DE3731379C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fadenwechselvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Gattung.
Bei der Anwendung herkömmlicher Fadenwechselvorrichtungen, d. h. üblicher Ringelapparate,
sind an jeder Fadenverarbeitungsstelle so viele Fadenführerfinger od. dgl.
vorgesehen, wie der Zahl der Fäden mit unterschiedlichen Eigenschaften, insbesondere
Farben, entspricht, die an der entsprechenden Fadenverarbeitungsstelle wahlweise zuführbar
sein sollen. Der Fadenwechsel erfolgt in der Regel durch Einrücken des den neu
ausgewählten Faden führenden Fadenführerfingers in eine Betriebsstellung und gleichzeitiges
Ausrücken des den bisher zugführten Faden führenden Fadenführerfingers in eine
Außerbetriebsstellung. Die Schaltungen der Fadenführerfinger werden dabei beim Passieren
einer sogenannten Wechselstelle durchgeführt, die eine möglichst kleine Anzahl von
benachbarten Maschenstäbchen umfaßt, damit diese Wechselstelle im fertigen Gestrick
nicht störend wirkt oder bei der späteren Verarbeitung des Strickstoffs herausgeschnitten
werden kann.
Wird dagegen eine Fadenwechselvorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung verwendet,
dann wird der Fadenwechsel dadurch bewirkt, daß Fadenteile unterschiedlicher
Eigenschaften außerhalb der Strickmaschine mittels einer Knot- oder Spleißvorrichtung
miteinander verbunden werden. Dadurch wird der Verarbeitungsstelle ständig nur ein
einziger Faden zugeführt, der in gewissen Abständen Knoten oder Spleißstellen aufweist.
Dabei wird angestrebt, die Knoten oder Spleißstellen analog zu den herkömmlichen
Fadenwechselvorrichtungen immer innerhalb einer nur wenige Maschenstäbchen enthaltenden
Wechselstelle in das Gestrick einlaufen zu lassen, damit die Knoten oder Spleißstellen
durch Herausschneiden der Wechselstelle aus dem Gestrick entfernt werden können.
Werden die Knoten oder Spleißstellen nicht innerhalb einer solchen Wechselstelle angeordnet,
sind sie je nach Art des jeweiligen Gestricks sichtbar und/oder fühlbar, wobei
insbesondere bei einer Ringelware od. dgl. nicht geduldet werden kann, daß die Farbwechsel
an unterschiedlichen Stellen des Gestricks auftreten.
Voraussetzung dafür, daß die Knoten immer innerhalb einer eng begrenzten Wechselstelle
im Gestrick erscheinen können, ist eine Knotvorrichtung, die sicherstellt, daß die Knoten an
einer exakt vorhersehbaren Stelle in dem sie durchlaufenden Fadenteil gebildet werden.
Um dies auf einfache Weise zu erreichen, sind Knotvorrichtungen in der Regel so ausgebildet,
daß alle zur Bildung des Knotens erforderlichen Vorbereitungen bereits zu einem
ausreichend frühen Zeitpunkt getroffen werden und die eigentliche Knotenbildung zu
einem gewünschten Zeitpunkt im wesentlichen nur noch in einem Festziehen des Knotens
besteht. Dadurch wird sichergestellt, daß der Knoten, in Längsrichtung des Fadens betrachtet,
an einer genau definierten Stelle zu liegen kommt.
