DE3723970A1 - Schaltventil - Google Patents
SchaltventilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schaltventil, insbesondere ein mechanisch
verriegelbares Vierwege-Zweistellungs-Luftventil, bei welchem aufgrund
eines Steuersignales unterschiedliche Kolbenstellungen einstellbar
sind und dadurch selektiv Druckluft zuführbar ist, um den Bereichs
abschnitt eines Fahrzeuggetriebes umzuschalten, wenn der Hauptab
schnitt des Getriebes sich in neutraler Stellung befindet, wobei
der Luftdruck die Abdichtung des Ventils unterstützt.
In den US-Patenten 32 29 551; 33 93 586; 44 45 393; 44 48 094 und
45 50 627 sind Ventile dieser Art beschrieben.
Bei keinem dieser
Ventile sind jedoch separate Arretierstifte für jede der Hauptschalt-
Schienen des Getriebes vorgesehen, um den Ventilkolben dann in seiner
Position zu arretieren, wenn eine der Hauptschalt-Schienen (shift rail)
aus einer neutralen Position heraus bewegt wird. Auch ist bei keinem
der bekannten Ventile ein im Ventilkolben angeordneter Ventilschieber
vorgesehen.
Die Erfindung betrifft somit ein mechanisch verriegelbares Vierwege
Zweistellungs-Luftventil, um selektiv Druckluft zuzuführen, um den
Bereichabschnitt (range section) eines Fahrzeuggetriebes zu schalten.
Das Ventil hat einen im wesentlichen zylindrischen Kolben, der axial
in einem Ventilgehäuse verschiebbar ist, bei Belastung jeweils des
einen Endes des Kolbens mittels Druckluft, während am gegenüberliegenden
Ende des Kolbens die Druckluft entlüftet wird. Die obere Seite des Kolbens
ist mit einer zentralen Ausnehmung versehen, in welcher ein Schieber
angeordnet ist. Der Schieber hat einen Luftkanal und er kann eine Ver
bindung zwischen einer Einlaßöffnung, die an eine Druckluftquelle ange
schlossen ist, und einer von zwei Auslaßöffnungen herstellen, die an den
Schaltmechanismus des Bereichsabschnittes angeschlossen sind. Die je
weilige Auslaßöffnung, mit der die Verbindung hergestellt wird, hängt von
der Schaltstellung des Schiebers ab. Der Schieber wird nach oben gegen
die Innenfläche des Ventilgehäuses, das die Einlaß- und die Auslaßöffnungen
enthält, mittels einer Feder in Form eines Wellenringes oder Federringes
gedrückt, der zwischen dem Boden des Schiebers und dem Ventilkolben ange
ordnet bzw. zusammengepreßt ist. Ein weiterer Luftkanal wird durch den
Schieber gebildet von der kleineren Oberseite des Schiebers zu seiner
größeren unteren Seite, so daß der durch den Schieber gesteuerte Luft
druck ebenfalls den Schieber nach oben in dichtem Eingriff mit der Innen
fäche des Ventilgehäuses, das die Einlaß- und Auslaßöffnungen enthält,
angedrückt wird. Die Unterseite des Ventilkolbens ist mit vier Ausnehmungen
versehen, die mit drei vertikalen Arretierstiften zusammenwirken, welche
sich durch den Ventilboden hindurch erstrecken. Die Stifte werden durch
die Bewegung einer ihnen zugeordneten Schaltstange betätigt, so daß sie
nach oben in eine der Ausnehmungen geschoben werden, wenn die betreffende
Schaltstange aus ihrer neutralen Position herausbewegt wird. Wenn ein
solcher Stift nach oben bewegt wird, arretiert oder verriegelt er den
Kolben in seiner Position so, daß er nicht bewegt werden kann, bis alle
drei Schaltstangen in die neutrale Position geschaltet sind, so daß
alle drei Stifte nach unten und außer Eingriff mit dem Kolben fallen
können.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 einen Längsschnitt des Ventils mit einem Teil des Getriebegehäuses
und drei Schaltschienen zeigt, die in dem Gehäuse angeordnet sind,
wobei der Ventilkolben und der Ventilschieber nicht geschnitten
sind.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt ähnlich Fig. 1, wobei der Mittelteil des
Ventilkolbens aufgebrochen und der Ventilschieber im Längsschnitt
dargestellt ist.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Ventils nach den Fig. 1 und 2 in Ver
bindung mit einem Teil des Getriebegehäuses.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt längs der Linie 4-4 von Fig. 2.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf das Ventil nach Fig. 1 mit der Einlaß
öffnung für Druckluft und zwei Auslaßöffnungen, die gestrichelt
dargestellt sind, wobei ferner schematisch der Steuerkreis und
ein Servomotor für die Getriebebereichsschaltung gezeigt sind.
