DE3727871A1 - Dichtungsmanschette - Google Patents
DichtungsmanschetteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Befestigen einer
Dichtungsmanschette, insbesondere in Form eines Falten
balges oder Rollbalges, zum Abdichten zweier gegeneinander
winkelbeweglicher und/oder längsverschieblicher mitein
ander gekoppelter Bauteile eines Gleichlaufdrehgelenks,
mit einer Einspannung der abschließenden Bundbereiche der
Manschette auf den Bauteilen mittels Befestigungselementen
wie Spannbändern, Blechhülsen oder dergleichen.
Bei der Befestigung von Faltenbälgen oder Rollbälgen
besteht häufig das Problem, daß der festzulegende Bund
bereich durch das Befestigungsmittel, d.h. insbesondere
einen Schlauchbinder oder eine mit der Manschette aufge
schobenen Blechhülse nicht genügend fest angepreßt wird.
Dieses Problem tritt besonders bei Dichtungsmanschetten
aus Kunststoff auf, die aufgrund ihrer größeren Form
steifigkeit bei vorgegebenen Axialverschiebungen oder
Winkelbewegungen größere Zugkräfte auf die Sitzbereiche
entstehen lassen. Dadurch kann es passieren, daß der
Dichtungskörper bei Bewegung aus seinem Sitz gerissen
wird. Bei steifgewordenen, insbesondere kaltem, gebeugtem
Faltenbalg ist es beim Anfahren möglich, daß dieser beim
Anfahren sich zumindest auf einem Gelenkteil verdreht, so
daß ebenfalls Undichtigkeiten auftreten.
Bei Kunststoffaltenbälgen tritt hinzu, daß diese im Ein
spannbereich geringe Materialstärken aufweisen und auf
grund des wenig elastischen Werkstoffes bereits geringe
Durchmesserunterschiede zu sehr unterschiedlichen Anpreß
drücken führen. Hierbei wird der Toleranzbereich leicht
überschritten, was bei zu geringer Vorspannung zu den oben
genannten Folgen führt und bei zu großer Vorspannung den
Sitz bereits bei der Montage beschädigen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Anordnung zum Befestigen einer Dichtungsmanschette
der eingangs genannten Art bereitzustellen, die bei
Meidung übermäßiger Quetschung des Balgmaterials in ra
dialer Richtung eine sichere und dauerhafte Festlegung
garantieren kann. Die Lösung hierfür liegt in einer An
ordnung, die gekennzeichnet ist durch einen im unver
formten Zustand im Längsschnitt gewölbten Bundbereich, der
sich mit einem Befestigungselement und/oder einem der
Bauteile radial überdeckt und in montiertem Zustand im
Längsschnitt flachgedrückte und axial verlängerte Form
annimmt und sich an radialen Flanken des Befestigungsele
mentes und/oder des Bauteils in entgegengesetzten Rich
tungen axial verspannt. Der grundlegende Gedanke liegt
darin, den im Längsschnitt konvex oder umlaufend konkav
vorgeformten Bundbereich zwischen Grundkörper und Be
festigungsmitteln durch Flachdrücken axial so zu ver
längern, daß er sich mit seinen Stirnseiten, die rein
radial oder auch konisch abgeschrägt sein können, in einer
Ringnut auf dem Grundkörper oder in einem angepaßten
Befestigungsmittel oder an entgegengesetzten Flanken
beider Teile axial verkeilt. Mit geringen Radialkräften,
die nur eine Änderung der Grundform, nicht jedoch eine
Quetschung des Materials erzeugen müssen, können hierbei
hohe axiale Spannkräfte aufgebracht werden. Günstig ist
es, wenn zusätzlich zu den anliegenden Stirnflächen axial
verlaufende Dichtbereiche mit relativ geringer radialer
Vorspannung die Dichtwirkung noch verbessern.
In einer günstigen Ausführungsform ist eine übliche Ring
nut im Grundkörper vorgesehen, so daß bestehende Konstruk
tionen mit dem erfindungsgemäßen Faltenbalg versehen
werden können. Als Befestigungsmittel ist hierbei eine
übliche Schlauchschelle, ein übliches Spannband oder
dergleichen von rein zylindrischem Querschnitt vorzusehen.
Die Flanken der Nut können nach außen geöffnet sein.
Das bevorzugte Verfahren zur Herstellung dieser Art der
Verbindung besteht darin, den Bundbereich in die Nut ein
zubringen und das Spannband außen aufzulegen und anzu
ziehen.
Nach einer anderen Ausführung ist das Befestigungsmittel
z.B. als Blechhülse mit einer innenliegenden Ringausneh
mung versehen, während der Grundkörper rein zylindrisch
ist. Hierbei wird der Bundbereich in die Innennut im
Befestigungsmittel eingeführt und beide gemeinsam axial
über den Grundkörper geschoben, wodurch sich in gleicher
Weise die axiale Vorspannung einstellt.
