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DE3732920C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3732920C2
DE3732920C2 DE3732920A DE3732920A DE3732920C2 DE 3732920 C2 DE3732920 C2 DE 3732920C2 DE 3732920 A DE3732920 A DE 3732920A DE 3732920 A DE3732920 A DE 3732920A DE 3732920 C2 DE3732920 C2 DE 3732920C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
link
lock element
links
axis
semiaxes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3732920A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3732920A1 (de
Inventor
Daniel Le Sentier Ch Wild
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Manufacture Jaeger-Le Coultre Sa Le Sentier Ch
Original Assignee
Manufacture Jaeger-Le Coultre Sa Le Sentier Ch
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Manufacture Jaeger-Le Coultre Sa Le Sentier Ch filed Critical Manufacture Jaeger-Le Coultre Sa Le Sentier Ch
Priority to DE19873732920 priority Critical patent/DE3732920A1/de
Priority to EP88710015A priority patent/EP0310536B1/de
Priority to DE8888710015T priority patent/DE3862359D1/de
Priority to JP63242667A priority patent/JPH01110302A/ja
Publication of DE3732920A1 publication Critical patent/DE3732920A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3732920C2 publication Critical patent/DE3732920C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions
    • A44C5/10Link constructions not extensible
    • A44C5/107Link constructions not extensible with links made of more than two elements including connecting elements

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gliederarmband, insbesondere Schmuck- oder Uhrarmband, mit mehreren, nebeneinander angeordneten Reihen von Einzelgliedern, die in Bandlängsrichtung um etwa halbe Einzelgliedlänge versetzt sind, wobei jedes Einzelglied in jeweils seinen beiden, in Bandlängsrichtung gerichteten Endbereichen, mittels quer zur Bandlängsrichtung gerichteten Achsen mit dem entsprechenden Endbereich des seitlich benachbarten Einzelgliedes gelenkig verbindbar ist, wobei die eine Achse an einem Außenglied angeordnet ist und eine sich durch entsprechende Ausnehmungen aller nebeneinander angeordneter Einzelglieder zum seitlich gegenüberliegenden Außenglied erstreckende Ganzachse ist und die zweite Achse an dem Außenglied angeordnet ist und durch eine entsprechende Ausnehmung des benachbarten Innenglieds ragt und wobei an den einander zugewandten Seitenflächen zweier Außenglieder jeweils ein Innenglied in Anlage ist.
Derartige Gliederarmbänder sind aus der DE-OS 36 00 590 sowie der DE-AS 11 20 195 bekannt. Dabei werden die Ausnehmungen aller nebeneinander liegenden Einzelglieder von einer rohrförmigen Ganzachse durchragt. Durch in die nach außen mündenden Enden der Ganzachsen eingesetzte Blockierzapfen werden die Ganzachsen und Einzelglieder in ihrer Einbaulage gesichert.
Eine solche Ausbildung ist nur mit großem Aufwand herstellbar und besitzt darüber hinaus ein unschönes optisches Aussehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gliederarmband der eingangs genannten Art zu schaffen, das einfach montierbar und demontierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeweils zwischen zwei nebeneinander angeordneten Innengliedern ein Schloßelement angeordnet ist, daß die Ganzachse sich auch durch eine Ausnehmung des Schloßelements erstreckt, daß die zweite Achse des Außengliedes eine an diesem Außenglied fest angeordnete, etwa bis zur Bandmitte einer Halteausnehmung des Schloßelements hineinragende Halbachse ist, wobei die einander zugewandten, freien Enden der Halbachsen mittels des Schloßelements formschlüssig miteinander verbindbar sind.
Auf diese Weise kann das Schloßelement zur Außenseite des Gliederarmbandes die gleiche Ausgestaltung besitzen wie die Einzelglieder und somit nicht als funktionelles, sondern nur als schmückendes Bauteil erkennbar sein. Sowohl die einfache Steckmontage als auch die Demontage erfolgt ohne eine Zerstörung oder Verformung von Bauteilen. Auch wird trotz leichter Beweglichkeit der Einzelglieder relativ zueinander sicher ein Lösen der Einzelglieder voneinander verhindert. Auf einfache Weise wird dabei die formschlüssige Verbindung dadurch erreicht, daß jedes der einander zugewandten freien Enden zweier Halbachsen eine radiale Erweiterung aufweist und beide radiale Erweiterungen gemeinsam von der Halteausnehmung des Schloßelements eine axiale Bewegung der Halbachsen voneinander weg sperrend, klammerartig umgreifbar sind. Dabei entspricht vorzugsweise der Querschnitt der Halteausnehmung weitgehend dem Querschnitt der beiden radialen Erweiterungen.
Sowohl ein einfach herstellbarer als auch leicht montierbarer Aufbau ergibt sich, wenn das Schloßelement eine Einführöffnung aufweist, die sich von der Halteausnehmung senkrecht zur Längserstreckung der Halbachsen nach außen erstreckt und durch die die beiden radialen Erweiterungen gemeinsam hindurchführbar sind.
Dadurch ist eine auch durch Maschinen durchführbare Steckmontage möglich.
Sind dabei die radialen Erweiterungen zylindrisch ausgebil­ det, so können sie leicht durch einen Drehvorgang herge­ stellt werden.
Sind die radialen Erweiterungen Kalotten und ergänzen sich die zueinander ragenden Kalotten annähernd zu einer Kugel, so besteht im Umfang des toleranzbedingten Spiels auch eine gewisse Verschwenkbarkeit der nebeneinander liegenden Einzel­ glieder quer zur Bandlängsrichtung.
Sind die radialen Erweiterungen von einer solchen Größe, daß sie durch die Ausnehmungen der Innenglieder hin­ durchführbar sind, so können die radialen Erweiterungen einteilig mit den Halbachsen ausgebildet sein.
Eine gleichmäßig geschlossene Seitenfläche der Außenglieder wird dadurch erreicht, daß die Ausnehmungen der Außenglieder zur Aufnahme der Ganzachsen zu den Innengliedern hin offene Grundbohrungen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht nebeneinander angeord­ neter Einzelglieder eines Gliederarmbandes,
Fig. 2 eine Ansicht in Bandlängsrichtung eines Schloßelements mit Halbachsen und Abschnitten der benachbarten Innenglie­ der,
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsansicht der Einzel­ glieder nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel eines Gliederbands,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel eines Gliederbandes,
Fig. 6a bis 6d vier Ausführungsbeispiele einer Halb­ achse,
Fig. 7a bis 7f sechs Ausführungsbeispiele eines Schloß­ elements in Vor- und Seitenansicht sowie den dazugehören­ den Halbachsen.
Das in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Gliederarmband besteht aus mehreren nebeneinander angeordneten Reihen von, mit ihrer Form etwa gleichen Einzelgliedern, die in Band­ längsrichtung um etwa halbe Einzelgliedlänge versetzt sind.
Dabei sind zwischen zwei Außengliedern 1 an deren einander zugewandten Seitenflächen jeweils Innenglieder 2 in Anlage, zwischen denen ein in seinen äußeren Abmessungen etwa den anderen Einzelgliedern entsprechendes Schloßelement 3 angeordnet ist.
Wie insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen, sind die Innen­ glieder 2 in ihren beiden in Bandlängsrichtung gerichteten Endbereichen mit quer zu Bandlängsrichtung ver­ laufenden durchgehenden Ausnehmungen 4 ausgebildet.
An einem seiner in Bandlängsrichtung gerichteten Endbereiche ist auch das Außenglied 1 mit einer quer zur Bandlängsrichtung verlaufenden Ausnehmung 5 versehen, die als zum benachbar­ ten Innenglied 2 hin offene Grundbohrung ausgebildet ist.
An seinem anderen Endbereich ist an dem Außenglied 1 eine Halbachse 6 angeordnet, die quer zur Bandlängsrichtung zu dem gegenüberliegenden Außenglied 1 hinragt.
Die Halbachsen 6 zweier Außenglieder 1 ragen zueinander ge­ richtet, jeweils durch eine Ausnehmung 4 eines Innenglie­ des 2 bis zur Bandmitte in eine Halteausnehmung 7, die in einem Endbereich des Schloßelements 3 ausgebildet ist.
Die Halteausnehmung 7 ist mit einem solchen Querschnitt ver­ sehen, daß sie gleichzeitig beide an den freien Enden der zueinander gerichteten Halbachsen 6 angeordneten, radialen Erweiterungen 9 klammerartig umgreift und so ein voneinander Wegbewegen der Halbachsen sperrt.
Senkrecht zur Längserstreckung der Halbachsen 6 führt von der Halteausnehmung 7 eine Einführöffnung 8 nach außen, die einen solchen Querschnitt besitzt, daß die radialen Erweiterungen 9 beider Halbachsen 6 gemeinsam von außen in die Halteausnehmung 7 einführbar sind.
ln dem der Halteausnehmung 7 entgegengesetzten Endbereich des Schloßelements 3 ist eine weitere durchgehende Aus­ nehmung 10 quer zur Bandlängsrichtung ausgebildet. Eine Achse 11 ist in dieser Ausnehmung 10 sowie in der einen der Ausnehmungen 4 der benachbarten Innenglieder 2 mit ihren Endstücken in die Ausnehmungen 5 der Außenglieder 1 ragend angeordnet.
Wie in den Fig. 6a und 6d gezeigt ist, können die Halb­ achsen 6 einteilig mit einem Außenglied 1 ausgebildet sein.
Eine andere Ausbildungsform, bei der die Halbachse 6 an ihrem außengliedseitigen Ende stufenförmig ausgebildet und fest in eine entsprechende Stufenbohrung 12 eingesetzt ist, ist in Fig. 6b dargestellt.
Fig. 6c zeigt eine in eine Grundbohrung 13 des Außen­ gliedes 1 eingesetzte Halbachse 6.
Mit Ausnahme der Fig. 6d und 7f, deren radiale Erwei­ terungen 9 zylindrisch sind, zeigen alle anderen Figuren Halbachen 6, deren radiale Erweiterungen 9 Kalotten sind, wobei zwei zueinander ragende Kalotten zweier sich gegen­ überliegender Halbachsen sich annähernd zu einer Kugel ergänzen.
Die in Fig. 7 dargestellten Schloßelemente 3 besitzen alle, zumindest annähernd einen rechteckigen Querschnitt.
In den Fig. 7a bis 7c sind Halteausnehmungen 7 und Einführöffnungen 8 durch eine Grundbohrung gebildet, die in Fig. 7a in Bandlängsrichtung und in den Fig. 7b und 7c unter einem Winkel zur Bandlängsrichtung geneigt, nach außen münden.
In den Fig. 7d bis 7f sind Halteausnehmung 7 und Ein­ führöffnung 8 durch eine in Bandlängsrichtung durchgehende Bohrung gebildet.
Bei allen Ausbildungen in Fig. 7 sind im Bereich der Ein­ führöffnung 8 und Halteausnehmung 7 quer zur Bandlängs­ richtung schlitzartig Öffnungen 14 vorgesehen, deren Querschnitt geringer ist, als der Querschnitt der radialen Erweiterungen 9 und durch die die Halbachsen 6 zur Halte­ ausnehmung 7 geführt sind.
Die radialen Erweiterungen 9 sind dadurch gebildet, daß in einem Abstand zum freien Ende der Halbachse 6 eine Ring­ nut 15 ausgebildet ist. Damit entspricht der Querschnitt der radialen Erweiterung 9 dem Querschnitt der Halbachse 6, so daß die Halbachse 6 mit den Erweiterungen 9 problemlos durch die Ausnehmungen 4 hindurchgeführt werden können.
Wie in den Fig. 4 und 5 zu sehen ist, kann das Schloß­ element 3 entweder direkt neben den Innengliedern 2 (Fig. 5) oder um halbe Länge versetzt zu den Innengliedern 2 (Fig. 4) angeordnet sein.
Zum Zusammenbau, der in Fig. 3 dargestellt ist, werden zuerst die Halbachsen 6 der Außenglieder 1 durch die einen Ausnehmungen 4 der Innenglieder 2 hindurchgeführt, bis die Erweiterungen 9 der Halbachsen 6 stirnseitig aneinander liegen. Danach wird das Schloßelement 3 in Bandlängsrichtung derart zwischen die beiden Innenglieder geschoben, daß die beiden radialen Erweiterungen 9 gemeinsam durch die Einführ­ öffnung 8 in die Halteausnehmung 7 gelangen. Damit sind die Außenglieder 1, die Innenglieder 2 und das Schloßelement 3 in Bandquerrichtung fest miteinander verbunden.
Um diese Einheit auch in Bandlängsrichtung zu sichern, bei gleichzeitiger Bildung einer Anschlußachse für die in Bandlängsrichtung benachbarten Einzelglieder, wird die Ganz­ achse 11 durch die Ausnehmung 4 der Innenglieder 2 und die Ausnehmung 10 des Schloßelements 3 geführt.

Claims (7)

1. Gliederarmband, insbesondere Schmuck- oder Uhrarmband, mit mehreren nebeneinander angeordneten Reihen von Einzelgliedern, die in Bandlängsrichtung um etwa halbe Einzelgliedlänge versetzt sind, wobei jedes Einzelglied in jeweils seinen beiden in Bandlängsrichtung gerichteten Endbereichen mittels quer zu Bandlängsrichtung gerichteten Achsen mit dem entsprechenden Endbereich des seitlich benachbarten Einzelgliedes gelenkig verbindbar ist, wobei die eine Achse an einem Außenglied angeordnet ist und eine sich durch entsprechende Ausnehmungen aller nebeneinander angeordneter Einzelglieder zum seitlich gegenüberliegenden Außenglied erstreckende Ganzachse ist und die zweite Achse an dem Außenglied angeordnet ist und durch eine entsprechende Ausnehmung des benachbarten Innenglieds ragt und wobei an den einander zugewandten Seitenflächen zweier Außenglieder jeweils ein Innenglied in Anlage ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen zwei nebeneinander angeordneten Innengliedern (2) ein Schloßelement (3) angeordnet ist, daß die Ganzachse sich auch durch eine Ausnehmung (4) des Schloßelements (3) erstreckt, daß die zweite Achse des Außenglieds (1) eine an diesem Außenglied (1) fest angeordnete etwa bis zur Bandmitte einer Halteausnehmung (7) des Schloßelements (3) hineinragende Halbachse (6) ist, wobei die einander zugewandten, freien Enden der Halbachsen (6) mittels des Schloßelements (3) formschlüssig miteinander verbindbar sind.
2. Gliederarmband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der einander zugewandten, freien Enden zweier Halbachsen (6) eine radiale Erweiterung (9) aufweist und beide radialen Erweiterungen (9) gemeinsam von der Halte­ ausnehmung (7) des Schloßelements (3) eine Axialbewegung der Halbachsen (6) voneinander weg sperrend klammerar­ tig umgreifbar sind.
3. Gliederarmband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßelement (2) eine Einführöffnung (8) auf­ weist, die sich von der Halteausnehmung (7) senkrecht zur Längserstreckung der Halbachsen (6) nach außen erstreckt und durch die die beiden radialen Erweiterungen (9) gemeinsam hindurchführbar sind.
4. Gliederarmband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Erweiterungen (9) zylindrisch ausgebildet sind.
5. Gliederarmband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Erweiterungen (9) Kalotten sind und die zueinander ragenden Kalotten sich annähernd zu einer Kugel ergänzen.
6. Gliederarmband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Erweiterungen (9) durch die Ausnehmungen (4) der Innenglieder (2) hindurch­ führbar sind.
7. Gliederarmband nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (5) der Außenglieder (1) zur Aufnahme der Ganzachsen (11) zu den Innengliedern (2) hin offene Grundbohrungen sind.
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