Zur elektronischen Steuerung der verschiedenen Vorgänge ist bisher nur eine einzige
Steuervorrichtung bekannt geworden (EP 00 63 371 A1). Diese umfaßt einerseits eine
zwischen der Knotverrichtung und der Fadenverarbeitungsstelle angeordnete, positive, den
Faden zwangsweise liefernde Fadenliefervorrichtung und andererseits eine zwischen der
Knotvorrichtung und der Fadenliefervorrichtung angeordnete Speichertrommel, der ein
durch einen Motor antreibbares Fadenaufwickelelement zugeordnet ist, mittels dessen der
von einer Vorratsspule kommende und dann die Knotvorrichtung durchlaufende Faden auf
die Speichertrommel aufgewickelt werden kann. Die Speichertrommel und das Aufwickelelement
werden nach Art einer Regelvorrichtung betrieben, die für ein Fadenteil von
konstanter Länge auf der Speichertrommel sorgen soll, indem die mittels der Fadenliefervorrichtung
an die Fadenverarbeitungsstelle gelieferte und von der Speichertrommel
abgezogene Fadenmenge von dem Aufwickelelement wieder nachgeliefert wird. Dabei wird
von einer Knotvorrichtung ausgegangen, bei deren Anwendung das in ihr angeordnete
Fadenteil im Moment der eigentlichen Knotenbildung kurz angehalten oder mit verringerter
Geschwindigkeit bewegt werden muß. Dies wird dadurch ermöglicht, daß der
Motor für das Aufwickelelement während der eigentlichen Knotenbildung stillgesetzt und
nach vollendeter Knotenbildung für eine Zeitlang schneller betrieben wird, als der momentanen
Fadengeschwindigkeit entspricht. Dadurch wird erreicht, daß das auf der Speichertrommel
befindliche Fadenteil und damit auch das zwischen der Knotvorrichtung und der
Fadenverarbeitungsstelle befindliche Fadenteil bei der nächsten Knotenbildung wieder eine
vorgewählte Länge besitzt, d. h. der Abstand zwischen der Knotvorrichtung und der Fadenverarbeitungsstelle,
bezogen auf die Länge des zwischen beiden befindlichen Fadenteils
oder auf die Zahl der Maschinen- bzw. Nadeltakte, die der Knoten für seine Wanderung
von der Knotvorrichtung bis zur Fadenverarbeitungsstelle benötigt, stets gleich ist.
Die bekannte Vorrichtung ist allerdings nicht frei von Mängeln. Ein wesentlicher Mangel
besteht z. B. darin, daß sie nur zur Herstellung von aus Querstreifen bestehenden Ringelmustern
geeignet ist, weil mittels der Liefervorrichtung eine positive Fadenzufuhr stattfindet
und daher der Fadenverbrauch an jeder Nadel derselbe sein muß. Ein weiterer wesentlicher
Mangel besteht darin, daß die Vorrichtung auf Dauer nicht fehlerfrei arbeiten kann, weil zur
Messung der von der Speichertrommel abgewickelten bzw. auf sie aufgewickelten Fadenteile
Sensoren verwendet werden, die der Fadenliefervorrichtung bzw. dem Aufwickelelement
zugeordnet sind. Erzeugt nämlich einer der beiden Sensoren einen geringfügigen
Meßfehler, dann addiert sich dieser Fehler laufend, wodurch ein Summenfehler entsteht
und das für die Steuerung des Motors des Aufwickelelements verwendete Differenzsignal
immer unrichtiger wird. Dies hat zur Folge, daß auch die Speicherlängen und damit die
Fadenlängen zwischen Knotvorrichtung und Verarbeitungsstelle im Laufe der Zeit immer
größer oder kleiner werden, so daß die Knoten im Gestrick seitlich aus der Wechselstelle
herauswandern. Derartige, wenn auch kleine Meßfehler können beispielsweise dadurch
entstehen, daß der Faden in der Fadenliefervorrichtung von Zeit zu Zeit einem geringfügigen
Schlupf unterliegt. Ein weiterer Mangel besteht darin, daß eine komplexe Regelschaltung
benötigt wird.
Schließlich besteht ein Mangel der bekannten Vorrichtung darin, daß beim Auftreten eines
Fadenbruchs, der in der Regel ein Leerlaufen der Speichertrommel zur Folge hat, nicht
bekannt ist, wie viele Fadenwindungen sich beim Auftreten des Fadenbruchs auf der
Speichertrommel befunden haben, da sich die Speicherlänge wegen des Regelvorgangs
einerseits und wegen des erforderlichen Stillstands des Fadens bei der eigentlichen Knotenbildung
andererseits dauernd ändert. Wird daher nach einem Fadenbruch nicht wieder die
exakte, vorher vorhandene Speicherlänge hergestellt oder die Regelvorrichtung neu
eingestellt, können sich Fehler ergeben. Beim Auftreten mehrerer Fadenbrüche können
auch diese zu einem Wegwandern der Knoten aus der Wechselstelle führen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Fadenwechselvorrichtung der
eingangs bezeichneten Gattung mit einer vereinfachten Steuervorrichtung zu versehen, bei
der außerdem die Genauigkeit und Betriebssicherheit vergrößert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Die Erfindung bringt den Vorteil einer einfachen und bedienungsfreundlichen Steuervorrichtung
mit sich. Außerdem sind die erfindungsgemäßen Fadenwechselvorrichtungen
insbesondere auch als Zusatzgeräte für bereits vorhandene Strickmaschinen geeignet, falls
es saisonbedingt erforderlich ist, Ringelmuster oder ähnliche Muster herzustellen, weil sie
auch nachträglich problemlos an der Strickmaschine angebracht oder wieder beseitigt
werden können, wenn die Strickmaschine wieder zur Herstellung anderer Muster benötigt
wird.
Im Gegensatz zur bekannten Steuervorrichtung geht die Erfindung von der Forderung aus,
daß die Fadenlänge zwischen der Knotvorrichtung und der Verarbeitungsstelle an irgendeinem
System immer konstant sein soll. Daher wird gefordert, daß auch die Speicherlänge
immer konstant ist und nicht durch einen Regelvorgang konstant gehalten wird. Die
erforderlichen Stillstandszeiten des Fadens werden durch Anwendung einer Knotvorrichtung
berücksichtigt, die in bekannter Weise mit einem einfachen Federspeicher od. dgl.
für den Faden versehen ist. Dadurch kann die Fadenlänge zwischen Knotvorrichtung und
Verarbeitungsstelle bei der Montage der Maschine einmal auf einen vorgewählten, im
übrigen aber beliebigen Wert eingestellt werden, der sich danach während des Betriebs
nicht mehr ändert, auch nicht innerhalb relativ enger Toleranzbereiche. Ferner enthält die
erfindungsgemäße Steuervorrichtung eine Einrichtung, in der die Werte für die Fadenlänge
und den Fadenverbrauch fest eingegeben werden. Dadurch wird vermieden, daß diese
Werte ständig mit Hilfe von Sensoren ermittelt und verarbeitet werden müssen.
Schließlich wird mit der durch die Takt- und Nullimpulse gesteuerten Zählstufe der Vorteil
erzielt, daß mit Hilfe von rechner- bzw. mikroprozessorgestützten Schaltungen auf einfache
Weise an jeder Verarbeitungsstelle die für die Vorbereitgung der Knotvorrichtung bzw. für
das Abrufen der Knoten bestimmten Impulse in Abhängigkeit vom Fadenverbrauch und von
der Fadenlänge zwischen Knotvorrichtung und Fadenverarbeitungsstelle zur Verfügung
gestellt werden können.
Die Erfindung ist nicht auf die Anwendung positiver Liefervorrichtungen beschränkt.
Vielmehr ist es auch bei der Herstellung von Jacquardmustern möglich, in der Speichervorrichtung
stets eine konstante Speicherlänge vorzusehen, ohne daß eine Regelvorrichtung
benötigt wird. Es ist beispielsweise lediglich erforderlich, am Eingang und am Ausgang der
Speichertrommel je ein Auf- bzw. Abwickelelement vorzusehen und das Aufwickelelement
zwangsweise durch das Abwickelelement anzutreiben. Summenfehler können dabei
ebensowenig wie bei der Anwendung der positiven Liefervorrichtung entstehen, da automatisch
immer so viele Fadenwindungen auf die Trommel aufgewickelt, wie von ihr
abgewickelt werden. Dabei ist die Steuervorrichtung auch bedienungsfreundlich, weil bei
der ersten Einstellung der Maschine lediglich die Speicherlänge in jeder Speichervorrichtung
auf einen vorgewählten, aber im übrigen beliebigen Wert, z. B. auf fünf Fadenwindungen,
eingestellt werden braucht. Unter Berücksichtigung dieser fünf Fadenwindungen
wird dann die Fadenlänge zwischen Knotvorrichtung und Verarbeitungsstelle
gemessen und entsprechend eingegeben. Während des Betriebs bleiben diese fünf Fadenwindungen
stets erhalten. Tritt ein Fadenbruch auf, wird der Faden auf übliche Weise
repariert und danach wieder mit fünf Windungen auf die Speichertrommel aufgewickelt.