Vergrößerte Längenänderung und somit vergrößerte axiale
Vorspannkräfte sind bei begrenzter radialer Verformung
dadurch erzielbar, daß mehrere im Längsschnitt konvexe
oder umlaufend konkave Bereiche sich axial aneinander an
schließen wobei M- oder W-förmige Konfigurationen mit vor
zugsweise gerundeten Übergängen entstehen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den nachfolgenden
Zeichnungen wiedergegeben.
Fig. 1 zeigt einen Befestigungsabschnitt mit einer Ring
nut im Grundkörper in einer ersten Ausführung.
Fig. 2 zeigt einen Befestigungsabschnitt mit einer Ring
nut im Grundkörper in einer zweiten Ausführung.
Fig. 3 zeigt einen Befestigungsabschnitt mit einem
glatten Grundkörper in zwei Positionen in einer
ersten Ausführung.
Fig. 4 zeigt einen Befestigungsabschnitt mit einem glat
ten Grundkörper in zwei Positionen in einer zwei
ten Ausführung.
Fig. 5 zeigt einen Befestigungsabschnitt mit einer Innen
ringnut in einer Anschlußhülse.
Fig. 6 zeigt einen Befestigungsabschnitt mit einer Außen
ringnut in einer Anschlußhülse.
In Fig. 1 ist ein Befestigungsabschnitt 1 eines im ein
zelnen nicht dargestellten Faltenbalges oder Rollbalges
gezeigt, der einen konvex nach außen gewölbten Mittel
abschnitt 2 a aufweist und in eine Ringnut 3 eines Grund
körpers 4 eingreift. Der Befestigungsbereich 1 wird von
einem gestrichelt dargestellten Spannband 5 gehalten, das
in seiner endgültigen Position dargestellt ist, aus der
sich eine radiale Überdeckung mit dem Befestigungsab
schnitt in der unverformten Gestalt ersehen läßt. Ein
Eindrücken des in Längsrichtung gewölbten Mittelab
schnittes 2 a bewirkt zwangsläufig ein Verlängern und ein
Andrücken des Befestigungsabschnittes an die nach außen
konisch geöffneten Radialbereiche 6 a, 7 a der Ringnut 3 und
ein Verspannen oder Verkrallen des Befestigungsabschnittes
ohne entsprechende Materialquetschung in radialer Richtung.
Fig. 2 zeigt einen Befestigungsbereich 1, der im wesent
lichen dem in Fig. 1 dargestellten bei gleicher Bezif
ferung entspricht. Ein Unterschied besteht in der Ausge
staltung des Mittelabschnittes 2 b, der im Gegensatz zu
dem stufig gestalteten Abschnitt nach Fig. 1 gleichmäßig
gerundet ist, und in den Radialbereichen 6 b, 7 b der
Ringnut 3, die sich senkrecht zur Achse erstrecken.
In Fig. 3 ist ein Befestigungsabschnitt 1 mit einem
Mittelabschnitt 8 a gezeigt, dessen Querschnittsform im
wesentlichen die Umkehrung zum Befestigungsabschnitt nach
der Darstellung der Fig. 2 darstellt, wie links im
unverformten Zustand gezeigt ist. Über den Mittelabschnitt
8 a greift ein Teil einer Blechhülse 9 mit einer innenlie
genden Ringnut 10. Diese weist Radialflächen 6 c, 7 c auf,
an die sich der Befestigungsabschnitt zunächst im wesent
lichen spannungslos anlegt. Bei Aufschieben dieser Konfi
guration in Pfeilrichtung auf den Grundkörper 11, der
außen glattzylindrisch ist, drückt sich der umlaufend
konvexe Abschnitt 8 a flach, so daß erhöhte Anpreßkräfte an
den Radialflächen 6 c, 7 c entstehen und der Befestigungs
abschnitt auf diese Weise ohne radiale Quetschung fest
gehalten wird.
In Fig. 4 ist ein Befestigungsabschnitt 1 gezeigt, der
einen konkav nach innen geknickten Endabschnitt 13 auf
weist, an den sich ein nach außen gewölbter Mittelab
schnitt 2 c anschließt, der in eine innenliegende Ringnut
10 einer Blechhülse 9 eingreift. Beim Aufschieben nach
rechts auf den außen zylindrisch glatten Grundkörper 11
wird der konkave Abschnitt 13 flachgedrückt und stützt
sich mit seinem Ende 12 gegen Stirnfläche 7 f ab, während
der anschließende Mittelabschnitt 2 c sich an die Flanke
6 d und dann auch gegen die Flanke 7 d der Ringnut abstützt.
In Fig. 5 ist ein in eine innenliegende Ringnut 10 eines
Blechteiles 9 eingelegter Befestigungsabschnitt 14 darge
stellt, der im Längsschnitt zwei konvexe Außenwülste 15 a,
15 b aufweist und in der der zwischenliegende Mittelab
schnitt 14 mit einer axial aufzuschiebenden Innenhülse 16
zur Überdeckung gebracht werden kann, die einen Einlaufab
schnitt 17 verringerten Durchmessers aufweist und sich mit
dem Befestigungsabschnitt 14 so überdeckt, daß dieser sich
an den abgeschrägten Radialabschnitten 6 e, 7 e des Hülsen
körpers 9 abstützen und verspannen kann.
In Fig. 6 ist eine ähnliche Anordnung wie in Fig. 5 in
im wesentlichen umgekehrter Konfiguration gezeigt, wobei
eine Blechhülse 18 eine außenliegende Ringnut 3 aufweist,
in die sich ein Mittelabschnitt 20 mit zwei anschlies
senden, im Längsschnitt konkaven Bereichen 19 a, 19 b
einpaßt. Durch Anziehen des Spannbandes 5 wird der Bogen
des Mittelabschnittes 20 radial zusammengedrückt, so daß
sich der Befestigungsabschnitt mit den Bereichen 19 a, 19 b
axial an die radialen Abschnitte 6 f, 7 f der Ringnut 3
anlegt.
Die Blechhülsen 9 und 18 in Fig. 5 und 6 sind zur Be
festigung auf einem der nicht dargestellten gegeneinander
abwinkelbaren Bauteile eines Drehgelenks, z.B. mittels
Schraub- oder Klemmverbindung vorgesehen.
Claims (7)
1. Anordnung zum Befestigen einer Dichtungsmanschette,
insbesondere in Form eines Faltenbalges oder Roll
balges, zum Abdichten zweier gegeneinander winkel
beweglicher und/oder längsverschieblicher miteinander
gekoppelter Bauteile eines Gleichlaufdrehgelenks, mit
einer Einspannung zumindest eines der abschließenden
Bundbereiche der Manschette auf dem jeweiligen Bauteil
mittels Befestigungselementen wie Spannbändern, Blech
hülsen oder dergleichen,
gekennzeichnet durch einen im unverformten Zustand im
Längsschnitt gewölbten Bundbereich (2, 8, 13, 14), der
sich mit einem Befestigungselement (5, 9, 17) und/oder
einem der Bauteile (4, 11) radial überdeckt und in
montiertem Zustand im Längsschnitt flachgedrückte und
axial verlängerte Form annimmt und sich an radialen
Flanken (6, 7) des Befestigungselementes und/oder des
Bauteils in zueinander entgegengesetzten Richtungen
axial verspannt.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bundbereich (2, 20) unverformt konvex nach
außen gewölbt ist und sich flachgedrückt an radialen
Flanken (6, 7) einer nach außen offenen Ringnut (3)
axial abstützt (Fig. 1, Fig. 2, Fig. 6).
3. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bundbereich (8, 14) im Längsschnitt konkav
nach innen gewölbt ist und sich flachgedrückt an
radialen Flanken (6, 7) einer nach innen offenen
Ringnut (10) axial abstützt (Fig. 3, Fig. ).
4. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bundbereich (13) unverformt konkav nach innen
gewölbt ist und sich flachgedrückt mit einer
Verlängerung (2 c) an einer radialen Flanke (6 d) einer
nach innen offenen Ringnut (10) und mit dem freien
Ende (12) an einer Stirnfläche (7 f) eines
Befestigungselements (9) axial abstützt (Fig. 4).
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bundbereich im Längsschnitt ein M- oder
W-förmiges Wellenpaar (14, 15; 19, 20) umfaßt.
6. Verfahren zur Befestigung einer Dichtungsmanschette
nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bundbereich durch radiales Verkleinern eines
ringförmigen Befestigungsmittels flachgedrückt wird,
wobei zunächst axiale Begrenzungen zur Wirkung kommen
und darüber hinaus durch weiteres, radiales
Verkleinern eine axiale und radiale Vorspannung
erzielt wird.
7. Verfahren zur Befestigung einer Dichtungsmanschette
nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bundbereich durch axiales Ineinanderschieben
eines den Bundbereich umgreifenden Befestigungsmittels
und des zugeordneten Bauteils flachgedrückt wird,
wobei zunächst axiale Begrenzungen zur Wirkung kommen
und darüber hinaus durch weiteres Einführen eine
axiale und radiale Vorspannung erzielt wird.
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