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DE3732589A1 - Einrichtung zur probebogenentnahme in bogenauslagen - Google Patents

Einrichtung zur probebogenentnahme in bogenauslagen

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Publication number
DE3732589A1
DE3732589A1 DE19873732589 DE3732589A DE3732589A1 DE 3732589 A1 DE3732589 A1 DE 3732589A1 DE 19873732589 DE19873732589 DE 19873732589 DE 3732589 A DE3732589 A DE 3732589A DE 3732589 A1 DE3732589 A1 DE 3732589A1
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DE
Germany
Prior art keywords
sheet
gripper
test
sample sheet
removal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873732589
Other languages
English (en)
Inventor
Gunther Dipl Ing Knittel
Fritz Pieper
Hans Zimmermann
Annegret Dipl Ing Knittel
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KBA Planeta AG
Original Assignee
Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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Filing date
Publication date
Application filed by Polygraph Leipzig Kombinat Veb filed Critical Polygraph Leipzig Kombinat Veb
Publication of DE3732589A1 publication Critical patent/DE3732589A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/58Article switches or diverters
    • B65H29/62Article switches or diverters diverting faulty articles from the main streams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H29/585Article switches or diverters taking samples from the main stream

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Probebogenentnahme in Bogenauslagen von Bogendruckmaschinen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Aus der DD 2 02 851 ist eine Einrichtung zur Bogenablage und Probebogenentnahme in Bogenauslagen bekannt. Die einschwenkbare Probebogenentnahmeeinrichtung besteht aus einer Bogentrenn- und einer Hilfsanschlageinrichtung. Nach Entfernen des Bogenan­ schlages wird die Bogentrenneinrichtung eingeschwungen. Der von Nach- und Probebogengreifer übernommene Bogen wird über den Bo­ genanschlag hinaus gefördert und danach zur Entnahme freigegeben. Die Bogentrenn- und Hilfsanschlageinrichtung ist als Blasdüse und gleichzeitig an der dem Probebogen zugewandten Seite als flächiges Leitelement mit Blasöffnungen ausgebildet. Damit wird der Bogen freischwebend zur Entnahmestelle gefördert.
Nachteil dieser Einrichtung ist es, daß diese nur unmittelbar über dem Bogenauslegestapel angeordnet werden kann. Dabei be­ steht für das Bedienpersonal die Gefahr von Verletzungen, da die Entnahme des Probebogens mit Hand aus der Maschine erfolgt. Je nach Schnelligkeit und Geschicklichkeit des Bedienenden steht der entnommene Probebogen in entsprechender Qualität zur Verfügung. Der quasistationäre Vorgang der Stapelbildung wird dabei unterbrochen.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung, eine Einrichtung zur Probebogenentnahme in Bogenauslagen von Bogendruckmaschinen zu schaffen, besteht darin, den Bedienungskomfort zu verbessern sowie Qualitätsver­ luste so gering wie möglich zu halten.
Aufgabe der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zur Probebogenentnahme in Bogenauslagen von Bogendruckmaschinen zu schaffen, die während der Probebogenentnahme eine annähernd be­ ständige Stapelbildung gewährleistet und eine bedienergerechte Zuführung des Probebogens für dessen Entnahme aus der Maschine unterstützt.
Wesen der Erfindung
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, indem dem Grei­ ferwagen die Probebogenöffnungseinrichtung zugeordnet ist und die Probebogenentnahmeeinrichtung stationär über der oberen Greiferwagenbahn angeordnet ist. Desweiteren ist die Probebogen­ entnahmeeinrichtung im ansteigenden Bereich der Greiferwagen­ bahn sowie im abfallenden Bereich der Greiferwagenbahn anordbar. Weiterhin sind der Probebogenöffnungseinrichtung schwenkbare und mit Blasluft beaufschlagte Bogenabstreifer zugeordnet. Die erste Greiferöffnungskurve der Probebogenöffnungseinrichtung ist den an der Stapelvorderkante angeordneten Bogenanschlägen zugeordnet. Die Probebogenentnahmeeinrichtung besteht aus dem Gebläse, dem Luftkanal, dem Saugkasten, der Saugplatte, dem Sieb sowie den Walzen. Desweiteren ist die Probebogenöffnungseinrich­ tung als erste Greiferöffnungskurve, Pneumatikzylinder für die Greiferöffnungskurve, Wegeventil, Verstärker und induktiver Geber ausgebildet. Das der Probebogenentnahmeeinrichtung zuge­ ordnete Sieb ist gegenläufig bewegbar zur Bewegungsrichtung des Greiferwagens angeordnet.
Durch die Erfindung wird der Bedienungskomfort verbessert, die Gefahr von Verletzungen bei der Entnahme des Probebogens durch den Bediener ist abgebaut sowie eine gleichmäßige Stapelbildung während der Probebogenentnahme ist gesichert.
Ausführungsbeispiel
Nachfolgend wird im Ausführungsbeispiel die Erfindung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt die Seitenansicht der Bogenaus­ lage mit der Probebogenentnahmeeinrichtung.
In der Bogenauslage von Bogendruckmaschinen sind ein Bogenaus­ legestapel 1 und der Greiferwagen 2 mit dem Bogen 3 angeordnet. Dem Bogenauslegestapel 1 sind an seiner Hinterkante die Saug­ walze 4 und an seiner Vorderkante der Bogenanschlag 5 und der Bogenabstreifer 6 zugeordnet. Die Bogenabstreifer 6 sind so angebracht, daß diese in der abgeklappten Stellung 2 zwischen die an der Bogenvorderkante des Bogenauslegestapels 1 befind­ lichen Bogenanschläge 5 eingreifen. Dem Bogenabstreifer 6 ist der Pneumatikzylinder 7.1 zugeordnet. Über dem Bogenauslege­ stapel 1 befindet sich der Pneumatikzylinder 7.2, welcher an die verstellbare erste Greiferöffnungskurve 8 angelenkt ist. Funk­ tionsbedingt gehören zu den Pneumatikzylindern 7.1, 7.2 das Wegeventil 9, der Verstärker 10 sowie die induktiven Geber 12 zum Einschalten und 11 zum Ausschalten. Der Greiferwagen 2 wird auf der Greiferwagenbahn 13 geführt und bildet die Greiferein­ richtung 2, 13. Im Umlenkbereich des Greiferwagens 2 ist die Bogenleiteinrichtung 14 angebracht. Unmittelbar über der oberen Greiferwagenbahn 13 des zurückfahrenden Greiferwagens 2 befin­ det sich ortsfest die Probebogenentnahmeeinrichtung 15, 16, 17, 18, 19, 20. Diese besteht aus dem Gebläse 15, dem Luftkanal 16, dem Saugkasten 17 sowie der an der Unterseite des Saugkastens 17 befestigten Saugplatte 18 und einem grobmaschigen Sieb 19, welches um die Walzen 20 angeordnet ist.
Im oberen Bereich der Greiferwagenbahn 13 befindet sich eine zweite Greiferöffnungskurve 21, welche fest angeordnet ist. Die erste Greiferöffnungskurve 8, der Pneumatikzylinder 7.2 für die Greiferöffnungskurve 8, das Wegeventil 9, der Verstä­ rker 10 sowie der induktive Geber 12 bilden die Probebogenöff­ nungseinrichtung 8, 7.2, 9, 10, 12. Die Luftversorgung und -zuleitung erfolgt über eine nicht dargestellte Pneumatikein­ richtung an der Maschine.
Die Wirkungsweise der Einrichtung wird nachfolgend beschrieben.
Im Normalbetrieb wird der von den Greifern 2 gehaltene Bogen 3 über den Bogenauslegestapel 1 gefördert, dabei wird dieser durch die Saugwalze 4 gestrafft und durch Öffnen der Greifer 2 auf dem Bogenauslegestapel 1 abgelegt sowie durch die Bogenan­ schläge 5 nach der Vorderkante ausgerichtet.
Soll der Probebogen 3′ entnommen werden, muß durch Knopfdruck der induktive Geber 12 aktiviert werden. Der induktive Geber 12 schaltet beim Vorbeifahren des Greiferwagens 2 über einen Verstärker 10 das Wegeventil 9 ein, welches Pneumatikzylinder 7.1, 7.2 steuert und durch diese die Bogenabstreifer 6 und die Greiferöffnungskurve 8 in die Lage 2 verstellt. Dadurch wird der Greiferwagen 2′ nicht geöffnet und der Probebogen weiter­ transportiert.
Um eine abschmierfreie Bogenführung über dem Bogenauslegestapel 1 zu gewährleisten, bleibt die Saugwalze 4 in Betrieb, wodurch der Probebogen 3′ gestrafft wird.
Nachdem der Probebogen 3′ mit seiner Hinterkante die Saugwalze 4 verlassen hat, wird dieser durch aus den Bogenabstreifern 6 austretende Blasluft über dem Bogenauslegestapel 1 gehalten. Hat der Greiferwagen 2′ mit dem Probebogen 3′ den Bereich der Greiferöffnungskurve 8 passiert, wird der induktive Geber 11 mittels folgendem Greiferwagen 2 aktiviert und es erfolgt die Rückstellung der Greiferöffnungskurve 8 und der Bogenab­ streifer 6 von Stellung 2 in Stellung 1.
Die Bogenleiteinrichtung 14 unterstützt die Bogenführung im Um­ lenkbereich der Greiferwagen 2 bis hin zum Saugkasten 17. Der Saugkasten 17 wird während der Probebogenentnahme vom Gebläse 15 über Luftleitkanäle 16 mit Saugluft beaufschlagt. An der Unterseite des Saugkastens 17 ist die Saugplatte 18, welche Öff­ nungen aufweist, angebracht, so daß die Saugwirkung über den gesamten Bereich der Kastenunterseite in gewünschte Zonen ver­ teilt werden kann. Der über die gesamte Formatbreite angesaugte Probebogen 3′ wird an das Sieb 19 angesaugt. Der Greiferwagen 2 fördert den Probebogen 3′ bis zum Öffnungspunkt der zweiten Grei­ feröffnungskurve 21, bei der durch Freigabe der Vorderkante des Probebogens 3′ dieser ganzflächig am Saugkasten 17 anliegt.
Das durch die Walzen 20 angetriebene grobmaschige Sieb 19 be­ wegt sich entgegengesetzt der Förderrichtung des Greiferwagens, siehe Pfeil, und transportiert den angesaugten Probebogen 3′ zur Entnahmestelle. Die Transportbewegung des Siebes 19 kann wahlweise während des gesamten Vorganges als auch erst nach vollständigen Anliegen des Probebogens 3′ erfolgen. Der zur Entnahme freigegebene Probebogen 3′ kann jetzt vom Bediener entgegengenommen werden bzw. es besteht die Möglichkeit, in der Zeichnung nicht dargestellt, über eine entsprechende Förder­ einrichtung den Probebogen 3′ auf einen Tisch abzulegen.
Es besteht die Möglichkeit, die Probebogenentnahmeeinrichtung 15-20 an alle frei zugänglichen Stellen der Bogenauslage, z. B. im aufsteigenden Bereich der Greiferwagenbahn 13 als auch im abfallenden Bereich der Greiferwagenbahn 13 einzubauen.
  • Bezugszeichenaufstellung  1 Bogenauslegestapel
     2, 2′ Greiferwagen
     3 Bogen
     3′ Probebogen
     4 Saugwalze
     5 Bogenanschlag
     6 Bogenabstreifer
     7.1 Pneumatikzylinder für Bogenabstreifer
     7.2 Pneumatikzylinder für Greiferöffnungskurve
     8 erste Greiferöffnungskurve
     9 Wegeventil
    10 Verstärker
    11 induktiver Geber (aus)
    12 induktiver Geber (ein)
    13 Greiferwagenbahn
    14 Bogenleiteinrichtung
    15 Gebläse
    16 Luftkanal
    17 Saugkasten
    18 Saugplatte
    19 Sieb
    20 Walzen
    21 zweite Greiferöffnungskurve

Claims (7)

1. Einrichtung zur Probebogenentnahme in Bogenauslagen von Bo­ gendruckmaschinen, in welcher der Probebogen mittels auf der Greiferwagenbahn geführter Greiferwagen gefördert wird, be­ stehend aus einer Greifereinrichtung und einer einschwenk­ baren Probebogenentnahmeeinrichtung, gekennzeichnet dadurch, daß dem Greiferwagen (2) die Probebogenöffnungseinrichtung (8, 7.2, 9, 10, 12) zugeordnet ist und die Probebogenentnahme­ einrichtung (15-20) stationär über der oberen Greiferwagen­ bahn (13) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Probebogenentnahmeeinrichtung (15-20) im ansteigenden Be­ reich der Greiferwagenbahn (13) sowie im abfallenden Bereich der Greiferwagenbahn (13) anordbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Probebogenöffnungseinrichtung (8, 7.2, 9, 10, 12) schwenk­ bare und mit Blasluft beaufschlagbare Bogenabstreifer (6) zugeordnet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die erste Greiferöffnungskurve (8) der Probebogenöffnungsein­ richtung (8, 7.2, 9, 10, 12) den an der Stapelvorderkante an­ geordneten Bogenanschlägen (5) zugeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Probebogenöffnungseinrichtung (8, 7.2, 9, 10, 12) als erste Greiferöffnungskurve (8), Pneumatikzylinder (7.2) für die Greiferöffnungskurve (8), Wegeventil (9), Verstärker (10) und induktiver Geber (12) ausgebildet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Probebogenentnahmeeinrichtung (15-20) aus dem Gebläse (15), dem Luftkanal (16), dem Saugkasten (17), der Saugplatte (18), dem Sieb (19) sowie den Walzen (20) besteht.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das der Probebogenentnahmeeinrichtung (15-20) zugeordnete Sieb (19) gegenläufig bewegbar zur Bewegungsrichtung des Greifer­ wagens (2) angeordnet ist.
DE19873732589 1987-02-27 1987-09-28 Einrichtung zur probebogenentnahme in bogenauslagen Withdrawn DE3732589A1 (de)

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DD257815A1 (de) 1988-06-29

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