DE3917337A1 - Vorrichtung mit mehreren parallel betriebenen wechselrichtern - Google Patents
Vorrichtung mit mehreren parallel betriebenen wechselrichternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, die in einem
Spannungsversorgungssystem für den parallelen Betrieb
mehrerer Wechselrichter, wie Inverter, die an eine ge
meinsame Last angeschlossen sind, wobei das Gleichge
wicht der Ströme zwischen den Wechselrichtern geregelt
wird.
Fig. 1 zeigt das Schaltbild einer bekannten Vorrichtung
mit mehreren parallel betriebenen Wechselrichtern, wie
sie z. B. in den japanischen Offenlegungsschriften
53-36 137 und 56-1 310 offenbart sind.
Wie Fig. 1 zeigt, wird ein erster Stromrichter 1 (Inver
ter) parallel mit einem zweiten Stromrichter 2 (Inver
ter) betrieben, der denselben Aufbau hat und über einen
Ausgangsbus bzw. Sammelschiene 3 an eine Last 4 zu
deren Stromversorgung angeschlossen ist. Der erste
Stromrichter 1 ist hauptsächlich aufgebaut aus einer
Wechselrichterschaltung (inverter body) 100, einer In
duktivität für einen Filter 102 und einer Kapazität für
einen Filter 103, ist mit dem Ausgangsbus 3 über einen
Ausgangsschalter 104 verbunden und dazu geeignet, eine
Gleichspannung von einer Spannungsquelle 5 in eine Wech
selspannung umzuwandeln. Um einen Parallelbetrieb der
Stromrichter 1 und 2 zu erhalten, erhält man zuerst aus
dem Ausgangsstrom I₁ des ersten Stromrichters 1 ein
gemessenes Signal I₁ a von einem Stromwandler 106. An
schließend erhält man von einer Querstrommeßeinheit 107
ein dem Querstrom entsprechendes Signal Δ I, nämlich die
Differenz zwischen einem gemessenen Signal I₂ a , das man
in ähnlicher Weise von dem zweiten Stromrichter 2 er
hält, und dem gemessenen Signal I₁ a . Daraufhin werden
die Spannungsvektoren E A und E B , die sich rechtwinklig
schneiden, von einem Phasenschieber 108 gebildet, und
diese sowie das Signal Δ I werden in Arithmetikschaltun
gen 109 und 110 verarbeitet, und man erhält aus diesen
entsprechend eine Blindspannungskomponente Δ Q und eine
Wirkspannungskomponente Δ P. Der Stromrichter führt eine
Impulsbreitenmodulation (pulse width modulation PWM)
für die Wechselrichterschaltung 100 durch, und zwar mit
Hilfe einer Spannungsregelungsschaltung 113 und einer
Impulsbreitenmodulationsschaltung 114 unter Verwendung
von Ausgangssignalen von einer Schaltung 111 zur Erzeu
gung einer Sollspannung und von einer Spannungsrückkopp
lungsschaltung 112, und regelt somit die intern er
zeugte Spannung.
Zwischenzeitlich wird die Blindspannungskomponente Δ Q
der Spannungsregelungsschaltung 113 als sogenanntes
Hilfssignal zugeführt. Die Spannungsregelungsschaltung
113 stellt daraufhin die intern erzeugte Spannung der
Wechselrichterschaltung 100 um einige Prozent nach,
wodurch die Blindspannungskomponente Δ Q auf Null
reduziert wird.
Andererseits wird die Wirkspannungskomponente Δ P über
einen eine PLL-Schaltung bildenden Verstärker 115 einem
Referenzoszillator 105 zugeführt, um schließlich auch
seine Frequenz einzustellen, und somit funktionieren
der Verstärker 115 und der Referenzoszillator 105 so,
um die Phase der intern erzeugten Spannung der Wechsel
richterschaltung 100 zu regeln, wodurch die Kompo
nente Δ P zu Null reduziert wird.
Durch Regelung der Spannung und der Phase, um Δ PQk und Δ P
auf Null zu reduzieren, werden somit die Querströme
zwischen beiden Stromrichtern eliminiert, und man
erhält einen stabilisierten Anteil der Belastung
zwischen diesen.
Dennoch ergaben sich mit dem zuvor beschriebenen bekann
ten System folgende Probleme. Ein erstes Problem war,
daß, wenn einer der Stromrichter im Parallelbetrieb
ausfiel und dadurch die Spannung am ausgefallenen Strom
richter extrem niedrig oder hoch wurde, es möglich war,
daß ein sehr großer Querstrom durch den anderen fehler
freien Stromrichter floß und somit auch dieser fehler
freie Stromrichter zusammenbrach.
Ein zweites Problem bestand darin, daß, wenn Durch
schnittswerte der Phase und der Spannung der intern er
zeugten Spannung des Stromrichters geregelt wurden, um
den Strom für die zwischen den Stromrichtern aufgeteil
te Belastung zu regeln, und somit der entsprechende An
teil des Stromes indirekt geregelt wurde, es schwierig
war, die Antwortzeit oder Genauigkeit des Regelbetrie
bes zu verbessern, und insbesondere es unmöglich war,
die augenblickliche Verteilung des Stromes zu regeln.
Ein drittes Problem war, daß die Regelung des Wirkstro
mes und die des Blindstromes nicht unabhängig vonein
ander erfolgte, sondern daß sie sich gegenseitig stör
ten und, um diese Störung zu vermeiden, die Antwortge
schwindigkeit der Regelung nicht so sehr erhöht werden
konnte.
Ein viertes Problem bestand darin, daß, wenn die Impe
danzwerte der Induktivitäten der Filter der drei Phasen
nicht gleich, sondern unterschiedlich zueinander waren,
die Verhältnisse der zugeteilten Ströme zwischen den
Phasen unterschiedlich wurden.
Die herkömmliche Vorrichtung mit mehreren parallel be
triebenen Wechselrichtern ist so aufgebaut, wie oben be
schrieben, und zeigte diese Probleme, wie oben erwähnt,
von denen ein besonderes Problem darin bestand, daß,
wenn eine Unterbrechung bei einem der Stromrichter im
Parallelbetrieb erfolgte und dadurch die Spannung am
ausgefallenen Stromrichter extrem niedrig oder hoch wur
de, ein sehr starker Querstrom durch einen anderen feh
lerfreien Stromrichter floß und dadurch dieser Strom
richter ebenfalls außer Funktion gesetzt wurde.
Somit ist es Aufgabe der Erfindung, die erwähnten Nach
teile des Standes der Technik zu beseitigen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein System
mit mehreren parallel betriebenen Wechselrichtern
derart weiterzubilden, daß sogar dann, wenn bei einem
von mehreren Stromrichtern im Parallelbetrieb eine Un
terbrechung erfolgt, dies keine nachteilige Wirkung in
Form eines überhöhten Querstromes bei den anderen
fehlerfreien Stromrichtern im Parallelbetrieb hat.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein
System mit mehreren parallel betriebenen Wechselrich
tern derart weiterzubilden, daß die Regelung des unter
einer Vielzahl von Stromrichtern im Parallelbetrieb ver
teilten Laststromes sehr schnell ist und somit eine
Regelung der augenblicklichen Verteilung des Stromes
ermöglicht.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein System
mit mehreren parallel betriebenen Wechselrichtern
derart weiterzubilden, daß eine Störung zwischen dem
Wirkstrom und dem Blindstrom vermieden wird, wodurch
die Antwortgeschwindigkeit der Regelung verbessert
werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein System
mit mehreren parallel betriebenen Wechselrichtern
derart weiterzubilden, daß eine Beeinflussung der Ver
hältnisse des im Parallelbetrieb zwischen einer Viel
zahl von Wechselrichtern verteilten Belastungsstroms
möglich wird, so daß die Kapazität jedes Wechselrich
ters in Betracht gezogen werden kann.
Schließlich besteht eine weitere Erfindung der Aufgabe
darin, ein System mit mehreren parallel beschriebenen
Wechselrichtern derart weiterzubilden, daß nicht nur
der Einsatz in einem Parallelbetrieb mit Wechsel
richtern, sondern ebenfalls mit anderen Stromrichtern
mit Augenblicksregelung möglich ist.
Das erfindungsgemäße System mit mehreren parallel be
triebenen Wechselrichtern besitzt keine Durchschnitts
wertregelung, sondern einen hochfrequenten Impulsbrei
tenmodulationsumrichter (PWM-Inverter) mit Augenblicks
wertregelung, und sie ist ferner aufgebaut aus Strom
richtern (Inverter) mit einer Regelung des Augenblicks
wertes des Stromes, wobei ein Stromhilfsregelkreis zur
Regelung des Augenblickswertes des Ausgangsstromes vor
gesehen ist. Der Stromhilfsregelkreis ist dafür ausge
legt, einen Steuerbefehl von einem Spannungshauptregel
kreis sowie einen Steuerbefehl, den man aus dem Be
lastungsstrom erhält, der dem Anteil des von jedem
Wechselrichter zu tragenden Laststrom entspricht, als
Steuerbefehl für den vom Wechselrichter (Converter) aus
zugebenen Strom zu erhalten, um die Ausgangsspannung
auf einer Sinuswelle zu halten.
Das erfindungsgemäße System mit mehreren parallel be
triebenen Wechselrichtern erzeugt auf dem Bus eine
sinusförmige Spannung mit Hilfe des Stromhilfsregelkrei
ses, der den Augenblickswert des Ausgangsstromes des
Wechselrichters regelt, und erzeugt dabei als Steuer
befehl für den Hilfsregelkreis den Steuerbefehl vom
Spannungshauptregelkreis und den Steuerbefehl, der dem
Anteil des von jedem Wechselrichter zu tragenden Last
stromes entspricht, wodurch das Auftreten von Querstrom
im Fall einer Unterbrechung in einem anderen Wechsel
richter verhindert wird.
Die Erfindung wird anhand der in den nachfolgenden
Figuren dargestellten Ausführungsformen näher er
läutert.
Es zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild einer herkömmlichen System
richtung mit mehreren parallel betriebenen Wech
selrichtern;
Fig. 2 und 3 Blockschaltbilder eines erfindungsgemäßen
Systems mit mehreren parallel betriebenen Wech
selrichtern;
Fig. 4(a) und (b) und Fig. 7 Schaltungen einer Ausführungsform eines Wechsel
richters für den Einsatz im erfindungsgemäßen
System;
Fig. 5 eine Schaltung zur Messung eines Laststromes,
der in einer Vorrichtung gemäß Fig. 2 mit
mehreren parallel betriebenen Wechselrichtern
aufzuteilen ist;
Fig. 6 eine Schaltung für eine präzisere Regelung des
nach Fig. 5 aufzuteilenden Stromes;
Fig. 7 eine Schaltung eines hochfrequenten Umrichters
in einer anderen Ausführung; und
Fig. 8 Strom- und Spannungsverläufe zur Erläuterung
eines hochfrequenten Wechselrichters.
Fig. 2 zeigt im Blockschaltbild eine Ausführung des
erfindungsgemäßen Systems mit mehreren parallel be
triebenen Wechselrichtern. Dabei arbeitet ein erster
Stromrichter 1 (Inverter) parallel mit einem nicht dar
gestellten zweiten Stromrichter 2 (Inverter) mit dem
selben Aufbau über einen Ausgangsbus bzw. Sammelschiene
3 zur Versorgung einer Last 4 mit Spannung. Die mit
denen in Fig. 1 entsprechenden Teile von Fig. 2 sind
mit denselben entsprechenden Bezugszeichen versehen.
Während jedoch Fig. 1 einen Stromrichter mit einer Rege
lung des Mittelwertes der Ausgangsspannung zeigt, ist
in Fig. 2 ein Stromrichter (Inverter) mit einer Rege
lung der Augenblickswerte des Ausgangsstromes und der
Spannung dargestellt, und somit haben die dargestellten
Schaltungen nicht immer dieselbe Funktion.
Die Wechselrichterschaltung (inverter body) 100 besteht
beispielsweise aus Transistoren oder Hochleistungs-
MOSFETs zum hochfrequenten Schalten, und jeder Arm ei
nes dreiphasigen Brückenwechselrichters (Brückeninver
ters) gemäß Fig. 4(a) oder eines einphasigen Brücken
wechselrichters gemäß Fig. 4(b) kann bei einer hohen
Frequenz schalten, und zwar zehn bis mehrere hundert
Male höher als die Ausgangsfrequenz (z. B. 60 Hz).
Während die Zeitfolge des Schaltens von der Impulsbrei
tenmodulationsschaltung bestimmt wird, ist diese Impuls
breitenmodulationsschaltung beispielsweise eine eine
Sinuswelle mit einer Dreieckswelle vergleichende Impuls
breitenmodulationsschaltung, die das Schalten in jedem
Schnittpunkt einer dreieckigen Trägerwelle mit einem
Ausgangsspannungssteuerbefehl durchführt.
Der Stromrichter enthält einen Stromhilfsregelkreis,
und in diesen liefert eine Stromregelungsschaltung 121
ein Regelsignal an eine Impulsbreitenmodulationsschal
tung 134, so daß der durch einen Stromwandler 160 und
einen Stromsensor 133 zurückgekoppelte Ausgangsstrom
mit einem Stromsollwert von einem Begrenzer 123 zusam
mengeführt werden kann. Da es Spannungen einer entgegenge
setzten elektromotorischen Kraft von einer Kapazität
103 und dem anderen zweiten Stromrichter 2 auf dem
Ausgangsbus gibt, ist es erforderlich, die Summe der
Spannungen der entgegengesetzten elektromotorischen
Kraft und der an eine Induktivität 102 anzulegenden
Spannung zu erzeugen. Anschließend wird die Ausgangsbus
spannung von einem Spannungssensor 132 gemessen und zu
der Ausgangsspannung der Stromregelungsschaltung 121
hinzuaddiert. Dabei wird die Stromregelungsschaltung
121 nur zur Regelung der an der Induktivität 102 anlie
genden Spannung benötigt, und dadurch wird die Rege
lungsleistung erhöht. Inzwischen erzeugt eine PLL-Schal
tung 130 eine sinusförmige Spannungsreferenz 129 syn
chron mit der Spannung auf dem Ausgangsbus 3. Eine Kapa
zitätsstromreferenz 127 erzeugt einen sinusförmigen Re
ferenzstrom, der der Referenzspannung um 90° voraus
eilt, damit der Strom durch die Kapazität 103 ent
sprechend der Impedanz der Kapazität 103 fließt. Eine
Detektorschaltung 131 für den anteiligen Strom zweigt
von den von einem Stromwandler 161 a erfaßten Strom im
ersten Stromrichter und den von einem Stromwandler 161 b
erfaßten Strom im zweiten Stromrichter den Augenblicks
wert des von jedem Stromrichter (Inverter) zu erzeugen
den Stromes I L /n ab, wobei der Laststrom I L durch die
Anzahl n der parallelen Stromrichter geteilt wird (n=
2 im vorliegenden Fall).
Falls die Stromrichter verschiedene Kapazitäten haben,
ist somit der zu verteilende Strom nicht 1/n des Last
stromes, vielmehr wird ein dem unterschiedlichen Ver
hältnis der zugeteilten Ströme entsprechender Stromwert
entsprechend der Kapazität der Stromrichter abgezweigt.
Eine Spannungsregelungsschaltung 126 erzeugt ein Korrek
turstromsignal für den Stromrichter, um den Unterschied
zwischen der Ausgangsspannung und der sinusförmigen
Spannungsreferenz 129 zu korrigieren.
Im folgenden wird die Funktionsweise beschrieben. Zu
erst liefert der Stromrichter im unbelasteten Zustand
einen Strom, der durch die Kapazität 103 fließt, und da
durch wird eine Nicht-Last- bzw. Leerlaufspannung aufge
baut. Gleichzeitig korrigiert die Spannungsregelungs
schaltung 126 den Spannungsfehler, der aufgrund des Feh
lers in der Stromregelung oder des Unterschiedes zwi
schen dem Augenblickswert des Stromes durch die Kapazi
tät 103 und der Kapazitätsstromreferenz 127 auftritt.
Gleichzeitig werden die Ausgangsspannungen der beiden
Stromrichter von ihren PLL-Schaltungen 130 geregelt, um
in Phase mit dem Ausgangsbus 3 zu gelangen, und sie wer
den dabei in Parallelbetrieb gebracht.
Bei Anschluß einer Last 4 wird ein Befehl von der De
tektorschaltung 131 für den anteiligen Strom zum Strom
hilfsregelkreis abgegeben, um die Hälfte des Laststro
mes I L zu übernehmen, wodurch jeder Stromrichter einen
halben Anteil am Laststrom I L trägt. Hier begrenzt ein
Begrenzer 125 den Überstrom wie z. B. einen Stromstoß,
damit sich dieser nicht beim Anschalten der Last fort
setzt, und ein Begrenzer 123 soll den endgültigen
Stromsteuerbefehl unterhalb eines zulässigen Wertes für
den Stromrichter begrenzen.
Durch Aufbau des parallelen Spannungsversorgungssystems,
wie oben beschrieben, wird der Stromrichter gegen einen
Überstrom von seinem eigenen Stromhilfsregelkreis ge
schützt und kann die Ausgangsspannung in Form einer
Sinuswelle aufrechterhalten, und zwar durch schnelle
Reaktion auf Störungen oder plötzliche Veränderungen im
Laststrom. Das Charakteristische dieses Systems ist
darin zu sehen, daß die Regelung, wie oben beschrieben,
zu jeden Schaltzeitpunkt in der hochfrequenten Impuls
breitenmodulation durchgeführt wird und deshalb eine
sehr schnelle Reaktion erreicht wird. Wenn beispiels
weise eine Schaltfrequenz von 10 kHz verwendet wird,
wird die Regelung alle 100 µs durchgeführt, und deshalb
kann ein transientes Phänomen, beruhend auf äußere Stö
rungseinflüsse wie z. B. eine plötzliche Änderung in der
Last, innerhalb etwa Zehnmal von 100 µs beendet werden,
wodurch man eine exzellente Regelungsleistung erhält.
Obwohl es aus dem Stand der Technik bekannt ist, soll
anhand von Fig. 5 ein konkretes Ausführungsbeispiel der
Messung des anteiligen Stromes beschrieben werden. Es
sei angenommen, daß ein Laststrom von 300 A in Form von
I L =90 A, I₂=100 A und I₃=110 A von den drei Strom
richtern (Invertern) INV-1, INV-2 und INV-3 erzeugt
wird und die erzeugten Spannungen über den Lastwider
ständen R₁₁, R₂₁ und R₃₁ für die Stromwandler CT-1,
CT-2 und CT-3 9 V, 10 V und 11 V betragen. Über jeden
der Widerstände R₁₂, R₂₂ und R₃₂, die erheblich größer
als die Widerstände R₁₁ etc. sind, entsteht eine Span
nung von (9+10+11)/3=10 V. Diese Spannung ent
spricht einem Drittel des Laststromes und dem von jedem
Stromrichter zu tragenden Stromwert, und somit kann
dieses auszusondernde Signal in die Regelungsschaltung
eingegeben werden. Während der vorhergehenden Beschrei
bung wurde der Einfachheit halber vernachlässigt, daß
die Ströme Vektorgrößen sind, aber dieselben Verhält
nisse stimmen auch dann, wenn sie als Vektorgrößen ange
sehen werden.
Wenn der Stromrichter INV-1 beispielsweise mit seiner
Arbeit aufhört, wird zuerst ein Schalter S₁₂ geschlos
sen, woraufhin die Spannung an den Widerständen R₂₂ und
R₃₂ jeweils 15 V wird und die Last muß nun vollständig
von den anderen beiden Stromrichtern getragen werden.
Anschließend wird ein Schalter S₁₂ geschaltet und
gleichzeitig der Ausgangsschalter für den Stromrichter
geöffnet, so daß er von der Parallelverbindung gelöst
wird.
In der Schaltung von Fig. 5 erhält man beispielsweise
über den Widerstand R₁₁ ein Signal, das dem von dem
Stromrichter INV-1 getragenen Strom entspricht, und
über den Widerstand R₁₂ erhält man ein Signal, das dem
vom Stromrichter INV-1 zu tragenden Strom entspricht.
Weiterhin erhält man zwischen dem Punkt X₁ und dem
Punkt X₂ eine Spannung, die der Differenz Δ I des von
dem Stromrichter INV-1 erzeugten Stromes entspricht.
Durch zusätzliche Schaffung einer Schaltung, wie in
Fig. 6 gezeigt, zur Isolierung und Verstärkung des
Signals Δ I zwischen den Punkten X₁ und X₂ und Zuführung
des Signals zu einem Addierer 135 in Fig. 2 kann die
Abweichung des getragenen Stromes weiter reduziert
werden. Es ist offensichtlich, wenn die Verstär
kung in der Schaltung von Fig. 6 weiter ansteigt, daß
die ausgeglichene Verteilung der Last sogar dann er
reicht wird, wenn die Schaltung zur Zuführung des
Steuerbefehls des anteiligen Stromes von der Detektor
schaltung 131 für den anteiligen Strom in einer vor
wärts führenden bzw. mitgekoppelten Weise in Fig. 2
weggelassen wird. Dieser Gedanke kann ebenfalls bei der
Ausführung gemäß Fig. 3 verwirklicht werden.
Das oben beschriebene Regelungssystem von Fig. 2 ist so
wohl bei einphasigen als auch bei dreiphasigen Strom
richtern (Invertern) einsetzbar, jedoch nicht nur bei
Stromrichtern, sondern vielmehr auch bei anderen Umrich
tern (Konvertern) mit einer Augenblicksregelung sowie
Zyklokonvertern anwendbar.
Im folgenden soll anhand von Fig. 3 ein System beschrie
ben werden, das ein synchrones, rotierendes Koordinaten
system mit d-q-Achsen benutzt, das noch bessere Eigen
schaften im Betrieb dreiphasiger Umrichter wie Inver
ter oder Konverter erzielt.
Die in Fig. 3 gezeigte Schaltung ist im wesentlichen
dieselbe wie die in Fig. 2, unterscheidet sich jedoch
von dieser durch drei drei-auf-zwei-Phasen-Umrichter
(Konverter) 141, 142, 143 und einen zwei-auf-drei-
Phasen-Umrichter 140. Eine drei-Phasen-Sinuswellen-
Signalschaltung 150 und eine PLL-Schaltung 151, die die
Schaltung mit der Ausgangsbusspannung synchronisieren,
erzeugen die folgenden sechs Signale als dreiphasige
sinusförmige Signale als Sollwerte für die Koordinaten
transformation:
(wobei ψ gewöhnlich auf ψ=0 gesetzt ist).
Werden die dreiphasigen Signale des Stromsensors 133,
die Detektorschaltung 131 für den anteiligen Strom und
der Spannungssensor 132 durch die Vektorgleichung
=col X U , X V , X W ausgedrückt, multipliziert mit der
folgenden Transformationsmatrix , werden diese in
Gleichstromsignale =col [Y d , Y q ] entlang der
d-q-Achsen wie folgt umgewandelt:
wobei "-" über den Zeichen eine Matrix und "" eine
Vektorgröße entlang der d-q-Achsen bedeutet. Bei sol
cher Transformation, wenn die Stromrichterausgangsspan
nungssignalbefehle ausgedrückt werden als
werden ihre Werte entlang der d-q-Achsen gegeben durch
Wenn die Größe der Kapazität 103 mit C p bezeichnet
wird, werden die Stromsignalbefehle Î C * für die dadurch
geleiteten Ströme durch folgende Gleichung ausgedrückt:
Somit wird aus einem dreiphasigen sinusförmigen Signal
ein entlang der d-q-Achsen gerichteter konstanter
Gleichstrom. Entgegen der Regelung des dreiphasigen
Systems mit V- und W-Phasen aus Fig. 2, bei welchem Fehler
sogar im Normalbereich wegen des Systems der Regelung der
variablen Werte erzeugt wurden, kann im vorliegenden
Regelungssystem, das ein System der Regelung konstanter
Werte ist, eine Regelung erzielt werden, die erheblich
weniger Fehler erzeugt.
Wenn das gewöhnliche Sinuswellen-Dreieckswellen-Ver
gleichssystem für die Impulsbreitenmodulation verwendet
wird, werden Signale im dreiphasigen System mit den U-,
V- und W-Phasen benötigt. Dabei wird die folgende in
verse Transformationsmatrix (8) mit den Steuersignalen
multipliziert, um sie dadurch wieder in das dreiphasige
System zu überführen, und die Signale werden der Impuls
breitenmodulationsschaltung zugeführt.
In den anhand der Fig. 2 und 3 oben beschriebenen Aus
führungen kann die Regelleistung dadurch verbessert
werden, daß als Steuerbefehl für den Stromhilfsregel
kreis der Wert des durch die parallele Kapazität im
Stromrichterausgangsfilter geleiteten Stromes erzeugt
wird, jedoch kann die Kapazitätsstromreferenz 127 in
den Fig. 2 und 3 weggelassen werden. Dies ist deshalb
so, weil die Spannungsregelungsschaltung 126 so funk
tioniert, daß die Ausgangsspannung mit der sinusför
migen Spannungsreferenz 129 in Übereinstimmung gebracht
werden kann, und als Folge erzeugt es ein Signal, das
das Signal der Kapazitätsstromreferenz 127 ersetzt und da
mit als ein Regelungssystem für den Sinuswellenstrom
richter sanft funktioniert. In solchem Fall reduziert
ein ziemlich großer Verstärkungsfaktor der Spannungs
regelungsschaltung 126 die Abweichung in der Spannungs
regelung.
Obwohl in der obigen Beschreibung der Fall erklärt
wurde, bei dem die Erfindung für einen Parallelbetrieb
der Stromrichter verwendet wird, kann dasselbe Prinzip
auch auf andere Stromrichter mit Augenblickswertrege
lung angewandt werden, wie z. B. bei einem hochfrequen
ten Umrichter gemäß Fig. 7, der aus einer Kombination
hochfrequenter Inverter und Zyklokonverter besteht, in
denen eine Gleichspannung in eine hochfrequente Recht
eckwelle und dann in eine niederfrequente Sinuswelle
umgewandelt wird.
In den Wechselrichtern von Fig. 7 erhält man eine
Rechteckwelle, wie sie in Fig. 8(a) gezeigt ist, indem
die Transistoren Q 1 bis Q 4 auf der Sekundärseite des
Transformators TR geschaltet werden. Anschließend wird
eine Sägezahnkurve, synchronisiert mit dem Schalten des
Stromrichters, erzeugt, wie in Fig. 8(b) gezeigt ist,
und die Schnittpunkte dieser mit dem Ausgangsspannungs
steuerbefehl, gekennzeichnet durch die Linie X₁-X₂ in
der Figur, ergeben die in Fig. 8(c) dargestellte Kurve.
Dann erhält man durch Auswahl der Schalter des Zyklokon
verters, wie in Fig. 8(e) gezeigt, in Abhängigkeit von
der Polarität dieses Signals und der Spannung RS des
Stromrichters eine dem Signal X₁-X₂ gemäß Fig. 8(d)
entsprechende Spannung zwischen N und P in Fig. 7.
Wie aus der obigen Beschreibung deutlich wird, ist die
Schaltung von Fig. 7 so aufgebaut, daß sie eine ein
phasige Impulsbreitenmodulationsspannung erhalten kann,
die der aus Fig. 4(b) äquivalent ist. Im Falle eines
dreiphasigen Ausganges wie z. B. bei einem dreiphasigen
Umrichter mit hochfrequenter Verbindung können drei
Wicklungen auf der Sekundärseite des Transformators TR
von Fig. 7 verwendet werden. Das in Fig. 2 und 3 ge
zeigte Prinzip kann von einer diskreten Schaltung mit
einem analogen Operationsverstärker etc. oder soft
waremäßig in Form einer Digitalregelung unter Verwen
dung eines Mikroprozessors oder eines digitalen Sig
nalprozessors verwirklicht werden.
Obwohl die Beschreibung anhand von zwei Stromrichtern
derselben Leistung erfolgte, kann die Erfindung eben
falls für einen Parallelbetrieb von n Stromrichtern mit
verschiedenen Leistungen verwendet werden. In solch
einem Fall wird jeder Stromrichter seinen Anteil an der
Last im Verhältnis zu seiner Leistung tragen können,
indem die Stromwandler CT-1, CT-2, CT-3 etc. und die
Widerstände R₁₁, R₂₁, R₃₁ etc. entsprechend den
Leistungen verändert werden und dieselben Spannungen an
den Kontakten über R₁₁, R₂₁, R₃₁ etc. auftreten, wenn
der bemessene Strom fließt.
Obwohl zwei Begrenzer 123 und 125 in den Ausführungen
der Fig. 2 und 3 verwendet werden, kann der Begrenzer
125 weggelassen werden, so daß nur der Begrenzer 123
zurückbleibt, oder, falls sogar keiner der beiden
Begrenzer 123 und 125 verwendet wird, kann die Sätti
gungsgrenze des Verstärkers als Begrenzer verwendet wer
den.
Gemäß der vorangegangenen Beschreibung hat das erfin
dungsgemäße Spannungsversorgungssystem folgende Merk
male. Zuerst wird der Ausgangsstrom des Wechselrichters
von einem Steuerbefehl begrenzt, der an den Stromhilfs
regelkreis gegeben wird, und deshalb, sogar wenn der
Ausgang des anderen Wechselrichters plötzlich sich än
dert aufgrund einer Unterbrechung o. dgl., gibt es keine
Möglichkeit einer Unterbrechung des fehlerfreien Wech
selrichters aufgrund eines Querstromes durch diesen
fehlerfreien Wechselrichter. Da zweitens der Augen
blickswert des Ausgangsstroms des Wechselrichters
direkt geregelt wird, ist eine schnelle Antwort auf den
anteiligen Strom und dessen präzise Regelung möglich.
Vorausgesetzt, daß die Schaltfrequenz des Wechselrich
ters ausreichend hoch ist, kann eine hervorragende Re
gelung des anteiligen Stromes durchgeführt werden, und
zwar sogar während eines transienten Phänomens, weil
die Augenblickswerte des anteiligen Stromes im Inter
vall der Schaltperiode geregelt werden können.
Drittens, im Fall eines Dreiphasenbetriebes kann ein
Regelungssystem entlang der d-q-Achsen aufgebaut wer
den, um dadurch ein nicht-interaktives Regelungssystem
zu erhalten, das zu einer schnellen Regelung entlang
der d- und der q-Achse fähig ist. Da außerdem die Größe
L S des Ausgangsfilters im Stromhilfsregelkreis enthal
ten ist, sogar wenn die Werte zwischen den drei Phasen
nicht gleich sind, kann diese Abweichung kompensiert
werden.
Die Erfindung mit den zuvor beschriebenen Merkmalen ist
so ausgelegt, daß man eine sinusförmige Spannung wäh
rend des Parallelbetriebes der Frequenzrichter (Kon
verter) mit einem Stromhilfsregelkreis erhält, der den
Augenblickswert des Ausgangsstromes regelt, und deshalb
bewirkt sie eine Begrenzung der Überströme wie z. B.
eines Stoßstromes von der Last oder eines Querstromes,
der auf einer Änderung der Spannung in einem anderen
Wechselrichter aufgrund einer Unterbrechung beruht. Auf
diese Weise kann ein sehr zuverlässiges System aufge
baut werden.
Claims (15)
1. Spannungsversorgungssystem mit mehreren parallel
betriebenen Wechselrichtern für sinusförmige Span
nungen, von denen jeder einen Filter (102, 103) ent
hält, mit seinen Ausgängen an einen gemeinsamen Bus (3)
angeschlossen ist und einen Anteil an einem Laststrom
übernimmt,
gekennzeichnet durch
eine eine Umformung ausführende Wechselrichterschaltung
(converter body) (100) von der Art mit einer Regelung
des Augenblickswertes des Stromes mittels eines Armes
jeder Phase, die die Wechselrichterschaltung (100) bil
det, die eine Vielzahl von Schaltoperationen während
einer Zykluszeit durchführt, um dadurch den Augenblicks
wert des Ausgangsstromes zu regeln;
Mittel zum Aufbau einer sinusförmigen Ausgangsspannungs referenz, die mit einer Lastbusspannung synchronisiert ist;
Mittel zur Ermittlung eines Anteils eines von jedem Wechselrichter zu tragenden Laststromes, gestützt auf einen gemessenen Wert des Laststromes, und zur Erzeu gung eines dem ermittelten Wert entsprechenden ersten Signals; und
Spannungsregelungsmittel (126) für zwischen der Lastbus spannung und der sinusförmigen Ausgangsspannungsrefe renz (129) auftretende Fehler und zur Erzeugung eines zweiten Signals für die Korrektur des Fehlers, bei welcher eine Summe aus dem ersten und dem zweiten Sig nal als Stromsteuerbefehl für den Wechselrichter ge schaffen wird.
Mittel zum Aufbau einer sinusförmigen Ausgangsspannungs referenz, die mit einer Lastbusspannung synchronisiert ist;
Mittel zur Ermittlung eines Anteils eines von jedem Wechselrichter zu tragenden Laststromes, gestützt auf einen gemessenen Wert des Laststromes, und zur Erzeu gung eines dem ermittelten Wert entsprechenden ersten Signals; und
Spannungsregelungsmittel (126) für zwischen der Lastbus spannung und der sinusförmigen Ausgangsspannungsrefe renz (129) auftretende Fehler und zur Erzeugung eines zweiten Signals für die Korrektur des Fehlers, bei welcher eine Summe aus dem ersten und dem zweiten Sig nal als Stromsteuerbefehl für den Wechselrichter ge schaffen wird.
2. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel
(127) zum Setzen einer Kapazitätsstromreferenz und zum
Setzen eines Stromwertes, der von einer sinusförmigen
Ausgangsspannungsreferenz (129) abgeleitet ist, als ein
Wert eines Stromes, der durch eine parallele Kapazität
eines Filters dieses Wechselrichters geleitet wird, ent
sprechend eines Wertes der parallelen Kapazität und zur
Abgabe des ermittelten Wertes als Stromsteuerbefehl,
wobei der Stromsteuerbefehl und die Summe aus den
ersten und zweiten Signalen zusammenaddiert werden, um
dadurch einen synchronisierten Stromsteuerbefehl zu er
halten.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wechselrichterschaltung (100)
des Wechselrichters (1) aus Elementen besteht, die
hochfrequent schalten können.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wechselrichter einen
Stromhilfsregelkreis besitzt, der die Wechselrichter
schaltung (100), eine Impulsbreitenmodulationsschaltung
(134), einen Spannungssensor (132) und einen Strom
sensor (133) enthält.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wechselrichter einen
ersten Begrenzer (125) zur Begrenzung von Überströmen
wie z. B. Stoßströmen zum Zeitpunkt des Anlegens der
Last, so daß sich diese nicht fortpflanzen, und einen
zweiten Begrenzer (123) zur Begrenzung des endgültigen
Stromsteuerbefehles auf einen niedrigeren als den zu
lässigen Wert für die Stromrichter enthält.
6. Spannungsversorgungssystem mit mehreren parallel be
triebenen dreiphasigen Wechselrichtern für sinusförmige
Spannungen, von denen jeder einen dreiphasigen Filter
(102, 103) enthält, mit seinen Ausgängen an einen drei
phasigen gemeinsamen Bus (3) angeschlossen ist und
einen Anteil an einem Laststrom übernimmt,
gekennzeichnet durch
eine eine Umformung ausführende dreiphasigen Wechselrich
terschaltung (converter body) (100) von der Art mit
einer Regelung des Augenblickswertes des Stromes mit
tels eines Armes jeder Phase, die die Wechselrichter
schaltung (100) bildet, die eine Vielzahl von Schalt
operationen während einer Zykluszeit durchführt, um
dadurch den Augenblickswert des Ausgangsstromes zu
regeln;
drei Mittel zum Aufbau einer dreiphasigen sinusförmigen Ausgangsspannungsreferenz, die mit einer Lastbusspan nung synchronisiert ist;
drei Mittel zur Ermittlung eines Anteils eines von jedem Wechselrichter zu tragenden dreiphasigen Last stromes, gestützt auf einem gemessenen Wert des Last stromes, und zur Erzeugung eines dem ermittelten Wert entsprechenden ersten dreiphasigen Signals; und
drei Spannungsregelungsmittel (126) für zwischen der dreiphasigen Lastbusspannung und der dreiphasigen sinusförmigen Ausgangsspannungsreferenz (129) auftreten de Fehler und zur Erzeugung eines zweiten dreiphasigen Signals für die Korrektur des Fehlers, bei welcher eine Summe aus dem ersten dreiphasigen Signal und dem zwei ten dreiphasigen Signal als dreiphasiger Stromsteuerbe fehl für den Wechselrichter geschaffen wird.
drei Mittel zum Aufbau einer dreiphasigen sinusförmigen Ausgangsspannungsreferenz, die mit einer Lastbusspan nung synchronisiert ist;
drei Mittel zur Ermittlung eines Anteils eines von jedem Wechselrichter zu tragenden dreiphasigen Last stromes, gestützt auf einem gemessenen Wert des Last stromes, und zur Erzeugung eines dem ermittelten Wert entsprechenden ersten dreiphasigen Signals; und
drei Spannungsregelungsmittel (126) für zwischen der dreiphasigen Lastbusspannung und der dreiphasigen sinusförmigen Ausgangsspannungsreferenz (129) auftreten de Fehler und zur Erzeugung eines zweiten dreiphasigen Signals für die Korrektur des Fehlers, bei welcher eine Summe aus dem ersten dreiphasigen Signal und dem zwei ten dreiphasigen Signal als dreiphasiger Stromsteuerbe fehl für den Wechselrichter geschaffen wird.
7. System nach Anspruch 6,
gekennzeichnet durch drei Mittel (127) zum Setzen einer
Kapazitätsstromreferenz und zum Setzen eines dreipha
sigen Stromwertes, der von einer dreiphasigen sinusför
migen Ausgangsspannungsreferenz (129) abgeleitet ist,
als ein Wert eines Stromes, der durch parallele Kapazi
täten eines dreiphasigen Filters dieses Wechselrichters
geleitet wird, entsprechend eines Wertes der parallelen
Kapazitäten und zur Abgabe des dreiphasigen ermittelten
Wertes als Stromsteuerbefehl, wobei der Stromsteuerbe
fehl und die Summe aus den ersten und zweiten dreipha
sigen Signalen zusammenaddiert werden, um dadurch einen
synchronisierten dreiphasigen Stromsteuerbefehl zu er
halten.
8. System nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselrichterschaltung
(100) des dreiphasigen Wechselrichters (1) aus Elemen
ten besteht, die hochfrequent schalten können.
9. System nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselrichter drei
Stromhilfsregelkreise besitzt, die die Wechselrichter
schaltung (100), eine dreiphasige Impulsbreitenmodu
lationsschaltung (134), Spannungssensoren (132) und
Stromsensoren (133) enthalten.
10. System nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselrichter drei
erste Begrenzer (125) zur Begrenzung von Überströmen
wie z. B. Stoßströmen zum Zeitpunkt des Anlegens der
Last, so daß sich diese nicht fortpflanzen, und drei
zweite Begrenzer (123) zur Begrenzung des endgültigen
Stromsteuerbefehles auf einen niedrigeren als den zu
lässigen Wert für den Stromrichter enthält.
11. Spannungsversorgungssystem mit mehreren parallel
betriebenen dreiphasigen Wechselrichtern für sinusför
mige Spannungen, von denen jeder einen Filter (102,
103) enthält, mit den Wechselrichtern an einen ge
meinsamen Bus (3) angeschlossen ist und einen Anteil an
einem Laststrom übernimmt,
gekennzeichnet durch
eine eine Umformung ausführende Wechselrichterschaltung (converter body) (100) von der Art mit einer Regelung des Augenblickswertes des Stromes mittels eines Armes jeder Phase, die die Wechselrichterschaltung (100) bil det, die eine Vielzahl von Schaltoperationen während einer Zykluszeit durchführt, um dadurch den Augenblicks wert des Ausgangsstromes zu regeln;
Mittel zur Erzeugung eines dreiphasigen, sinusförmigen Signals, das mit einer Lastbusspannung synchronisiert ist;
Mittel zur Ermittlung eines Anteils eines von jedem Wechselrichter zu tragenden Laststromes, gestützt auf einen gemessenen Wert des Laststromes, und zur Erzeu gung eines dem ermittelten Wert entsprechenden ersten Signales;
Mittel, die das mit der Lastbusspannung synchronisierte dreiphasige sinusförmige Signal verwenden, zur Umfor mung der Lastbusspannung und des ersten Signals in zwei Komponenten entlang einer d- und einer q-Achse, die ein synchrones rotierendes Koordinatensystem bilden;
Mittel zum Aufbau einer Referenz einer Komponente ent lang der d-Achse der Ausgangsspannung und einer Re ferenz der Komponente entlang einer q-Achse; und Span nungsregelungsmittel (126), die Fehler zwischen den Aus gangsspannungsreferenzen (129) entlang einer d- und der q-Achse und der Lastbusspannungskomponenten entlang der d- und der q-Achse einführen, zur Erzeugung eines zwei ten Signals für die Korrektur der Fehler entlang der d- und der q-Achse, wobei eine Summe aus den ersten und zweiten Signalen entlang der d- und der q-Achse gebil det wird und die Summe als ein Stromsteuerbefehl ent lang der d- und der q-Achse für den Wechselrichter be reitgestellt wird.
eine eine Umformung ausführende Wechselrichterschaltung (converter body) (100) von der Art mit einer Regelung des Augenblickswertes des Stromes mittels eines Armes jeder Phase, die die Wechselrichterschaltung (100) bil det, die eine Vielzahl von Schaltoperationen während einer Zykluszeit durchführt, um dadurch den Augenblicks wert des Ausgangsstromes zu regeln;
Mittel zur Erzeugung eines dreiphasigen, sinusförmigen Signals, das mit einer Lastbusspannung synchronisiert ist;
Mittel zur Ermittlung eines Anteils eines von jedem Wechselrichter zu tragenden Laststromes, gestützt auf einen gemessenen Wert des Laststromes, und zur Erzeu gung eines dem ermittelten Wert entsprechenden ersten Signales;
Mittel, die das mit der Lastbusspannung synchronisierte dreiphasige sinusförmige Signal verwenden, zur Umfor mung der Lastbusspannung und des ersten Signals in zwei Komponenten entlang einer d- und einer q-Achse, die ein synchrones rotierendes Koordinatensystem bilden;
Mittel zum Aufbau einer Referenz einer Komponente ent lang der d-Achse der Ausgangsspannung und einer Re ferenz der Komponente entlang einer q-Achse; und Span nungsregelungsmittel (126), die Fehler zwischen den Aus gangsspannungsreferenzen (129) entlang einer d- und der q-Achse und der Lastbusspannungskomponenten entlang der d- und der q-Achse einführen, zur Erzeugung eines zwei ten Signals für die Korrektur der Fehler entlang der d- und der q-Achse, wobei eine Summe aus den ersten und zweiten Signalen entlang der d- und der q-Achse gebil det wird und die Summe als ein Stromsteuerbefehl ent lang der d- und der q-Achse für den Wechselrichter be reitgestellt wird.
12. System nach Anspruch 11,
gekennzeichnet durch eine Kapazitätsstromreferenz
setzende Mittel (127) zum Setzen eines Stromwertes, der
von einer sinusförmigen Ausgangsspannungsreferenz (129)
abgeleitet ist, als eine Größe eines durch eine paral
lele Kapazität (103) eines Filters des Wechselrich
terstromes zu leitenden Stromes entsprechend der Größe
der parallelen Kapazität und zur Abgabe eines ermittel
ten Wertes als Stromsteuerbefehl, wobei der Stromsteuer
befehl und die Summe aus ersten und zweiten Signalen zu
sammenaddiert werden, um dadurch einen synchronisierten
Stromsteuerbefehl zu erzeugen.
13. System nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselrichterschaltung
(100) des Wechselrichters (1) aus Elementen besteht,
die hochfrequent schalten können.
14. System nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselrichter (1)
einen Stromhilfsregelkreis aufweist, der die Wechsel
richterschaltung (100), eine dreiphasige Impulsbreiten
modulationsschaltung (134), Spannungssensoren (132) und
Stromsensoren (133) enthält.
15. System nach einem der Ansprüche 11 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselrichter einen
ersten Begrenzer (125) zur Begrenzung von Überströmen
wie z. B. Stoßströmen zum Zeitpunkt des Anlegens der
Last, so daß sich diese nicht fortpflanzen, und einen
zweiten Begrenzer (123) zur Begrenzung des endgültigen
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