DE3721631C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3721631C2 DE3721631C2 DE3721631A DE3721631A DE3721631C2 DE 3721631 C2 DE3721631 C2 DE 3721631C2 DE 3721631 A DE3721631 A DE 3721631A DE 3721631 A DE3721631 A DE 3721631A DE 3721631 C2 DE3721631 C2 DE 3721631C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- current
- circuit
- load
- load current
- converter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 4
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 claims 3
- 230000007423 decrease Effects 0.000 claims 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 claims 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 claims 1
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 3
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 3
- 230000010363 phase shift Effects 0.000 description 3
- 230000003321 amplification Effects 0.000 description 2
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 description 2
- 208000030979 Language Development disease Diseases 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 230000003467 diminishing effect Effects 0.000 description 1
- 230000014509 gene expression Effects 0.000 description 1
- 230000006698 induction Effects 0.000 description 1
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M5/00—Conversion of AC power input into AC power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases
- H02M5/40—Conversion of AC power input into AC power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases with intermediate conversion into DC
- H02M5/42—Conversion of AC power input into AC power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases with intermediate conversion into DC by static converters
- H02M5/44—Conversion of AC power input into AC power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases with intermediate conversion into DC by static converters using discharge tubes or semiconductor devices to convert the intermediate DC into AC
- H02M5/443—Conversion of AC power input into AC power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases with intermediate conversion into DC by static converters using discharge tubes or semiconductor devices to convert the intermediate DC into AC using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
- H02M5/45—Conversion of AC power input into AC power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases with intermediate conversion into DC by static converters using discharge tubes or semiconductor devices to convert the intermediate DC into AC using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only
- H02M5/4505—Conversion of AC power input into AC power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases with intermediate conversion into DC by static converters using discharge tubes or semiconductor devices to convert the intermediate DC into AC using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only having a rectifier with controlled elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Ac-Ac Conversion (AREA)
- Inverter Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft zwei Einrichtungen und ein Verfahren
zur Steuerung eines Direktumrichters mit Kreisstrom gemäß dem
Oberbegriffs der Ansprüche 1, 2 bzw. des Anspruchs 3.
Mit Hilfe eines solchen Direktumrichters ist es
möglich, einen Wechselstrommotor mit einem elektrischen
Strom mit variabler Frequenz
zu speisen der beispielsweise ein
Induktionsmotor oder dergleichen sein kann.
Es ist bereits ein Direktumrichter mit Kreisstrom zur Verknüpfung von
Eingangswechselspannungen bekannt, um eine Ausgangswechsel
spannung mit einer Frequenz zu erzeugen, die sich von der
der Eingangswechselspannung unterscheidet. Da ein derartiger
Direktumrichter in der Lage ist,
die Leitfähigkeitsperioden von Thyristoren in kontinuierlicher
Weise umzuschalten bzw. zu verändern, die zu einer positiven
und einer negativen Gruppe zusammengefaßt sind,
läßt sich als Ausgangsstrom-Wellenform eine wenigstens annähernd
sinusförmige Wellenform einstellen. Hierdurch werden
ungewünschte Drehmomentschwankungen, die insbesondere
bei niedrigen Drehzahlen des die Last des Direktumrichters
bildenden Motors auftreten, unterdrückt. Der bekannte
Direktumrichter weist jedoch den Nachteil
auf, daß sein Eigenleistungsfaktor vermindert ist, da
der gesamte Kreisstrom eine nacheilende Blindkomponente
bildet.
Aus DE 31 38 103 A1 ist ferner eine Einrichtung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zur Kompensation einer
derartigen Blindkomponente in der abgegebenen Leitung eines
Direktumrichters mit Kreisstrom bekannt. Das
Blindleistungs-Steuersystem nach dieser Veröffentlichung
ist so ausgebildet, daß der Kreisstrom in den einzelnen
Phasen des Umrichters unterschiedlich eingestellt
wird. Dabei wird der Kreisstrom in derjenigen Phase reduziert,
in der der Laststrom einen großen Absolutwert aufweist,
während er in derjenigen Phase vermindert
wird, in der der Laststrom einen kleineren Absolutwert
besitzt. Auf diese Weise wird die Blindleistung unter Verwendung
voreilender Blindkomponenten gesteuert, die durch
am Leistungsempfangsende vorhandene Phasenschieberkondensatoren
erzeugt werden, ohne daß es erforderlich ist, die Kapazität
des Umrichters signifikant zu erhöhen.