Dadurch ist nach dem Fadenbruch automatisch die ursprünglich vorhandene Fadenlänge
zwischen Knotvorrichtung und Verarbeitungsstelle wiederhergestellt.
Eine weitere Vereinfachung der Steuervorrichtung wird mit Hilfe der Merkmale nach den
Ansprüchen 7 und 8 erzielt. Dadurch, daß ein von der Nadelteilung eines Nadelbetts
unabhängiger Weggeber verwendet wird, der über die gesamte Weglänge eine vorgegebene
Impulszahl liefert, unabhängig davon, ob es sich um eine Strickmaschine mit feiner oder
gröberer Teilung handelt, ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß jeder seiner Impulse eine
bestimmte Stelle des Nadelbetts bezeichnet. Dadurch kann die Fadenwechselvorrichtung
unabhängig von der im Einzelfall vorhandenen Nadelteilung an der Strickmaschine
angebracht werden, ohne daß zusätzliche Einstellungen erforderlich sind.
Als Fadenspeichervorrichtungen sind in erster Linie Speichertrommeln geeignet, über
welche der Faden in mehreren Windungen gelegt ist. Dabei kann es sich z. B. um kontinuierlich
angetriebene, gleichzeitig als positive Fadenliefervorrichtungen arbeitende Speichertrommeln
oder um feststehende Speichertrommeln handeln, auf welche der Faden mittels
eines ersten Fadenfingers aufgewickelt und von welcher der Faden mittels eines zweiten
Fadenfingers abgewickelt wird.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Blockdarstellung der erfindungswesentlichen Teile einer Faden
wechselvorrichtung an einer Rundstrickmaschine zur Herstellung von Bindungen mit
gleichbleibendem Fadenverbrauch;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung der Fadenwechselvorrichtung einer
Rundstrickmaschine zur Herstellung von Bindungen mit wechselndem Fadenverbrauch,
z. B. für Jacquardmuster oder Intarsienmuster; und
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 2 vergrößerte Darstellung eines Speicher-Fournisseurs, teilweise
im vertikalen Längsschnitt.
In Fig. 1 ist eine Knotvorrichtung 10 einer Fadenwechsel
einrichtung nur schematisch als Kästchen dargestellt. Der
Einzelaufbau der Knotvorrichtung interessiert hier nicht.
Der Knotvorrichtung sind vier Fäden 11, 12, 13 und 14 zu
geführt, zwischen denen gewechselt werden kann, indem ein
ausgewählter neuer Faden an den bisher benutzten Faden,
beispielsweise 11, angeknüpft wird. Der jeweils ausgewähl
te Faden 11-14 wird von der Knotvorrichtung 10 über einen
sog. Positiv-Fournisseur 15 zu einer Fadenverarbeitungs
stelle 16 einer schematisch durch ihren Nadelzylinder 17
angedeuteten Rundstrickmaschine geführt. In dem Positiv-
Fournisseur ist der Faden in mehreren Winderungen über
eine Speichertrommel 18 gelegt, die mittels eines An
triebsbandes 19 in Abhängigkeit vom Fadenverbrauch und von
der Umdrehungsgeschwindigkeit des Nadelzylinders 17 der
Rundstrickmaschine angetrieben wird. Durch den Positiv-
Fournisseur 15 wird der jeweilige Faden 11-14 der Faden
verarbeitungsstelle 16 zwangsweise in der benötigten Menge
und damit mit einer gleichbleibenden Spannung tangential
zugeführt. Durch den Zwangsantrieb der Speichertrommel 18
ist sichergestellt, daß immer die gleiche Menge von Faden
auf die Speichertrommel 18 nachgewickelt wird, wie am un
teren Ende von der Speichertrommel 18 tangential abgezogen
wird. Dementsprechend ist bei jeder Betriebsgeschwindig
keit des Nadelzylinders 17 die Länge des Fadens, der sich
von der Knotvorrichtung 10 über den Positiv-Fournisseur 15
zu einer Fadenverarbeitungsstelle 16 der Rundstrick
maschine erstreckt, immer gleich groß. Jedes System hat
eine Speichertrommel, und jede Speichertrommel trägt die
gleiche Zahl von Fadenwindungen.
