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DE3723493A1 - Vorrichtung zum lastabhaengigen regeln des bremsdruckes bei mehrachsfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum lastabhaengigen regeln des bremsdruckes bei mehrachsfahrzeugen

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Publication number
DE3723493A1
DE3723493A1 DE19873723493 DE3723493A DE3723493A1 DE 3723493 A1 DE3723493 A1 DE 3723493A1 DE 19873723493 DE19873723493 DE 19873723493 DE 3723493 A DE3723493 A DE 3723493A DE 3723493 A1 DE3723493 A1 DE 3723493A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
axle
control
load
drive axle
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873723493
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Dipl Ing Stuerner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Iveco Magirus AG
Original Assignee
Iveco Magirus AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Iveco Magirus AG filed Critical Iveco Magirus AG
Priority to DE19873723493 priority Critical patent/DE3723493A1/de
Publication of DE3723493A1 publication Critical patent/DE3723493A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/18Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution
    • B60T8/1837Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution characterised by the load-detecting arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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    • B60T8/185Arrangements for detecting vehicle level

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lastabhängigen Regeln des Bremsdruckes bei Mehrachsfahrzeugen, insbesondere eines Lastkraftwagens, mit einem Doppelachsaggregat bestehend aus einer blattgefederten Antriebsachse und einer höhenver­ stellbaren Nachlaufachse, die an eine rahmenfeste Wippe und letztere über eine Schwinge am zugeordneten Federauge der Blattfeder der Antriebsachse angelenkt ist, wobei ein rahmenfester Bremskraftregler vorgesehen ist.
Aus DE-OS 22 00 348 ist eine Regelvorrichtung der vorgenann­ ten Art bekannt, bei der an einer rückwärtigen Achsstütze ein doppelarmiger Hebel schwenkbar gelagert ist, dessen einer Arm im wesentlichen zur Erzielung eines gleichbleiben­ den Abstandes von der Verbindungslinie zwischen den an zwei Längsträgern des Fahrzeugrahmens befestigten Lagerzapfen für die Blattfeder mit einer gelenkig gelagerten Stange verbun­ den ist. Bei der bekannten Vorrichtung sind teilweise sämt­ liche Hebel und Gestänge von der Länge der Blattfeder ab­ hängig, wodurch sich viele Varianten eines Regelgestänges ergeben und dieses mithin kompliziert gestaltet ist. Darüber hinaus sind unterschiedliche Regelwege bei gleichem Feder­ weg (Achslast) bei Fahrt mit gelifteter bzw. höhenverstell­ ter sowie bei Fahrt mit ungelifteter Nachlaufachse vorhan­ den. Dadurch wird zumindest in einem der Betriebsfälle nicht die optimale Abbremsung erreicht.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Regelvorrich­ tung der eingangs genannten Art, bei der vorgenannte Nach­ teile des Stands der Technik beseitigt und insbesondere eine Regelvorrichtung mit Hilfe einfacher Mittel geschaf­ fen wird, welche in allen Betriebsfällen unabhängig von einer gelifteten oder ungelifteten Nachlaufachse eine gleiche Abbremsung bei gleicher Achslast erzielt.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ange­ gebenen Merkmale.
Vorteilhaft weitergebildet wird der Erfindungsgegenstand durch die Merkmale der Ansprüche 2 bis 4.
Durch das Ein- und Ausfedern der Antriebsachse bedingt durch verschiedene Achslasten wird der Abstand zwischen Rahmen und Achse stets verändert. Wesen der Erfindung ist, diesen sich lastabhängig verändernden Abstand als Steuer­ weg für den fahrzeug-rahmenfest befestigten Bremskraft­ regler zu verwenden. Der Bremskraftregler steuert je nach Regelweg immer den Bremsdruck aus, mit dem die erforder­ liche Abbremsung für die gegebene Achslast erreicht wird. Der Steuerweg wird mit Hilfe eines Seils auf den fahrzeug­ rahmenfesten Bremskraftregler übertragen, wobei das Seil mit seinem einen Ende an der Antriebsachse und mit dem anderen Ende am Reglerhebel befestigt ist. Die erste Umlenkrolle für das Seil ist am Fahrzeugrahmen befestigt, während die zweite Umlenkrolle an einem Hebel befestigt ist, welcher mit einem Gestänge mit der Wippe der Nach­ laufachse verbunden ist. Durch diese Anlenkung wird ge­ währleistet, daß beim Hochheben bzw. Liften kein Steuer­ weg auf den Bremskraftregler übertragen wird, und daß am Reglerhebel die gleichen Steuerwege ankommen, unabhängig davon, ob die Nachlaufachse geliftet oder ungeliftet ist.
In vorteilhafter Weise ergeben sich mithin bei gleicher Achslast (Federweg) die gleichen Steuerwege, so daß immer die optimale Abbremsung erreicht werden kann, unabhängig von der Lage der Liftachse. Die Steuerung kann ohne Ände­ rung der Gestängeteile durch Festlegung der Anlenkpunkte dieser Teile für jede Feder und für jeden Radstand ange­ paßt werden. Grundsätzlich sind für die Steuerung nur wenige und einfache Teile notwendig; die Einstellung der Steuerung ist relativ einfach. Da der Bremskraftregler am Rahmen befestigt ist, ist dieser nur geringen Fahrtschwingungen ausgesetzt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs­ beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Doppelachs­ aggregats eines Mehrachsfahrzeugs mit einer Vor­ richtung zum lastabhängigen Regeln des Bremsdrucks,
Fig. 2 das Doppelachsaggregat nach Fig. 1 bei einer Fahrt mit gelifteter Nachlaufachse, und
Fig. 3 das Doppelachsaggregat nach Fig. 1 bei einer Fahrt mit ungelifteter Nachlaufachse.
Nach Fig. 1 ist eine Vorrichtung (10) zum lastabhängigen Regeln des Bremsdrucks eines Lastkraftwagens (11) mit einem Doppelachsaggregat bestehend aus einer blattge­ federten Antriebsachse (12) und einer liftbaren Nach­ laufachse (13) vorgesehen. Die Nachlaufachse (13) ist an einer rahmenfesten Wippe (14) und letztere über eine Schwinge (15) am hinteren zugewandten Federauge (II) der Blattfeder (18) (Blattfederpaket) der Antriebsachse (12) angelenkt. Am Fahrzeugrahmen (27) ist über der Nachlauf­ achse (13) ein Bremskraftregler (19) befestigt, dessen Reglerhebel über ein nachfolgend noch beschriebenes Reglergestänge mit Seilverbindung mit der Blattfeder (18) der Antriebsachse (12) verbunden ist.
Insbesondere ist der durch das Ein- und Ausfedern der Antriebsachse (12) aufgrund verschiedener Achslasten bedingte, lastabhängig sich verändernde Abstand zwi­ schen Fahrzeugrahmen (27) und Antriebsachse (12) als Steuerweg für den rahmenfesten Bremskraftregler (19) verwendet. Der Steuerweg wird mit Hilfe eines Seils (20) zum Reglerhebel (21) übertragen, wobei das eine Seilende (A) mittig an der Antriebsachse (12) oder in Höhe der Antriebsachse an der Blattfeder (18) und das andere Seilende (E) am federvorgespannten Reglerhebel (21) des Bremskraftreglers (19) in Höhe der Nachlauf­ achse (13) befestigt ist. Das Seil ist hierbei um eine erste rahmenfeste Umlenkrolle (22) über der Antriebs­ achse (12) sowie um eine zweite, schwenkbar am Fahr­ zeugrahmen (27) über einen Hebel (28) angelenkte Um­ lenkrolle (23) geführt, wobei die zweite Umlenkrolle (23) im wesentlichen über dem Wippenanlenkpunkt (F) angeordnet ist. Es werden mithin zwei endseitige im wesentlichen vertikale Abschnitte des Seils (20) ge­ bildet und ein im wesentlichen horizontaler mittlerer Seilabschnitt (24). Der vorgenannte Hebel (28) ist an einem rahmenfesten Anlenkpunkt (B) im wesentlichen in Höhe der Mitte der Nachlaufachse (13) angelenkt. Hebel (28) und Wippe (14) sind durch eine im wesentlichen vertikale Koppel (25) an den Anlenkpunkten (D bzw. C) miteinander verbunden, und zwar in einstellbarer Weise: Zum einen kann die Länge der Koppel (25) durch eine Stell­ schraube (30) eingestellt werden, zum anderen sind mehrere Anlenkpunkte (D) der Koppel (25) an der Wippe (14) vorgesehen, wie auch mehrere Anlenkpunkte (C) der Koppel (25) an der Schwinge (15) vorhanden sein können (nicht veranschau­ licht).
Die Blattfeder (18) der Antriebsachse (12) ist vorder­ seitig am vorderen Federauge (I) rahmenfest angelenkt.
Funktionsmäßig ergeben sich drei unterschiedliche Betriebs­ situationen:
1. Liften der Nachlaufachse,
2. Fahrt mit gelifteter Nachlaufachse, und
3. Fahrt mit ungelifteter Nachlaufachse.
  • 1. Liften der Nachlaufachse (vgl. Fig. 1 und 2).
    Beim Liften der Nachlaufachse (13) wird die Wippe (14) mit einer Vorrichtung um den Liftwinkel (α) angehoben, so daß diese Achse keinen Bodenkontakt mehr besitzt. Gleichzeitig wird die Antriebsachse (12) um das Maß (a) nach unten verschoben und somit auch der Anlenk­ punkt (A) des Seils (20).
    Da in diesem Fall kein Steuerweg auf den Bremskraft­ regler (19) übertragen werden soll, wird mit der Koppel (25) der Hebel (28) mit der zweiten Umlenk­ rolle (23) so gedreht, daß der Mittelpunkt dieser Umlenkrolle genau den Weg (a) zurücklegt wie der Anlenkpunkt (A), nur in die entgegengesetzte Rich­ tung. So wird gewährleistet, daß während des Lift­ vorganges die Lage des Reglerhebels (21) nicht ver­ ändert wird. Dadurch wird auch bei Fahrten über Hindernisse (keine Verformung der Feder durch Achs­ last) kein Steuerweg auf den Bremskraftregler (19) übertragen.
  • 2. Fahrt mit gelifteter Nachlaufachse (vgl. Fig. 1 und 2).
    Für ein besseres Verständnis ist ausgehend von der geraden Lage der Blattfeder (18) die Liftlage der Achsen während der Ausfederung in vier Positionen (0, 1, 2, 3 und 4) veranschaulicht. Beim Liften wird der Mittelpunkt der Antriebsachse (12) und der Anlenk­ punkt (A) in die Lage "0" gebracht. Die Wippe (14), die Schwinge (15) und die zweite Umlenkrolle (23) neh­ men eine feste unveränderliche Lage ein. Das Federauge (II) erfährt bei der Ausfederung eine Bewegung derge­ stalt, daß die Längenveränderung der Blattfeder (18) ausgeglichen wird. Bei einem Federweg (b) legt auch die Achse mit dem Anlenkpunkt (A) den gleichen Weg zurück. Da beide Umlenkrollen (22, 23) eine feste Lage einnehmen, wird mit Hilfe des Seils (20) der Federweg (Achsweg) als Steuerweg auf den Reglerhebel (21) im Verhältnis 1 : 1 übertragen.
  • 3. Fahrt mit ungelifteter Nachlaufachse (vgl. Fig. 1 und 3).
    In diesem Fall legt das nichtrahmenfest angelenkte hin­ tere Federauge (II) bedingt durch die Drehbewegung der Wippe (14) über die Schwinge (15) einen wesentlich großeren Weg zurück als zuvor. Die Lage, die das Feder­ auge (II) während des Ausfederns einnimmt, führt dazu, daß bei einem Federweg (b) die Achse und somit auch der Anlenkpunkt (A) einen wesentlich kleineren Weg (c) zurücklegt.
    Um gleich große Steuerwege bei Fahrt bei gelifteter wie auch bei Fahrt mit ungelifteter Achse zu erzie­ len, wird der relative Steuerweg (c) durch die neue Lage der zweiten Umlenkrolle (23) um den Rollenweg (d) vergrößert, und zwar: b=c+d,Somit wird auch bei einer Fahrt mit ungelifteter Nach­ laufachse (13) ein Verhältnis von 1 : 1 zwischen Feder­ weg und Steuerweg erreicht. Im Vergleich hierzu verwendet die Regelvorrichtung nach der eingangs er­ wähnten DE-OS 22 00 348 als Steuergröße den Weg, den der Anlenkpunkt der Achse während des Ein- oder Aus­ federns gegenüber dem rahmenfesten Federauge (I) in horizontaler Richtung zurücklegt. Da bei gleichem Federweg (b) (Achslast) dieser Weg im gelifteten Zustand gemäß Fig. 2 wesentlich größer ist als im ungelifteten Zustand gemäß Fig. 3, ergeben sich unerwünschte unter­ schiedliche Steuerwege und somit auch unterschiedliche Abbremsverhältnisse.
    Alle in der Beschreibung genannten und/oder in der Zeichnung veranschaulichten Merkmale allein oder in sinnvoller Kombination sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (4)

1. Vorrichtung (10) zum lastabhängigen Regeln des Brems­ druckes bei Mehrachsfahrzeugen, insbesondere eines Lastkraftwagens (11), mit einem Doppelachsaggregat bestehend aus einer blattgefederten Antriebsachse (12) und einer höhenverstellbaren Nachlaufachse (13), die an eine rahmenfeste Wippe (14) und letztere über eine Schwinge (15) am zugeordneten Federauge (II) der Blatt­ feder (18) der Antriebsachse (12) angelenkt ist, wobei ein rahmenfester Bremskraftregler (19) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das Ein- und Ausfedern der Antriebsachse (12) aufgrund verschiedener Achslasten bedingte last­ abhängig sich verändernde Abstand zwischen Fahrzeug­ rahmen (27) und Antriebsachse (12) als Steuerweg für den Bremskraftregler (19) verwendet ist.
2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerweg mit Hilfe eines Seils (20) zum Regler­ hebel (21) übertragen wird, das eine Seilende (A) mittig an der Antriebsachse (12) oder in Höhe der Antriebsachse (12) an der Blattfeder (18) und das andere Seilende (E) am federvorgespannten Reglerhebel (21) des Bremskraft­ reglers (19) befestigt ist, wobei eine erste rahmenfeste Umlenkrolle (22) über der Antriebsachse (12) und eine zweite schwenkbar am Fahrzeugrahmen (27) über einen He­ bel (28) angelenkte Umlenkrolle (23) vorgesehen sind, so daß i. w. vertikale endseitige Seilabschnitte und ein im wesentlichen horizontaler mittlerer Seilabschnitt (24) gebildet sind, und daß der Hebel (28) über eine Koppel (25) mit dem Wippenhebelabschnitt zur Nachlaufachse (13) verbunden ist.
3. Regelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Koppel (25) durch eine Stellschraube einstellbar ist.
4. Regelvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Anlenkpunkt (C, D) der Koppel (25) am Reglerhebel (21) bzw. an der Wippe (14) verstellbar ist.
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