Fig. 1 zeigt das Ventil 10 mit einem Ventilgehäuse 12, das in Längs
richtung in seinem horizontalen Mittelabschnitt geteilt ist in einen
oberen und einen unteren Abschnitt 14 bzw. 16. Am linken Ende des Ventil
gehäuses 12 ist ein Stopfen 18, und am rechten Ende des Gehäuses 12 ist
ein Stopfen 20 befestigt.
Das Ventilgehäuse 12 ist mit einem Paar gegenüberliegender zylindrischer
Bohrungen versehen, einer Bohrung 22 am linken Ende und einer Bohrung 24
am rechten Ende. Die Stopfen 18 und 20 erstrecken sich jeweils annähernd
über ein Viertel der Länge des Ventilgehäuses 12 in die Bohrung hinein.
Der linke Stopfen 18 hat eine zylindrische Schulter 26, zwischen seinen
Enden, wobei diese Schulter in einer entsprechenden Nut 28 fest aufge
nommen ist, die in der zylindrischen Bohrung 22 ausgebildet ist. Die
Schulter 26 und ein vergrößertes linkes, sechseckiges Ende 30 des Stopfens 18,
das an der linken Seite des oberen und des unteren Abschnittes 14 und 16
anliegt, halten bzw. positionieren den Stopfen relativ zum Ventilgehäuse.
Das rechte Ende 31 des Stopfens 18 liegt angrenzend an eine Schulter 22 a,
welche das rechte Ende der Bohrung 22 bildet. Der Stopfen 18 wird in das
Ventilgehäuse 12 beim Zusammenbau der beiden Abschnitte 14 und 16 einge
setzt, solange diese noch getrennt sind und dann gehalten, wenn die beiden
Abschnitte 14 und 16 miteinander verbunden werden.
Der rechte Stopfen 20 hat eine zylindrische Schulter 32 in der Mitte
zwischen seinen Enden, die dicht und fest in einer entsprechenden Nut 33
in der zylindrischen Bohrung 24 aufgenommen ist. Die Schulter 32 und ein
vergrößertes rechtes, sechseckiges Ende 34 des rechten Stopfens 20, wobei
dieses Ende 34 an der rechten Seite des oberen und des unteren Abschnittes
14 und 16 anliegt, halten und positionieren den Stopfen relativ zum Ventil
gehäuse und dichten ihn gegenüber diesem ab. Das linke Ende 35 des Stopfens 20
liegt angrenzend an eine Schulter 36, welche das linke Ende der
Bohrung 24 bildet. Der rechte Stopfen 20 wird beim Zusammenbau des
oberen und des unteren Abschnittes eingesetzt, wie oben bezüglich
des Stopfens 18 beschrieben wurde.
Der Mittelabschnitt 37 des Ventilgehäuses 12 zwischen den Schultern 22 a und
36 ist nicht vollständig zylindrisch wie die Bohrungen 22 und 24. Das
linke und das rechte Ende 39 und 40 des Mittelabschnittes 37 ist zylindrisch,
während der mittlere Teil zwischen den Enden 39 und 40 und der mit dem
Bezugszeichen 37 bezeichnet ist, ist teilweise zylindrisch und teil
weise rechteckig (rechteckig gesehen sowohl im Längsschnitt als auch
im Querschnitt).
In Fig. 4 ist der mittlere Teil 37 der Bohrung des Ventilgehäuses 12
zwischen den Schultern 22 a und 36 im Querschnitt dargestellt, und man
erkennt, daß die unteren zwei Drittel (etwa 240 Grad) der Bohrung eine
zylindrische Gestalt haben, wie bei 38 dargestellt. Eine Vorderwand
und eine Rückwand 43 und 44 erstrecken sich von dem zylindrischen
Abschnitt 38 aufwärts. Eine Querwand 42 erstreckt sich seitlich und
horizontal und verbindet die Vorderwand und die Rückwand. Die Größe
des Raumes zwischen den Wänden 42, 43 und 44 ist derart gewählt, daß
wenn der zylindrische Abschnitt 38 fortgesetzt würde, er innerhalb
des Raumes liegen würde, der durch die Wände 42, 43 und 44 begrenzt ist.
Im unteren Drittel des Mittelabschnittes 37 ist eine Büchse 46 einge
setzt, um eine Gleitfläche mit niedriger Reibung zu schaffen. Der Radius
der Büchse 46 und deren Achse sind dieselben wie die des linken und des
rechten Endes 39 und 40 des Mittelabschnittes 37.
In den zentralen Bohrungen des Ventilgehäuses 12 ist eine Ventilspindel 48
angeordnet, die ein Paar gegenüberliegender zylindrischer Kolben 49 und 50
hat, die am linken und rechten Ende der Spindel liegen, wobei der Kolben 49
verschiebbar in einer zylindrischen Bohrung 51 aufgenommen ist, die im
linken Stopfen 18 ausgebildet ist, und der Kolben 50 ist verschiebbar in
einer zylindrischen Bohrung 52 aufgenommen, die im rechten Stopfen 20
ausgebildet ist. Die Kolben 49 und 50 sind getrennt von der Ventilspindel 48
ausgebildet und liegen stumpf an deren gegenüberliegenden Enden an.
Ein Dichtungsring 53 ist im Kolben 49 und ein Dichtungsring 54 ist im
Kolben 50 eingesetzt, um die Kolben 49 und 50 gegen die Bohrungen 51
und 52 abzudichten. Die Kolben 49 und 50 haben je einen im Durchmesser
verringerten oder abgesetzten Teil 55 und 56, welche am zentralen Teil
58 der Ventilspindel 48 stumpf anliegen und gegen diese anstoßen bzw.
diese beaufschlagen können.
Der zentrale Abschnitt 58 hat einen Durchmesser, der gleich dem Durch
messer der linken und rechten Enden 39 und 40 des mittleren Abschnittes 37
ist. Wie die Fig. 1, 4 und 5 zeigen, ist die Spindel 48 an einer Stelle
zwischen ihren Enden mit einem Paar koaxial und radial abwärts verlaufen
den Bohrungen 59 und 60 versehen, wobei die Bohrung 59 die radial äußere
Bohrung ist und einen größeren Durchmesser hat als die hierzu koaxial
radial innere Bohrung 60.
Eng aufgenommen in den Bohrungen 59 und 60 ist ein Ventilschieber 61,
der einen oberen vergrößerten Teil 62 und einen unteren kleineren Teil 63
hat, wobei der größere Teil 62 in die äußere Bohrung 59 paßt und sich
radial von dieser aus erstreckt, während der kleinere Teil 63 in die
innere Bohrung 60 paßt. Ein O-Ring 69 ist im Umfang des kleineren Teils 63
eingesetzt und steht in dichtem und gleitendem Eingriff mit der Bohrung 60.
Zwischen dem Boden des unteren kleineren Abschnittes 63 und dem Boden der
Bohrung 60 ist eine elastische Einrichtung in Form eines Federringes oder
eines gewellten Ringes 64 angeordnet, der den Ventilschieber 61 radial
auswärts beaufschlagt.
Wie Fig. 2 zeigt, hat der Schieber 61 eine große Bohrung 65, die in dem
vergrößerten Abschnitt 62 ausgebildet ist und in Verbindung steht mit
einer kleineren Bohrung 66, die im kleineren Abschnitt des Schiebers aus
gebildet ist. Als Folge der Bohrung 65 im Abschnitt 62 endigt das obere
Ende des vergrößerten Abschnittes in Form einer ringförmigen Lippe 67,
auf der eine elastomere Dichtung 68 angebracht ist. Die Dichtung 68 steht
in dichtendem und gleitendem Eingriff mit dem Mittelabschnitt 42 des
mittleren Teiles 37 der Bohrung im Ventilgehäuse.
Der obere und der untere Abschnitt 14 und 16 des Ventilgehäuses 12
werden zusammengebaut, nachdem die Stopfen 18 und 20 und die Ventil
spindel 48 zwischen ihnen angeordnet ist und sie werden in üblicher
Weise mittels Schrauben 71 und 72 miteinander verbunden, die durch den
oberen Abschnitt 14 verlaufen und in den unteren Abschnitt 16 einge
schraubt sind.
Der obere Abschnitt 14 des Ventilgehäuses hat einen größeren zentralen
Anguß oder ein Auge 70, der über dem Mittelabschnitt 42 liegt und drei
Öffnungen besitzt, die quer zur Achse der Ventilspindel 48 verlaufen;
nämlich eine zentrale Öffnung 73, die sich nach oben erstreckt, wie
Fig. 5 zeigt oder nach rechts, wie Fig. 4 zeigt und die in den Fig. 1, 2
und 3 in der Zeichenebene liegt; ferner eine linke Öffnung 74 und eine
rechte Öffnung 75 auf jeder Seite der Öffnung 73, die sich in entgegen
gesetzter Richtung zur Öffnung 73 erstrecken. Die Bohrungen 73, 74 und 75
verlaufen etwas hinter der Mitte des Ansatzes 70 und sie stehen in Ver
bindung mit einer radial abwärts verlaufenden zentralen Bohrung 76 (Fig. 1
und 5), einer abwärts verlaufenden linken Bohrung 77 und einer abwärts
verlaufenden rechten Bohrung 78, wobei diese abwärts verlaufenden Bohrungen
über den zentralen Abschnitt 42 in die Bohrung des Ventilgehäuses 12 münden.
Wenn die Ventilspindel 48 in ihre volle linke Position verschoben ist,
wie die Fig. 1 und 2 zeigen, verbindet die große Bohrung 65 im Ventil
schieber 61 die Bohrungen 76 und 77 und dadurch die Bohrungen 73 und 74
miteinander, während die Bohrung 78 und über diese die Bohrung 75 in
Verbindung steht mit der rechten Seite des zentralen Abschnittes 42 und
über diesen mit einer mit Filter versehenen Entlüftungsöffnung 79 (Fig. 3
und 4) im Ventilkörper, um die Bohrungen 75 und 78 zu entlüften. Wenn
andererseits die Ventilspindel 48 in ihre volle rechte Position ver
schoben ist, verbindet die große Bohrung 65 im Ventilschieber 61 die
Bohrungen 76 und 78 und dadurch die Bohrungen 73 und 75 miteinander,
während die Bohrung 77 und über diese die Bohrung 74 in Verbindung steht
mit der linken Seite des Abschnittes 42 und über diesen mit einer mit
Filter versehenen Entlüftungsöffnung 79, um die Bohrungen 74 und 77 zu
entlüften.
Das Ventil 10 eignet sich zur Steuerung eines an sich bekannten Servo
motors 80 konventioneller Bauart zum Schalten eines Getriebes, wie
z.B. in dem US-Patent 32 29 551 beschrieben. Wenn die Kolbenstange 194
des Servomotors 80 nach rechts bewegt wird, ist das Getriebe (nicht ge
zeigt) im hohen Bereich, während, wenn die Kolbenstange 194 des Servomotors
80 nach links bewegt wird, befindet sich das Getriebe im niedrigen Bereich.
Der Servomotor wird von einer im Wagen eingebauten Pumpe 91 betätigt.
Über eine Leitung 82 von der Pumpe zur Bohrung 73 wird ein konstanter
Druck in der Bohrung 76 erzeugt und abhängig von der Positionierung
der Ventilspindel 48, entweder nach links, um die Öffnungen 77 und 74
in Verbindung mit der Öffnung 76 zu bringen und über eine Leitung 82
gelangt dann der Druck auf die linke Seite des Servomotors 80, um den
Kolben 194 nach rechts zu bewegen, oder wenn die Spindel sich in ihrer
rechten Position befindet, um die Bohrungen 76 und 78 zu verbinden und
über eine Leitung 83 gelangt dann der Druck auf die rechte Seite des
Servomotors 80, um den Kolben 194 nach links zu verschieben.
Da die Bohrung 76 ständig an die Pumpe 81 angeschlossen ist, unabhängig
davon, ob die Ventilspindel 48 sich links oder rechts befindet, wird über
sie stets Druck auf den Ventilschieber 61 ausgeübt. Der die Ventilseite
erreichende Druck läuft durch die Bohrungen 65 und 66 und wirkt gleich
zeitig auf die Oberseite und die Unterseite des Schiebers 61. Die Fläche
der Oberseite des Schiebers 61 ist kleiner als die Fläche des Bodens bzw.
der Unterseite des Schiebers, so daß durch die Druckdifferenz der
Schieber 61 nach oben gegen den Abschnitt 62 angedrückt wird und die
Wirkung des Federringes 64 unterstützt, wodurch eine Abdichtung zwischen
der Lippe 67 des Schiebers 61 und dem Teil 42 erreicht wird.
Es sind Steuereinrichtungen vorgesehen, um mittels Steuerluft die Ventil
spindel 48 nach links und rechts zu verschieben und zu schalten. Hierzu
dient ein Steuerventil 84 mit einer ersten Leitung 85, die an den linken
Stopfen 18 angeschlossen ist sowie eine zweite Leitung 86, die an den
rechten Stopfen 20 angeschlossen ist. Eine dritte Leitung 87 verbindet
das Ventil 84 mit der Pumpe 81, während eine Leitung 88 eine Entlüftung
für das Ventil 84 bildet. Wenn der Ventilhebel nach unten gerichtet ist,
wie in Fig. 5 dargestellt, ist die Leitung 85 entlüftet und die Leitung
86 ist druckbeaufschlagt, und es wird Druck an die rechte Seite der
Ventilspindel 48 gelegt, während die Leitung 85 über die Leitung 88
entlüftet ist. Wenn der Ventilhebel aus der Position nach Fig. 5 nach
oben geschaltet wird, ist die Leitung 86 über die Leitung 88 entlüftet,
die Leitung 85 ist druckbeaufschlagt und es wird Druck auf die linke
Seite der Ventilspindel 48 gelegt und diese nach rechts verschoben.
Es sind mechanische Mittel vorgesehen, um die Ventilspindel 48 mit den
Schaltstiften des zugehörigen Getriebes zu verriegeln oder zu arretieren,
um eine Bewegung der Ventilspindel 48 zu verhindern und damit eine Be
tätigung des Servomotors 80 zu den Zeiten, in denen das Getriebe sich
nicht in neutraler Stellung befindet.
Die Ventilspindel 48 ist hierzu mit vier Ausnehmungen versehen. Die
beiden äußeren Ausnehmungen werden gebildet durch die Abschnitte 55
und 56 mit reduziertem Durchmesser, und die beiden inneren sind längs
einer Sehne verlaufende Ausnehmungen im zentralen Abschnitt 58 der
Spindel an deren Unterseite, wie bei 90 links und bei 91 rechts darge
stellt ist. Die vier Ausnehmungen 55, 56, 90 und 91 bilden drei Arretier
schultern zwischen sich, nämlich eine linke Schulter 92, eine mittlere
Schulter 93 und eine rechte Schulter 94.
Das Ventilgehäuse 12 ist am Getriebe 95 durch ein Paar diametral gegen
überliegender Schrauben 95 a und 95 b so angeschraubt, daß die Ventil
spindel 48 quer zur Achse der Getriebe-Schaltschienen, d.h. der Linken
Schiene 96, der mittleren Schiene 97 und der rechten Schiene 98 ver
läuft, wobei diese Scheinen in üblicher Weise am Gehäuse des Getriebes 95
befestigt sind und die üblichen Schaltgabeln tragen zum Verschieben und
Schalten der Getriebe-Zahnräder in üblicher Weise, wie z.B in dem
US-Patent 32 29 551 beschrieben ist.
Wenn sich die Ventilspindel 48 in ihrer linken Position befindet, kann
der in einer linken Bohrung 99 geführte, sich vertikal erstreckende Stift 100,
wenn er sich in seiner oberen Position befindet, mit seinem oberen, sich
verjüngenden Ende in den benachbarten unteren Teil 16 des Ventilgehäuses 12
eintreten und in Eingriff mit der rechten Seite der Schulter 92 treten,
wie die Fig. 1 und 2 zeigen, wodurch eine Schaltung der Ventilspindel nach
rechts gesperrt wird. Der Stift 100 befindet sich in seiner oberen Position
immer dann, wenn die Schaltschiene 96 sich in einer anderen als ihrer
neutralen Position befindet, wenn jedoch die Schiene 96 sich in ihre
neutrale Position bewegt hat, fällt der Stift 100 nach unten in eine
Nut 101, die in der Schiene ausgebildet ist.
Wenn sich die Ventilspindel 48 in ihrer rechten Position und die Schiene 96
sich außerhalb ihrer neutralen Position befindet, würde das obere Ende
des Stiftes 100 an der linken Seite der Schulter 92 anschlagen und damit
eine Bewegung der Ventilspindel 48 nach links sperren.
Wiederum, wenn sich die Ventilspindel 48 in ihrer linken Position befindet,
wird eine Mittelbohrung 102 im Gehäuse des Getriebes 95 und im unteren Ab
schnitt 16 des Ventilgehäuses 12 gebildet, so daß das obere sich verjüngende
Ende eines vertikal verlaufenden mittleren Arretierstiftes 103, wenn
dieser sich in seiner oberen Position befindet, an der rechten Seite der
Schulter 93 anschlagen kann. Wie die Fig. 1, 2 und 4 zeigen, befindet sich
die Schaltschiene 97 in ihrer neutralen Position und der mittlere Stift
103 ist in der Nut 104 in der Schiene 97 aufgenommen und schlägt nicht an
der Schulter 93 an. Fig. 4 zeigt gestrichelt die obere Position des mittleren
Stiftes 103 in Eingriff mit der Schulter 93 wenn die Schaltstange 97 sich
aus ihrer neutralen Position herausbewegt hat.
Wenn sich die Ventilspindel 48 in ihrer rechten Position befindet, würde
das obere Ende des Stiftes 103 in Eingriff mit der linken Seite der
mittleren Schulter 93 treten und dadurch eine Schaltung oder Verschiebung
der Spindel nach links sperren.
Wenn sich die Ventilspindel 48 in ihrer linken Position befindet, wird
eine rechte Bohrung 105 im Gehäuse des Getriebes 95 und im unteren Ab
schnitt 16 des Ventilgehäuses 12 gebildet, so daß das obere Ende eines
vertikal verlaufenden rechten Arretierstiftes 106, in seiner oberen
Position, an der rechten Seite der Schulter 94 anschlägt. Wie die Fig. 1
und 2 zeigen, ist die Schaltschiene 98 in ihrer neutralen Position und
der Stift 106 ist in der Nut 107 der Schiene 98 aufgenommen und schlägt
nicht an der Schulter 94 an. Wenn sich die Schiene oder Schaltstange 98
aus ihrer neutralen Position (die anderen beiden müßten jedoch zuvor in
ihrer neutralen Position sein) herausbewegt, so würde der Stift 106 nach
oben verschoben und in Eingriff mit der rechten Seite der Schulter 94
treten.
Wenn sich die Ventilspindel 48 in ihrer rechten Position befindet, so
würde das obere Ende des Stiftes 106 an der linken Seite der rechten
Schulter 94 anschlagen bei einer Bewegung der Schiene 98 aus ihrer
neutralen Position heraus und dadurch eine Verschiebung bzw. Schaltung
der Ventilspindel nach links sperren.
Änderungen und Modifikationen der vorbeschriebenen beispielsweisen
Ausführungsform im Rahmen der Ansprüche sind möglich.
Claims (5)
1. Schaltventil zum Schalten eines Getriebes, das wenigstens eine be
wegliche Schaltstange hat, um selektiv eine Eingangsleitung, die mit
einer Druckmittelquelle in Verbindung steht, mit einer von zwei
Ausgangsleitungen zu verbinden, die mit einer Schalteinrichtung
für das Getriebe in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltventil ein Ventilgehäuse aufweist, das am Getriebe
befestigt ist und eine Einlaßöffnung hat, die in Verbindung mit
der Eingangsleitung steht, einem Paar Auslaßöffnungen, die mit
den Ausgangsleitungen verbunden sind, sowie eine Kammer im Ventil
gehäuse, in der eine Ventilspindel (48) angeordnet ist, die zwischen
einer ersten Position, in der die Einlaßöffnung mit einer der Aus
laßöffnungen verbunden ist, und einer zweiten Position schaltbar
ist, in der die Einlaßöffnung mit der anderen Auslaßöffnung ver
bunden ist, daß ferner wenigstens eine Ausnehmung in der Ventilspindel
ausgebildet ist, die eine Schulter bildet, und daß mit der Schalt
stange zusammenwirkende Arretierstifte vorgesehen sind, die sich
durch das Ventilgehäuse in die Ausnehmung nur dann erstrecken,
wenn die zugehörige Schaltstange sich nicht in einer neutralen
Position befindet.
2. Schaltventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge
triebe mit einer Mehrzahl von Schaltstangen (oder Schaltschienen)
versehen ist, von denen jede einen Arretierstift aufweist, daß
eine Mehrzahl von Ausnehmungen in der Ventilspindel ausgebildet ist,
die entsprechende Schultern zwischen benachbarten Paaren von Aus
nehmungen bilden, und daß jeder der Arretierstifte (100, 103, 106)
sich durch das Ventilgehäuse (12 in eine der Ausnehmungen (90, 91)
nur dann erstreckt, wenn seine zugeordnete Schaltstange sich nicht
in einer neutralen Position befindet.
3. Schaltventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Arretier-Stifte sich durch entsprechende Bohrungen (99, 102, 105)
im Getriebe erstrecken, daß ein erstes Ende jedes Stiftes in Eingriff
mit seiner zugehörigen Schaltstange (96, 97, 98) steht und daß ein
zweites Ende jedes Stiftes selektiv in eine der Ausnehmungen ver
schiebbar ist, um die Bewegung der Ventilspindel (48) mittels An
schlag an einer der Schultern (92, 93, 94) zu sperren.
4. Schaltventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß jede der Schaltstangen (96, 97, 98) eine Nut (101)
aufweist zur Aufnahme des zugehörigen Arretierstiftes, wenn die
Schaltstange sich in einer neutralen Position befindet, wodurch
dieser Arretierstift aus der Ausnehmung zurückgeführt wird.
5. Schaltventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ventilspindel (48) derart eingebaut ist, daß
ihre Bewegungsachse zwischen ihrer ersten und ihrer zweiten Position
senkrecht zur Bewegungsachse der Schaltstangen (96, 97, 99) verläuft.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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