DE3723493A1 - Vorrichtung zum lastabhaengigen regeln des bremsdruckes bei mehrachsfahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum lastabhaengigen regeln des bremsdruckes bei mehrachsfahrzeugenInfo
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- B60T8/00—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
- B60T8/18—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lastabhängigen
Regeln des Bremsdruckes bei Mehrachsfahrzeugen, insbesondere
eines Lastkraftwagens, mit einem Doppelachsaggregat bestehend
aus einer blattgefederten Antriebsachse und einer höhenver
stellbaren Nachlaufachse, die an eine rahmenfeste Wippe
und letztere über eine Schwinge am zugeordneten Federauge
der Blattfeder der Antriebsachse angelenkt ist, wobei ein
rahmenfester Bremskraftregler vorgesehen ist.
Aus DE-OS 22 00 348 ist eine Regelvorrichtung der vorgenann
ten Art bekannt, bei der an einer rückwärtigen Achsstütze
ein doppelarmiger Hebel schwenkbar gelagert ist, dessen
einer Arm im wesentlichen zur Erzielung eines gleichbleiben
den Abstandes von der Verbindungslinie zwischen den an zwei
Längsträgern des Fahrzeugrahmens befestigten Lagerzapfen für
die Blattfeder mit einer gelenkig gelagerten Stange verbun
den ist. Bei der bekannten Vorrichtung sind teilweise sämt
liche Hebel und Gestänge von der Länge der Blattfeder ab
hängig, wodurch sich viele Varianten eines Regelgestänges
ergeben und dieses mithin kompliziert gestaltet ist. Darüber
hinaus sind unterschiedliche Regelwege bei gleichem Feder
weg (Achslast) bei Fahrt mit gelifteter bzw. höhenverstell
ter sowie bei Fahrt mit ungelifteter Nachlaufachse vorhan
den. Dadurch wird zumindest in einem der Betriebsfälle nicht
die optimale Abbremsung erreicht.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Regelvorrich
tung der eingangs genannten Art, bei der vorgenannte Nach
teile des Stands der Technik beseitigt und insbesondere
eine Regelvorrichtung mit Hilfe einfacher Mittel geschaf
fen wird, welche in allen Betriebsfällen unabhängig von
einer gelifteten oder ungelifteten Nachlaufachse eine
gleiche Abbremsung bei gleicher Achslast erzielt.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe
durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ange
gebenen Merkmale.
Vorteilhaft weitergebildet wird der Erfindungsgegenstand
durch die Merkmale der Ansprüche 2 bis 4.
Durch das Ein- und Ausfedern der Antriebsachse bedingt
durch verschiedene Achslasten wird der Abstand zwischen
Rahmen und Achse stets verändert. Wesen der Erfindung ist,
diesen sich lastabhängig verändernden Abstand als Steuer
weg für den fahrzeug-rahmenfest befestigten Bremskraft
regler zu verwenden. Der Bremskraftregler steuert je nach
Regelweg immer den Bremsdruck aus, mit dem die erforder
liche Abbremsung für die gegebene Achslast erreicht wird.
Der Steuerweg wird mit Hilfe eines Seils auf den fahrzeug
rahmenfesten Bremskraftregler übertragen, wobei das Seil
mit seinem einen Ende an der Antriebsachse und mit dem
anderen Ende am Reglerhebel befestigt ist. Die erste
Umlenkrolle für das Seil ist am Fahrzeugrahmen befestigt,
während die zweite Umlenkrolle an einem Hebel befestigt
ist, welcher mit einem Gestänge mit der Wippe der Nach
laufachse verbunden ist. Durch diese Anlenkung wird ge
währleistet, daß beim Hochheben bzw. Liften kein Steuer
weg auf den Bremskraftregler übertragen wird, und daß am
Reglerhebel die gleichen Steuerwege ankommen, unabhängig
davon, ob die Nachlaufachse geliftet oder ungeliftet ist.
In vorteilhafter Weise ergeben sich mithin bei gleicher
Achslast (Federweg) die gleichen Steuerwege, so daß immer
die optimale Abbremsung erreicht werden kann, unabhängig
von der Lage der Liftachse. Die Steuerung kann ohne Ände
rung der Gestängeteile durch Festlegung der Anlenkpunkte
dieser Teile für jede Feder und für jeden Radstand ange
paßt werden. Grundsätzlich sind für die Steuerung nur
wenige und einfache Teile notwendig; die Einstellung der
Steuerung ist relativ einfach. Da der Bremskraftregler am
Rahmen befestigt ist, ist dieser nur geringen Fahrtschwingungen
ausgesetzt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Doppelachs
aggregats eines Mehrachsfahrzeugs mit einer Vor
richtung zum lastabhängigen Regeln des Bremsdrucks,
Fig. 2 das Doppelachsaggregat nach Fig. 1 bei einer Fahrt
mit gelifteter Nachlaufachse, und
Fig. 3 das Doppelachsaggregat nach Fig. 1 bei einer Fahrt
mit ungelifteter Nachlaufachse.
Nach Fig. 1 ist eine Vorrichtung (10) zum lastabhängigen
Regeln des Bremsdrucks eines Lastkraftwagens (11) mit
einem Doppelachsaggregat bestehend aus einer blattge
federten Antriebsachse (12) und einer liftbaren Nach
laufachse (13) vorgesehen. Die Nachlaufachse (13) ist
an einer rahmenfesten Wippe (14) und letztere über eine
Schwinge (15) am hinteren zugewandten Federauge (II) der
Blattfeder (18) (Blattfederpaket) der Antriebsachse (12)
angelenkt. Am Fahrzeugrahmen (27) ist über der Nachlauf
achse (13) ein Bremskraftregler (19) befestigt, dessen
Reglerhebel über ein nachfolgend noch beschriebenes
Reglergestänge mit Seilverbindung mit der Blattfeder (18)
der Antriebsachse (12) verbunden ist.
Insbesondere ist der durch das Ein- und Ausfedern der
Antriebsachse (12) aufgrund verschiedener Achslasten
bedingte, lastabhängig sich verändernde Abstand zwi
schen Fahrzeugrahmen (27) und Antriebsachse (12) als
Steuerweg für den rahmenfesten Bremskraftregler (19)
verwendet. Der Steuerweg wird mit Hilfe eines Seils
(20) zum Reglerhebel (21) übertragen, wobei das eine
Seilende (A) mittig an der Antriebsachse (12) oder in
Höhe der Antriebsachse an der Blattfeder (18) und das
andere Seilende (E) am federvorgespannten Reglerhebel
(21) des Bremskraftreglers (19) in Höhe der Nachlauf
achse (13) befestigt ist. Das Seil ist hierbei um eine
erste rahmenfeste Umlenkrolle (22) über der Antriebs
achse (12) sowie um eine zweite, schwenkbar am Fahr
zeugrahmen (27) über einen Hebel (28) angelenkte Um
lenkrolle (23) geführt, wobei die zweite Umlenkrolle
(23) im wesentlichen über dem Wippenanlenkpunkt (F)
angeordnet ist. Es werden mithin zwei endseitige im
wesentlichen vertikale Abschnitte des Seils (20) ge
bildet und ein im wesentlichen horizontaler mittlerer
Seilabschnitt (24). Der vorgenannte Hebel (28) ist an
einem rahmenfesten Anlenkpunkt (B) im wesentlichen in
Höhe der Mitte der Nachlaufachse (13) angelenkt. Hebel
(28) und Wippe (14) sind durch eine im wesentlichen
vertikale Koppel (25) an den Anlenkpunkten (D bzw. C)
miteinander verbunden, und zwar in einstellbarer Weise:
Zum einen kann die Länge der Koppel (25) durch eine Stell
schraube (30) eingestellt werden, zum anderen sind mehrere
Anlenkpunkte (D) der Koppel (25) an der Wippe (14) vorgesehen,
wie auch mehrere Anlenkpunkte (C) der Koppel (25) an der
Schwinge (15) vorhanden sein können (nicht veranschau
licht).
Die Blattfeder (18) der Antriebsachse (12) ist vorder
seitig am vorderen Federauge (I) rahmenfest angelenkt.
Funktionsmäßig ergeben sich drei unterschiedliche Betriebs
situationen:
1. Liften der Nachlaufachse,
2. Fahrt mit gelifteter Nachlaufachse, und
3. Fahrt mit ungelifteter Nachlaufachse.
2. Fahrt mit gelifteter Nachlaufachse, und
3. Fahrt mit ungelifteter Nachlaufachse.
- 1. Liften der Nachlaufachse (vgl. Fig. 1 und 2).
Beim Liften der Nachlaufachse (13) wird die Wippe (14) mit einer Vorrichtung um den Liftwinkel (α) angehoben, so daß diese Achse keinen Bodenkontakt mehr besitzt. Gleichzeitig wird die Antriebsachse (12) um das Maß (a) nach unten verschoben und somit auch der Anlenk punkt (A) des Seils (20).
Da in diesem Fall kein Steuerweg auf den Bremskraft regler (19) übertragen werden soll, wird mit der Koppel (25) der Hebel (28) mit der zweiten Umlenk rolle (23) so gedreht, daß der Mittelpunkt dieser Umlenkrolle genau den Weg (a) zurücklegt wie der Anlenkpunkt (A), nur in die entgegengesetzte Rich tung. So wird gewährleistet, daß während des Lift vorganges die Lage des Reglerhebels (21) nicht ver ändert wird. Dadurch wird auch bei Fahrten über Hindernisse (keine Verformung der Feder durch Achs last) kein Steuerweg auf den Bremskraftregler (19) übertragen. - 2. Fahrt mit gelifteter Nachlaufachse (vgl. Fig. 1 und 2).
Für ein besseres Verständnis ist ausgehend von der geraden Lage der Blattfeder (18) die Liftlage der Achsen während der Ausfederung in vier Positionen (0, 1, 2, 3 und 4) veranschaulicht. Beim Liften wird der Mittelpunkt der Antriebsachse (12) und der Anlenk punkt (A) in die Lage "0" gebracht. Die Wippe (14), die Schwinge (15) und die zweite Umlenkrolle (23) neh men eine feste unveränderliche Lage ein. Das Federauge (II) erfährt bei der Ausfederung eine Bewegung derge stalt, daß die Längenveränderung der Blattfeder (18) ausgeglichen wird. Bei einem Federweg (b) legt auch die Achse mit dem Anlenkpunkt (A) den gleichen Weg zurück. Da beide Umlenkrollen (22, 23) eine feste Lage einnehmen, wird mit Hilfe des Seils (20) der Federweg (Achsweg) als Steuerweg auf den Reglerhebel (21) im Verhältnis 1 : 1 übertragen. - 3. Fahrt mit ungelifteter Nachlaufachse (vgl. Fig. 1 und 3).
In diesem Fall legt das nichtrahmenfest angelenkte hin tere Federauge (II) bedingt durch die Drehbewegung der Wippe (14) über die Schwinge (15) einen wesentlich großeren Weg zurück als zuvor. Die Lage, die das Feder auge (II) während des Ausfederns einnimmt, führt dazu, daß bei einem Federweg (b) die Achse und somit auch der Anlenkpunkt (A) einen wesentlich kleineren Weg (c) zurücklegt.
Um gleich große Steuerwege bei Fahrt bei gelifteter wie auch bei Fahrt mit ungelifteter Achse zu erzie len, wird der relative Steuerweg (c) durch die neue Lage der zweiten Umlenkrolle (23) um den Rollenweg (d) vergrößert, und zwar: b=c+d,Somit wird auch bei einer Fahrt mit ungelifteter Nach laufachse (13) ein Verhältnis von 1 : 1 zwischen Feder weg und Steuerweg erreicht. Im Vergleich hierzu verwendet die Regelvorrichtung nach der eingangs er wähnten DE-OS 22 00 348 als Steuergröße den Weg, den der Anlenkpunkt der Achse während des Ein- oder Aus federns gegenüber dem rahmenfesten Federauge (I) in horizontaler Richtung zurücklegt. Da bei gleichem Federweg (b) (Achslast) dieser Weg im gelifteten Zustand gemäß Fig. 2 wesentlich größer ist als im ungelifteten Zustand gemäß Fig. 3, ergeben sich unerwünschte unter schiedliche Steuerwege und somit auch unterschiedliche Abbremsverhältnisse.
Alle in der Beschreibung genannten und/oder in der Zeichnung veranschaulichten Merkmale allein oder in sinnvoller Kombination sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
Claims (4)
1. Vorrichtung (10) zum lastabhängigen Regeln des Brems
druckes bei Mehrachsfahrzeugen, insbesondere eines
Lastkraftwagens (11), mit einem Doppelachsaggregat
bestehend aus einer blattgefederten Antriebsachse (12)
und einer höhenverstellbaren Nachlaufachse (13), die
an eine rahmenfeste Wippe (14) und letztere über eine
Schwinge (15) am zugeordneten Federauge (II) der Blatt
feder (18) der Antriebsachse (12) angelenkt ist, wobei
ein rahmenfester Bremskraftregler (19) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der durch das Ein- und Ausfedern der Antriebsachse
(12) aufgrund verschiedener Achslasten bedingte last
abhängig sich verändernde Abstand zwischen Fahrzeug
rahmen (27) und Antriebsachse (12) als Steuerweg für
den Bremskraftregler (19) verwendet ist.
2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerweg mit Hilfe eines Seils (20) zum Regler
hebel (21) übertragen wird, das eine Seilende (A) mittig
an der Antriebsachse (12) oder in Höhe der Antriebsachse
(12) an der Blattfeder (18) und das andere Seilende (E)
am federvorgespannten Reglerhebel (21) des Bremskraft
reglers (19) befestigt ist, wobei eine erste rahmenfeste
Umlenkrolle (22) über der Antriebsachse (12) und eine
zweite schwenkbar am Fahrzeugrahmen (27) über einen He
bel (28) angelenkte Umlenkrolle (23) vorgesehen sind, so
daß i. w. vertikale endseitige Seilabschnitte und ein im
wesentlichen horizontaler mittlerer Seilabschnitt (24)
gebildet sind, und daß der Hebel (28) über eine Koppel
(25) mit dem Wippenhebelabschnitt zur Nachlaufachse
(13) verbunden ist.
3. Regelvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Koppel (25) durch eine Stellschraube
einstellbar ist.
4. Regelvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Anlenkpunkt (C, D) der Koppel (25) am
Reglerhebel (21) bzw. an der Wippe (14) verstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873723493 DE3723493A1 (de) | 1987-07-16 | 1987-07-16 | Vorrichtung zum lastabhaengigen regeln des bremsdruckes bei mehrachsfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873723493 DE3723493A1 (de) | 1987-07-16 | 1987-07-16 | Vorrichtung zum lastabhaengigen regeln des bremsdruckes bei mehrachsfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3723493A1 true DE3723493A1 (de) | 1989-01-26 |
Family
ID=6331675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873723493 Withdrawn DE3723493A1 (de) | 1987-07-16 | 1987-07-16 | Vorrichtung zum lastabhaengigen regeln des bremsdruckes bei mehrachsfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3723493A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1987
- 1987-07-16 DE DE19873723493 patent/DE3723493A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |