DE3720381A1 - Vorrichtung zur befestigung von eisenbahnschienen auf fester fahrbahn - Google Patents
Vorrichtung zur befestigung von eisenbahnschienen auf fester fahrbahnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Befestigung von Eisenbahn-Schienen auf einer Träger
umfassenden festen Fahrbahn, d.h. eine
Schienenbefestigung für schotterlosen Oberbau.
Der Oberbau auf fester Fahrbahn gewinnt mit der
Erhöhung der Achslasten und der Anhebung der
Höchstgeschwindigkeiten zunehmende Bedeutung.
Wesentlich für den Oberbau auf fester Fahrbahn ist
es, daß die erforderliche Gleiseinfederung durch
zwischen Träger und Schienen angeordnete
Zwischenplatten bzw. Zwischenlagen aus elastischem
Material erzielt wird. Von den hierzu existierenden
Vorschlägen wurden einige bereits zumindest für
Versuchszwecke realisiert.
Eine schon verwirklichte Schienenbefestigung dieser
Art umfaßt eine in bezug auf die Schienenachse sehr
breite Unterlagsplatte aus Stahl, auf der die Schiene
durch zwei auf ihren Fuß wirkende Klemmen befestigt
ist, die durch Hakenschrauben mit Muttern gespannt
sind. Die Unterlagsplatte selbst ist,
zusammen mit der darunter befindlichen elastischen
Zwischenplatte, in einer entsprechend breiten
V-förmigen Mulde des Beton-Trägers durch beidseitig
angeordnete Winkelführungsplatten gehalten, von denen
jede an ihrem von der Schiene abgewandten Ende eine
Schrägfläche besitzt, die an der korrespondierenden
Schrägfläche des Trägers anliegt.
Winkelführungsplatte und Unterlagsplatte werden mit
je einer elastischen Klemme verspannt, die einerseits
auf die Unterlagsplatte wirkt und andererseits die
Winkelführungsplatte niederdrückt. Die jeweilige
Klemme der Winkelführungsplatten wird durch eine
Schraube derart vorgespannt, daß die resultierende
Kraft aus der beim Fahrbetrieb von der Schiene auf
die Unterlagsplatte und von dort auf die
Winkelführungsplatte übertragene Horizontalkraft und
die Schraubenanzugskraft über die Schrägflächen von
Winkelführungsplatte und Träger gegen das Innere des
Trägers gerichtet ist. Die geschilderte
Schienenbefestigung ist unter der Bezeichnung Ioarv
180 bekannt, während die dabei eingesetzten
Winkelführungsplatten Gegenstand des DE-Patents
12 57 817 sind. Die verwendeten Klemmen weisen im
wesentlichen eine W-Form auf. Die grundlegende
Ausführungsform dieser Klemmen ist Gegenstand des
DE-Patents 12 61 151.
Systembedingt weist die bekannte Schienenbefestigung
drei Toleranzgrade auf, nämlich die Anlagenflächen
zwischen Träger und Winkelführungsplatte einerseits
und zwischen Winkelführungsplatte und Rippenplatte
andererseits sowie die Klemmenbefestigung zwischen
Schiene und Rippenplatte. Dadurch ist es nicht
ausgeschlossen, daß die nötige Exaktheit der
Schienenlage beeinträchtigt werden kann. Des weiteren
wurde festgestellt, daß der für den
Signal-Tonfrequenzkreis erforderliche
Bettungswiderstand nur schwer erreicht werden kann.
Schließlich ist diese Schienenbefestigung aufgrund
des Einsatzes von vier Klemmen je Befestigungspunkt
relativ aufwendig.
Bei einer weiteren, ebenfalls schon im Versuch
erprobten Schienenbefestigung für eine feste Fahrbahn
liegt in einer V-förmigen Vertiefung des Trägers eine
Rippenplatte, die beidseitig durch Rippenspurkeile
gehalten ist, die sich jeweils mit einer Schrägfläche
an einer korrespondierenden Schrägfläche des Trägers
abstützen. Die Schiene einschließlich Rippenplatte
und die Rippenspurkeile werden durch zwei beidseits
der Schienen angeordnete Klemmen niedergedrückt, die
jeweils zwischen der Rippenplatte und dem
Rippenspurkeil mittels zugehöriger Schrauben
verspannt sind. Diese Schienenbefestigung trägt die
Bezeichnung Ioarv 207. Die Klemmen entsprechen im
wesentlichen denen, die bei der Schienenbefestigung
Ioarv 180 eingesetzt sind.
Diese Schienenbefestigung weist ebenfalls drei
Toleranzgrade auf, nämlich die Anlageflächen zwischen
Rippenspurkeil und Träger einerseits und zwischen
Rippenspurkeil und Rippenplatte andererseits, sowie
zwischen Schiene und Rippenplatte. Da die
Rippenspurkeile auf dem Träger nur niedergehalten,
jedoch in ihrer Lage nicht fixiert sind, ist es beim
Anziehen der Schrauben nicht ausgeschlossen, daß sich
die Rippenspurkeile um die Horizontalachse verdrehen
mit der Folge, daß sich unter Verschiebung der
Rippenplatte die Ungenauigkeiten auf einer Seite der
Schiene addieren können.
Nachdem des weiteren die Anzugskraft der
Klemmenschrauben über die Rippenplatte auf die
elastische Zwischenlage wirkt, kann bei
unterschiedlich festem Anziehen der Klemmenschrauben
die Einfederung der elastischen Zwischenlage quer zur
Schienenlängsachse unterschiedlich sein mit der Folge
einer unterschiedlichen Neigung der beiden Schienen.
Schließlich ist bei Anziehen der Klemmenschrauben
aufgrund der Ausgestaltung der Mittelschlaufen der
eingesetzten Klemmen die Möglichkeit einer
Relativbewegung zwischen dem Schraubenkopf und der
Klemme in Richtung der Schiene gegeben, wobei sich
der Schaft der Schrauben verbiegen kann.
Aus der Literatur ist schließlich eine Vorrichtung
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
vorausgesetzten Art bekannt (DE-Patent 12 61 151,
Fig. 7). Diese Schienenbefestigung, ebenfalls für
feste Fahrbahn, umfaßt eine auf dem Betonträger
aufliegende Grundplatte, auf der sich die Schiene
unter Zwischenschaltung einer elatischen Zwischenlage
abstützt. Zu beiden Seiten der Schiene ist jeweils
eine Führungsplatte angeordnet, die mit einem
Vorsprung in eine entsprechende Ausnehmung der
Grundplatte in bezug auf die Horizontale
formschlüssig eingreift. Schienenfuß und
Führungsplatten werden auf die Grundplatte durch
jeweils eine Klemme gepreßt, die durch eine Schraube
vorgespannt wird. Auch bei dieser Schienenbefestigung
besteht die Gefahr des Kippens der Schiene unter
horizontaler Last aufgrund des mangelnden
Widerstandsmoments der elastischen Zwischenlage,
deren Breite in etwa der Breite des Schienenfußes
entspricht. Ferner ist hier ebenfalls nicht die
Möglichkeit ausgeschlossen, daß bei unterschiedlich
stark angezogenen Klemmenschrauben die elastische
Zwischenlage ungleichmäßig eingefedert wird, so daß
Schienenneigungsfehler entstehen können.
Die bereits erwähnten Winkelführungsplatten nach dem
DE-Patent 12 57 817 haben sich beim Schotter-Oberbau
unter Verwendung von Betonschwellen in langem Einsatz
bewährt. Der Vorteil dieser Schienenbefestigung
besteht darin, daß zwischen Betonschwelle und Schiene
je Seite nur ein Bauteil zum Abtragen der
Horizontalkräfte vorgesehen ist, nämlich die
sogenannte Winkelführungsplatte, mit deren Hilfe die
besagten Horizontalkräfte sicher in den Beton der
Schwelle abgeleitet werden.
Gegenüber diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der
Erfindung, die bei Schotteroberbau sehr bewährte
Konzeption mit Führungsplatten aufzugreifen und für
Schienenbefestigungen auf fester Fahrbahn derart
auszulegen, daß auch bei großen Achslasten und hohen
Fahrgeschwindigkeiten eine exakte Schienenlage
erzielt ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Befestigungsvorrichtung
der vorausgesetzten Art dadurch gelöst, daß die
elastische Zwischenplatte senkrecht zur Schienenachse
breiter ist als der Fuß der Schiene und entsprechend
unter diesem beidseitig vorsteht; dazu weisen die
Führungsplatten jeweils einen zum Fuß der Schiene hin
offenen Aufnahmeraum auf, in die die elastische
Zwischenplatte hineinragt.
Die erfindungsgemäße Schienenbefestigung erlaubt eine
ausreichend große Dimensionierung der elastischen
Zwischenplatte, so daß ein hohes Widerstandsmoment
gegen Horizontalkräfte erreicht wird. Die Möglichkeit
der ausreichend großen Dimensionierung der
elastischen Zwischenplatte wird erfindungsgemäß
dadurch ermöglicht, daß entsprechend modifizierte
Führungsplatten eingesetzt werden, die einen offenen
Aufnahmeraum aufweisen, in die die elastische
Zwischenplatte hineinragen kann.
Zugleich werden durch diese Ausbildung der
Führungsplatten im wesentlichen Umfang die von der
Klemme auf die Führungsplatte ausgeübten Kräfte von
dieser unmittelbar auf den Träger abgeleitet, so daß
die elastische Zwischenplatte keine ungleichmäßige
Vorspannung durch diese Kräfte erfährt, die bei den
bekannten Anordnungen zu einer unterschiedlich großen
Einfederung der elastischen Zwischenplatte und damit
zu Schienenneigungsfehlern führten. Vielmehr ist bei
dem erfindungsgemäßen Konzept eine exakte
Schienenneigung gewährleistet.
Die erforderliche exakte Fixierung der Schiene
zwischen den Führungsplatten wird dadurch
gewährleistet, daß letztere in bezug auf die
Horizontralkräfte formschlüssig in den Träger
einbinden, so daß durch Andrehen der Klemmenschrauben
die Führungsplatten in ihrer Lage eindeutig fixiert
werden.
Die erfindungsgemäße Schienenbefestigung läßt sich
preisgünstig erstellen, weil sie mit wenig Bauteilen
auskommt, insbesondere gemessen an der
Schienenbefestigung Ioarv 180.
Sie ermöglicht des weiteren eine einfache
Regulierbarkeit der Schiene in Höhe und Richtung.
Dabei ist ein seitliches Einstellen der Schienen
durch entsprechend breit dimensionierte
Führungsplatten möglich, während die Höhenregulierung
durch entsprechend dicke Zwischenlagen zwischen
Schiene und Träger erzielt wird.
Bei der erfindungsgemäßen Schienenbefestigung wird
die Aufnahme der Horizontalkräfte unter Vermeidung
von Schienenneigungsfehlern noch dadurch optimiert,
daß zwischen dem Fuß der Schiene und der elastischen
Zwischenplatte eine steife Druckverteilungsplatte
angeordnet ist. Dadurch wird das Widerstandsmoment in
bezug auf Horizontalkräfte noch weiter erhöht und es
werden die Kräfte besonders gleichmäßig auf die
elastische Zwischenplatte übertragen mit der Folge,
daß diese auch gleichmäßig über ihre gesamte
Hauptfläche einfedert. Die Druckverteilungsplatte ist
plan und deshalb einfach ausgebildet und kann
preisgünstig in Walzstahl erzeugt werden, während bei
den bekannten Schienenbefestigungen relativ teure
Rippenplatten, die bevorzugt im Schmiedeverfahren
hergestellt werden, eingesetzt werden.
Ein weiterer Vorschlag der Erfindung besteht darin,
daß die Länge und/oder die Breite der
Druckverteilungsplatte größer sind bzw. ist als die
entsprechenden Abmessungen der elastischen
Zwischenplatte. Dadurch wird vermieden, daß bei
Verformung der elastischen Zwischenplatte diese über
die Druckverteilungsplatte hinaussteht und dadurch
einem erhöhten Verschleiß unterliegt.
Ferner empfiehlt sich, wenn zwischen dem Fuß der
Schiene und der Druckverteilungsplatte eine weitere
Zwischenschicht angeordnet ist, deren Breite im
wesentlichen der Breite des Fußes der Schiene ist.
Diese Zwischenschicht kann z.B. elektrisch isolierend
ausgebildet sein.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Schienenbefestigung besteht darin,
daß die Führungsplatte im Bereich der
schienenfußseitigen Öffnung des Aufnahmeraums ein
Abstützelement aufweist, das auf dem Träger aufliegt
und über das die Kraft der Klemme zumindest im
wesentlichen von der Führungsplatte auf den Träger
abgetragen wird. Durch diese Ausgestaltung können
auch sehr hohe Kräfte von der Klemme über die
Führungsplatte auf den Träger abgetragen werden, ohne
daß die Gefahr einer Überbelastung der Führungsplatte
besteht. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine
Herstellung der Führungsplatten aus einem geeigneten
Kunststoff, womit eine weitere Verbilligung der
erfindungsgemäßen Schienenbefestigung erreicht wird.
Ein weiterer Vorschlag zur Ausgestaltung der
erfindungsgemäß eingesetzten Führungsplatten besteht
darin, daß in diesen zumindest schienenseitig eine
Anlagefläche für den Schaft der Schraube vorgesehen
ist. Dadurch wird wirksam einem Verbiegen des Schafts
der Klemmen-Schrauben begegnet. Diese Anlagefläche
kann ohne Verteuerung der Führungsplatten aufgrund
entsprechender Gestaltung des Spritzguß-Werkzeugs für
die Herstellung der Führungsplatten aus Kunststoff
erzeugt werden. Dies wird in besonders einfacher
Weise dann erreicht, wenn die Anlagefläche für den
Schaft der Schraube an dem Abstützelement ausgebildet
ist.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Schienenbefestigung ist darin zu
sehen, daß der in der Führungsplatte vorgesehene
Aufnahmeraum durch ein zum Träger hin offenes
U-Profil gebildet ist und die lichte Höhe dieses
Aufnahmeraums größer ist als die Gesamtdicke von
elastischer Zwischenplatte und starrer
Druckverteilungsplatte. Auf diese Weise hat die
elastische Zwischenplatte einen ausreichenden
Bewegungsspielraum in vertikaler Richtung in bezug
auf die Führungsplatten.
Es ist des weiteren zweckmäßig, wenn die
Druckverteilungsplatte bzw. die Zwischenplatte ein
senkrecht zur Schienenachse verlaufendes Langloch für
den Durchtritt der Schraube besitzt. Durch diese
Maßnahme ist es einfach, die entsprechenden
Abmessungen einzuhalten, und sie ermöglicht des
weiteren eine problemlose Montage der
Schienenbefestigung.
Ferner ist es von Vorteil, wenn die Führungsplatte an
ihrem von der Schiene abgewandten Ende eine
Schrägfläche aufweist, die an einer entsprechenden
Schrägfläche des Trägers zur Anlage gelangt. Damit
wird auch für die schotterlose Schienenbefestigung
das bewährte Konzept nach dem DE-Patent 12 57 817 für
den Oberbau auf fester Fahrbahn aufgegriffen.
Eine besonders exakte Fixierung der Führungsplatten
in bezug auf den Träger und damit eine spurgetreue
Halterung der Schienen ergibt sich dann, wenn die
Führungsplatte einen parallel zur Schienenachse
verlaufenden Vorsprung besitzt, der in eine
entsprechende Ausnehmung in den Träger eingreift.
Schließlich empfiehlt sich der Einsatz an sich
bekannter Klemmen; dabei besitzt diese Klemme im
wesentlichen eine W-Form, deren Mittelschleife
teilweise den Schaft der Schraube umfaßt und auf der
Führungsplatte im Bereich von deren Abstützelement
zur Auflage gelangt. Diese Klemme ist nach ihrem
Grundkonzept Gegenstand des DE-Patents 12 61 151.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen
zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine
erfindungsgemäße Schienenbefestigung, bei welchem die
linke Seite der Schienenbefestigung im endmontierten
Zustand im Schnitt und die rechte Seite der
Schienenbefestigung im vormontierten Zustand in
Ansicht gezeichnet sind,
Fig. 2 die Anordnung der Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 1
längs der Linie III-III, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine bei der
erfindungsgemäßen Schienenbefestigung eingesetzte
Winkelführungsplatte.
In Fig. 1 und 2 ist eine symmetrisch ausgebildete
Vorrichtung zur Befestigung einer Schiene 1 eines ein
Eisenbahn-Gleis bildenen Schienenpaares dargestellt.
Durch diese wird die Schiene 1 mit ihrem Fuß 2
beidseitig auf eine den Träger bildenden Schwelle 3
gespannt. Dabei zeigt die Fig. 1 die
Schienenbefestigung in der linken Hälfte im
endmontierten, d.h. gespannten Zustand im
Vertikalschnitt senkrecht zur Schienenlängsachse, in
der rechten Häfte im vormontierten, d.h. noch nicht
gespannten Zustand in der Ansicht.
Die vorzugsweise aus Beton bestehende Schwelle 3
weist jeweils in dem Bereich, in dem eine Schiene 1
aufgenommen wird, eine längliche, senkrecht zur
Schwellenlängsachse verlaufende Vertiefung 4 auf. Sie
umfaßt eine plane Aufnahmefläche 5 und an ihren Enden
zwei sickenförmige Ausnehmungen 6, 7, die in
Schrägflächen 8, 9 übergehen.
Die Schwelle 3 nimmt in ihrem quer zur Schiene 1
liegenden Endbereichen ihrer Vertiefung 4 jeweils
eine sog. Winkelführungsplatte 10, 11 auf, die
jeweils an ihren von der Schiene 1 abgewandten
Endteilen ein Querschnittsprofil 12, 13 aufweisen,
das den sickenförmigen Ausnehmungen 6, 7 sowie den
Schrägflächen 8, 9 in der Schwelle 3 angepaßt sind.
Sie liegen daher an den Flächen der Ausnehmungen 6, 7
teilweise sowie den Schrägflächen 8, 9 satt an und
binden somit in die Schwelle 3 ein.
Die Winkelführungsplatten 10, 11 weisen zur Schiene 1
hin jeweils ein - im Vertikalschnitt parallel zur
Schienenlängsachse gesehen - U-Profil 14, 15 auf, das
zur Schwelle 3 hin offen ist und dessen Schenkel
innerhalb der Vertiefung 4 der Schwelle 3 auf deren
Aufnahmefläche 5 aufliegen. Hierdurch bilden sich
zwischen der inneren Fläche der U-Profile 14, 15 und
der Aufnahmefläche 5 der Schwelle 3 taschenartige
Aufnahmeräume 16, 17.
Zur Schiene 1 hin umfassen die Winkelführungsplatten
10, 11 parallel zur Schienenlängsachse orientierte
Stirnflächen 18, 19, die Führungen für den
Schienenfuß 2 in bezug auf Horizontalkräfte bilden.
Ferner besitzen die Winkelführungsplatten 10, 11 an
ihrer oberen Fläche jeweils eine parallel zur
Schienenlängsachse verlaufende Rippe 20 bzw. 21 sowie
jeweils zwei entsprechend orientierte Sicken 22, 23
bzw. 24, 25.
Die Winkelführungsplatten 10, 11 sind im Bereich der
Aufnahmeräume 16, 17 mit Bohrungen 26, 27 versehen,
durch welche Schwellenschrauben 28 hindurchgreifen.
Diese besitzen jeweils einen Vierkantkopf 29, einen
Teller 30, einen Schaft 31 und ein Gewindeteil 32,
das in einen unterhalb der jeweiligen
Winkelführungsplatte in die Schwelle 3 eingesetzten
Dübel 33 eingeschraubt wird.
Die Winkelführungsplatten 10, 11 umfassen des
weiteren je ein Abstützelement 48, 49, das jeweils im
Bereich der schienenfußseitigen Öffnung des
Aufnahmeraums 16, 17 angeordnet ist und über das sich
die Winkelführungsplatte 10, 11 zusätzlich auf der
Aufnahmefläche 5 der Schwelle 3 abstützt.
Zwischen die Stirnflächen 18, 19 der
Winkelführungsplatten 10, 11 wird - wie bereits
erwähnt - die Schiene 1 mit ihrem Fuß 2 eingesetzt.
Der Schienenfuß 2 ruht auf einem Platten- und
Schichtpaket, das aus einer auf dem Beton der
Schwellen-Aufnahmefläche 5 aufliegenden, elastischen
Zwischenplatte 34, einer steifen
Druckverteilungsplatte 35 und einer nicht
elastischen, jedoch isolierenden
Kunststoff-Zwischenlage 36 besteht. Die
Zwischenplatte 34 und die Druckverteilungsplatte 35
dieses Pakets erstrecken sich in Richtung der
Schwellenlängsachse beidseitig über die Breite des
Schienenfußes 2 hinaus und greifen mit ihren
Endteilen in die Aufnahmeräume 16, 17 der
Winkelführungsplatten 10, 11 ein, an deren
Längswänden sie formschlüssig anliegen. Die lichte
Höhe der Aufnahmeräume 16, 17 ist größer bemessen als
die Gesamtdicke von Zwischenplatte 34 und
Druckverteilungsplatte 35. Zum Durchtritt der
Schwellenschrauben 28 weisen die Zwischenplatte 34
und die Druckverteilungsplatte 35 je ein in
Schwellenlängsachse orientiertes Langloch 37 auf.
Auf den Winkelführungsplatten 10, 11 befindet sich je
eine Spannklemme 38. Diese ist aus Stabstahl mit
rundem Querschnitt in W-Form ausgebildet und umfaßt
eine den Schaft 31 der Schwellenschraube 28
umschlingende Mittelschleife 39 und frei auslaufende
Schenkel 40, 41, die nach oben konvex gekrümmt sind
und deren Enden zueinander umgebogen sind, so daß sie
gleichachsig zueinander weisen. An der Mittelschleife
39 sind Abflachungen 42, 43 vorgesehen, die im
gespannten Zustand mit der Unterseite der Teller 30
der Schwellenschrauben 28 zusammenwirken.
In der linken Hälfte von Fig. 1 und 2 nimmt die
Spannklemme 38 die Lage ein, die bei der Endmontage
der Schiene 1 auf der Schwelle 3 gegeben ist. Dabei
drückt die Klemme mit ihren Schenkeln 40, 41 auf den
Fuß 2 der Schiene 1, während sie mit ihren zwischen
diesen Schenkeln 40, 41 und der Mittelschleife 39
liegenden Umbiegungen 44 die Winkelführungsplatte 10,
11 niederdrückt. Um die Spannklemme 38 gegen
Verdrehung zu sichern, liegen ihre Umbiegungen 44 in
den Sicken 23, 24 der Winkelführungsplatte 10. Zu dem
gleichen Zweck und zur Vergrößerung der Auflagefläche
der Mittelschleife 39 der Spannklemme 38 besitzt die
Winkelführungsplatte 10, 11 im Bereich dieser
Mittelschleife 39 eine dazu kongruente Sicke 45 im
Bereich der Rippe 20, 21. Unterhalb des Bereiches, in
dem die Mittelschleife 39 der Spannklemme 38 auf die
Winkelführungsplatte 10 bzw. 11 drückt, ist das
erwähnte Abstützelement 48, 49 angeordnet. Auf diese
Weise wird die auf die Winkelführungsplatte 10, 11
wirkende Kraft der Spannklemme 38 im wesentlichen auf
die Schwelle abgetragen, ohne daß die elastische
Zwischenplatte 34 eine ungleichmäßige Einfederung
erfährt, die zu dem schon erwähnten
Schienenneigungsfehler führen kann.
Die rechte Seite der Fig. 1 und 2 zeigt die
Spannklemme in der Position 38′, d.h. der
Vormontagestellung. Dort ist sie in bezug auf die
Montagestellung um 180° gedreht, so daß sie
einerseits auf der Winkelführungsplatte 10, 11 und
andererseits auf einem von der Schiene abgewandten
Bereich der Schwelle 3 aufliegt. Um die Spannklemme
38′ auch in der Vormontagestellung gegen Verdrehung
zu sichern, liegen ihre Umbiegungen 44 zwischen der
Rippe 21 und gegengeordneten Nasen 46.
Zur Verlegung eines Schienenpaares werden die nach
Art der in den Abbildungen gezeigten Schwelle 3 in
gleicher Weise ausgestatteten Schwellen vom
Schwellenwerk in der Weise angeliefert, daß alle
Spannklemmen 38 rechtsseitig die in der rechten
Hälfte von Fig. 1 und 2 dargestellte Position 38′ und
linksseitig eine hierzu spiegelbildliche Position
einnehmen. Die Schwellenschrauben 28 sind dabei nur
soweit angezogen, daß ihre Teller 30 an der
Mittelschleife 39 der Spannklemmen 38 leicht zum
Anliegen kommen und somit die Winkelführungsplatten
10, 11 sowie die Zwischenplatten 34 und die
Druckverteilungsplatten 35 und die Spannklemmen 38
auf der jeweiligen Schwelle 3 während ihres
Antransports und ihres Auslegens auf den
Gleisuntergrund unverlierbar gesichert sind.
Wenn die Schwellen 3 auf dem Gleisuntergrund
ausgelegt sind, werden die Schienen 1 des ein Gleis
bildenden Schienenpaares zwischen den Stirnflächen
18, 19 der Winkelführungsplatten 10, 11 verlegt,
wobei noch die Kunststoff-Zwischenlagen 36
eingebracht werden.
Zum Festspannen des Schienenfußes 2 auf dem
Plattenpaket 34, 35, 36 und gleichzeitig auch zum
endgültigen Festspannen der Winkelführungsplatten 10,
11 auf der Schwelle 3 werden nach leichtem Lockern
der Schwellenschrauben 28 die Spannklemmen 38 um den
Schaft 31 der jeweiligen Schwellenschraube 28 um 180°
gedreht, bis z.B. die in Fig. 1 und 2 in der rechten
Hälfte im vormontierten Zustand gezeigte Spannklemme
38 aus ihrer Position 38′ in eine Lage überführt ist,
die spiegelbildlich zur Lage der in Fig. 1 und 2 in
der linken Hälfte im endgültig montierten Zustand
gezeigten Spannklemme 38 ist. Anschließend werden die
Schwellenschrauben 28 so weit angedreht, bis die
durch die Teller 30 an den Abflachungen 42, 43
erfaßten Mittelschleifen 39 der Spannklemmen 38 mit
ihrem Scheitelpunkt auf die Rippen 20 bzw. 21 der
Winkelführungsplatten 10 bzw. 11 niedergedrückt
werden. Dadurch werden die Winkelführungsplatten 10,
11 auf die Schwelle 3 niedergehalten und fixiert und
der Fuß 2 der Schiene 1 über das Plattenpaket 34, 35,
36 auf die Schwelle 3 festgespannt.
Die beschriebene Schienenbefestigung besitzt eine
Reihe von Vorteilen, die im folgenden näher dargelegt
werden.
Ein Zusammenpressen der Endteile der elastischen
Zwischenplatte 34 beim Niederdrücken der
Winkelführungsplatten 10, 11 auf die Schwelle 3 wird
im wesentlichen vermieden, da sie in den
Aufnahmeräumen 16, 17 der Winkelführungsplatten 10,
11 liegen. Vielmehr wird die von der Spannklemme 38
aufgebrachte Kraft über die Winkelführungsplatte 10,
11 im wesentlichen direkt auf die Schwelle 3
übertragen. Dadurch ist gewährleistet, daß der
Schienenneigungswinkel in der geforderten Exaktheit
eingehalten wird, und zwar auch dann, wenn die zwei
Spannklemmen eines Befestigungspunktes eventuell
ungleich stark vorgespannt werden.
Darüber hinaus ist die elastische Zwischenplatte in
Schwellenlängsachse weit über die Breite des
Schienenfußes hinaus verlängert, wodurch sie ein
großes Widerstandsmoment in bezug auf die auf die
Schiene ausgeübten Horizontalkräfte bewirkt, die
anderenfalls ein unzulässiges Kippen der Schiene
ermöglichen würden. Dazu trägt im besonderen Maße
noch die Druckverteilungsplatte 35 bei. Diese ist im
Gegensatz zu den Rippenplatten plan ausgebildet und
ist deshalb in einfacher Weise in Walzstahl
herstellbar.
Die Horizontalkräfte, die auf die Schiene 1 quer zu
ihrer Längsachse ausgeübt werden, werden von den
Winkelführungsplatten 10, 11 auf die Schrägflächen 8,
9 der Schwelle 3 übertragen und in den Beton der
Schwelle abgeleitet. Der Eingriff der
Winkelführungsplatten 10, 11 in die Sicken 6, 7 der
Schwelle 3 bewirkt gleichzeitig auch ihre Sicherung
gegen Verdrehung beim Spannen auf die Schwelle 3.
Zwischen dem Fuß 2 der Schiene 1 und den die
Horizontalkräfte aufnehmenden Schrägflächen 8, 9 der
Schwelle 3 ist mit der Winkelführungsplatte 10, 11 je
Schienenseite nur ein einziges Bauteil erforderlich,
was die Konstruktion einfach und kostengünstig
gestalten läßt sowie die Toleranzen erniedrigt.
Der Schaft 31 der Schwellenschrauben 28 wird bei
deren Andrehen durch die Bohrungen 26 bzw. 27 der
Winkelführungsplatten 10, 11 exakt geführt, wodurch
ein Verbiegen der Schwellenschrauben beim Spannen der
Schiene 1 auf die Schwelle 3 verhindert wird. Dazu
trägt im besonderen Maße bei, daß die von der Schiene
abgewandte Fläche des Abstützelements 48, 49 der
Winkelführungsplatte 10, 11 eine Anlagefläche 47 für
den Schaft 31 der Schwellenschraube 28 bildet.
Natürlich kann das beschriebene Ausführungsbeispiel
modifiziert werden, ohne daß der Erfindungsgedanke
verlassen wird.
So ist es möglich, anstelle der Winkelführungsplatten
10, 11, die sich mit ihren Schrägflächen 12, 13 an
entsprechenden Schrägflächen 8, 9 im Träger
abstützen, Führungsplatten zu verwenden, die auf
andere Weise in bezug auf Horizontalkräfte
formschlüssig in den Träger einbinden.
Anstelle der W-förmigen Spannklemmen 38 können auch
andere Klemmen eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäße Schienenbefestigung kann des
weiteren nur im Zusammenhang mit Schwellen, die die
Träger bilden, eingesetzt werden, sondern auch auf
entsprechend ausgebildeten Trägerplatten verwendet
werden.
- Bezugszeichenliste
1 Schiene
2 Schienenfuß
3 Trägerschwelle
4 Vertiefung in der Schwelle
5 Aufnahmefläche der Vertiefung
6 sickenförmige Ausnehmung
7 sickenförmige Ausnehmung
8 Schrägfläche
9 Schrägfläche
10 Winkelführungsplatte
11 Winkelführungsplatte
12 Querschnittsprofil der Winkelführungsplatte
13 Querschnittsprofil der Winkelführungsplatte
14 U-Profil der Winkelführungsplatte
15 U-Profil der Winkelführungsplatte
16 Aufnahmeraum
17 Aufnahmeraum
18 Stirnfläche
19 Stirnfläche
20 Rippe
21 Rippe
22 Sicke
23 Sicke
24 Sicke
25 Sicke
26 Bohrung
27 Bohrung
28 Schwellenschraube
29 Vierkantkopf
30 Schraubenteller
31 Schraubenschaft
32 Gewindeteil
33 Dübel
34 elastische Zwischenplatte
35 Druckverteilungsplatte
36 Kunststoff-Zwischenlage
37 Langloch
38 W-förmige Spannklemme
38′ Klemme i. Vorm. Pos.
39 Mittelschleife der Klemme
40 Schenkel der Klemme
41 Schenkel der Klemme
42 Abflachung
43 Abflachung
44 Umbiegungen der Klemme
45 Sicke
46 Nase
47 Anlagefläche
48 Abstützelement
49 Abstützelement
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Befestigung von
Eisenbahn-Schienen auf einer Träger (3)
umfassenden festen Fahrbahn mit folgenden
Merkmalen:
- -Oberbegriff-
a) je Befestigungspunkt sind zwei Führungsplatten (10, 11) vorgesehen, die beidseits des Fußes (2) der Schiene (1) zu deren seitlichen Führung angeordnet sind; - b) je Führungsplatte (10, 11) ist eine durch eine Schraube (28) spannbare Klemme (38) vorgesehen, die einerseits die Führungsplatte (10, 11) und andererseits den Fuß (2) der Schiene (1) auf den Träger (3) preßt;
- c) zwischen dem Fuß (2) der Schiene (1) und dem Träger (3) ist mindestens eine elastische Zwischenplatte (34) angeordnet;
- -Kennzeichen-
d) die elastische Zwischenplatte (34) ist senkrecht zur Schienenlängsachse breiter als der Fuß (2) der Schiene (1) und steht entsprechend unter diesem beidseitig vor; - e) dazu weisen die Führungsplatten (10, 11) jeweils einen zum Fuß der Schiene hin offenen Aufnahmeraum (16, 17) auf, in die die elastische Zwischenplatte (34) hineinragt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Fuß (2) der
Schiene (1) und der elastischen Zwischenplatte
(34) eine steife Druckverteilungsplatte (35)
angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge und/oder die Breite
der Druckverteilungsplatte (35) größer sind bzw.
ist als die entsprechenden Abmessungen der
elastischen Zwischenplatte (34).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Fuß (2) der
Schiene (1) und der Druckverteilungsplatte (35)
eine weitere Zwischenschicht (36) angeordnet ist,
deren Breite im wesentlichen der Breite des Fußes
der Schiene entspricht.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsplatte (10, 11) im Bereich der
schienenfußseitigen Öffnung des Aufnahmeraums
(16, 17) ein Abstützelement (48, 49) aufweist,
das auf dem Träger (3) aufliegt und über das die
Kraft der Klemme (38) zumindest im wesentlichen
von der Führungsplatte (10, 11) auf den Träger
(3) abgetragen wird.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Führungsplatte (10, 11) zumindest schienenseitig
eine Anlagefläche (47) für den Schaft (31) der
Schraube (28) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (47) für den
Schaft (31) der Schraube (28) an dem
Abstützelement (48, 49) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in der
Führungsplatte (10, 11) vorgesehene Aufnahmeraum
(16, 17) durch ein zum Träger (3) hin offenes
U-Profil (14, 15) gebildet ist und die lichte
Höhe dieses Aufnahmeraums (16, 17) größer ist als
die Gesamtdicke von elastischer Zwischenplatte
(34) und starrer Druckverteilungsplatte (35).
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckverteilungsplatte (35) bzw. die
Zwischenplatte (34) ein senkrecht zur
Schienenachse verlaufendes Langloch (37) für den
Durchtritt der Schraube und des Abstützelements
der Führungsplatte besitzt.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsplatte (10, 11) an ihrem von der Schiene
abgewandten Ende eine Schrägfläche (12, 13)
aufweist, die an einer entsprechenden
Schrägfläche (8, 9) des Trägers (3) zur Anlage
gelangt.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsplatte einen parallel zur Schienenachse
verlaufenden Vorsprung besitzt, der in eine
entsprechende Ausnehmung (6, 7) in den Träger (3)
eingreift.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme
(38) im wesentlichen eine W-Form besitzt, deren
Mittelschleife (39) teilweise den Schaft der
Schraube umfaßt und auf der Führungsplatte (10,
11) im Bereich von deren Abstützelement (48, 49)
zur Auflage gelangt.
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