DE3732920C2 - - Google Patents
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- DE3732920C2 DE3732920C2 DE3732920A DE3732920A DE3732920C2 DE 3732920 C2 DE3732920 C2 DE 3732920C2 DE 3732920 A DE3732920 A DE 3732920A DE 3732920 A DE3732920 A DE 3732920A DE 3732920 C2 DE3732920 C2 DE 3732920C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C5/00—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
- A44C5/02—Link constructions
- A44C5/10—Link constructions not extensible
- A44C5/107—Link constructions not extensible with links made of more than two elements including connecting elements
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- Clamps And Clips (AREA)
- Package Frames And Binding Bands (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gliederarmband, insbesondere Schmuck-
oder Uhrarmband, mit mehreren, nebeneinander angeordneten Reihen von Einzelgliedern,
die in Bandlängsrichtung um etwa halbe Einzelgliedlänge versetzt
sind, wobei jedes Einzelglied in jeweils seinen beiden, in Bandlängsrichtung
gerichteten Endbereichen, mittels quer zur Bandlängsrichtung gerichteten
Achsen mit dem entsprechenden Endbereich des seitlich benachbarten Einzelgliedes
gelenkig verbindbar ist, wobei die eine Achse an einem Außenglied
angeordnet ist und eine sich durch entsprechende Ausnehmungen aller
nebeneinander angeordneter Einzelglieder zum seitlich gegenüberliegenden
Außenglied erstreckende Ganzachse ist und die zweite Achse an dem Außenglied
angeordnet ist und durch eine entsprechende Ausnehmung des benachbarten
Innenglieds ragt und wobei an den einander zugewandten Seitenflächen
zweier Außenglieder jeweils ein Innenglied in Anlage ist.
Derartige Gliederarmbänder sind aus der DE-OS 36 00 590 sowie der DE-AS
11 20 195 bekannt. Dabei werden die Ausnehmungen aller nebeneinander liegenden
Einzelglieder von einer rohrförmigen Ganzachse durchragt. Durch in die nach
außen mündenden Enden der Ganzachsen eingesetzte Blockierzapfen werden die
Ganzachsen und Einzelglieder in ihrer Einbaulage gesichert.
Eine solche Ausbildung ist nur mit großem Aufwand herstellbar und besitzt
darüber hinaus ein unschönes optisches Aussehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gliederarmband der eingangs genannten
Art zu schaffen, das einfach montierbar und demontierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeweils zwischen
zwei nebeneinander angeordneten Innengliedern ein Schloßelement angeordnet
ist, daß die Ganzachse sich auch durch eine Ausnehmung des Schloßelements
erstreckt, daß die zweite Achse des Außengliedes eine an diesem Außenglied
fest angeordnete, etwa bis zur Bandmitte einer Halteausnehmung des Schloßelements
hineinragende Halbachse ist, wobei die einander zugewandten, freien
Enden der Halbachsen mittels des Schloßelements formschlüssig miteinander
verbindbar sind.
Auf diese Weise kann das Schloßelement zur Außenseite des Gliederarmbandes
die gleiche Ausgestaltung besitzen wie die Einzelglieder und somit nicht
als funktionelles, sondern nur als schmückendes Bauteil erkennbar sein.
Sowohl die einfache Steckmontage als auch die Demontage erfolgt ohne
eine Zerstörung oder Verformung von Bauteilen. Auch wird trotz leichter
Beweglichkeit der Einzelglieder relativ zueinander sicher ein Lösen der
Einzelglieder voneinander verhindert. Auf einfache Weise wird dabei die
formschlüssige Verbindung dadurch erreicht, daß jedes der einander zugewandten
freien Enden zweier Halbachsen eine radiale Erweiterung aufweist
und beide radiale Erweiterungen gemeinsam von der Halteausnehmung des
Schloßelements eine axiale Bewegung der Halbachsen voneinander weg sperrend,
klammerartig umgreifbar sind. Dabei entspricht vorzugsweise der Querschnitt
der Halteausnehmung weitgehend dem Querschnitt der beiden radialen Erweiterungen.
Sowohl ein einfach herstellbarer als auch leicht montierbarer Aufbau ergibt
sich, wenn das Schloßelement eine Einführöffnung aufweist, die sich von
der Halteausnehmung senkrecht zur Längserstreckung der Halbachsen nach
außen erstreckt und durch die die beiden radialen Erweiterungen gemeinsam
hindurchführbar sind.
Dadurch ist eine auch durch Maschinen durchführbare
Steckmontage möglich.
Sind dabei die radialen Erweiterungen zylindrisch ausgebil
det, so können sie leicht durch einen Drehvorgang herge
stellt werden.
Sind die radialen Erweiterungen Kalotten und ergänzen sich
die zueinander ragenden Kalotten annähernd zu einer Kugel,
so besteht im Umfang des toleranzbedingten Spiels auch eine
gewisse Verschwenkbarkeit der nebeneinander liegenden Einzel
glieder quer zur Bandlängsrichtung.
Sind die radialen Erweiterungen von einer solchen Größe,
daß sie durch die Ausnehmungen der Innenglieder hin
durchführbar sind, so können die radialen Erweiterungen
einteilig mit den Halbachsen ausgebildet sein.
Eine gleichmäßig geschlossene Seitenfläche der Außenglieder
wird dadurch erreicht, daß die Ausnehmungen der Außenglieder
zur Aufnahme der Ganzachsen zu den Innengliedern hin offene
Grundbohrungen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht nebeneinander angeord
neter Einzelglieder eines Gliederarmbandes,
Fig. 2 eine Ansicht in Bandlängsrichtung eines Schloßelements
mit Halbachsen und Abschnitten der benachbarten Innenglie
der,
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsansicht der Einzel
glieder nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel
eines Gliederbands,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel
eines Gliederbandes,
Fig. 6a bis 6d vier Ausführungsbeispiele einer Halb
achse,
Fig. 7a bis 7f sechs Ausführungsbeispiele eines Schloß
elements in Vor- und Seitenansicht sowie den dazugehören
den Halbachsen.
Das in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Gliederarmband
besteht aus mehreren nebeneinander angeordneten Reihen von,
mit ihrer Form etwa gleichen Einzelgliedern, die in Band
längsrichtung um etwa halbe Einzelgliedlänge versetzt sind.
Dabei sind zwischen zwei Außengliedern 1 an deren einander
zugewandten Seitenflächen jeweils Innenglieder 2 in Anlage,
zwischen denen ein in seinen äußeren Abmessungen etwa
den anderen Einzelgliedern entsprechendes Schloßelement 3
angeordnet ist.
Wie insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen, sind die Innen
glieder 2 in ihren beiden in Bandlängsrichtung
gerichteten Endbereichen mit quer zu Bandlängsrichtung ver
laufenden durchgehenden Ausnehmungen 4 ausgebildet.
An einem seiner in Bandlängsrichtung gerichteten Endbereiche
ist auch das Außenglied 1 mit einer quer zur Bandlängsrichtung
verlaufenden Ausnehmung 5 versehen, die als zum benachbar
ten Innenglied 2 hin offene Grundbohrung ausgebildet ist.
An seinem anderen Endbereich ist an dem Außenglied 1 eine
Halbachse 6 angeordnet, die quer zur Bandlängsrichtung zu
dem gegenüberliegenden Außenglied 1 hinragt.
Die Halbachsen 6 zweier Außenglieder 1 ragen zueinander ge
richtet, jeweils durch eine Ausnehmung 4 eines Innenglie
des 2 bis zur Bandmitte in eine Halteausnehmung 7, die in
einem Endbereich des Schloßelements 3 ausgebildet ist.
Die Halteausnehmung 7 ist mit einem solchen Querschnitt ver
sehen, daß sie gleichzeitig beide an den freien Enden
der zueinander gerichteten Halbachsen 6 angeordneten,
radialen Erweiterungen 9 klammerartig umgreift und so
ein voneinander Wegbewegen der Halbachsen sperrt.
Senkrecht zur Längserstreckung der Halbachsen 6 führt von
der Halteausnehmung 7 eine Einführöffnung 8 nach außen,
die einen solchen Querschnitt besitzt, daß die radialen
Erweiterungen 9 beider Halbachsen 6 gemeinsam von außen in
die Halteausnehmung 7 einführbar sind.
ln dem der Halteausnehmung 7 entgegengesetzten Endbereich
des Schloßelements 3 ist eine weitere durchgehende Aus
nehmung 10 quer zur Bandlängsrichtung ausgebildet. Eine
Achse 11 ist in dieser Ausnehmung 10 sowie in der einen
der Ausnehmungen 4 der benachbarten Innenglieder 2 mit ihren
Endstücken in die Ausnehmungen 5 der Außenglieder 1
ragend angeordnet.
Wie in den Fig. 6a und 6d gezeigt ist, können die Halb
achsen 6 einteilig mit einem Außenglied 1 ausgebildet sein.
Eine andere Ausbildungsform, bei der die Halbachse 6 an
ihrem außengliedseitigen Ende stufenförmig ausgebildet
und fest in eine entsprechende Stufenbohrung 12 eingesetzt
ist, ist in Fig. 6b dargestellt.
Fig. 6c zeigt eine in eine Grundbohrung 13 des Außen
gliedes 1 eingesetzte Halbachse 6.
Mit Ausnahme der Fig. 6d und 7f, deren radiale Erwei
terungen 9 zylindrisch sind, zeigen alle anderen Figuren
Halbachen 6, deren radiale Erweiterungen 9 Kalotten sind,
wobei zwei zueinander ragende Kalotten zweier sich gegen
überliegender Halbachsen sich annähernd zu einer Kugel
ergänzen.
Die in Fig. 7 dargestellten Schloßelemente 3 besitzen alle,
zumindest annähernd einen rechteckigen Querschnitt.
In den Fig. 7a bis 7c sind Halteausnehmungen 7 und
Einführöffnungen 8 durch eine Grundbohrung gebildet, die in
Fig. 7a in Bandlängsrichtung und in den Fig. 7b und
7c unter einem Winkel zur Bandlängsrichtung geneigt, nach
außen münden.
In den Fig. 7d bis 7f sind Halteausnehmung 7 und Ein
führöffnung 8 durch eine in Bandlängsrichtung durchgehende
Bohrung gebildet.
Bei allen Ausbildungen in Fig. 7 sind im Bereich der Ein
führöffnung 8 und Halteausnehmung 7 quer zur Bandlängs
richtung schlitzartig Öffnungen 14 vorgesehen, deren
Querschnitt geringer ist, als der Querschnitt der radialen
Erweiterungen 9 und durch die die Halbachsen 6 zur Halte
ausnehmung 7 geführt sind.
Die radialen Erweiterungen 9 sind dadurch gebildet, daß
in einem Abstand zum freien Ende der Halbachse 6 eine Ring
nut 15 ausgebildet ist. Damit entspricht der Querschnitt
der radialen Erweiterung 9 dem Querschnitt der Halbachse 6,
so daß die Halbachse 6 mit den Erweiterungen 9 problemlos
durch die Ausnehmungen 4 hindurchgeführt werden können.
Wie in den Fig. 4 und 5 zu sehen ist, kann das Schloß
element 3 entweder direkt neben den Innengliedern 2 (Fig. 5)
oder um halbe Länge versetzt zu den Innengliedern 2 (Fig. 4)
angeordnet sein.
Zum Zusammenbau, der in Fig. 3 dargestellt ist, werden
zuerst die Halbachsen 6 der Außenglieder 1 durch die einen
Ausnehmungen 4 der Innenglieder 2 hindurchgeführt, bis die
Erweiterungen 9 der Halbachsen 6 stirnseitig aneinander
liegen. Danach wird das Schloßelement 3 in Bandlängsrichtung
derart zwischen die beiden Innenglieder geschoben, daß die
beiden radialen Erweiterungen 9 gemeinsam durch die Einführ
öffnung 8 in die Halteausnehmung 7 gelangen. Damit sind die
Außenglieder 1, die Innenglieder 2 und das Schloßelement 3
in Bandquerrichtung fest miteinander verbunden.
Um diese Einheit auch in Bandlängsrichtung zu sichern,
bei gleichzeitiger Bildung einer Anschlußachse für die in
Bandlängsrichtung benachbarten Einzelglieder, wird die Ganz
achse 11 durch die Ausnehmung 4 der Innenglieder 2 und die
Ausnehmung 10 des Schloßelements 3 geführt.
Claims (7)
1. Gliederarmband, insbesondere Schmuck- oder Uhrarmband, mit mehreren
nebeneinander angeordneten Reihen von Einzelgliedern, die in Bandlängsrichtung
um etwa halbe Einzelgliedlänge versetzt sind, wobei jedes
Einzelglied in jeweils seinen beiden in Bandlängsrichtung gerichteten
Endbereichen mittels quer zu Bandlängsrichtung gerichteten Achsen mit
dem entsprechenden Endbereich des seitlich benachbarten Einzelgliedes
gelenkig verbindbar ist, wobei die eine Achse an einem Außenglied angeordnet
ist und eine sich durch entsprechende Ausnehmungen aller nebeneinander
angeordneter Einzelglieder zum seitlich gegenüberliegenden
Außenglied erstreckende Ganzachse ist und die zweite Achse an dem Außenglied
angeordnet ist und durch eine entsprechende Ausnehmung des benachbarten
Innenglieds ragt und wobei an den einander zugewandten
Seitenflächen zweier Außenglieder jeweils ein Innenglied in Anlage ist,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen zwei nebeneinander angeordneten
Innengliedern (2) ein Schloßelement (3) angeordnet ist, daß die
Ganzachse sich auch durch eine Ausnehmung (4) des Schloßelements (3)
erstreckt, daß die zweite Achse des Außenglieds (1) eine an diesem
Außenglied (1) fest angeordnete etwa bis zur Bandmitte einer Halteausnehmung
(7) des Schloßelements (3) hineinragende Halbachse (6) ist,
wobei die einander zugewandten, freien Enden der Halbachsen (6) mittels
des Schloßelements (3) formschlüssig miteinander verbindbar sind.
2. Gliederarmband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes der einander zugewandten, freien Enden zweier
Halbachsen (6) eine radiale Erweiterung (9) aufweist und
beide radialen Erweiterungen (9) gemeinsam von der Halte
ausnehmung (7) des Schloßelements (3) eine Axialbewegung
der Halbachsen (6) voneinander weg sperrend klammerar
tig umgreifbar sind.
3. Gliederarmband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schloßelement (2) eine Einführöffnung (8) auf
weist, die sich von der Halteausnehmung (7) senkrecht
zur Längserstreckung der Halbachsen (6) nach außen
erstreckt und durch die die beiden radialen Erweiterungen
(9) gemeinsam hindurchführbar sind.
4. Gliederarmband nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Erweiterungen (9)
zylindrisch ausgebildet sind.
5. Gliederarmband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die radialen Erweiterungen (9)
Kalotten sind und die zueinander ragenden Kalotten sich
annähernd zu einer Kugel ergänzen.
6. Gliederarmband nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Erweiterungen (9)
durch die Ausnehmungen (4) der Innenglieder (2) hindurch
führbar sind.
7. Gliederarmband nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (5) der
Außenglieder (1) zur Aufnahme der Ganzachsen (11) zu
den Innengliedern (2) hin offene Grundbohrungen sind.
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