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DE372276C - Ruehrwerksgetriebe fuer Extraktionsapparate - Google Patents

Ruehrwerksgetriebe fuer Extraktionsapparate

Info

Publication number
DE372276C
DE372276C DEH77493D DEH0077493D DE372276C DE 372276 C DE372276 C DE 372276C DE H77493 D DEH77493 D DE H77493D DE H0077493 D DEH0077493 D DE H0077493D DE 372276 C DE372276 C DE 372276C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lead screw
shaft
extraction
bevel gears
agitator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH77493D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILHELM HEWEL DR
Original Assignee
WILHELM HEWEL DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WILHELM HEWEL DR filed Critical WILHELM HEWEL DR
Priority to DEH77493D priority Critical patent/DE372276C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE372276C publication Critical patent/DE372276C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B1/00Production of fats or fatty oils from raw materials
    • C11B1/10Production of fats or fatty oils from raw materials by extracting

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

  • Rührwerksgetriebe für Extraktionsapparate. In vielen Fällen, in denen feste Stoffe mit Lösungsmitteln behandelt werden, z. B. zum Zwecke ,des Auslaugens und des Gewinnens der in denselben enthaltenen lösebaren Stoffe, ist es angezeigt, entweder während des Extrahierens öder beim nachherigen Behandeln des erschöpften Extraktionsgutes z. B. durch Ausdämpfen oder während ,der Diffusion und nach ,derselben ein Umrühren der Masse vorzunehmen.
  • Bei liegend angeordneten Extraktoren wird das Rühren der Masse in der Regel derart bewerkstelligt, daß die ganze Vorrichtung um eine horizontale Welle rotiert, und daß innen angebrachte, feststehende oder der Rotationsrichtung entgegenwirkende Flügel die Masse in Bewegung bringen, auflock ern und mischen.
  • Bei stehenden Extraktoren, die mit horizontalen, auf einer vertikalen Welle ausgerüsteten Rührarmen versehen sind, und bei denen die Vorrichtung selbst stets feststeht, ist daes Problem des Rührens ungleich schwieriger. Die Masse schlemmt sich um die Rührarme fest und bedingt hierdurch einen in der Regel stetig wachsenden Kraftaufwand. Die zum Rühren benötigte Kraft ist dann ,besonders groß, wenn die Bewegung nicht kontinuierlich ist. Es zeigt sich alsdann, daß die Masse bei jedem Wiedereinrücken des Rührsystems einen erstaunlich hohen Widerstand leistet.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen stehenden Extraktionsapparat mit Rührwerk, .der z. B. bei der Fettgewinnung aus Ölsaaten, Ölkuchen und anderen fett- und ölartigen Stoffen durch Lösungsmittel Verwendung. finden kann. Die (bisher benutzten Rührarme waren ,derartig angeordnet, idaß eine von oben oder unten angetriebene senkrechte Welle reit horizontalen Rührwerken versehen ist. Diese Arme sind ihrerseits mit vertikal stehenden Messern ausgerüstet. Beim Rühren teilen die Arme das auszuscheidende Gut, z. B. Ölsemnen, in horizontale Schichten, wohingegen die Messer die Masse in vertikalem Sinne durchschneiden.
  • Beim Entölen hat das Rühren in der extrahierter Masse hauptsächlich den Zweck, das Ausdampfen des entölten Gutes und damnit die Wiedergewinnung des in demselben enthaltenen Lösungsmittels zu erleichtern. Durch die bisher bekannten Rührwerke wind dieser Zweck aber nur unvollkommen erreicht, und bisweilen tritt gerade das Gegenteil der gewünschten Wirkung ein. Die vertikal angeordneten Messer schaffen nämlich in der Masse Kanäle, die der Dampf durchströmt, wohingegen die zwischen den Messern sich bildenden Klumpen vom Dampf nur ganz allmählich und unvollkommen durchdrungen werden. Das völlige Ausdampfen nimmt in diesem Falle je nach der Größe der Apparate 3 bis 4 Stunden in Anspruch. Auch dann finden sich noch häufig sogenanate Benzinnester, d. h. klumpende Masse, die noch von Benzin durchdrungen sind. Dies hat zunächst den Nachteil, daß das darin enthaltene Benzin verloren ist, und andererseits sind die extrahierten Stoffe, die in der Regel als Viehfutter Verwendung finden, hierzu nicht geeignet, weil die Tiere das nach Benzin riechende Futter ablehnen oder nur ungern nehmen. Ein Durchrühren der Masse während der Behandlung mit Lösungsmitteln, die bei vielen Stoffen angebracht und sehr wünschenswert ist, ist mit diesen Apparaten unausführbar, weil beim Rühren das Extraktionsgut sich entmischt, wodurch die spezifisch schweren und feineren Teile nach unten sinken und die spezifisch leichteren Anteile der Oberfläche zuströmen. Das Extraktionsgut soll aber eine möglichst hohe Durchdringlichkeit dem Lösungsmittel gegenüber zeigen, und hierzu ist eine größtmöglichste lockere Lagerung und Homogenität erforderlich . Diese Bedingung ist auch in allen derartigen Fällen notwendig, in denen kein Ausdämpfen stattfindet. Der bedeutendste Nachteil der bisher verwendeten Rührwerke besteht darin, daß sie eine außergewöhnlich große Kraft heim Einrücken des Rührwerkes und während der ersten Umdrehung beanspruchen.
  • Erfahrungsgemäß ist der Kraftaufwand bei Inbetriebsetzung des Rührwerkes bei Extraktionsapparaten von 2 mn und beiläufig 2 m zylindrischer Höhe 6o bis 8o P.S. Hat das Rührwerk eine Umdrehung gemacht, hat es also die oben als schädlich gekennzeichneten Kanäle gebildet, so fällt der Kraftverbrauch auf 4 bis 6 PS und bleibt auf dieser Höhe, weil eben das Rührwerk stets im selben gelockerten Gut weiterdreht und die zwischen liegenden Blöcke nicht berührt.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, diese Übelstände zu beheben. In folgendem wird sie an der Hand eines Ausführungsbeispiels für einen Extraktionsapparat, der zur Fettgewinnung aus Ölsaaten, Ölkuchen und anderen fett- und ölhaltigen Stoffen durch Lösungsmittel, wie Benzin, Benzol, Halogenkohlentwasserstoffe, Schwefelkohlenstoff u.dgl., bestimmt ist, geschildert.
  • In der Zeichnung ist ein senkrechter Schnitt durch eine beispielsweise Ausführungsform dargestellt: Der Extraktionskessel f trägt in seiner Mitte eine senkrechte Welle a. In dieselbe ist oberhalb des Kessels fein Führungskeil b eingelassen. Eine Hohlwelle d umgibt die senkrechte Welle a derartig, daß sie etwas oberhalb des Deckels des Kessels f, also außerhalb des Kessels f, endet. Am Ende ist eine Leitspindel c um die Hohlwelle d und die senkrechte Welle a angebracht, und zwar in derartiger Höhe, daß der untere Teil des Führungskeils b innerhalb der Leitspindel c liegt. Die Hohlwelle d ist in bekannter Weise mit auf derselben sich verschiebenden horizontal angeordneten Messern e versehen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist nur ein einziges Messer e vorgesehen. Im allgemeinen arbeitet man nur mit diesem einen Messer, man kann aber auch mehrere Messer anwenden. Die Anordnung des Messers e erfolgt vorteilhaft ,derartig, daß es bei der Bewegung von oben nach unten oder von unten nach oben das zu extrahiieren.de Gut in Schraubengängen von vorteilhaft etwa 25 mm durchschneidet. Die Leitspindel c erhält ihre Führung durch zwei vertikal angeordnete Zahnstangen lt, welche in zwei Ständern i, z. B. aus Gußeisen o. dgl., befestigt sind.
  • Oberhalb der Leitspindel b sind Kegelräder k, k' auf einer horizontalen Welle in angeordnet, welche in den Lagern n läuft und beispielsweise,durch die feste Riemenscheibe o angetrieben wird. Die Kegelräder k, k- greifen in ein großes Kegelrad g, welches zwischen ihnen angebracht ist, ein. Der Eingriff der Kegelräder k, bi in .das große Kegelra,d g wird :durch zwei auf einarm Führungskeil in der horizontalen Welle nach links und rechts verschiebbaren Klauenkupplungen hergestellt. Die Aus- und Einrückung der Kegelräder erfolgt durch die Hebeliibersetz-ung p.. q, r, s, t.
  • Die Benutzung der Einrichtung erfolgt in folgender Weise: Vor der Füllung des Kessels mit dem zu behandelnden Gut .wird das Messere nach oben gebracht, so .daß es sich in der in der Zeichnung punktiert angegebenen Stellung I befindet. Der Kessel wird dann .mit .dem Extraktionsgut gefüllt und ,die Behandlung mit dann Lösungsmittel .Lt. idgl. vorgenommen. Das Kegelrad g wird [durch den Handhebel z eingerückt und bringt dann durch idie Leitspindel c ;die Hohlwelle d in dtehender Bewegung nach unten. Hierbei schneidet das Messer c in die einzelnen Schichten Idos Exraktionsggutes .und lockert dasselbe fortschreitend auf, Ibis Idas Messer in die Stellung II nach unten gekommen ist. Das Extraktionsgut gelvinnt :bedeutend an Durchdringliclrkeit und erleichtert in hohem Maße dem Lösungsmittel das Auslaugen der Fettbestandteile. Wenn das Messer in der untersten Stelle angekoamnen -ist, rückt das Kegelrad k durch die Hebelübersetzung P, q, y, s, t selbsttätig aus, rund Idas Kegelrad hl wird selbsttätig .eingerückt. Infolgedessen :dreht sich die Leitspindiel c @in entgegengesetzter Richtung, so idäß das Messer nunmehr von unten nach oben geht, idie Masse wieder,durchschneidet wind hieirdurch locker hält.
  • Um das Rührsystem außer Betrieb zu setzen, wird der Hebel z senkrecht gestellt, wodurch die beiiden Klauen der Kegelräder h und hl ;ausgerückt- rwenden. Der Hebelarm z wind mit einem Stift auf den hallykreisförmigen Bügel in dieser Stelhing gehalten.
  • Man kann dien Extraktionsapparat beispielsweise iderartig aus,fü@hren, daß die Welle in ider Minute 7 Umdrehungen macht und das Extraktionsgut 1750 mm Höhe beträgt. Zaum Durchlauf ider angeführten Schicht fdes Extraktionsgutes :bedarf es beispielsweisse 7o Umdrehungen, wozu 1o Minuten nötig wären. Dieselbe Zeit und dieselben T-Tmdrehungszahlen sind für die Aufwärtsbewegung des Messars erforderlich.
  • Vergleichende Versuche haben gezeigt, @daß bei gileichem Dampfdruck und bei streng gleicher Ventilöffnung @die ;Apparate mit andleren starren Rührwerken oder Apparate ohne Rührwerk 312 Stunde zum Ausdampfen benötigten, wohingegen die mit ,dem vorher beschriebenen Rührwerk ausgerüsteten Apparate in 40 Minuten vollständig ausgedämpft waren. Auch konnte ;während der Diffusion .das Rührwerk in Betrieb gesetzt werden, ohne ,daß eine Entmiischung des Extraktionsgutes stattfand. Der Kraftverbrauch betrug 3 P.S. am Elektromotor .gemessen.
  • Der vorliegende Apparat kann auch eine besondere Einrichtung .haben, um das Auswerfen ider fertig ibehandelten, wie beispielsweise fertig ausgedämpften Masse, zu erleichtern. Damit Idas Auswerfen stattfindet, öffnet man, idie über 'der Siebplatte am Boden des Kessels f angebrachte Entleerungstür und läßt .das Rührwerk noch weitergehen. Damit die letzten Mengen entfernt werden können, ist in der Vorgelegewelle a am Boden des Kessels eine Klauenkupplung x angeordnet, welche durch idie Hebelübersetzung w, ic, v in Bewegung gebrachtwird. Innerhalb des Kessels f liegt nahe am Boden ein Rührscheit y, -welches durch -die Klauenkupplung und die Hebelübersetzung ,die' letzten Anteile ,des Extraktionsgutes bewegt und durch die seitlich angebrachte Entleerungstür ides Kessels entferiit. Es gelingt hierdurch, eine vollständige Entleeilung des Apparates herbeizuführen, so idaß derselbe ohne weiteres, nachdem derselbe verschlossen wurde, wieder .gefüllt wenden kann.
  • Es sind, um Flüssigkeiten miteina4ider zu mischen oder lockere .Stoffe in Flüssigkeiten zu tauchen, Rühr-,verke berannt, deren horizontale Rührorgane an einer Hohlwelle angeordnet sind rund mittels einer Leitspindel von oben nach unten oder in entgegengesetzter Richtung bewegt werden. Diese bekannten Rührwerke könnten jedoch nicht .durch feste Stoffe, die idem Rühren starken Wiiderstand boten, hindurchgehen, weil das Getriebe zur Bewegung viel. zu sehwach war. Durch das Getriebe Üer vorliegeüd-en Einrichtung wird dagegen die Möglichkeit gegeben, eine Vermischung fester, Widerstand leistender Stoffe mit einem Extraktionsmittel zu gestatten.

Claims (1)

  1. PATENT-ANspRUcH Rührwenksgetriobe für Apparate .zum Extrahieren von Ölsaaten, Ölkuchen, u. %-l. @durch Lösungsmittel unter Rühren .mit beweglichen Rührorganen, dadurch gekennzeichnet, idaß eine senkrechte Welle (a) von einer Hohl«Telle (d) umgeben ist, idie ;beide am 'Ende außerhalb ,des- Extraktionskessels (f) ,einen Führungskeil (b) tragen, der innerhalb einer Leitspindel (c) liegt, während oberhalb ,der Leitspindel (c) :Kegelräder (k, h') auf einer horizontal in Lagern (n) laufenden Welle angeordnet sind, welche Kegelräder (k, k') in ein großes Kegelrad (g) zwischen ihnen idurch :auf einem Führungskeil in der horizontralen Welle nach links und rechts verschiebbaren Klauenkupplungen ,eingreifen, wobei die Kegelräder und die horizontale Welle durch die Leitspindel (b und c) und deren senkrechte Zahnstangen (h), -die an Ständern (i) befestigt sind, getragen werden.
DEH77493D 1919-06-28 1919-06-28 Ruehrwerksgetriebe fuer Extraktionsapparate Expired DE372276C (de)

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