Beim bekannten Blindleistungs-Steuersystem wird jedoch der
Kreisstrom im Überlastzustand nicht in besonderer Weise
gesteuert. Das bedeutet, daß bei Auftreten des Überlastzustandes
ein über an Gleichstrom-Drossel auftretender
Spannungsabfall erhöht wird, so daß sich die Ausgangsspannung
des Umrichters in einer solchen Weise
verändert, daß der die Last bildende Wechselstrommotor
nicht mehr das gewünschte Drehmoment abgibt. Um dieses Problem
zu überwinden, kann die Quellenspannung des
Umrichters auf einen Spannungspegel angehoben werden, der
erforderlich ist, wenn sich die Last im Überlastzustand befindet
(dieser Spannungspegel ist gleich der Summe aus dem
Spannungsabfall an der Gleichstrom-Drossel und
der zur Last gelieferten Spannung). Mit einer derartigen
Maßnahme wird jedoch die Blindkomponente erhöht, wenn sich
die Last nicht mehr im Überlastzustand, sondern im sogenannten
Leichtlast-Zustand befindet. Es wird also auch hier
wiederum der Eigenleistungsfaktor (source power factor)
herabgesetzt. Um den erhöhten Anteil der Blindkomponente
mit Hilfe eines Phasenschieberkondensators am Leistungsempfangsende
zu absorbieren, ist es erforderlich, die Kapazität
des Phasenschieberkondensators zu erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
zwei Einrichtungen zur Steuerung eines Direktumrichters mit
Kreisstrom zu schaffen, wobei die Quellenspannung
auf eine erforderliche Spannung eingestellt
werden kann, wenn sich die Last im maximalen Überlastzustand
befindet, ohne daß dabei der Eigenleistungsfaktor
im sogenannten Leichtlast-Zustand vermindert wird.
Lösungen dieser Aufgabe sind den
kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche 1 bis 3 zu entnehmen.
Danach wird der Kreisstrom so
lange konstant gehalten, solange nicht die Summe aus dem
an der Gleichstrom-Drosselspule auftretenden Spannungsabfall
und der zur Last gelieferten Spannung (z. B.
die Ausgangsspannung des Umrichters) eine Quellenspannung
überschreitet. Übersteigt dagegen diese Summenspannung
die Quellenspannung, so wird ein zusätzlicher Kreisstrom
zur Reduzierung des Spannungsabfalls an der
Gleichstrom-Drosselspule erzeugt. Dadurch
läßt sich die Quellenspannung
des Umrichters auf eine Spannung setzen, die von
der Last im Überlastzustand gefordert wird, und zwar ohne
Verminderung des Eigenleistungsfaktors im Leichtlast-Zu
stand.
Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele der Erfindung dar.
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Direktumrichters mit Kreistrom
mit zugeordneter Steuereinrichtung
nach einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2A bis 2C Wellenformen eines Kreisstroms,
Fig. 3 eine graphische Darstellung der Größe des Laststroms
in Abhängigkeit seiner Kreisfrequenz,
Fig. 4 eine graphische Darstellung der Größe eines Kreis
strombefehls in Abhängigkeit eines Produkts
aus der Größe des Laststroms und seiner Kreisfrequenz,
Fig. 5 ein Blockdiagramm eines zweiten Ausführungsbeispiels
eines Direktumrichters mit Kreisstrom und
Fig. 6 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der
Beziehung zwischen einem Koeffizienten k und der
Größe des Produkts aus Laststrom und seiner Kreisfrequenz.
Gemäß Fig. 1 umfaßt der Direktumrichter einen "po
sitiven" Teilumrichter 2, z. B. eine positive Gruppe
von Thyristoren, einen "negativen" Teilumrichter 3, z. B. eine
negative Gruppe von Thyristoren, und eine
Gleichstrom-Drossel 4, die einen Mittelabgriff
aufweist. Sowohl der "positive" Teilumrichter 2 als auch der "negative"
Teilumrichter 3 sind mit einem Leistungstransformator 1
verbunden. Im Zusammenhang mit Fig. 1 sei erwähnt, daß der
"positive" Teilumrichter 2 und der "negative" Teilumrichter
3 nur für eine Phase eingezeichnet
sind, und daß der mit dem Mittenabgriff der Gleichstrom-Drossel
4 verbundene Wechselstrommotor nur bezüglich
einer Phase in Form einer Ersatzschaltung 5 dargestellt
ist. Die Ausgangsspannungen v P und v N des "positiven"
Teilumrichters 2 und des "negativen" Teilumrichters 3 lassen sich jeweils
durch ein Gatepulssignal verändern, das durch eine
Phasenansteuerschaltung 6 erzeugt wird. Eine Addierstufe 8
empfängt an einem Eingang einen Laststrombefehl oder -sollwert i L * und an
einem anderen Eingang ein Laststrom-Detektorsignal oder -istwert i L , wobei
das letztere durch einen Laststromdetektor 18 erzeugt
und der Addierstufe 8 als Rückkopplungssignal zugeführt
wird. Die Differenz zwischen dem Laststrombefehl i L * und
dem Laststrom-Detektorsignal i L wird mit Hilfe eines Reglers
7 bzw. Verstärkers verstärkt, um ein Lastspannungs-Befehlssignal
v L * zu erhalten, mittels dessen eine für die Last 5
erforderliche Spannung einstellbar ist, wobei die Last 5
durch einen Wechselstrommotor gebildet wird. Ferner ist eine
Addierstufe 10 vorhanden, die an einem Eingang einen Kreisstrombefehl
i O * und an einem anderen Eingang ein Kreisstrom-Detektorsignal
i O empfängt, wobei letzteres durch
eine Kreisstrom-Detektorschaltung 14 erzeugt wird. Das Kreisstrom-Detektorsignal
i O von der Kreisstrom-Detektorschaltung
14 wird der Addierstufe 10 als Rückkopplungssignal
zugeführt. Die Differenz zwischen diesen beiden Eingangssignalen
i O * und i O wird mit Hilfe des Reglers 9 bzw. Verstärkers
verstärkt, um auf diese Weise einen Spannungsbefehl
v O * am Ausgang des Reglers 9 zu erhalten. Das Kreisstrom-Detektorsignal
i O wird mit Hilfe der Kreisstrom-Detektorschaltung
14 arithmetisch bestimmt, und zwar auf der
Grundlage eines Stromdetektorsignals i P , das durch einen
Umrichter-Ausgangsstromdetektor 19 geliefert wird, der mit
dem "positiven" Teilumrichter 2 verbunden ist, sowie auf der Grundlage
eines Stromdetektorsignals i N , das von einem Umrichter-Ausgangsstromdetektor
20 geliefert wird, der mit dem "negativen"
Teilumrichter 3 verbunden ist, sowie auf der Grundlage des
Laststrom-Detektorsignals i L , das durch den Laststromdetektor
18 erzeugt wird. Die Berechnung des Kreisstrom-Detektorsignals
i O erfolgt über die nachstehende Gleichung:
Die Ausgangsspannungsbefehle v P * und v N * für den "positiven"
Teilumrichter 2 und den "negativen" Teilumrichter 3, die der Phasensteuerschaltung
6 zugeführt werden, werden mit Hilfe von
Addierstufen 16 und 17 sowie mit Hilfe einer Invertierschaltung
15 gebildet, und zwar durch arithmetische Verarbeitung
der Signale v L * und v O * über folgende Gleichungen:
v P * = v L * + v O * (2)
v N * = -v L * + v O * (3)
Werden jeweils die Verhältnisse der Ausgangsspannungenv P
und v N des "positiven" und des "negativen" Teilumrichters zu den
Befehlsspannungen v P * und v N * durch die Größen K P und K N
ausgedrückt, so besteht zwischen letzteren folgender Zusammenhang:
K P = -K N (4)
Unter Verwendung der oben beschriebenen Beziehungen werden
folgende Zusammenhänge zwischen den Größen v P , v N und v L *,
v O * erhalten:
Die bis jetzt beschriebenen Schaltungselemente und arithmetischen
Operationen lassen sich auch im Zusammenhang mit
dem herkömmlichen Direktumrichter verwenden.
Der Spannungsbefehl v O * für den erforderlichen Kreisstromfluß
und der Spannungsbefehl v L * für den erforderlichen
Laststromfluß werden in der bereits oben beschriebenen Weise
bestimmt.
Es sei nun angenommen, daß die Ausgangsspannungen des "positiven"
Teilumrichters 2 und des "negativen" Teilumrichters 3 durch die
Größen v P und v N repräsentiert werden, wobei die entsprechenden
Ausgangsströme durch die Größen i P und i N dargestellt
werden. Eine Klemmenspannung (sie stimmt mit der
Phasenspannung überein) des die Last 5 bildenden Wechselstrommotors
wird durch die Größe v L ausgedrückt. Der Innenwiderstand
des Wechselstrommotors wird durch die Größe R L
bezeichnet, wobei sein induktiver Blindwiderstand L L ist.
Ferner werden das Spannungsäquivalent zur elektromotorischen
Gegenkraft des Motors e M , der Laststrom des Motors
mit i L , der Widerstand der Gleichstrom(DC)-Drosselspule mit
r, ihre Selbstinduktivität mit L, ihre Gegeninduktivität
mit M und ein Differentialoperator d/dt mit p bezeichnet.
Die Polaritäten der Spannungen und Ströme sind in Übereinstimmung
mit den in Fig. 1 gezeigten Pfeilrichtungen gewählt.
Unter diesen Bedingungen lassen sich die Spannungen
v P , v N und v L durch folgende Gleichungen ausdrücken:
a
a
v P = (r + pL) · i P + pM · i N + v L (7)
v N = -pM · i P - (r + pL) · i N + v L (8)
v L = (R L + pL L ) · i L + e M (9)
Unter Berücksichtigung der Polaritäten des Laststroms i L
und der Umrichter-Ausgangsströme i P und i N ergibt sich folgendes:
Für den Fall i L O:
i P = i L + i O , und i N = i O (10)
i P = i L + i O , und i N = i O (10)
Für den Fall i L < O:
i P = i O , und i N = -i L + i O (11)
i P = i O , und i N = -i L + i O (11)
Anhand der Gleichungen (10) und (11) werden folgende Ausdrücke
erhalten:
i P - i N = i L (12a)
i P + i N = |i L | + 2 · i O (12b)
Unter Berücksichtigung der Gleichungen (7), (8) und (12)
lassen sich die Gleichungen (5) und (6) wie folgt umschreiben:
Wie anhand der Gleichung (13) zu erkennen ist, wird der
Laststrom i L durch den Lastspannungsbefehl v L * gesteuert.
Nimmt in diesem Zusammenhang die Selbstinduktivität L den
gleichen Wert wie die Gegeninduktivität M der Gleichstrom(DC)-Drosselspule
4 an, ist also L = M, so gilt wenigstens
näherungsweise K P · v L * ≈ v L , da « gegenüber v L ist.
Auf der anderen Seite wird der Spannungsbefehl v O *, der zum
Fließen des Kreisstroms i O erforderlich ist, durch den
Differentialwert des Absolutwerts des Laststroms i L und
durch den Differentialwert des Kreisstroms i O bestimmt.
Dadurch wird erreicht, daß ein Kreisstrom
I OC mit flachem Verlauf, d. h. im wesentlichen konstanter Kreisstrom, entsprechend Fig. 2A fließt,
wenn das Produkt aus der Größe des Laststroms
und seiner Kreisfrequenz nicht größer als ein vorbestimmter
Wert ist. Auf der anderen Seite fließen Kreisströme i O in
Abhängigkeit der Größe des oben beschriebenen Produkts gemäß
den Fig. 2B und 2C, wenn das genannte Produkt den vorbestimmten
Wert überschreitet. Der Kreisstrombefehl i O *,
der durch die Kreisstrom-Befehlsschaltung 21 A des nach
Fig. 1 beschriebenen Ausführungsbeispiels erzeugt wird, erfüllt
somit die folgende Bedingung:
Hierbei sind I LP * ein Spitzenwert des Laststrombefehls,
I OC * ein im wesentlichen konstanter Kreisstrom-Befehlswert und k ein Koeffizient
oder Faktor, der dem Produkt aus Laststrom und Kreisfrequenz
des Laststroms entspricht. In diesem Zusammenhang
sei bemerkt, daß die Kreisstrom-Befehlsschaltung 21 A eine
Multiplizierstufe 25 zur Bestimmung des Produkts aus der
Größe I LP * und der Kreisfrequenz ω sowie einen Funktionsgenerator
(13) zur Erzeugung des Koeffizienten k in Übereinstimmung
mit der Größe des Produkts enthält. Das Koeffizientensignal
k wird einem Eingang einer Multiplizierstufe
30 zugeführt. Der Spitzenwert des Laststrombefehls I LP * wird zum Ausgangssignal
einer Absolutwertschaltung 24 hinzuaddiert, und
zwar mit Hilfe einer Addierstufe 12. Die sich ergebende
Summe wird von der Addierstufe 12 dem anderen Eingang der
Multiplizierstufe 30 zugeführt. Auf diese Weise wird die
arithmetische Berechnung in Übereinstimmung mit dem ersten
Term auf der rechten Seite der Gleichung (15) ausgeführt.
Das Ausgangssignal der Multiplizierstufe 30 wird zu einer
Addierstufe 11 übertragen.
Die Spannung v S , die für die Last 5 im Überlastzustand erforderlich
ist, wird durch folgende Gleichung ausgedrückt:
Hierbei ist I Lmax der Stromwert bei der maximalen Kreisfrequenz.
Im Falle eines flach verlaufenden Kreisstroms gemäß Fig.
2A wird ein Spannungsabfall über der Gleichstrom(DC)-Drosselspule
4 aufgrund des Laststroms erzeugt. In diesem Fall
wird also eine Ausgangsspannung v P 1 des Umrichters
erhalten, die sich durch folgende Gleichung bestimmt:
In der Fig. 3 sind der Bereich des Laststroms und der Bereich
der Kreisfrequenz des Laststroms dargestellt, und
zwar bezogen auf die drei verschiedenen Kreisströme gemäß
den Fig. 2A, 2B und 2C. Genauer gesagt kann der flache Kreisstrom
nach Fig. 2A nur in einem Bereich fließen, der in
Fig. 3 durch folgende Wege eingegrenzt ist: "O → I Lmax → C →
B → ω max ". Die Kreisstrom-Betriebsart nach Fig. 2C entspricht
dabei dem in Fig. 3 gezeigten Punkt A, während die
Kreisstrom-Betriebsart nach Fig. 2B in einem Bereich
durchführbar ist, der durch folgende Wege bzw. Kurvenstücke
eingeschlossen ist: "A → C → B". Für den Fall, daß die Widerstände
der Gleichstrom-Drossel und der Last
sehr klein gegenüber der Größe der Reaktanz bzw. der Größe
des Blindwiderstands sind, läßt sich die durch die Grenzkurve
C-B dargestellte Beziehung zwischen den Betriebsarten
nach den Fig. 2A und 2B anhand der Gleichungen (16) und
(17) wie folgt bestimmen:
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß
die Größe des Koeffizienten k des Kreisstrombefehls i O *
gemäß Gleichung (15) schwankt, und zwar in Abhängigkeit
eines Produktes aus der Größe des Laststroms I L und seiner
Kreisfrequenz ω (z. B. der maximale Differentialwert des
Laststroms), und zwar wie folgt:
Ist ω · I L (ω · I L ) c ,
so gilt: k = 0 (19)
so gilt: k = 0 (19)
Ist ω · I L ω max · I Lmax ,
so gilt: k = 1 (20)
so gilt: k = 1 (20)
Ist ω max · I Lmax < ω · I L < (ω · I L ) c ,
wobei (ω · I L ) c = {L L /(L L + L) } · ω max · I Lmax - ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß es im Zusammenhang mit dem
ersten Ausführungsbeispiel erforderlich ist, einen glatten
Wechsel zwischen den drei oben genannten Betriebsarten
durchzuführen, also zwischen der Betriebsart mit flachem, d. h. im wesentlichen konstantem
Kreisstrom gemäß Fig. 2A, der Betriebsart mit einem Kreisstrom
gemäß Fig. 2B und der Betriebsart mit einem Kreisstrom
gemäß Fig. 2C. Ferner sei bemerkt, daß die Kreisströme
nach den Fig. 2B und 2C jeweils eine Wechselstromkomponente
enthalten. Wie diese Figuren zeigen, ist
die Frequenz der konvexen Wellenform doppelt so groß wie
die des Laststroms i L , was bedeutet, daß der Kreisstrom
mit konvexer Wellenform innerhalb des bis jetzt beschriebenen
Kreisstrom-Steuersystems (ACR-System) aufgrund der
Ansprechverzögerung dieses Systems nur schwer fließen kann.
Weist beispielsweise der Laststrom eine hohe Frequenz auf,
so kann der Steuersystemausgang aufgrund der Sprechverzögerung
eine umgekehrte Polarität annehmen. Im schlechtesten
Fall würde selbst der Spitzenwert des Kreisstroms so
verstärkt werden, daß ein Überstrompegel detektiert wird.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach der Erfindung wird
das oben beschriebene Problem überwunden, wobei die Umrichterspannung
zum Treiben des Kreisstroms getrennt nach
Gleichstrom- und Wechselstromkomponenten behandelt wird.
Die Gleichspannungskomponente wird von einem Ausgang einer
Stromsteuerschaltung geliefert, während die Wechselspannungskomponente
von einer Schaltung 22 zur Kompensation des
Spannungsabfalls an der Gleichspannungs-Drossel
geliefert wird.
Ein Blockschaltbild des zweiten Ausführungsbeispiels ist in
Fig. 5 dargestellt. Dabei sind gleiche Teile wie in Fig. 1
mit gleichen Bezugszeichen versehen. Ein Unterschied zum
ersten Ausführungsbeispiel besteht darin, daß die Kreisstrom-Befehlsschaltung
21 B eine Schaltung 26 zur proportionalen
Veränderung des Verstärkungsgrads bzw. zur Multiplikation
des Befehls I LP * für den Laststromspitzenwert mit
einem vorbestimmten Verstärkungsgrad enthält und darüber
hinaus eine Addierstufe 11 aufweist, mit deren Hilfe das
Ausgangssignal der Schaltung 26 zum Befehl I OC * für einen
flachen Kreisstrom hinzuaddiert wird. Die Addierstufe 11
ist so ausgebildet, daß sie ein konstantes Gleichstromsignal
ausgibt. Die Addierstufe 10 empfängt an einem Eingang
das Ausgangssignal einer Rückkopplungssignalschaltung 31
zur arithmetischen Bestimmung der Gleichstromkomponente des
Kreisstroms. Der andere Eingang der Addierstufe 10 ist mit
dem Ausgang der Addierstufe 11 verbunden.
Hinsichtlich des Wechselspannungskomponentenbefehls für den
Kreisstrom wird das Ausgangssignal der Spannungsabfall-
Kompensationsschaltung 22 zur Kompensation des Spannungsabfalls
an der Gleichstrom-Drossel 4 einer Verstärkungsfaktor-Korrekturschaltung
35 zugeführt, um arithmetisch
verarbeitet zu werden. Das Ausgangssignal der Verstärkungsfaktor-Korrekturschaltung
35 wird zu einer Addierstufe
32 geliefert. Dort wird es zum Ausgangssignal des
Reglers 9 hinzuaddiert.
Die arithmetische Rückkopplungs-Signalschaltung 31 enthält
eine Absolutwertschaltung 28 zur Bildung eines Absolutwertsignals
anhand des Detektorausgangssignals des Laststromdetektors
18, eine Schaltung 27 zur proportionalen Veränderung
des Verstärkungsfaktors bzw. zur Multiplikation des Ausgangssignals
der Absolutwertschaltung 28 mit einem vorbestimmten
Verstärkungsfaktor sowie eine Addierstufe 29 zur
Addition des Ausgangssignals der Schaltung 27 mit dem Detektorsignal
des Kreisstromdetektors 14.
In der Spannungsabfall-Kompensationsschaltung 22 zur Kompensation
des Spannungsabfalls an der Gleichstrom-
Drossel wird der Laststrombefehl i L * einer Schaltung
36 zur proportionalen Veränderung des Verstärkungsfaktors zugeführt,
einer Differenzierstufe 37 sowie einer Polaritätsdetektorschaltung
39. Das Ausgangssignal der Differenzierstufe
37 wird einer Schaltung 38 zur proportionalen Veränderung
des Verstärkungsfaktors zugeführt, um damit auf arithmetischem
Wege einen Reaktanzspannungsabfall an der
Gleichstrom-Drossel 4 aufgrund des Laststroms zu
bestimmen. Das Ausgangssignal der Schaltung 38 zur proportionalen
Veränderung des Verstärkungsfaktors wird einer Addierstufe
40 zugeführt, in der es zum Ausgangssignal der
Schaltung 36 hinzuaddiert wird. Auf diese Weise wird auf
arithmetischem Wege ein Widerstandsspannungsabfall an der
Gleichstrom-Drossel bestimmt. Das Ausgangssignal
der Addierstufe 40 wird dann mit dem Ausgangssignal der Polaritätsdetektorschaltung
39 in einer Multiplizierstufe 41
multipliziert.
Als nächstes wird das dem zweiten Ausführungsbeispiel zugrundeliegende
Prinzip näher erläutert. Hierzu wird angenommen,
daß ein Kreisstrom in Übereinstimmung mit der
Gleichung (15) erzeugt wird und daß sich der Spannungsbefehl
v O * zum Treiben des Kreisstroms unter Verwendung der
Gleichungen (14) und (15) wie folgt bestimmt:
Der erste Term der Gleichung (22) repräsentiert den Differentialwert
des Laststrombefehls i L * (Wechselstrom), multipliziert
mit dem Koeffizienten (1-k), und stimmt mit dem
Spannungsbefehl für die Wechselstrom-Komponente überein.
Der zweite Term repräsentiert die Signalgröße proportional
zu derjenigen des Laststromsignals und definiert den
Wert des Gleichspannungsabfalls, also den Wert des Spannungsbefehls
für die Gleichstrom-Komponente.
Entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel wird der durch
den ersten Term der Gleichung (22) gebildete Spannungsbefehl
für die Wechselspannungskomponente durch Multiplikation
des Ausgangssignals der Spannungsabfall-Kompensationsschaltung
22 mit dem Koeffizienten (1-k) erhalten, und
zwar durch die Korrekturschaltung 35. Der durch den zweiten
Term der Gleichung (22) beschriebene Spannungsbefehl für
die Gleichstrom-Komponente wird in Form eines Ausgangssignals
vom Kreisstromregler 9 geliefert. Unter diesen Bedingungen
werden der von der Kreisstrom-Befehlsschaltung
21 B erzeugte Strombefehlswert und sein Rückkopplungsanteil
arithmetisch durch die Rückkopplungsschaltung 31 wie folgt
bestimmt:
Entsprechend dem oben beschriebenen Verfahren wird das Eingangssignal
zur Kreisstrom-Steuerschaltung durch die
Gleichstromkomponente gebildet und ist daher unabhängig von
der Kreisfrequenz des Laststroms. Dies trifft für alle Betriebsarten
gemäß den Fig. 2A, 2B oder 2C zu. Das bedeutet,
daß die Frequenz des Laststroms unabhängig von der im Kreisstrom-Steuersystem
(ACR-System) vorhandenen Antwortverzögerung
eingestellt werden kann, so daß das oben erwähnte
Problem nicht mehr auftritt. Durch Bestimmung des Koeffizienten
k in Übereinstimmung mit dem Produkt der Größe aus
dem Laststrom und seiner Kreisfrequenz entsprechend Fig. 6
können darüber hinaus der Befehl für die Kreisstrom-Steuerschaltung,
der Rückkopplungsanteil und der Verstärkungsgrad
für die Spannungsabfall-Kompensationsschaltung 22
gleichzeitig verändert werden, so daß ein glatter Wechsel
zwischen den einzelnen Steuerbetriebsarten durchgeführt
werden kann.
Bei den oben beschriebenen beiden Ausführungsbeispielen des
Direktumrichters wurden die
entsprechenden Steuersysteme in Form analoger Schaltungen
ausgeführt, worauf die Erfindung jedoch nicht beschränkt
ist. Vielmehr kann auch ein digital arbeitendes Steuersystem
zum Einsatz kommen, beispielsweise ein Mikroprozessor.
Es wurde ferner erwähnt, daß der Koeffizient k in Abhängigkeit
der Größe des Produkts aus dem Laststrom und seiner
Kreisfrequenz verändert werden kann. Es ist aber auch möglich,
den Koeffizienten k nur in Abhängigkeit der Größe des
Laststroms zu verändern, wenn eine Änderung in der Kreisfrequenz
vernachlässigbar ist.
Claims (3)
1. Einrichtung zur Steuerung eines Direktumrichters mit
Kreisstrom, umfassend einen "positiven" Teilumrichter (2) und
einen "negativen" Teilumrichter (3), die über eine Gleich
strom-Drossel (4) antiparallel geschaltet sind, wobei zwischen
Mittelabgriff der Drossel (4) und Verbindungspunkt der beiden
Teilumrichter (2, 3) eine einphasige Last (5) ist,
mit einer Phasenansteuerschaltung (6), welche in Steuerabhän
gigkeit steht von der Summe (mittels 17) und der Differenz
(mittels 15, 16) der Ausgangsgrößen eines Kreisstromregelkrei
ses (10, 9, 14, 19, 20, 18) und eines Laststromregelkreises
(8, 7, 18), dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisstrom-Sollwert
(i O*) mittels einer Kreisstrom-Befehlsschaltung (21 A) nach
der Beziehung
gebildet wird, wobei i L* ein Laststrombefehl, I LP* ein
Spitzenwert des Laststrombefehls, I OC* ein im wesentlichen
konstanter Kreisstrom-Befehlswert und k ein Faktor ist, der
dem Produkt aus Spitenwert (I LP*) des Laststrombefehls und
Kreisfrequenz (ω) des Laststroms (i L) entspricht.
2. Einrichtung zur Steuerung eines Direktumrichters mit
Kreisstrom, umfassend einen "positiven" Teilumrichter (2) und
einen "negativen" Teilumrichter (3), die über eine Gleich
strom-Drossel (4) antiparallel geschaltet sind, wobei zwischen
Mittelabgriff der Drossel (4) und Verbindungspunkt der beiden
Teilumrichter (2, 3) eine einphasige Last (5) vorgesehen ist,
mit einer Phasenansteuerschaltung (6), welche in Steuerabhän
gigkeit steht von der Summe (mittels 17) und der Differenz
(mittels 15, 16) der Ausgangsgrößen eines Kreisstromregelkrei
ses (10, 9, 14, 19, 20, 18) und eines Laststromregelkreises
(8, 7, 18), dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Subtrahierglied (10) zur Bildung der Kreis stromregelabweichung und Kreisstromdetektor (14) eine Vorrich tung (31) vorgesehen ist, die ein Addierglied (29) aufweist, dessen freier Eingang mit dem Absolutwert (|i L|) des Last stroms (i L) - multipliziert mit einem Faktor (k/2) - beauf schlagt ist,
daß der Kreisstromsollwert (i O*) mittels einer Kreis strom-Befehlsschaltung (21 B) gebildet ist, die ein weiteres Addierglied (11) aufweist, das wiederum mit dem Spitzenwert des Laststrombefehls (I LP*) und einem Befehl für einen im wesentlichen konstanten Kreisstrom (I OC*) beaufschlagt ist, und
daß eine Kompensationsschaltung (22) vorgesehen ist, mit der der Spannungsabfall über der Gleichstromdrossel (4) in Ab hängigkeit vom Laststromsollwert (i L*) ermittelt und - über eine Korrekturschaltung (35) - dem Minus-Eingang eines Subtra hiergliedes (32) zugeführt wird, dessen Plus-Eingang mit der Ausgangsgröße des Kreisstromregelkreises (10, 9, 14, 19, 20, 18) beaufschlagt ist.
daß zwischen Subtrahierglied (10) zur Bildung der Kreis stromregelabweichung und Kreisstromdetektor (14) eine Vorrich tung (31) vorgesehen ist, die ein Addierglied (29) aufweist, dessen freier Eingang mit dem Absolutwert (|i L|) des Last stroms (i L) - multipliziert mit einem Faktor (k/2) - beauf schlagt ist,
daß der Kreisstromsollwert (i O*) mittels einer Kreis strom-Befehlsschaltung (21 B) gebildet ist, die ein weiteres Addierglied (11) aufweist, das wiederum mit dem Spitzenwert des Laststrombefehls (I LP*) und einem Befehl für einen im wesentlichen konstanten Kreisstrom (I OC*) beaufschlagt ist, und
daß eine Kompensationsschaltung (22) vorgesehen ist, mit der der Spannungsabfall über der Gleichstromdrossel (4) in Ab hängigkeit vom Laststromsollwert (i L*) ermittelt und - über eine Korrekturschaltung (35) - dem Minus-Eingang eines Subtra hiergliedes (32) zugeführt wird, dessen Plus-Eingang mit der Ausgangsgröße des Kreisstromregelkreises (10, 9, 14, 19, 20, 18) beaufschlagt ist.
3. Verfahren zur Steuerung eines Direktumrichters mit Kreis
strom, wobei ein "positiver" Teilumrichter (2) und ein "nega
tiver" Teilumrichter (3) über eine Gleichstrom-Drossel (4)
antiparallel geschaltet sind, um eine Last (5) mit Wechsel
strom vorgegebener Frequenz zu speisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß dann, wenn der Spitzenwert (I LP*) des Laststrombe fehls des Direktumrichters unter einem Laststrom-Nennwert liegt, der durch den "positiven" und den "negativen" Teilumrichter (2, 3) fließende Kreisstrom (i O) auf einen konstanten Wert geregelt wird, und
daß dann, wenn der Spitzenwert (I LP*) des Laststrombe fehls über dem Laststrom-Nennwert liegt, der Kreisstrom (i O) ge mäß einem aus dem Spitzenwert (I LP*) und dem Absolutwert (|i L|*) des Laststrombefehls gewonnenen Kreisstrom-Befehls wert (i O*) so gesteuert wird, daß der Spannungsabfall an der Gleichstrom-Drossel (4) abnimmt.
daß dann, wenn der Spitzenwert (I LP*) des Laststrombe fehls des Direktumrichters unter einem Laststrom-Nennwert liegt, der durch den "positiven" und den "negativen" Teilumrichter (2, 3) fließende Kreisstrom (i O) auf einen konstanten Wert geregelt wird, und
daß dann, wenn der Spitzenwert (I LP*) des Laststrombe fehls über dem Laststrom-Nennwert liegt, der Kreisstrom (i O) ge mäß einem aus dem Spitzenwert (I LP*) und dem Absolutwert (|i L|*) des Laststrombefehls gewonnenen Kreisstrom-Befehls wert (i O*) so gesteuert wird, daß der Spannungsabfall an der Gleichstrom-Drossel (4) abnimmt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP15345386 | 1986-06-30 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3721631A1 DE3721631A1 (de) | 1988-03-03 |
DE3721631C2 true DE3721631C2 (de) | 1990-06-13 |
Family
ID=15562886
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873721631 Granted DE3721631A1 (de) | 1986-06-30 | 1987-06-30 | Verfahren und vorrichtung zur steuerung eines wechsel-umrichters vom stromumlauftyp |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4764859A (de) |
JP (1) | JPH0783599B2 (de) |
CN (1) | CN1008864B (de) |
DE (1) | DE3721631A1 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4903184A (en) * | 1987-06-23 | 1990-02-20 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Reactive power controller |
FI890004A (fi) * | 1988-08-03 | 1990-02-04 | Siemens Ag | Foerfarande foer att undvika vaexelriktarlaosning vid en till naetet aotermatande stroemriktare av en naetsidig reverseringsstroemriktare av en spaenningsmellankrets-omriktare vid dynamisk spaenningssaenkning och kopplingsanordning foer genomfoerande av foerfarandet. |
JPH03265466A (ja) * | 1990-03-13 | 1991-11-26 | Toshiba Corp | サイクロコンバータの制御方法 |
US5245525A (en) * | 1991-10-24 | 1993-09-14 | Sundstrand Corporation | DC current control through an interphase transformer using differential current sensing |
US5193054A (en) * | 1991-10-24 | 1993-03-09 | Sundstrand Corporation | DC content control in a dual VSCF converter system |
WO2011057660A1 (en) * | 2009-11-10 | 2011-05-19 | Abb Research Ltd. | Apparatus and method for generating electromagnetic torque in an electric machine |
CN114325067B (zh) * | 2021-11-19 | 2023-10-20 | 国网新疆电力有限公司电力科学研究院 | 并列运行变压器间环流快速判断检测方法及检测装置 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4013937A (en) * | 1974-07-22 | 1977-03-22 | Westinghouse Electric Corporation | Naturally commutated cycloconverter with controlled input displacement power factor |
US4303972A (en) * | 1979-11-19 | 1981-12-01 | Westinghouse Electric Corp. | Controlling the circulating current in naturally commutated static power converters |
DE3138103A1 (de) * | 1981-09-24 | 1983-04-14 | Tokyo Shibaura Denki K.K., Kawasaki, Kanagawa | Regelungsverfahren fuer einen umrichter mit blindleistungs-kompensation und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens |
JPS5854868A (ja) * | 1981-09-29 | 1983-03-31 | Toshiba Corp | 無効電力制御形サイクロコンバ−タ装置 |
JPS6053552A (ja) * | 1983-09-02 | 1985-03-27 | Dainippon Ink & Chem Inc | 感圧接着剤用合成樹脂水分散液 |
-
1987
- 1987-02-09 JP JP62026287A patent/JPH0783599B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1987-06-30 US US07/068,068 patent/US4764859A/en not_active Expired - Lifetime
- 1987-06-30 DE DE19873721631 patent/DE3721631A1/de active Granted
- 1987-06-30 CN CN87104591.5A patent/CN1008864B/zh not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3721631A1 (de) | 1988-03-03 |
CN87104591A (zh) | 1988-01-13 |
US4764859A (en) | 1988-08-16 |
CN1008864B (zh) | 1990-07-18 |
JPS6399770A (ja) | 1988-05-02 |
JPH0783599B2 (ja) | 1995-09-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2858066C2 (de) | Anordnung zur Regelung der Drehzahl eines Asynchronmotors | |
DE3751020T2 (de) | Einrichtung für die Unterdrückung von Oberwellen. | |
EP0800265B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur direkten Drehmomentregelung einer Drehfeldmaschine | |
EP0007550B1 (de) | Wechselspannungsintegrator zur Bildung eines einer Flusskomponente in einer Drehfeldmaschine proportionalen Spannungssignals, Verwendung zweier derartiger Wechselspannungsintegratoren bei einem Drehfeldmaschinenantrieb und Verfahren zum Betrieb eines derartigen Drehfeldmaschinenantriebs | |
DE3330028C2 (de) | ||
DE69400712T2 (de) | Vorrichtung zur Steuerung eines Leistungsumwandlers | |
EP0043973A1 (de) | Drehfeldmaschinenantrieb mit einer umrichtergespeisten Drehfeldmaschine und einer mit zwei Wechselspannungsintegratoren und einer Rechenmodellschaltung verbundenen Umrichtersteuerung | |
DE3917337A1 (de) | Vorrichtung mit mehreren parallel betriebenen wechselrichtern | |
DE3785258T2 (de) | Induktionsmaschinensystem. | |
DE69936505T2 (de) | Regelvorrichtung für einen induktionsmotor | |
DE2648150A1 (de) | Wechselrichterschaltung | |
DE69022553T2 (de) | Vorrichtung zum Unterdrücken von Spannungsschwankungen und Oberschwingungen. | |
DE3110244C2 (de) | ||
DE10116474A1 (de) | Leistungsumwandlungsvorrichtung | |
DE2833593C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Bildung eines elektrischen Spannungssignals, das einer Flußkomponente in einer Drehfeldmaschine proportional ist | |
DE4129539C2 (de) | Drehzahlregelkreis für einen Elektromotor | |
DE3641278C2 (de) | ||
DE68913663T2 (de) | Leistungskonverter. | |
DE3721631C2 (de) | ||
DE4105868C2 (de) | ||
DE3026975C2 (de) | Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl eines über einen Umrichter gespeisten Induktionsmotors | |
DE19844050A1 (de) | Verfahren zum Steuern und Regeln eines elektrischen Antriebes sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3429116C2 (de) | ||
DE2509177B2 (de) | Schaltungsanordnung mit drei Umrichtern mit Einphasen-Wechselspannungsausgang | |
EP2526604B1 (de) | Verfahren zum betreiben eines dreiphasigen umrichters in dreieckschaltung und symmetriereinrichtung für einen solchen umrichter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: STREHL, P., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING. SCHUEBEL-HOPF, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. GROENING, H.,DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |