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DE135566C - - Google Patents

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Publication number
DE135566C
DE135566C DENDAT135566D DE135566DA DE135566C DE 135566 C DE135566 C DE 135566C DE NDAT135566 D DENDAT135566 D DE NDAT135566D DE 135566D A DE135566D A DE 135566DA DE 135566 C DE135566 C DE 135566C
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DE
Germany
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container
water
oil
screw
fish
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DENDAT135566D
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English (en)
Publication of DE135566C publication Critical patent/DE135566C/de
Active legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/12Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/12Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing
    • B30B9/127Feed means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/12Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing
    • B30B9/18Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing with means for adjusting the outlet for the solid
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B1/00Production of fats or fatty oils from raw materials
    • C11B1/06Production of fats or fatty oils from raw materials by pressing
    • C11B1/08Production of fats or fatty oils from raw materials by pressing by hot pressing

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Commercial Cooking Devices (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

PATENTAMT.
JVl 135566 KLASSE 23«.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Apparat, um OeI aus Fischen oder anderem Material durch ein continuirliches Verfahren, ohne dafs eine Wiederholung der Behandlung nothvvendig wäre, zu extrahiren. Die Erfindung umfafst Einrichtungen, um das Material durch einen Behälter von erhitztem Wasser unter allmählich steigendem Druck zu führen, wobei das OeI so schnell von dem Material getrennt wird, als es durch die Hitze freigemacht wird, und das heifse Wasser unmittelbar in Berührung mit den Theilen des Materiales, aus welchen das OeI freigemacht wird, kommen kann, wodurch die Kochung des Materiales und die Freimachung des zurückbleibenden Oeles erleichtert wird. Das OeI fliefst an die Oberfläche des Wassers, sobald es extrahirt ist, und wird fortgeleitet, wodurch es die Kochoperation und die Extraction des zurückbleibenden Oeles nicht weiter hindert. Nachdem das OeI aus dem Material ausgetrieben ist, wird das Material aus dem Gefäfse in compactem, feuchtem Zustande ausgepreist, so dafs es in passende Trockenapparate gebracht und zu Düngemitteln verarbeitet werden kann.
Der Apparat kann zur Behandlung von rohen und theilweise oder vollständig gekochten, animalischen Substanzen benutzt werden und kann auch für die Behandlung von Material dienen, aus welchem ein grofser Theil des Oeles durch andere Verfahren bereits extrahirt ist.
Der Apparat nach vorliegender Erfindung ist auf den beiliegenden Zeichnungen dargestellt.
Fig. ι ist ein Längsschnitt durch den Apparat.
Fig. 2 ist eine- Ansicht der Zuführungsseite des in Fig. 1 dargestellten Gefäfses,
Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch eine abgeänderte Form des Apparates.
Auf den Fig. 1- und 2 bedeutet α einen Behälter, welcher langgestreckt und vortheilhaft eng eingerichtet ist. In der Nähe des Bodens des Behälters ist innerhalb eines spitzzulaufenden oder konischen Behälters c, welcher sich von der einen Seite des Behälters zur anderen erstreckt, eine spitzzulaufende Schneckenpresse b mit auf der Welle e befestigten Schraubenflügeln d in horizontaler Richtung angeordnet. Die Welle geht durch die Seiten des Behälters und ist in passenden Lagern f angeordnet. An den einander gegenüberliegenden Seiten der Welle sind . Treibräder g angebracht. Der konische Behälter ist in seiner Länge irrt Innern des Behälters mit Löchern versehen. Die kleinere Seite h springt durch eine Oeffhung i in der einen Seite des Gefäfses vor. Der Theil h ist nicht durchlöchert. Die Welle e ist hohl und in dem ganzen Theile, welcher in dem Behälter liegt, durchlöchert. Zu der Welle wird durch das stationäre Verbindungsstück k Dampf geleitet. Das Verbindungsstück k ist mit dem Dampfrohre / verbunden. Ein Zuführungsrohr m ist mit der gröfseren Seile des Behälters der Schneckenpresse verbunden und mit einem Trichter η und' einer Transportschnecke 0, die auf einer senkrechten Welle ρ angebracht ist und das zu behandelnde Material in den Behäller der Schneckenpresse treiben kann, versehen.
Auf der Welle e ist eine Verschlufsscheibe q angeordnet, welche über die Entleerungsöffnung r greifen und dieselbe schliefsen kann. Diese Scheibe umschliefst die Welle dicht und ist auf derselben in der Längsrichtung beweg-
lieh und wird regelmäfsig gegen die Oeffnung r durch eine an den Hebel t angebrachte Feder 5 geprefst. Der Hebel t ist um u drehbar und hat eine gabelförmige Seite, die in eine ringförmige Nuth ν auf der Scheibe einpafst. Wenn der Behälter α mit Wasser gefüllt ist, und der Apparat nicht in Thätigkeit ist, so schliefst die Scheibe das Mundstück des Behälters der Schneckenpresse und verhindert den. Austritt des Wassers, kann aber jederzeit mittelst des als Handhabe dienenden Hebels t weggezogen werden. Eine Oeffnung w ist nahe der oberen Seite des Behälters α angebracht. Durch diese Oeffnung kann das OeI, welches an die Oberfläche des Wassers steigt, durch ein Rohr χ abgeleitet werden. In den Behälter α wird Wasser durch ein Einlafsrohr y unter der Fläche der Flüssigkeit eingeführt.
Bei der Benutzung des Apparates werden das Fischmaterial oder andere Stoffe in den Trichter η gebracht und nach unten durch das Wasser in den Behälter der Schneckenpresse mittelst der Transportschnecke ο gedrückt. In die hohle Welle wird durch das Rohr / Dampf geleitet und das in der Behandlung befindliche Material durch die Schraube d vorwärts transportirt. Es wird allmählich immer compacter, je mehr es sich der schmaleren Seite der Schneckenpresse nähert. Aus der durchlöcherten Welle tritt der Dampf nach aufsen durch die umgebende Masse des Materiales, erhitzt das Wasser und kocht und zerkleinert das Material. Der Behälter ist langgestreckt, und die Geschwindigkeit der Schraube wird derartig geregelt, dafs eine genügende Zeit für das gründliche Kochen des Materiales gegeben ist, bevor dasselbe die Seite des Behälters, wo die Entleerung erfolgt, erreicht. Entsprechend dem Fortschreiten des Koch- und Prefsprocesses wird das OeI freigemacht und steigt an die Oberfläche des Wassers, von wo es continuirlich durch die Oeffnung n> abgeschöpft wird. An der gröfseren Seite des Behälters ist die Zusammenpressung des Materiales nur gering und steigt allmählich, je mehr sich das Material der schmaleren Seite nähert. Hier bildet es einen festen Pfropfen,. welcher den Austritt des Wassers verhindert. Bei der Behandlung von Fischen kann eine grofse Menge OeI mit geringem Druck freigemacht werden, wenn' die Fische in geeigneter Weise durch heifses Wasser und Dampf gekocht sind. Da OeI und Wasser sich nicht mit einander mischen, so ist es wichtig, das OeI so schnell, wie es freigemacht ist, auszutreiben, so dafs das Wasser die Masse durchdringen und mit denjenigen Theilen des Materiales in Berührung kommen kann, aus denen das OeI freigemacht worden ist. Indem man die Fische unter dem erhitzten Wasser allmählich zusammenprefst, entsprechend dem Fortschreiten des Materiales in der Schnecke, wird das OeI ausgetrieben, sobald es durch die Hitze freigemacht ist, und das heifse Wasser kann mit den Theilen in Berührung kommen, von denen es vorher durch das ausgetriebene OeI ausgeschlossen war. Dieses allmähliche Zusammenpressen in dem erhitzten Wasser treibt daher das OeI so schnell aus, als es durch die Hitze freigemacht wird und beschleunigt die Kochoperation und das Freiwerden des zurückbleibenden Oeles. Beim Hindurchgehen durch die Schraubenpresse wird daher das OeI extrahirt, bevor das Material die Auslafsseite der Röhre erreicht. Die Wirkung bei Fleischabfällen und anderen thierischen Materialien ist die gleiche.
Wenn das Material die Auslafsseite des Behälters erreicht, so bildet es einen compacten Pfropfen, welcher das Entweichen von Wasser aus dem Behälter verhindert. Der Druck des Maferiales auf die Verschlufsscheibe q treibt dieselbe von der Seite des Behälters fort, so dafs das Material herausfallen kann. Die Verschlufsscheibe wird solange von der Oeffnung des Behälters ferngehalten, als das Material hindurchgeprefst wird. Wenn die Maschine aufser Betrieb ist, so kommt die Verschlufsscheibe auf die Seite des Behälters und verhindert den Austritt des Wassers aus dem Behälter.
In der Fig. 3 ist eine abgeänderte Form des Apparates dargestellt, bei welcher das gleiche Resultat mit einem kürzeren Behälter erreicht werden kann, wenn der Raum beschränkt ist oder bei welcher das Kochverfahren verlängert werden kann, bevor die Zusammenpressung des Materiales stattfindet, wenn der Behälter gröfsere Ausdehnung hat.
Eine Schneckenpresse lagert in einem durchlochten Cylinder b\ wobei die Schraube c' auf einer durchlochten, hohlen Welle d' angebracht ist. Diese Schneckenpresse ist in dem oberen Theile des Behälters α angebracht und steht in Verbindung mit dem Speisetrichter n. An der anderen Seite befindet sich eine Röhre e', welche zu der breiteren Seite der in dem unteren Theile des Behälters angeordneten Schneckenpresse b führt. Diese Schneckenpresse b kann die gleiche sein, wie die in Fig. 1 dargestellte. Bei der in Fig. 3 dargestellten Einrichtung ist aber die schmalere Seite dicht an der Seite des Behälters abgeschnitten, indem die Scheibe q über die Oeffnung pafst. Wenn die Schneckenpresse in der eben geschilderten Weise angeordnet ist, so ist ein Theil a' des schmaleren Endes des Behälters, welcher an dem Ende des Gefäfses anliegt, vortheilhaft nicht durchlöchert, da es wünschenswerth ist, das Wasser von dem Material in der Nähe seines Ausführungspunktes auszuschliefsen, um das Wasser in dem Behälter zurückzuhalten. Die Wellen der oberen und unteren Schnecke können getrennt oder zusammen angetrieben werden.
Der letztere Fall ist in der Figur dargestellt. Zu jeder Welle kann Dampf durch ein passendes Zuleitungsrohr / zugeführt werden. Bei dem Betrieb der.in Fig. 3 dargestellten Form des Apparates geht das Material zuerst durch die obere Schnecke, wird hier theilweise gekocht und geht dann in die Schneckenpresse, am Boden des Behälters, wo die Operation der Oelextraction in der gleichen Weise vor sich geht, wie sie oben bei der Besprechung der in der Fig. 1 dargestellten Einrichtung geschildert ist. Während es empfehlenswerth ist, den Dampf zu dem Behälter durch die hohle Welle oder die Wellen zu führen, kann die Hitze aber auch in anderer Weise zugeführt werden, z. B. mittelst Dampfschlangen, die in dem Gefäfse angeordnet sind. Die Welle kann nur für einen bestimmten Theil ihrer Länge innerhalb des Behälters durchlöchert sein oder auf ihrer ganzen Länge innerhalb des Behälters. Auch der konische Behälter kann in gleicher Weise auf der ganzen Länge oder nur auf. einem Theile innerhalb des Behälters durchlöchert sein. Es kann jede passende Scheibe zum Verschlufs des schmaleren Endes des Behälters benutzt werden. Am besten eignet sich jedoch eine durch Federn geprefste Scheibe, welche gegen das Material drückt und durch dasselbe geöffnet wird, wenn das Material genügend zusammengeprefst wird, um die Scheibe von ihrem Sitz zu treiben.
Feste Substanzen, welche durch die Löcher in den Behälter getrieben werden, fallen auf den Boden des Gefäfses und können von hier entfernt werden, wenn es nothwendig oder wünschenswerth ist. Hierzu dient eine passende Ablauföffnung \. Eine Störung beim Pressen von thierischen Substanzen in der gebräuchlichen Presse, welche der Atmosphäre ausgesetzt ist, besteht in der Verstopfung der Löcher an der Presse durch das Material, welches in den Oeffnungen und um dieselben trocknet, wenn die Presse nicht in Benutzung ist. Bei dem beschriebenen Apparat dagegen können die Löcher nicht verstopft werden, da das Material beständig unter Wasser gehalten wird, so dafs ein Trocknen nicht stattfinden kann. Ein anderer Vortheil der vorliegenden Methode der Oelextraction besteht darin, dafs, wenn das Material, besonders Fische, mehr oder weniger zersetzt ist und sich in einem wässrigen Zustand befindet, das Erhitzen und fortschreitende Pressen unter Wasser das OeI in der beschriebenen Weise freimacht. Das durch die Oeifnungen getriebene Material fällt auf den Boden, während das OeI an die Oberfläche steigt. Wenn dagegen das Material zuerst gekocht und dann in eine gewöhnliche Presse gebracht wird, so kann das OeI nicht gewonnen werden, da das Material in seinem zersetzten, halbflüssigen Zustande nicht zusammengeprefst werden, kann, sondern durch die Oeffnungen getrieben werden wird. .
Bei dem vorliegenden Apparat kann die Extraction des Oeles durch allmähliches Pressen und Erhitzen unter Wasser bis zur Beendigung ohne nochmalige Bearbeitung vorgenommen werden. Das Material wird aus dem Apparat in einer zusammenhängenden Masse geliefert, welche nur eine geringe Menge Wasser enthält.
In der deutschen Patentschrift 92798 wird bereits die Abscheidung des Oeles aus Fischen in. der Weise bewirkt, dafs das in einen Kochbehälter eingebrachte Material unter Wasser durch eine Schnecke zerkleinert und continuirlich durch das Gefäfs transportirt und hierbei ausgekocht wird. Bei dieser Einrichtung wird jedoch das Fischmaterial keinem Drucke oder Zusammenpressen während seines Passirens durch das erhitzte Wasser ausgesetzt, Auf diese Weise kann nur eine sehr kleine Menge des in dem Material enthaltenen Oeles entfernt werden.
In der amerikanischen Patentschrift 604348 ist bereits das Kochen des Fischmateriales in cylindrischen Gefäfsen und das Auspressen des Oeles in konisch gestalteten durchlochten Behältern von der Art der hier benutzten beschrieben worden. Von diesem Apparat unterscheidet sich der vorliegende jedoch sehr wesentlich dadurch, dafs der durchlochte Prefscylinder in einem heifsen Wasserbad gelagert ist. Durch ein einfaches Pressen des gekochten Fisches würde nicht alles OeI aus dem Fisch herausgebracht werden können, wenn nicht gleichzeitig das Auspressen unter Wasser erfolgte. Dieses löst das OeI von dem Bisch ab und führt es fort.
Der geringe Druck, welchem das Material beim Beginn der Extraction ausgesetzt wird, unterstützt die Wirkung des heifsen Wassers und entfernt zunächst das direct unter der Haut des Fisches liegende OeI. Hiernach kann das Wasser den ganzen Körper des unter der Presse befindlichen Fisches durchdringen, der hierbei allmählich einem steigenden Druck ausgesetzt wird.
Das Resultat ist eine erhöhte Ausbeute an OeI, sowie eine vollständige Entfettung des gesammten Fischkörpers und die Erzielung eines Rückstandsproductes, welches frei von Fettresten ist und somit als werthvolles Düngemittel verwerthet werden kann.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Apparat zum Abscheiden von Fett aus Fischen, Fleisch und dergl., dadurch gekennzeichnet, dafs ein spitz zulaufender, mit durchlochten Wandungen versehener Behälter, durch welchen das zu behandelnde Material mittelst einer Schnecke hindurchgeführt und durch aus Lochungen der
    Schneckenachse austretenden Dampf gekocht und gleichzeitig ausgepreist wird, in einem mit heifsem Wasser gefüllten Behälter gelagert ist.
  2. 2. Die Ausführungsform des unter i. geschützten Apparates, dadurch gekennzeichnet, dafs im oberen Theile des Heifswasserbehälters ein durchlochter, mit Schneckenpresse versehener Cylinder angeordnet ist, welcher durch ein Rohr mit der im unteren Theile des Behälters angeordneten, spitz zulaufenden Presse verbunden ist.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT390864B (de) * 1988-07-27 1990-07-10 Schoder Erich Bienenwachspresse

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT390864B (de) * 1988-07-27 1990-07-10 Schoder Erich Bienenwachspresse

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