[go: up one dir, main page]

DE3723345A1 - Elektrische heizvorrichtung fuer eine heizplatte - Google Patents

Elektrische heizvorrichtung fuer eine heizplatte

Info

Publication number
DE3723345A1
DE3723345A1 DE19873723345 DE3723345A DE3723345A1 DE 3723345 A1 DE3723345 A1 DE 3723345A1 DE 19873723345 DE19873723345 DE 19873723345 DE 3723345 A DE3723345 A DE 3723345A DE 3723345 A1 DE3723345 A1 DE 3723345A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heating device
heating resistor
heated
heating
carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873723345
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Dipl Ing Dr Lorenz
Robert Ing Grad Kicherer
Ewald Keller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EGO Elektro Geratebau GmbH
Original Assignee
EGO Elektro Gerate Blanc und Fischer GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EGO Elektro Gerate Blanc und Fischer GmbH filed Critical EGO Elektro Gerate Blanc und Fischer GmbH
Priority to DE19873723345 priority Critical patent/DE3723345A1/de
Priority to US07/217,569 priority patent/US4910388A/en
Priority to ES198888111091T priority patent/ES2032904T3/es
Priority to EP88111091A priority patent/EP0304595B1/de
Priority to DE88111091T priority patent/DE3871285D1/de
Priority to YU01358/88A priority patent/YU135888A/xx
Priority to KR1019880008856A priority patent/KR970002279B1/ko
Priority to JP63175302A priority patent/JPS6431369A/ja
Publication of DE3723345A1 publication Critical patent/DE3723345A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/10Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/20Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater
    • H05B3/34Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater flexible, e.g. heating nets or webs
    • H05B3/36Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater flexible, e.g. heating nets or webs heating conductor embedded in insulating material
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
    • H05B3/748Resistive heating elements, i.e. heating elements exposed to the air, e.g. coil wire heater
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2203/00Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
    • H05B2203/002Heaters using a particular layout for the resistive material or resistive elements
    • H05B2203/003Heaters using a particular layout for the resistive material or resistive elements using serpentine layout
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2203/00Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
    • H05B2203/013Heaters using resistive films or coatings
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2203/00Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
    • H05B2203/017Manufacturing methods or apparatus for heaters

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Surface Heating Bodies (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)
  • Central Heating Systems (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Heizvorrichtung für einen zu beheizenden Körper, wie eine Heizplatte, wobei der Körper eine Aufnahmeseite für einen flachschichtförmigen elektrischen Heizwiderstand aufweist, der mit einer dem zu beheizenden Körper zugeordneten Oberfläche versehen ist.
Es wurde bereits versucht, bei derartigen Heizvorrichtungen den Heizwiderstand zwischen Polyimidfolien anzuordnen und so als mehrschichtige Baueinheit an der zu beheizenden Platte anzubringen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß dieser Aufbau eine relativ umständliche Verarbeitung mit sich bringt und auch den auftretenden Belastungen, insbesondere den durch Hitze einwirkenden Belastungen, nicht immer in ausreichendem Maße standhält. Diese und andere Ausbildungen haben aber auch häufig den Nachteil, daß sie nur für relativ niedrige Grenztemperaturen von beispielsweise bis 80°C oder wenig darüber geeignet sind, wobei insbesondere zwischen dem Heiz­ widerstand und der zu beheizenden Platte eine vorgefertigte Folienschicht zu liegen kommt, die sowohl die Temperaturbe­ ständigkeit des Verbundes mit der Heizplatte wie auch die thermische Ankopplung des Heizwiderstandes und die Kompakt­ heit der gesamten Heizvorrichtung beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Heizvorrichtung der genannten Art zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau und hoher Temperaturbelastbarkeit eine un­ komplizierte Anbringung an dem zu beheizenden Körper gewähr­ leistet.
Diese Aufgabe wird bei einer elektrischen Heizvorrichtung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der elektrische Heizwiderstand an seiner dem Körper zugeordneten Oberfläche eine im wesentlichen ganzflä­ chig vorgesehene Haftverbindung zur unmittelbaren Verbindung mit dem zu beheizenden Körper aufweist. Der Heizwiderstand kann somit zumindest an seiner Befestigungsseite ohne Ab­ deckung mit einer vorgefertigten Folie im wesentlichen blankliegend so vorgesehen sein, daß er unmittelbar mit die­ ser metallischen bzw. elektrisch leitenden Oberfläche über die Haftverbindung unmittelbar an dem zu beheizenden Körper befestigt werden kann. Die Haftverbindung kann ggf. durch eine erst bei der Befestigung des Heizwiderstandes aushär­ tende, beispielsweise zuvor plastisch oder flüssig aufgetra­ gene Haftschicht gebildet sein, so daß nach dem Verbinden von Heizwiderstand und zu dem beheizenden Körper zwischen diesen Teilen nur diese einzige Haftverbindungsschicht vor­ gesehen ist.
Bei einer bevorzugten Ausbildung ist die Haftverbindung durch eine Kleberschicht gebildet, die eine relativ geringe Schichtstärke von beispielsweise höchstens der Dicke des Heizwiderstandes oder weniger aufweisen kann, obwohl für einige Anwendungsgebiete auch eine gegenüber der Dicke des Heizwiderstandes größere Schichtstärke vorteilhaft sein kann.
Es ist denkbar, als Kleberschicht einen Zweikomponenten-Kle­ ber zu verwenden. In jedem Fall ist es vorteilhaft, wenn die Haftverbindung eine gewisse Dauerelastizität behält, so daß Spannungen in der Verbindung zwischen der Heizvorrichtung und dem zu beheizenden Körper ständig von selbst beschädi­ gungsfrei ausgeglichen werden.
Als Haftverbindungs-Schicht ist ein Silikon- bzw. Silikon­ harzkleber besonders geeignet. Bei solchen Klebern erfolgt die Verfestigung durch eine chemische Reaktion mit Luft­ feuchtigkeit, wobei geringe Mengen Essigsäure als Abbaupro­ dukt freigesetzt werden. Um eine möglichst hohe Temperatur­ belastbarkeit von über 200°C zu erreichen, ist es vorteil­ haft, die Kleberschicht nach der vollständigen Aushärtung bei langsam ansteigender Temperatur zu tempern. Die erfin­ dungsgemäße Heizvorrichtung ist insbesondere bei einer sol­ chen Ausgestaltung standfest gegenüber Dauertemperaturen von über 100°C bis mindestens 150°C, wobei kurzzeitige Spit­ zenbelastungen bis etwa 300°C möglich sind. Besonders vor­ teilhaft ist es, wenn der Kleber in fließfähiger Viskosität unmittelbar auf den Heizwiderstand sowie eine diesen ggf. tragende Unterfolie aufgetragen wird, da dann sehr geringe Schichtstärken und eine sehr gleichmäßige Verteilung er­ reicht werden können. Als Kleber kann zum Beispiel der unter dem Warenzeichen PACTAN bekannte Klebstoff verwendet werden bzw. ein Klebstoff, der spannungsausgleichend verbindet, gute Dichteigenschaften hat, Elastizität, Dehnfähigkeit und Kerbfestigkeit auch bei hohen und tiefen Temperaturen beibe­ hält, gegen Wasser, Wasserdampf, verdünnte Säuren, Alkalien und Salzlösungen beständig sowie alterungsbeständig und ver­ sprödungsfrei ist und auch gute elektrisch isolierende Ei­ genschaften hat sowie schließlich beim Verfestigen eine ge­ ringe Volumenschrumpfung von vorzugsweise unter 5% auf­ weist.
Der Heizwiderstand kann auch mit seiner von dem zu beheizen­ den Körper abgekehrten Oberfläche durch eine Haftverbindung an einem geeigneten Träger, insbesondere der genannten Rücken- bzw. Unterfolie befestigt sein bzw. durch diese Haftverbindung mit dem Träger eine in sich geschlossene un­ trennbare Baueinheit bilden.
Eine sehr vorteilhafte und sichere Verbindung kann sich auch dadurch ergeben, daß der Heizwiderstand durch Aufdrucken auf die zugehörige Aufnahmeseite hergestellt ist, so daß die durch den Druck auftretende Haftung allein die Haftverbin­ dung bildet. Ist der Heizwiderstand nicht unmittelbar auf den zu beheizenden Körper aufgedruckt, so bildet er zweckmä­ ßig mit dem Träger eine aufgedruckte Baueinheit, die sich dann sehr einfach über die zuerst genannte Haftverbindung an dem zu beheizenden Körper anbringen läßt. Im anderen Fall müßte nach dem Aufdrucken des Heizwiderstandes zweckmäßig nachträglich eine Unterfolie als Abdeckung für den Heiz­ widerstand angebracht werden.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsge­ genstandes besteht darin, daß wenigstens die Aufnahmeseite des zu beheizenden Körpers aus elektrisch isolierendem Werk­ stoff besteht, wobei sich ein keramischer Werkstoff, insbe­ sondere ein glaskeramischer Werkstoff als besonders vorteil­ haft erwiesen hat und der zu beheizende Körper zweckmäßig über seinen gesamten Querschnitt bzw. seine gesamte Platten­ dicke einschichtig aus demselben Werkstoff besteht, obwohl auch ein zwei- oder mehrschichtiger Aufbau des Körpers selbst, je nach Verwendung, denkbar ist. Die erfindungsgemä­ ße Heizplatte ist insbesondere für ebene Warmhalteplatten im Haushaltsbereich, aber auch für gekrümmte Ausbildungen ge­ eignet, wie sie an Behältern erforderlich sein können.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird für den Träger ein Werkstoff aus einem hochtemperaturbeständigen Kunststoff, insbesondere einem Polymer vorgeschlagen, der vorzugsweise aus einzelnen Partikeln nach Art eines synthetischen Papie­ res beispielsweise auf einer gebräuchlichen Papiermaschine aus einer Schlempe hergestellt sein kann. Ist dieser Roh­ werkstoff, beispielsweise durch Kalandrieren bei hoher Tem­ peratur stark verdichtet, so ergibt sich eine sehr zähe, zug- und einreißfeste, schwer entflammbare, selbstverlö­ schende, nichtschmelzende sowie flexible Folie mit einer hohen Dauertemperatur-Beständigkeit von nahezu denselben Werten der Haftverbindung oder nur geringfügig niedrigeren Werten, mit sehr guten dielektrischen Eigenschaften, gerin­ ger Schrumpfung bei erhöhten Temperaturen, hoher Dichtigkeit und sehr guter chemischer Beständigkeit gegen gebräuchliche Lösungsmittel, Harze und Öle. Die Dauertemperatur-Beständig­ keit kann beispielsweise bis etwa 220°C reichen und es kann, ähnlich wie bei dem Klebstoff der Haftverbindung, bei kurzzeitiger Spitzenbelastung auch eine Beständigkeit bis über 300°C gegeben sein.
Die genannten günstigen Werte lassen sich bei geringen Fer­ tigungskosten auf besonders einfache Weise erreichen, wenn der Träger aus einem aromatischen Polyamid besteht, wie es beispielsweise unter dem Namen Aramid bekannt ist. Ferner ist es vorteilhaft, wenn zur Herstellung des Trägers längli­ che bzw. flächige Partikel nach Art von Fasern oder Flocken verwendet werden, wobei sich ein besonders vorteilhafter Verbund ergibt, wenn nicht nur gleichförmige Partikel, son­ dern beispielsweise sowohl Flocken wie auch Fasern durch­ mischt verwendet werden. Es ist auch denkbar, den Träger aus zwei oder mehr gleichen oder unterschiedlichen Schichten nach Art eines Laminates als Verbundkörper aufzubauen, wobei zum Beispiel zwischen zwei Folienschichten der genannten Art eine weitere Folienschicht aus einem homogenen Werkstoff, zum Beispiel aus Polyester, angeordnet sein kann. Beispiels­ weise kann das unter dem Warenzeichen NOMEX bekannte Papier verwendet werden.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombination bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Ein Ausführungsbei­ spiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zei­ gen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße elektrische Heiz­ vorrichtung in Ansicht;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Heizvorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Ausschnitt der Fig. 2 in vergrößer­ ter Darstellung sowie im Verbund mit einem zu beheizenden Körper.
In den Fig. 1 bis 3 ist beispielhaft eine Heizvorrichtung 1 für eine Leistung von etwa 70 W unter einer Spannnung von ungefähr 220 V dargestellt, die für eine Dauer-Betriebstem­ peratur von ungefähr 130°C ausgelegt sein kann und Kanten­ maße von unter einem 1 m aufweist. Im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel ist die Heizvorrichtung 1 in Ansicht länglich­ rechteckig mit einem längeren Kantenmaß, das mit beispiels­ weise etwa 30 cm annähernd doppelt so groß wie das kleinere Kantenmaß ist.
Die Heizvorrichtung 1 weist einen flachschichtförmigen Heiz­ widerstand 2 auf, der eine Dicke von weniger als 1 mm hat, bzw. dessen Dicke etwa in der Größenordnung von einem Zehn­ tel Millimeter liegen kann. Der Heizwiderstand 2 ist zweck­ mäßig aus einer metall- und/oder graphithaltigen Paste, ins­ besondere einer Polymer-Paste gebildet und mäanderförmig derart verlegt, daß eine Vielzahl mit geringem Abstand von wenigen Millimetern parallel nebeneinanderliegender, gleich langer Abschnitte 4 gebildet ist, die parallel zu den Längs­ kanten der Heizvorrichtung 1 liegen, wobei die beiden äußer­ sten Abschnitte 4 einen Abstand zu den zugehörigen Längskan­ ten eines Trägers 3 haben, der etwa zwei- bis dreifach grö­ ßer als der Abstand zwischen benachbarten Abschnitten 4 ist. Der Heizwiderstand 3 besteht zweckmäßig aus einer Polymer- Paste, die nach Art eines Druckverfahrens auf den Träger 3 aufgebracht ist und so eine gedruckte, elektrische Leiter­ bahn bildet. Die beiden Enden dieser Leiterbahn sind benach­ bart sowie parallel zu einer Schmalkante des Trägers 3 ge­ geneinander gerichtet verlegt und bilden flächig vergrößerte Anschlußenden 5 an derselben Seite des Trägers 3, an welcher auch der übrige Heizwiderstand 2 liegt.
Der Träger 3 ist durch eine papierähnliche synthetische Fo­ lie von wesentlich weniger als 1 mm Dicke gebildet, die ge­ meinsam mit dem Heizwiderstand 2 eine Gesamtdicke von nur wenigen Zehntel Millimeter, beispielsweise etwa bzw. unter drei bis fünf Zehntel Millimeter aufweisen kann. Auf die zugehörige Seite dieses Trägers 3 ist der Heizwiderstand 2 mit seiner zugehörigen, im wesentlichen in einer Ebene bzw. Fläche liegenden Oberfläche 15 über eine Haftverbindung 16 aufgebracht, die ohne zusätzliches Haftmittel unmittelbar durch Haftung zwischen der metallischen Oberfläche 15 und der zugehörigen Seite des Trägers 3 gebildet ist. Zur Erzie­ lung besonders günstiger Eigenschaften kann der Heizwider­ stand 2 aus einer Silberpolymer-Paste bzw. einer Mischung einer Silber- und einer Graphit-Polymer-Paste bestehen.
Die andere, zur Oberfläche 15 parallele und ebenfalls im wesentlichen durchgehend in einer Ebene bzw. Fläche liegende metallische Oberfläche 12 des Heizwiderstandes 2 liegt vor der Anordnung an dem zu beheizenden Körper 10 frei bzw. blank, so daß also die Heizvorrichtung 1 vor der Montage nur aus zwei Schichten zu bestehen braucht, von denen der Heiz­ widerstand 2 eine Grenzschicht bildet. Mit dieser Oberfläche 12 sowie lückenlos mit den zwischen den Abschnitten 4 des Heizwiderstandes 2 freiliegenden Teilen der zugehörigen Oberfläche des Trägers 3 wird die Heizvorrichtung 1 dann über eine Haftverbindung 13 an der zugehörigen, glattflächi­ gen bzw. ebenen Aufnahmeseite des zu beheizenden Körpers 10 dauerhaft bzw. unlösbar befestigt.
Diese Haftverbindung 13 wird zweckmäßig unter Verwendung eines gesonderten Haftmittels in Form einer Kleberschicht 14 hergestellt, deren Dicke etwa in der Größenordnung der Ge­ samtdicke der Heizvorrichtung 1 liegen kann, deren Dicke also nur geringfügig größer als die Dicke des Heizwiderstan­ des 2 selbst ist. Zur Herstellung der Haftverbindung wird zweckmäßig das Folienheizelement bzw. die Heizvorrichtung 1 auf der zugehörigen, mit der Leiterbahn bedruckten Seite lückenlos und über ihre gesamte Erstreckung beschichtet, wonach sie durch Anlegen an die trockene, unbehandelte Auf­ nahmeseite 11 des Körpers 10 montiert werden kann. Nach dem Anlegen kann ggf. ein Verpressen durch Glattstreichen, Wal­ zen, flächigen Preßdruck o.dgl. vorgenommen werden. Wird ein unter Luftfeuchtigkeit aushärtender Kleber verwendet, so wird dieser zweckmäßig in einer Schichtdicke von etwa drei Zehntel Millimeter aufgetragen und dafür gesorgt, daß trotz relativ guter Dichtigkeit des Trägers 3 die Luftfeuchtigkeit einen relativ gleichmäßigen Zugang zu der aushärtenden Kle­ berschicht 14 hat.
Zur Unterstützung dieses Reaktionsprozesses sowie dafür, daß eventuelle Lufteinschlüsse zwischen der Heizvorrichtung 1 und dem zu beheizenden Körper 10 vollständig entweichen kön­ nen, weist der Träger 3 eine Mehrzahl von Öffnungen 9 auf, die zweckmäßig so angeordnet sind, daß sie den Träger 3 nur in solchen Bereichen durchsetzen, in welchen der Heizwider­ stand 2 nicht liegt. Die Öffnungen 9 sind daher zweckmäßig als parallel zu den Abschnitten 4 und zwischen diesen Ab­ schnitten 4 liegende Schlitze ausgebildet, deren Längsbe­ grenzungen zweckmäßig mit einem geringen Abstand von den zugehörigen Heizwiderstands-Abschnitten 4 liegen. Nach dem Aushärten der Kleberschicht 14 können diese Öffnungen 9 durch die Kleberschicht 14 dicht derart verschlossen sein, daß die benachbarten Abschnitte 4 des Heizwiderstandes 2 nach Art einer Versiegelung abgedeckt sind.
Die Ränder 17, die im Bereich der der Anschlußenden 5 zuge­ hörigen Kante etwa gleich breit wie im Bereich der Längskan­ ten und an der den Anschlußenden 5 gegenüberliegenden Kante wesentlich schmaler sind, werden bis zu ihren über den Heiz­ widerstand 2 vorstehenden Randkanten haftend an der Aufnah­ meseite 11 des zu beheizenden Körpers 10 befestigt und bil­ den somit einen rundum laufenden, ringdichtungsartigen Ab­ schluß, der zweckmäßig gegenüber den zugehörigen Außenkanten des zu beheizenden Körpers 10 zurückversetzt ist. Dadurch ist der Heizwiderstand dauerhaft durch Einbettung nach außen wasserdicht versiegelt und teilweise unmittelbar in die Kle­ berschicht 14 eingebettet und dadurch auch gegen Kriech­ ströme in vorteilhafter Weise gesichert.
An die unmittelbar benachbart bzw. einander gegenüberliegen­ den Anschlußenden 5 des Heizwiderstandes 2 sind Anschlußlei­ tungen 6 mit ihren einen Enden angeschlossen. Diese An­ schlußleitungen 6, die zweckmäßig aus hochflexiblem Werk­ stoff bestehen und beispielsweise durch Kupferlitzen gebil­ det sein können, sind von der vom Heizwiderstand 2 abgekehr­ ten Seite des Trägers 3 zugeführt und durchsetzen diesen sowie den Heizwiderstand 2 bzw. dessen Anschlußenden 5 im Bereich von Öffnungen, deren Weite größer als der Quer­ schnitt der Anschlußleitungen 6 ist. An diesen Enden der Anschlußleitungen 6 sind Verbindungsköpfe 7 vorgesehen, wel­ che die genannten Öffnungen in den Anschlußenden 5 und dem Träger 3 vollständig ausfüllen, aus elektrisch gut leitfähi­ gem Werkstoff, beispielsweise Lötmaterial, bestehen und im wesentlichen bündig bzw. flächengleich mit der Oberfläche 12 des Heizwiderstandes 2 abschließen, so daß sie höchstens bis an diese Oberfläche 12 reichen. Es ist aber auch denkbar, daß der jeweilige Verbindungskopf 7 nietkopfartig um einen Bruchteil eines Millimeters bzw. eines zehntel Millimeters über die Oberfläche, insbesondere höchstens um die Dicke der Kleberschicht 16 vorsteht, so daß dieser Teil ebenfalls in die Kleberschicht 14 eingebettet sein kann. In jedem Fall ergibt sich eine unmittelbare haftende Verbindung des Ver­ bindungskopfes 7 bzw. von dessen zugehöriger Stirnfläche mit der Kleberschicht 14, so daß der Verbindungskopf 7 durch die Haftverbindung 13 ebenfalls unmittelbar gegenüber der Auf­ nahmeseite 11 des zu beheizenden Körpers 10 festgelegt und eine hohe mechanische Festigkeit gegen Zugbelastungen der Anschlußleitung 6 gewährleistet ist. Der Verbindungskopf 7, der gegenüber der Anschlußleitung 6 einen annähernd doppelt so großen Durchmesser aufweisen kann, steht zweckmäßig über die vom Heizwiderstand 2 abgekehrte Seite des Trägers 3 ge­ ringfügig vor.
Die jeweilige Anschlußleitung 6 ist zweckmäßig mit einer flexiblen Isolierung 18 versehen, die jedoch erst in einem gewissen Abstand von dem Träger 3 bzw. dem Verbindungskopf 7 beginnt, so daß zwischen der Isolierung 18 und dem Träger 3 ein kurzer, freiliegender Abschnitt der Anschlußleitung 6 vorgesehen ist. Die Isolierung kann dadurch gebildet werden, daß eine silikonisierte Kupferlitze verwendet wird. An den freien Enden der Anschlußleitungen 6 sind Anschlußglieder 8, beispielsweise in Form von Steckhülsen vorgesehen, so daß die Heizvorrichtung 1 durch Steckverbindungen leicht lösbar elektrisch angeschlossen werden kann.

Claims (14)

1. Elektrische Heizvorrichtung (1) für einen zu beheizenden Körper (10), wie eine Heizplatte, der eine Aufnahmeseite (11) für einen flachschichtförmigen, elektrischen Heiz­ widerstand (2) aufweist, welcher mit einer dem zu behei­ zenden Körper (10) zugeordneten Oberfläche (12) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Heizwi­ derstand (2) an seiner dem zu beheizenden Körper (10) zugeordneten Oberfläche (12) eine im wesentlichen ganz­ flächig vorgesehene Haftverbindung (13) zur unmittelba­ ren Verbindung mit dem zu beheizenden Körper (10) auf­ weist.
2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftverbindung (13) im wesentlichen durch eine Kleberschicht (14) von vorzugsweise mindestens etwa 0,1 mm und höchstens 0,8 mm, insbesondere weniger als 0,5 mm Dicke, gebildet ist.
3. Heizvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haftverbindung (13) wenigstens teil­ weise durch einen unter Luftfeuchtigkeit aushärtenden Kleber, insbesondere einen Silikonharzkleber gebildet ist.
4. Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizwiderstand (2) an seiner von dem zu beheizenden Körper (10) abgekehrten Seite von einem Träger (3), wie einer Folie, aus elek­ trisch isolierendem Material abgedeckt ist und daß vor­ zugsweise der Träger (3) in seinem benachbart zu den Abschnitten (4) des Heizwiderstandes (2) liegenden Be­ reichen mit einer Haftverbindung, insbesondere mit der­ selben Haftverbindung (13) wie der Heizwiderstand (2), unmittelbar an der Aufnahmeseite (11) des zu beheizenden Körpers (10) zu befestigen ist.
5. Heizvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) innerhalb seiner Außenbegrenzungen, insbesondere annähernd gleichmäßig über seine Fläche verteilte, Öffnungen (9) aufweist.
6. Heizvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (9) benachbart zu den Abschnitten (4) des Heizwiderstandes (2) liegen, insbesondere durch Schlitze gebildet sind, die parallel zu und zwischen benachbarten Abschnitten (4) des Heizwiderstandes (2) vorgesehen sind.
7. Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Heizwiderstand (2) eine vorgefertigte Baueinheit mit dem Träger (3) sowie vor­ zugsweise mit diesen durchsetzenden elektrischen An­ schlußleitungen (6) des Heizwiderstandes (2) bildet und daß diese Baueinheit als Ganzes über die Haftverbindung (13) an dem zu beheizenden Körper (10) zu befestigen ist.
8. Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizwiderstand (2) zur Bildung einer Haftverbindung (13 bzw. 16) als mit seiner zugehörigen Oberfläche (12 bzw. 15) aufgedruckte Schicht ausgebildet und vorzugsweise als gedruckte Leiterbahn mit dem Träger (3) verbunden ist.
9. Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizwiderstand (2) aus einer metallhaltigen Paste, insbesondere einer Polymer­ paste, wie einer Silberpolymerpaste, gebildet ist.
10. Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizwiderstand (2) aus der Mischung einer Silber- und einer Graphit-Polymer­ paste gebildet ist.
11. Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Aufnahmeseite (11) des zu beheizenden Körpers (10) aus elektrisch iso­ lierendem Werkstoff, vorzugsweise aus einem keramischen Werkstoff, wie Glaskeramik, besteht.
12. Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zu beheizende Körper (10) im wesentlichen über seine gesamte Dicke aus dem­ selben Werkstoff besteht und vorzugsweise mit der Kle­ berschicht (14), dem Heizwiderstand (2) und dem Träger (3) eine vierschichtige Verbundplatte bildet.
13. Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß der Träger (3) aus nicht­ schmelzendem, hochtemperaturbeständigen Kunststoff, ins­ besondere aus einem aromatischen Polymer, wie Aramid, besteht.
14. Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß der Träger (3) aus einem pa­ pierähnlichen Material besteht, das vorzugsweise durch ein verdichtetes Gemisch aus Fasern, Flocken o.dgl. ge­ bildet ist.
DE19873723345 1987-07-15 1987-07-15 Elektrische heizvorrichtung fuer eine heizplatte Withdrawn DE3723345A1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873723345 DE3723345A1 (de) 1987-07-15 1987-07-15 Elektrische heizvorrichtung fuer eine heizplatte
US07/217,569 US4910388A (en) 1987-07-15 1988-07-11 Electric heating unit
ES198888111091T ES2032904T3 (es) 1987-07-15 1988-07-12 Unidad de calefaccion electrica.
EP88111091A EP0304595B1 (de) 1987-07-15 1988-07-12 Elektrische Heizeinheit
DE88111091T DE3871285D1 (de) 1987-07-15 1988-07-12
YU01358/88A YU135888A (en) 1987-07-15 1988-07-13 Electric heating unit
KR1019880008856A KR970002279B1 (ko) 1987-07-15 1988-07-15 전기 가열 장치
JP63175302A JPS6431369A (en) 1987-07-15 1988-07-15 Electric heating unit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873723345 DE3723345A1 (de) 1987-07-15 1987-07-15 Elektrische heizvorrichtung fuer eine heizplatte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3723345A1 true DE3723345A1 (de) 1989-01-26

Family

ID=6331595

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873723345 Withdrawn DE3723345A1 (de) 1987-07-15 1987-07-15 Elektrische heizvorrichtung fuer eine heizplatte
DE88111091T Expired - Fee Related DE3871285D1 (de) 1987-07-15 1988-07-12

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE88111091T Expired - Fee Related DE3871285D1 (de) 1987-07-15 1988-07-12

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4910388A (de)
EP (1) EP0304595B1 (de)
JP (1) JPS6431369A (de)
KR (1) KR970002279B1 (de)
DE (2) DE3723345A1 (de)
ES (1) ES2032904T3 (de)
YU (1) YU135888A (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8909020U1 (de) * 1988-04-15 1989-12-14 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Flächenheizelement
DE4341035A1 (de) * 1993-12-02 1995-06-08 Ego Elektro Blanc & Fischer Beheizung mit einer Heizeinheit
DE4341036A1 (de) * 1993-12-02 1995-06-08 Ego Elektro Blanc & Fischer Beheizung
DE19508315C1 (de) * 1995-03-09 1996-05-09 Vontana Wasserbetten Gmbh Heizungsvorrichtung für Wasserbetten
EP0866641A2 (de) * 1997-03-20 1998-09-23 AKO-Werke GmbH & Co. KG Elektrokochplatte
DE29922644U1 (de) 1999-12-24 2000-02-24 Wolf Kunststoffe GmbH, 04229 Leipzig Flächiges Heizelement
DE19961781A1 (de) * 1999-12-21 2001-07-05 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Laminierbare Heizungsfolie mit hoher Temperaturbeständigkeit und Verfahren zum Aufbringen einer derartigen Heizungsfolie auf ein Trägermaterial
DE10204214A1 (de) * 2002-01-28 2003-08-28 Wilfried Poellet Arbeitsplatte
WO2010139778A2 (fr) * 2009-06-03 2010-12-09 Corso Magenta Article en feuille pour application sur une paroi a decorer, procede de fabrication et procede d'application associes
US9457614B2 (en) 2010-12-02 2016-10-04 Corso Magenta Process for manufacturing an article enabling a decorative film to be fixed to a final support

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5380981A (en) * 1993-05-04 1995-01-10 Feldman; Bernard Economical bathroom mirror heater
US5961869A (en) * 1995-11-13 1999-10-05 Irgens; O. Stephan Electrically insulated adhesive-coated heating element
AUPQ272099A0 (en) * 1999-09-09 1999-09-30 Pillinger, Barry Ernest Laminated anti-fogging mirror assembly
US7804044B2 (en) * 2000-12-23 2010-09-28 Braincom Ag Heating device and method for the production thereof and heatable object and method for producing same
KR100396202B1 (ko) * 2001-06-22 2003-08-27 노승하 두부제조용 응고제
WO2004040943A1 (de) * 2002-10-23 2004-05-13 Braincom Ag Flächenheizung, verfahren.zu deren herstellung und heizbarer gegenstand sowie sitzbelegungserkennung, sitz damit und sitzbelegungserkennungsverfahren
US7306283B2 (en) 2002-11-21 2007-12-11 W.E.T. Automotive Systems Ag Heater for an automotive vehicle and method of forming same
GB0310285D0 (en) * 2003-05-03 2003-06-11 Ceramaspeed Ltd Electric heating assembly
DE112005000939T5 (de) * 2004-03-22 2007-07-26 W.E.T. Automotive Systems Ag Heizelment für ein Fahrzeug und Verfahren zum Formen desselben
FR2868737B1 (fr) * 2004-04-13 2008-08-08 Valeo Climatisation Sa Ensemble de chauffage pour installation de chauffage, de ventilation et/ou d'air climatise d'un habitacle de vehicule
WO2007147906A1 (es) * 2006-06-16 2007-12-27 David Sanchez Duque Placa calefactora y procedimiento de fabricación
US20080197122A1 (en) * 2007-02-21 2008-08-21 Kenneth Parks Gober Combination defroster panel and sunshade for vehicle glass
US9603196B2 (en) 2012-12-14 2017-03-21 Tech Design Llc Self-regulating semi-conductive flexible heating element
US10207018B2 (en) * 2015-05-27 2019-02-19 S.C. Johnson & Son, Inc. Low wattage USB powered wax warmers
FR3069126B1 (fr) * 2017-07-12 2020-11-13 Commissariat Energie Atomique Dispositif de regeneration de composants electroniques en environnement nucleaire

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2391382A (en) * 1943-11-05 1945-12-25 Bilan John Heating unit
US3475588A (en) * 1968-08-20 1969-10-28 Permaglass Defrosting and deicing window assembly
DE1957768B2 (de) * 1969-11-17 1972-01-20 Thannhuber, Josef, 8380 Landau Vorrichtung zur anbringung an der innenseite eines auto fensters zwecks verhinderung von beschlagen oder vereisung
US3757087A (en) * 1970-09-11 1973-09-04 Smiths Industries Ltd Heating elements
US3869596A (en) * 1973-09-28 1975-03-04 Safeway Products Inc Cookware heater
US3982092A (en) * 1974-09-06 1976-09-21 Libbey-Owens-Ford Company Electrically heated zoned window systems
GB1521858A (en) * 1977-06-23 1978-08-16 Parr & Ass Ltd D Electrical heater units
GB2052224A (en) * 1979-06-27 1981-01-21 Parr David & Ass Electrical window heater
US4450346A (en) * 1981-05-14 1984-05-22 Ford Motor Company Electric heater plate
US4488033A (en) * 1982-09-23 1984-12-11 Interdynamics, Inc. Heater assembly for heating glass surface
JPS60145594U (ja) * 1984-03-02 1985-09-27 東京コスモス電機株式会社 面状発熱体用抵抗体

Cited By (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8909020U1 (de) * 1988-04-15 1989-12-14 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Flächenheizelement
DE4341035A1 (de) * 1993-12-02 1995-06-08 Ego Elektro Blanc & Fischer Beheizung mit einer Heizeinheit
DE4341036A1 (de) * 1993-12-02 1995-06-08 Ego Elektro Blanc & Fischer Beheizung
DE19508315C1 (de) * 1995-03-09 1996-05-09 Vontana Wasserbetten Gmbh Heizungsvorrichtung für Wasserbetten
US5811760A (en) * 1995-03-09 1998-09-22 Vontana Wasserbetten Gmbh Heating device for water beds
EP0866641A2 (de) * 1997-03-20 1998-09-23 AKO-Werke GmbH & Co. KG Elektrokochplatte
EP0866641A3 (de) * 1997-03-20 1998-10-21 AKO-Werke GmbH & Co. KG Elektrokochplatte
DE19961781A1 (de) * 1999-12-21 2001-07-05 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Laminierbare Heizungsfolie mit hoher Temperaturbeständigkeit und Verfahren zum Aufbringen einer derartigen Heizungsfolie auf ein Trägermaterial
DE19961781C2 (de) * 1999-12-21 2003-07-24 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Laminierbare Heizungsfolie mit hoher Temperaturbeständigkeit und Verfahren zum Aufbringen einer derartigen Heizungsfolie auf ein Trägermaterial
DE29922644U1 (de) 1999-12-24 2000-02-24 Wolf Kunststoffe GmbH, 04229 Leipzig Flächiges Heizelement
DE10204214A1 (de) * 2002-01-28 2003-08-28 Wilfried Poellet Arbeitsplatte
DE10204214B4 (de) * 2002-01-28 2005-03-17 Pöllet, Wilfried Warmhalteplatte
WO2010139778A2 (fr) * 2009-06-03 2010-12-09 Corso Magenta Article en feuille pour application sur une paroi a decorer, procede de fabrication et procede d'application associes
FR2946280A1 (fr) * 2009-06-03 2010-12-10 Corso Magenta Article en feuille pour application sur une paroi a decorer, procede de fabrication et procede d'application associes
WO2010139778A3 (fr) * 2009-06-03 2011-03-24 Corso Magenta Article en feuille pour application sur une paroi a decorer, procede de fabrication et procede d'application associes
US9180726B2 (en) 2009-06-03 2015-11-10 Corso Magenta Sheet article intended to be applied to a wall to be decorated and associated production method and application method
US9457614B2 (en) 2010-12-02 2016-10-04 Corso Magenta Process for manufacturing an article enabling a decorative film to be fixed to a final support

Also Published As

Publication number Publication date
ES2032904T3 (es) 1993-03-01
KR890003248A (ko) 1989-04-13
KR970002279B1 (ko) 1997-02-27
JPS6431369A (en) 1989-02-01
US4910388A (en) 1990-03-20
EP0304595A1 (de) 1989-03-01
EP0304595B1 (de) 1992-05-20
DE3871285D1 (de) 1992-06-25
YU135888A (en) 1991-02-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3723345A1 (de) Elektrische heizvorrichtung fuer eine heizplatte
DE19736245B4 (de) Planare Heizeinrichtung für einen Spiegel und Verfahren zur Herstellung der planaren Heizeinrichtung
DE1923311B2 (de) Mit einem elektrisch leitenden belag versehener schichtkoerper
DE2743684A1 (de) Verfahren zur herstellung eines elektrischen kunststoffisolators
DE2726742A1 (de) Zwischenverbindungsstueck
DE3910861C2 (de) Organischer PTC-Thermistor
DE2329532C3 (de) Mehrschichtiges flexibles Isolierband oder -blatt
DE102009034306A1 (de) Heizelement sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE69121318T2 (de) Biegsame umhüllende Folie
DE2438984C3 (de) Kontaktvorrichtung an einer Folie eines Flächenheizleiters
DE3031751A1 (de) Verfahren zur herstellung elektrotechnischer bauteile und nach diesem verfahren hergestellter schiebe- oder drehwiderstand
DE68923377T2 (de) Verfahren zur herstellung einer elektrolumineszierenden lampe.
DE3827825A1 (de) Flaechiges keramisches verbundelement
DE2362801C3 (de) Verfahren zum Aufbringen von metallischen Kontaktstreifen auf Flächenheizelemente
DE2745666C3 (de) Blendfreier Rückblickspiegel für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE102013101644A1 (de) Elektronisches Bauteil
DE2505564A1 (de) Biegsamer und breitflaechiger elektrischer schichtwiderstands-heizkoerper, insbesondere elektrischer fussbodenheizkoerper
DE2941245A1 (de) Elektrolumineszente zelle und verfahren zu ihrer herstellung
DE3539318C2 (de)
DE4210197C1 (en) Self-regulating electric heating device using positive temp coefficient elements - has holes drilled in surface of each heat dissipation element before bonding to surface of positive temp coefficient element.
DE102017222367B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines Flächenheizelementes
DE1103419B (de) Glasscheibe mit einem aufgebrachten, elektrisch leitenden Film
DE3202344A1 (de) Verfahren zur herstellung eines elektrisch beheizbaren spiegels fuer kraftfahrzeuge und nach einem solchen verfahren hergestellter kraftfahrzeugspiegel.
DE2031132B2 (de) Metallkaschiertes lötbeständiges Basismaterial für gedruckte Schaltungen
DE2121256C3 (de) Heizfolie. Ausscheidung aus: 2166231

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee