaster
steinimitats als Betonstein und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die offene Form mit in
diese eingelegten seitlichen Beilagen.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 veranschaulichten Beton-
Pflasterstein 10 handelt es sich um ein Imitat der
bekannten Kleinpflastersteine, die bevorzugt als
Bodenbelege in Fußgängerzonen, aber auch zur Straßen
pflasterung Verwendung finden. Derartige Natur-Pflaster
steine können beispielsweise aus Basalt, Granit,
Grauwacke oder ähnlichen Gesteinen bestehen. Zur Er
zielung schubfester Verbände werden solche Pflaster
steine in Bogenform "Knirsch" verlegt, etwa in Segment
bögen oder ach als Schuppen-Pflaster.
Der Beton-Pflasterstein 10 besteht aus silikatischen
Zuschlagstoffen gleicher oder zumindest sehr ähnlicher
Beschaffenheit und Färbung wie die zu imitierende Natur
steinvorlage und aus diese Zuschlagstoffe einbetten
dem hydraulischen Bindemittel. Der Stein ist etwa quader
förmig ausgebildet. Die Kopf- und Fußfläche 11, 12
verlaufen annähernd parallel zueinander, desgleichen
zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen 13, 14,
während die beiden anderen einander gegenüberliegen
den Seitenflächen 15, 16 sogenannte "Unterwinkelungen"
aufweisen, also von der Kopffläche zur Fußfläche hin
eine Verjüngung bilden. Die Kopffläche 11 und die
Seitenflächen 13 bis 16 sind "bruchrauh" ausgebildet
und haben gleiche oder zumindest sehr ähnliche Bruch
strukturen wie entsprechende Natur-Pflastersteine.
Insbesondere Fig. 2 zeigt die Strukturierung 17 der
Kopffläche 11. Die Fußfläche 12 hingegen ist
glatt ausgebildet. In den Unterwinkelungen aufweisenden
Seitenflächen 15, 16 befinden sich Hinterschneidun
gen bildende Aushöhlungen 18 und Vorsprünge bildende
Buckel 19. Beim Verlegen derartiger Pflastersteine
greifen die Buckel und Aushöhlungen benachbarter
Steine jedenfalls teilweise "formschlüssig" ineinander.
Bei der schematisch in den Fig. 3 und 4 veranschau
lichten Vorrichtung 25 handelt es sich um eine Form
mit einem Rahmen 26 und einem diesen unterseitig ab
schließenden Unterstempel 27, der innerhalb des Rahmens 26
in der durch den Doppelpfeil 28 angedeuteten Weise hoch-
und wieder in seine Ausgangslage zurückfahrbar ist.
Der von dem Unterstempel 27 unterseitig abgeschlossene Form
hohlraum 30 ist seitlich von in die Form eingelegten
Beilagen 31 bis 34 begrenzt, deren zum Formhohlraum 30
hinweisende Seitenflächen 35 bis 38 mit Bruchstruk
turierungen des zu imitierenden Natur-Pflasersteins
versehen sind, wie dies insbesondere in Fig. 3 ersicht
lich ist.
Ferner umfaßt die Vorrichtung einen in Richtung des
Doppelpfeils 40 senkrecht zur Offenseite des Formhohl
raums 30 bewegbaren Preßstempel 41, der unterseitig
ebenfalls mit einer dem Bruchbild der gewählten Natur
steinvorlage entsprechenden Strukturierung 42 versehenist.
Bei bestimmungsgemäßer Verwendung der Vorrichtung 25
werden die seitlichen Beilagen (31 bis 34), die in
ihren aneinanderstoßenden Eckbereichen dicht aneinander
liegen, innerhalb des Rahmens 26 in die Form eingesetzt,
wobei die mit Bruchstrukturierungen der Naturstein
vorlage versehenen Seitenflächen 35 bis 38 zum Form
hohlraum 30 hinweisen. Der bewegbare Unterstempel 27
befindet sich dann in der aus Fig. 3 ersichtlichen
Stellung. Nach dem Einlegen der seitlichen Beilagen 31
bis 34 wird der Formhohlraum 30 mit Beton verfüllt,
der entsprechend der zu imitierenden Natursteinvorlage
zusammengesetzt ist. Nach dem Füllen des Formhohlraumes 30
mit Beton senkt sich der Preßstempel 41 auf die Beton
füllung ab und verpreßt diese unter vorbestimmtem Druck
bis zum Erreichen einer das Ausformen ermöglichenden
Gestaltfestigkeit. Nachdem der Preßstempel 41 in eine vom
Formhohlraum 30 entfernte Position zurückgefahren ist,
erfolgt der Ausformvorgang durch Hochfahren des Unter
stempels 27 innerhalb des Rahmens 26 der Form, wobei
der Preßling und die diesen umschließenden seitlichen
Beilagen 31 bis 34 nach oben aus dem Rahmen und damit
aus der Form ausgestoßen werde. Nach dem Säubern der
Form und der Beilagen werden letztere wieder in die
Form eingesetzt und bei der Herstellung weiterer Preß
linge verwendet.
Es ist ersichtlich, daß unter Verwendung ein und der
selben Vorrichtung durch Auswahl der seitlichen Bei
lagen 31 bis 34 mit den strukturierten Seitenflächen 35
bis 38 auf der zum Formhohlraum 30 hinweisenden Seite
durchaus unterschiedliche Natursteinimitate produziert
werden können. So gelingt es auch durch Auswahl ent
sprechend gestalteter seitlicher Beilagen 31 bis 34 in dieser
Form gewisse Größenunterschiede aufweisende Naturstein
imitate und auch solche mit länglicher oder trapezför
miger Kopffläche 11 herzustellen.
Claims (1)
- Betonstein, der als Natursteinimitat in Form eines etwa quaderförmigen Pflastersteins ausgebildet ist und sechs Begrenzungsflächen besitzt, die je eine Fuß- und Kopffläche sowie vier Seitenflächen bilden, und aus nach mineralogischer Beschaffenheit, Farbe und Fraktion entsprechend dem zu imitierenden Naturstein ausgewählten Zuschlagstoffen und letztere einbettendem hydraulischen Bindemittel besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopffläche (11) und die Seitenflächen (13-16) eine dem Bruchbild der ausgewählten Natursteinvorlage entsprechende Strukturierung (42) aufweisen,
daß wenigstens zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen (15, 16) mit zusätzlichen, Hinterschneidungen bildenden Aushöhlungen (18) und ebenfalls zusätzlichen, Vorsprünge bildenden Buckeln (19) versehen sind,
daß diese Seitenflächen (15, 16) eine Unterwinkelung derart aufweisen, daß sich der Stein von der Kopffläche (11) zur Fußfläche (12) hin verjüngt, und
daß die Oberflächenform der Kopffläche (11) und der Seitenflächen (13-16) des Betonsteins mittels in die Form zum Herstellen des Steins eingelegter seitlicher Beilagen (31-34), deren zum Formhohlraum hinweisende Seiten (35-38) die Bruchstruktur der zu imitierenden Natursteinvorlage aufweisen, und eines oberseitig mit einer dem Bruchbild der gewählten Natursteinvorlage entsprechenden Strukturierung (42) versehenen Preßstempels (41) zum Pressen der jeweiligen Betonverfüllung des Formhohlraumes gebildet ist.
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