DE3729326C2 - Reifendruck-Steuerventil II - Google Patents
Reifendruck-Steuerventil IIInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Reifendruck-Steuerventil für eine
Reifendruck-Regeleinrichtung in Kraftfahrzeugen nach der
Gattung des Anspruchs 1.
Solche in der Radfelge zusätzlich zu den üblichen
Reifenfüllventilen eingebaute Reifendruck-Steuerventile
dienen zur schnellen Reifendruckänderung während der Fahrt.
Durch Belüften des ersten Ventilanschlusses über eine mit
diesem verbundene Druckluftleitung wird das ansonsten
geschlossene Reifendruck-Steuerventil zur
Reifendruckänderung geöffnet. Der gewünschte Reifendruck
wird mittels eines in der Druckluftleitung enthaltenden
Druckbegrenzungsventils voreingestellt. Bei Druckreduzierung
wird durch den Druck des Druckbegrenzungsventils das
Reifendruck-Steuerventil offengehalten. Ist der durch das
Druckbegrenzungsventil vorgegebene Druck erreicht, so wird
mittels eines in der Druckluftleitung zwischen
Druckbegrenzungsventil und Reifendruck-Steuerventil
angeordneten Schaltventils der erste Ventilanschluß
schlagartig entlüftet. Der dadurch bedingte große
Druckabfall an der Drosselstelle bewirkt ein Schließen des
Reifendruck-Steuerventils. Damit bei Reifendruckreduzierung
das Reifendruck-Steuerventil zuverlässig in seiner
Offenstellung gehalten wird, darf die
Strömungsgeschwindigkeit an der Drosselstelle nicht so hoch
sein, daß infolge des dadurch hervorgerufenen Druckabfalls
das Reifendruck-Steuerventil vorzeitig schließt und damit
den Entlüftungsvorgang vorzeitig beendet. Die Querschnitte
der Verbindungsleitung zum Reifen und der Drosselstelle
sowie die Federbelastung des Steuerkolbens müssen sorgfältig
aufeinander abgestimmt sein.
Bei einem gattungsgemäßen Reifendruck-Steuerventil
DE 31 48 729 A1, Fig. 4, weist der Steuerkolben eine
becherförmige Verschiebehülse (Hülse) auf, deren geschlossene äußere
Stirnfläche von einer randseitig im Ventilgehäuse
eingespannten Membran überzogen ist. Die Membran trennt
einen über einen Filter mit der Atmosphäre in Verbindung
stehenden Außenluftraum, in dem die Hülse aufgenommen ist,
von einem mit dem Reifeninnern in Verbindung stehenden
Ventilraum. Auf der äußeren Stirnfläche der Hülse ist die
Bodenfläche eines Topfes befestigt, der die Hülse mit
Membran mit Abstand über eine gewisse axiale Länge
übergreift. Auf der von der Hülse abgekehrten Bodenfläche
trägt der Topf das mit dem Ventilsitz zusammenwirkende
Ventilglied. Eine im Innern des Topfes angreifende
Ventilschließfeder, die sich gehäuseseitig abstützt, preßt
das Ventilglied auf den Ventilsitz auf. Die innere und
äußere Bodenfläche des Topfes bilden die beiden
Steuerflächen des Steuerkolbens, wobei die innere
Bodenfläche vom Druck im Ventilraum, also vom Reifendruck,
und die äußere Bodenfläche nach Öffnen des von Ventilsitz
und Ventilglied gebildeten Sitzventils von dem gedrosselten
Belüftungsdruck am ersten Ventilanschluß beaufschlagt ist.
Durch die exponierte Lage des Reifendruck-Steuerventils in
der Radfelge ist dieses sehr starken Verschmutzungen
ausgesetzt. Durch Schmutzablagerungen auf dem Ventilgehäuse
kann der den Außenluftraum abschließende Filter verschlossen
und damit der Außenluftraum gegenüber Atmosphäre abgedichtet
werden. In diesem Fall ist die Funktionsfähigkeit des
Reifendruck-Steuerventils erheblich gemindert, was zumindest
zu einer ungenauen und ungleichmäßigen
Reifendruckeinstellung führt.
Ferner ist es aus DE-PS 9 20 649 bekannt, einen Steuerkolben
mittels zweier Membranfedern zu lagern und durch diesen ein
Reifenfüllventil zu betätigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
das gattungsgemäße Reifendruck-Steuerventil
so weiterzuentwickeln, daß
eine Verbindung
des Ventilgehäuseinneren mit der Außenluft vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgeführten
Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Reifendruck-Steuerventil
hat
den Vorteil, daß das Ventilgehäuse hermetisch gegen die
Umgebung abgedichtet und damit die Ventilfunktion völlig
unempfindlich gegen beliebig große Schmutzablagerungen auf
der Radfelge und am Ventilgehäuse ist. Dies ist unter
Beibehaltung der gewünschten Ventilfunktion, nämlich
Reifendruckerhöhung, Reifendruckreduzierung und
schlagartiges Ventilschließen durch Entlüften des ersten
Ventilanschlusses, durch die in Ventilöffnungsrichtung
wirkende, am Steuerkolben angreifende Ventilfeder erreicht,
die ein Offenhalten des Reifendruck-Steuerventils während
der Reifendruckreduzierung sicherstellt, ohne daß eine
Druckentlastung des Steuerkolbens über einen mit Atmosphäre
verbundenen Außenluftraum erforderlich ist. Wird bei
Erreichen des vorgegebenen Reifendrucks der erste
Ventilanschluß schlagartig entlüftet, so preßt der den
Steuerkolben beaufschlagende Reifendruck das Ventilglied auf
den Ventilsitz auf und hält das Reifendruck-Steuerventil
entgegen der Wirkung der Ventilfeder geschlossen.
Ein mit dieser Ventilkonstruktion verbundener Nachteil,
nämlich das bei drucklosem Reifen und abgeschalteter
Reifendruck-Regeleinrichtung - wie dieser Fall bei der
Reifenmontage eintritt - das Reifendruck-Steuerventil stets
geöffnet ist und damit der Reifen nicht über das separate
herkömmliche Reifenfüllventil mit Druckluft gefüllt werden
kann, wird umgangen durch die Integration des
Reifenfüllventils in das Ventilgehäuse des
Reifendruck-Steuerventils in einer solchen Weise, daß ein
Öffnen des Reifenfüllventils zugleich ein Zwangsschließen
des Reifendruck-Steuerventils bewirkt.
Das erfindungsgemäße Reifendruck-Steuerventil, mit dem
integrierten Reifenfüllventil, zeichnet sich überdies durch eine
extrem kleine Bauweise aus und läßt sich sehr gut in der
Radfelge unterbringen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Anspruch 1 angegebenen Reifendruck-Steuerventils gekennzeichnet.
Durch die Halterung des Steuerkolbens mittels zweier im
axialen Abstand voneinander angeordneter Federmembranen wird
eine Lagerung des Ventilgliedes erzielt, die zum einen sich
durch geringste Reibkräfte auszeichnet und zum anderen eine
weitgehende Unempfindlichkeit des Schaltverhaltens des
Ventilgliedes auch bei den an der Radfelge auftretenden
hohen Zentrifugalkräften gewährleistet.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert.
Das in der Zeichnung im Längsschnitt dargestellte
Reifendruck-Steuerventil hat ein einstückiges und
hohlzylindrisches Ventilgehäuse 10, das an dem hinteren
Stirnende (andere Stirnseite) mit einem Abstützglied 11 für eine Ventilfeder 12
und an dem vorderen Stirnende (einen Stirnseite) mit einer Kappe 13 abgeschlossen
ist. Das Abstützglied 11 ist als Gewindestopfen ausgebildet,
der mit einem Außengewinde in einen Gewindeabschnitt im
Innern des Ventilgehäuses 10 eingeschraubt ist und mit einem
einstückigen Ringflansch die Stirnseite des Ventilgehäuses
10 übergreift. Ein Dichtungsring 14 sorgt für eine
luftdichte Abdichtung zwischen Abstützglied 11 und dem
Innern des Ventilgehäuses 10. Die Kappe 13 ist mit einem ein
Innengewinde tragenden Rohrstutzen 15 auf einem
Außengewindeabschnitt am vorderen Stirnende des Ventilgehäuses 10
aufgeschraubt und deckt mit einem mit dem Rohrstutzen 15
einstückigen Flansch 16 das vordere Stirnende des
Ventilgehäuses 10 ab. Ein Dichtungsring 17 sorgt für einen
luftdichten Verschluß des Ventilgehäuses 10. Der Flansch 16
steht radial über den Rohrstutzen 15 vor und trägt
Montagelöcher 18, die der Befestigung des Ventilgehäuses 10
an der Radfelge dienen. Auf der von dem Rohrstutzen 15
abgekehrten Seite des Flansches 16 steht in Axialrichtung
ein hohlzylindrischer Ventilstutzen 19 vor, der ein
Außengewinde 20 trägt und zum Aufstecken eines
Druckluftschlauches zur herkömmlichen Reifenbefüllung dient.
In dem Ventilstutzen 19 ist ein innen hohler Ventilkörper 21
eingesetzt, der in das Innere des Ventilgehäuses 10
hineinragt und stirnseitig eine Ventilöffnung 22 trägt. Auf
der Ventilöffnung 22 sitzt ein Ventilschließkörper 23 unter
der Wirkung einer Ventilschließfeder 24 auf. Der
Ventilschließkörper 23 ragt mit einem Ventilstößel 25 durch
den Ventilkörper 21 bis nahe dem freien Stirnende des
Ventilstutzens 19 hindurch. Dieser Ventilstößel 25 dient in
bekannter Weise zum mechanischen Öffnen des
Reifenfüllventils 30 beim Aufschieben eines
Druckluftschlauches auf den Ventilstutzen 19.
Das Ventilgehäuse 10 weist einen ersten Ventilanschluß 26
und einen im axialen Abstand davon angeordneten zweiten
Ventilanschluß 27 auf. Der erste Ventilanschluß 26 ist mit
einer Reifendruck-Regeleinrichtung verbunden, wie diese
beispielsweise in der DE 32 46 769 A1 beschrieben ist. Der
zweite Ventilanschluß 27 ist mit dem Reifeninnern verbunden.
Zwischen dem ersten und dem zweiten Ventilanschluß 26, 27
springt von der Innenwand des Ventilgehäuses 10 ein
ringförmiger Bund 28 vor, der an seinem inneren Rand auf der
zu dem zweiten Ventilanschluß 27 hin weisenden Seite zu
einem Ventilsitz 29 ausgebildet ist, der ringförmig um eine
von dem Bund 28 ausgesparte Durchlaßöffnung 31 verläuft. Mit
dem Ventilsitz 29 arbeitet ein Ventilglied 32 als Sitzventil
50 mit Drosselwirkung zusammen. Das Ventilglied 32 ist auf
einem Steuerkolben 33 befestigt, und zwar auf einem von
einem zylindrischen Kolbenkörper 35 radial wegstrebenden
Ringflansch 34, der sich unter Bildung eines
Drosselringspaltes 59 bis hin zur Innenwand des
Ventilgehäuses 10 erstreckt. Die beiden voneinander
abgekehrten Kreisringflächen des Ringflansches 34 bilden
Steuerflächen 36, 37, die über den ersten und zweiten
Ventilanschluß 26, 27 mit Druckluft beaufschlagt werden. Der
Kolbenkörper 35 ist von zwei Federmembranen 38,39 mit
Durchbrüchen 57, 58 gehalten, die im Ventilgehäuse 10 im
Abstand voneinander eingespannt sind. Dabei ist die eine
Federmembran 38 zwischen dem den Ventilsitz 29 tragenden
Bund 28 und dem ersten Ventilanschluß 26 und die zweite
Federmembran 39 zwischen dem Bund 28 und dem zweiten
Ventilanschluß 27 nahe letzterem angeordnet. Die
Federmembranen 38 und 39 sind dabei jeweils an
Stützschultern 40,41 im Ventilgehäuse 10 verspannt. Die
Federmembran 39 ist mit ihrem inneren Rand an einer
Ringschulter 62 am Kolbenkörper 35 des Steuerkolbens 33
verklemmt, während die Federmembran 38 mit ihrem inneren
Rand an einer Ringschulter 42 am Kolbenkörper 35 anliegt. An
der Ringschulter 42 liegt unter Zwischenlage der
Federmembran 38 ein Federteller 43 an, an dem sich die
Ventilfeder 12 mit einer in Öffnungsrichtung des von
Ventilglied 32 und Ventilsitz 29 gebildeten Sitzventils 50
wirkenden Federkraft abstützt. Zur Erleichterung der Montage
ist der Federteller 43 mittels einer Gewindemutter 44 an der
Ringschulter 42 festgelegt. Der äußere Rand der Federmembran
38 wird an der Stützschulter 40 über eine an die
Federmembran 38 sich anpressende Kunststoffhülse 45 mit
Luftdurchtrittsöffnungen 46 von dem in das Stirnende des
Ventilgehäuses 10 eingeschraubten Abstützglied 11
festgelegt.
Der äußere Rand der Federmembran 39 wird mittels eines
hülsenförmigen Einsatzes 47 an die Stützschulter 41
angepreßt. Die axiale Länge des Einsatzes 47 ist so
bemessen, daß er nach Aufschrauben der Kappe 13 auf das
vordere Stirnende des Ventilgehäuses 10 axial
unverschieblich zwischen dem Flansch 16 der Kappe 13 und der
Stützschulter 41 und der Federmembran 39 festliegt. Der
Einsatz 47 trägt ebenfalls Luftdurchtrittsöffnungen 60, die
sich mit den Öffnungen des zweiten Ventilanschlusses 27
decken. Im Innern trägt der Einsatz 47 einstückig eine
koaxiale zylinderförmige Führung 48 für eine becherförmige
Verschiebehülse 49. Die Führung 48 steht von dem der
Federmembran 39 zugekehrten Ende des Einsatzes 47 nach innen
vor und bildet mit der Außenwand des Einsatzes 47 einen
Ringraum 51 zur Aufnahme einer als Schraubdruckfeder
ausgebildeten Rückstellfeder 52, der sich über etwa ein
Drittel der Längsabmessung des Einsatzes 47 erstreckt. Die
Rückstellfeder 52, deren Federkonstante kleiner bemessen ist
als die der Ventilschließfeder 24, stützt sich einerseits am
Grund des Ringraums 51 und andererseits an einem Ringflansch
53 ab, der an dem offenen Ende (Stirnende) der Verschiebehülse 49 radial
nach außen strebt. Über die Rückstellfeder 52 wird die
Verschiebehülse 49 in Anlage mit dem Flansch 16 der Kappe 13
gehalten. Der Boden 49a der Verschiebehülse 49 bildet einen
Anschlag für den Steuerkolben 33, der dessen maximale
Verschiebebewegung und damit den maximalen Ventilgliedhub
begrenzt. In der Zeichnung ist der Steuerkolben 33 in dieser
Endstellung seines Verschiebeweges dargestellt. Im Innern
der Verschiebehülse 49 liegt die Ventilschließfeder 24 für
das Reifenfüllventil 30 ein, die sich einerseits am Boden
49a und andererseits an einem Kunststoffgleitkörper 54
abstützt, der auf seiner von der Ventilschließfeder 24
abgekehrten Stirnseite eine Ausnehmung 55 zur
formschlüssigen Aufnahme des Ventilschließkörpers 23 des
Reifenfüllventils 30 trägt. Der Kunststoffgleitkörper 54 ist
axial verschieblich in der Verschiebehülse 49 geführt, die
im übrigen noch ebenso wie der Einsatz 47 und die Führung 48
im Einsatz 47 Luftdurchtrittsöffnungen 61 aufweist.
Die Funktionsweise des Reifendruck-Steuerventils ist wie
folgt:
Bei gefülltem Reifen ist das Sitzventil 50 infolge des auf
die Steuerfläche 37 des Steuerkolbens 33 wirkenden Drucks
geschlossen. Soll der Reifendruck erhöht werden, so wird der
erste Ventilanschluß 26 mit Druckluft beaufschlagt. Der
gewünschte Reifendruck wird mittels eines Druckregelventils
eingestellt. Das Ventilglied 32 hebt unter der Wirkung der
Ventilfeder 12 und des die Steuerfläche 36 beaufschlagenden
Drucks vom Ventilsitz 29 ab. Das Sitzventil 50 ist geöffnet.
Druckluft strömt nunmehr von dem ersten Ventilanschluß 26
über die Durchbrüche 57 der Federmembran 38, die
freigegebene Durchlaßöffnung 31, die Durchbrüche 58 der
Federmembran 39, die Luftdurchtrittsöffnungen 60, 61 im
Einsatz 47 und dessen Führung 48 zu dem zweiten
Ventilanschluß 27 und von hier in das Reifeninnere. Der
Druck im Reifen wird auf den vorgegebenen Wert erhöht. Ist
dieser erreicht, so wird die an dem ersten Ventilanschluß 26
angeschlossene Druckleitung schlagartig entlüftet. Durch den
starken Druckabfall, der sich an dem Drosselringspalt 59
zwischen der Umfangsfläche des Ringflansches 34 und der
Innenwand des Ventilgehäuses 10 ausbildet, wird der
Steuerkolben 33 schlagartig nach rechts verschoben, so daß
sich das Ventilglied 32 auf den Ventilsitz 29 auflegt und
das Sitzventil 50 geschlossen ist. Durch den Druck im
Reifeninnern wird das Sitzventil 50 in dem geschlossenen
Zustand gehalten.
Zum Absenken des Reifendrucks wird der erste Ventilanschluß
26 über die Druckleitung ebenfalls unter Druck gesetzt.
Bereits bei einem Ansteigen des Drucks am ersten
Ventilanschluß 26 von Null auf 1 bar, beginnt sich das
Ventilglied 32 vom Ventilsitz 29 abzuheben, und das Sitz
ventil 50 ist geöffnet. Der Druck am ersten Ventilanschluß
26 ist mittels des Druckbegrenzungsventils auf den
gewünschten, niedrigeren Enddruck im Reifen eingestellt.
Nunmehr strömt Luft aus dem Reifeninnern über den zweiten
Ventilanschluß 27, das geöffnete Sitzventil 50 zu dem ersten
Ventilanschluß 26 und entweicht dort über die Druckleitung
und die Entlastungsöffnung des Druckbegrenzungsventils.
Durch den Drosselringspalt 59 und der zwischen dem
Ventilglied 32 und dem Ventilsitz 29 sich ausbildenden
Drosselwirkung sowie durch die Federkraft der Ventilfeder 12
bleibt das Sitzventil 50 geöffnet. Ist der vorgegebene
reduzierte Reifendruck erreicht, so wird wiederum der erste
Ventilanschluß 26 schlagartig entlüftet, und das Sitzventil
50 schließt in der vorstehend beschriebenen Weise.
Über das Reifenfüllventil 30 kann unabhängig von der
Reifendruck-Regeleinrichtung der Druck im Reifeninnern auf
ein gewünschtes Niveau gebracht werden. Ist die
Reifendruck-Regeleinrichtung jedoch abgeschaltet und der
Reifendruck etwa Null, wie dies nach Reifenmontage der Fall
ist, so ist das Sitzventil 50 infolge der Federkraft der
Ventilfeder 12 geöffnet. Wird nunmehr zum Füllen des Reifens
der übliche Druckluftschlauch auf den Ventilstutzen 19 des
Reifenfüllventils 30 aufgesetzt, so wird in bekannter Weise
der Ventilstößel 25 eingeschoben und damit der
Ventilschließkörper 23 von der Ventilöffnung 22 abgehoben.
Mit dem Ventilschließkörper 23 verschiebt sich der
Kunststoffgleitkörper 54 in Richtung auf den Boden 49a der
Verschiebehülse 49, wobei die Verschiebehülse 49 über die
gegenüber der Rückstellfeder 52 härtere Ventilschließfeder
24 in Richtung auf den Steuerkolben 33 verschoben wird. Da
bei geöffnetem Sitzventil 50 der Steuerkolben 33 unter der
Wirkung der Ventilfeder 12 am Boden 49a der Verschiebehülse
49 anliegt, wird der Steuerkolben 33 durch die
Verschiebebewegung der Verschiebehülse 49 zu dem Ventilsitz
29 hin verschoben. Der Hub des Ventilschließkörpers 23 beim
Öffnen des Reifenfüllventils 30 ist derart bemessen, daß bei
dessen Verschiebebewegung das Ventilglied 32 auf den
Ventilsitz 29 aufgepreßt wird. Ein evtl. größerer Hub des
Ventilschließkörpers 23 wird durch Zusammendrücken der
Ventilschließfeder 24 aufgefangen. Wenn nunmehr Druckluft
über die vom Ventilschließkörper 23 freigegebene
Ventilöffnung 22 des Reifenfüllventils 30 einströmt, ist das
Sitzventil 50 geschlossen, so daß die Druckluft nicht über
den ersten Ventilanschluß 26 entweichen, sondern
ausschließlich über den zweiten Ventilanschluß 27 in das
Reifeninnere einströmen kann.
Claims (15)
1. Reifendruck-Steuerventil für eine Reifendruck-
Regeleinrichtung in Kraftfahrzeugen mit
- - einem Ventilgehäuse (10), das einen zum Erhöhen und Reduzieren des Reifendrucks belüftbaren ersten Ventilanschluß (26) und einen mit dem Reifeninneren in Verbindung stehenden zweiten Ventilanschluß (27) aufweist,
- - einem zwischen dem ersten und zweiten Ventilanschluß (26, 27) angeordneten, eine Durchlaßöffnung (31) umgebenden Ventilsitz (29) und
- - einem Ventilglied (32), das
- - mit dem Ventilsitz (29) als Sitzventil (50) mit Drosselwirkung zusammenarbeitet,
- - an einem federbelasteten Steuerkolben (33) befestigt ist,
der
- - zwei voneinander abgekehrte, jeweils vom Druck am ersten und zweiten Ventilanschluß (26, 27) beaufschlagte Steuerflächen (36, 37) aufweist und
- - einen als Drossel wirkenden Ringspalt (59) zwischen dem Ventilsitz (29) und dem zweiten Ventilanschluß (26) freigibt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - am Steuerkolben (33) eine in Öffnungsrichtung des Sitzventils (50) wirkende Ventilfeder (12) angreift und
- - ein an sich bekanntes Reifenfüllventil (30) in dem Ventilgehäuse (10) derart integriert ist, daß durch Öffnen des Reifenfüllventils (30) das Sitzventil (50) zwangsgeschlossen wird.
2. Steuerventil nach Anspruch 1,
wobei das Reifenfüllventil einen
Ventilschließkörper aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß
- - ein den maximalen Verschiebeweg des Steuerkolbens (33) begrenzender Anschlag (49a) vorgesehen ist und
- - der Anschlag (49a) mit dem Ventilschließkörper (23) des Reifenfüllventils (30) in der Weise gekoppelt ist, daß der Öffnungshub des Ventilschließkörpers (23) den Anschlag (49a) in Richtung zu dem Ventilsitz (29) des Sitzventils (50) hin bis zum Aufpressen des Ventilgliedes (32) auf den Ventilsitz (29) verschiebt.
3. Steuerventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß
- - der Anschlag von einem Boden (49a) einer becherförmigen Verschiebehülse (49) gebildet ist, an der eine ventilgehäuseseitig abgestützte Rückstellfeder (52) mit einer der Verschieberichtung der Verschiebehülse (49) entgegengesetzten Rückstellkraft angreift.
4. Steuerventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß
- - eine am Ventilschließkörper (23) angreifende, in Ventilschließrichtung des Reifenfüllventils (30) wirkende Ventilschließfeder (24) sich an einer inneren Fläche des Bodens (49a) der Verschiebehülse (49) abstützt und daß die Federkonstante der Ventilschließfeder (24) größer gewählt ist als die der Rückstellfeder (52).
5. Steuerventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß
- - auf dem Ventilschließkörper (23) ein als Kunst stoffgleitkörper (54) ausgebildeter Federteller zur Abstützung der Ventilschließfeder (24) aufliegt, der in der Verschiebehülse (49) axial verschieblich geführt ist.
6. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß
- - das Ventilgehäuse (10) im wesentlichen als ein stirnseitig offener Hohlzylinder ausgebildet ist, an dessen einer Stirnseite das Reifenfüllventil (30) und an dessen anderer Stirnseite ein Abstützglied (11) für die Ventilfeder (12) eingesetzt ist.
7. Steuerventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß
- - die mit dem Reifenfüllventil (30) belegte eine Stirnseite des hohlzylindrischen Ventilgehäuses (10) von einer Kappe (13) dichtend übergriffen ist, in welcher ein innen hohler Ventilkörper (21) des Reifenfüllventils (30) gehalten ist, der in das Innere des Ventilgehäuses (10) hineinragt und stirnseitig eine Ventilöffnung (22) trägt, die von dem mit einem Ventilstößel (25) durch den Ventilkörper (21) hindurchragenden Ventilschließglied (23) unter der Wirkung der Ventilschließfeder (24) abgedeckt ist.
8. Steuerventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß
- - die Verschiebehülse (49) an ihrem offenen Stirnende einen radial wegstrebenden Ringflansch (53) trägt, an welchem sich die Rückstellfeder (52) unter Anlage der Verschiebehülse (49) an der Kappe (13) abstützt, und
- - die gehäuseseitige Abstützung der Rückstellfeder (52) über einen eine Führung (48) für die Verschiebehülse (49) tragenden hülsenförmigen Einsatz (47) erfolgt, der zwischen einer ringförmigen Stützschulter (41) des Ventilgehäuses (10) und der Kappe (13) unverschieblich gehalten ist.
9. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß
- - der Steuerkolben (33) an zwei im axialen Abstand voneinander angeordneten Federmembranen (38, 39) gehalten ist, die jeweils mit ihrem äußeren Rand im Ventilgehäuse (10) eingespannt sind.
10. Steuerventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß
- - die Federmembranen (38, 39) zwischen dem ersten und zweiten Ventilanschluß (26, 27) auf verschiedenen Seiten der Durchlaßöffnung (31) des Sitzventils (50) angeordnet und mit Durchbrüchen (57, 58) versehen sind.
11. Steuerventil nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß
- - der Steuerkolben (33) Ringschultern (42, 62) zur Befestigung eines inneren Randes jeweils einer Federmembran (38,39) aufweist.
12. Steuerventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß
- - auf der einen Ringschulter (42) des Steuerkolbens (33) unter Zwischenlage des inneren Randes der einen Federmembran (38) ein Federteller (43) aufliegt, an dem sich die Ventilfeder (12) abstützt.
13. Steuerventil nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß
- - der äußere Rand der einen Federmembran (38) zwischen einer ringförmigen Stützschulter (40) am Ventilgehäuse (10) und dem an der Stützschulter (40) mittel- oder unmittelbar anliegenden Abstützglied (11) für die Ventilfeder (12) eingespannt ist.
14. Steuerventil nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß
- - der äußere Rand der anderen Federmembran (39) zwischen der ringförmigen Stützschulter (41) zur Abstützung des hülsenförmigen Einsatzes (47) im Ventilgehäuse (10) und dem hülsenförmigen Einsatz (47) eingespannt ist.
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