Rundstrickmaschinen sind überwiegend mehrsystemig ausge
bildet, und jedem System kann eine eigene Knotvorrichtung
10 zugeordnet sein. Alle Knotvorrichtungen 10 einer Rund
strickmaschine sind mit einer gemeinsamen Steuereinrich
tung 20 gekoppelt, weisen aber jede einen eigenen Steuer
teil 21 auf, der Teil der Gesamtsteuereinrichtung der
Rundstrickmaschine ist. Zur Steuereinrichtung 20 gehört
ein Weggeber, der bei der dargestellten Rundstrickmaschine
als Winkeldrehgeber 22 ausgebildet ist und antriebsmäßig
mit dem umlaufenden Nadelzylinder 17 der Rundstrickmaschi
ne gekoppelt ist. Der Winkeldrehgeber liefert über eine
volle Umdrehung des Nadelzylinders 17 eine festgelegte
Impulszahl und nach einer vollen Nadelzylinderumdrehung
einen Nullimpuls über eine Steuerleitung 23 in die zentra
le Steuereinrichtung 20 und in die Steuerteile 21. Die
Steuereinrichtung 20 weist für jede angeschlossene Knot
vorrichtung 10 und deren Steuerteil 21 eine besondere
Schnittstelle auf. Über eine erste Steuerverbindung 24
erhält die Knotvorrichtung 10 von der zentralen Steuerein
richtung 20, die einen nicht dargestellten Mikroprozessor
und einen Musterspeicher umfaßt, Befehlsimpulse, wenn
geknotet werden soll. Außerdem werden über diese Verbin
dung 24 Rückmeldesignale der Knotvorrichtung 10 zur
Steuereinrichtung 20 geleitet. Über eine zweite Steuerver
bindung 25 erhält der Steuerteil 21 der Knotvorrichtung 10
die Taktimpulse des Winkeldrehgebers, und über eine dritte
Steuerverbindung 26 den vom Winkeldrehgeber 22 gelieferten
Nullimpuls. Im Steuerteil 21 jeder Knotvorrichtung 10 kann
in nicht dargestellter Weise mindestens ein einstellbarer
Fadenlängenspeicher untergebracht sein und ist mindestens
eine durch die Taktimpulse des Winkeldrehgebers und dessen
Nullimpuls betätigte Zählstufe angeordnet. Der Steuerteil
21 kann auch einen eigenen Mikroprozessor aufweisen, der
aus den von der zentralen Steuereinrichtung 20 gelieferten
Signalen unter Berücksichtigung individueller Schaltver
zögerungszeiten bei den einzelnen Knotvorrichtungen 10 den
Zeitpunkt des Auslösesignals zur Knotenbildung geschwin
digkeitsabhängig bestimmt. Die Maschinengeschwindigkeit
wird aus den Taktimpulsen/Zeiteinheit des Weggebers be
stimmt.
Es kann aber auch ein zentraler Mikroprozessor in der
Steuereinrichtung 20 untergebracht sein, dem die am
Steuerteil 21 einer jeden Knotvorrichtung eingestellten
Daten zugeleitet werden und der dann für jede Knotvorrich
tung 10 die Auslösesignale zur Knotenbildung errechnet und
zeitgerecht liefert.
Die Impulszahl des Winkeldrehgebers über eine volle Um
drehung des Nadelzylinders 17 ist festgelegt, unabhängig
vom Durchmesser des Nadelzylinders und von seiner Nadel
teilung. Somit kann die Steuereinrichtung an jeder Rund
strickmaschine ohne große Anpassungsprobleme eingesetzt
werden. Die Zählstufe im Steuerteil 21 jeder Knotvorrich
tung 10 wird nach jeder Umdrehung des Nadelzylinders 17
wieder auf Null zurückgestellt.
Aus den Taktimpulsen des Winkeldrehgebers 22 läßt sich zu
jedem Zeitpunkt die augenblickliche Geschwindigkeit der
Strickmaschine errechnen und bei der Bestimmung des Zeit
punktes der Knotenbildung mitberücksichtigen. In der zen
tralen Steuereinrichtung 20 ist im Musterspeicher auch der
Fadenverbrauch pro Nadel bei der Maschenbildung fesgehal
ten und dementsprechend die proportional zum Antrieb des
Nadelzylinders 17 gehaltene Antriebsgeschwindigkeit des
Positiv-Fournisseurs 18 eingestellt.
Mit der beschriebenen Steuereinrichtung läßt sich Ringel
ware und Intarsienware herstellen, bei welcher die in ver
schiedenen Maschenreihen auftretenden Knoten genau verti
kal untereinanderliegen oder an bestimmten Stellen pla
ziert sind.
Fig. 2 zeigt die Ausbildung der Fadenwechseleinrichtung
für Rundstrickmaschinen, auf welchen Jacquardmuster
hergestellt werden sollen, wo also im Gegensatz zu dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, wo an allen Nadelverar
beitungsstellen 16 immer ein gleichbleibender Fadenver
brauch angenommen worden ist, der Fadenverbrauch an den
einzelnen Fadenverarbeitungsstellen 16 schwankt. Auch in
Fig. 2 ist eine Fadenverarbeitungsstelle 16 durch eine
Nadel schematisch angedeutet und sind für alle gleichen
Teile wieder die gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1 ver
wendet. Die Einrichtung unterscheidet sich von der Ein
richtung nach Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß anstelle
eines Positiv-Fournisseurs 15 ein echter Speicher-Fournis
seur 30 vorgesehen ist, der eine stationäre Speichertrom
mel 18′ aufweist. Der jeweils von der Knotvorrichtung 10
kommende Faden 11-14 wird mittels eines ersten antreibba
ren Wickelfingers 31 auf die feststehende Fadentrommel 18′
aufgewickelt. Mittels eines zweiten umlaufenden Wickelfin
gers 32 wird der Faden von der feststehenden Speichertrom
mel 18′ abgezogen und zu einer Fadenverarbeitungsstelle 16
geleitet. Der Fadenabzug kann durch zwangsweisen Antrieb
des zweiten Wickelfingers 32 erfolgen. Im vorliegenden
Falle ist angenommen, daß die Drehbewegung des zweiten
Wickelfingers 32 durch den von den Nadeln an der Fadenver
arbeitungsstelle 16 auf den Faden 11 ausgeübten Zug be
wirkt wird. Jede Drehbewegung des zweiten Wickelfingers 32
wird an einer mitbewegten Scheibe 33 mittels Sensoren 34
festgestellt. Mit von den Sensoren 34 gelieferten Impulsen
wird ein Zwangsantrieb des ersten Wickelfingers 31 über
einen in Fig. 2 nicht dargestellten Antriebsmotor dahin
gehend bewirkt, daß sofort so viel Fadenlänge vom ersten
Wickelfinger 31 auf die Speichertrommel 18′ nachgewickelt
wird, wie vom zweiten Wickelfinger 32 abgezogen wird.
Dadurch ist die für die Steuereinrichtung wichtige Bedin
gung erfüllt, daß die Länge des Fadens zwischen der Knot
vorrichtung 10 und der zugeordneten Fadenverarbeitungs
stelle 16 immer die gleiche ist. Ein nur schematisch ange
deutetes Getriebe 35 stellt sicher, daß bei rotierenden
Wickelfingern die Speichertrommel feststeht.
Fig. 3 zeigt eine mögliche Ausführungsform eines Speicher-
Fournisseurs 30′. In einem gemeinsamen Träger 36 ist die
feststehende Speichertrommel 18′ angeordnet und sind die
beiden Wickelfinger 31 und 32 koaxial zur Speichertrommel
18′ drehbar gelagert. Der erste Wickelfinger 31 wird
mittels eines im Träger 36 angeordneten Schrittmotors 37
angetrieben, mit welchem er über einen endlosen Zahnriemen
38 antriebsmäßig verbunden ist. Der zweite Wickelfinger 32
ist mit einer Aluminiumscheibe 33 fest verbunden, die an
ihrem Rand gezahnt sein kann und beim Umlauf des Wickel
fingers in einem optischen Sensor 34, der von einer Licht
quelle 39 beaufschlagt wird, Impulse erzeugt, die zum An
trieb des Schrittmotors 37 und damit des ersten Wickel
fingers 31 verwertet werden. Gleichzeitig dient die Alumi
niumscheibe 33 als Wirbelstrom-Bremsscheibe im Zusammen
wirken mit einer Wicklung 40.
Claims (8)
1. Fadenwechseleinrichtung für eine Strickmaschine mit wenigstens einer
zugeordneten Fadenverarbeitungsstelle zur Zuführung jeweils eines von
mehreren Fäden mit einer Knotvorrichtung, einer zwischen dieser und der
Fadenverarbeitungsstelle angeordneten Fadenspeichervorrichtung und einer
zur Steuerung der Knotvorrichtung bestimmten Steuereinrichtung, die mit
einem Maschinentakt- und Nullimpulse liefernden Sensor verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherlänge des in der Fadenspeicher
vorrichtung (15, 30) gespeicherten Fadenteils und daher auch die Fadenlänge
zwischen der Knotvorrichtung (10) und der Verarbeitungsstelle (16)
konstant und fest vorgebbar ist, und daß die Steuereinrichtung (20, 21)
eine Einrichtung zur Eingabe der Fadenlänge und des Fadenverbrauchs und
eine durch die Takt- und Nullimpulse gesteuerte Zählstufe aufweist.
2. Fadenwechseleinrichtung nach Anspruch 1 mit einer Mehrzahl von Knot
vorrichtungen und Fadenspeichervorrichtungen für eine Strickmaschine mit
einer entsprechenden Mehrzahl von Fadenverarbeitungsstellen, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Knotvorrichtung (10) mit einem eigenen Steuerteil
(21) der Steuereinrichtung (20) versehen ist und jedes Steuerteil (21)
eine Einrichtung zur Eingabe der Fadenlänge und des Fadenverbrauchs und
eine durch die Takt- und Nullimpulse gesteuerte Zählstufe aufweist.
3. Strickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fadenspeichervorrichtung (15) ein in Abhängigkeit vom Fadenverbrauch
und/oder von der Maschinengeschwindigkeit angetriebener Fournisseur für
eine positive Fadenzufuhr zur Fadenverarbeitungsstelle (16) ist, dessen
angetriebene Fadenspeichertrommel (18) eine vorgegebene Anzahl von
Fadenwindungen trägt.
4. Strickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fadenspeichervorrichtung (39) eine feststehende Fadenspeichertrommel
(18′), einen ersten Wickelfinger (31) zum Aufwickeln eines Fadens (11-14)
auf die Fadenspeichertrommel (18′) und einen zweiten Wickelfinger (32) zum
Abwickeln des Fadens (11-14) von der Fadenspeichertrommel (18′) aufweist,
und daß beide Wickelfinger (31, 32) synchron antreibbar sind.
5. Strickmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Wickelfinger (32) an einem Impulsgeber (34) vorbei bewegbar ist, dessen
Impulse einen den ersten Wickelarm (31) bewegenden Schrittmotor (37)
betätigen.
6. Strickmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Wickelfinger (32) mit einer Wirbelstrombremse (33/40) gekoppelt
ist.
7. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor (22) ein von der Nadelteilung unabhängiger Weggeber
mit festgelegter Impulszahl pro Weglängeneinheit ist.
8. Rundstrickmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Weggeber ein Winkeldrehgeber (22) mit einer festgelegten Impulszahl pro
Umdrehung ist.
Priority Applications (6)
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---|---|---|---|
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EP88114553A EP0307769B1 (de) | 1987-09-18 | 1988-09-07 | Strickmaschine mit Fadenwechseleinrichtung |
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