DE29622371U1 - Tragplatte für einen Gleisoberbau und Befestigungsvorrichtung zum Festlegen von Schienen auf einer Tragplatte - Google Patents
Tragplatte für einen Gleisoberbau und Befestigungsvorrichtung zum Festlegen von Schienen auf einer TragplatteInfo
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PATENTANWÄLTE
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&ogr;«...ng. H. LISKA
DIPL-PHYS. DR. J. PRECHTEL
'MÜNCHEN
KOPERNIKUSSTRASSE 9 81679 MÜNCHEN
TELEFON (089) 4 55 63-0 TELEX 5 22 621
TELEFAX (089) 4 70 50 68
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2 3. Dez, 1996
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Heilit + Woerner Bau-AG
Klausenburger Strasse 9
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81677 München
Tragplatte für einen Gleisoberbau und Befestigungsvorrichtung zum
Festlegen von Schienen auf einer Tragplatte
Tragplatte für einen Gleisoberbau und Befestigungsvorrichtung
zum Festlegen von Schienen auf einer Tragplatte
Die vorliegende Erfindung betrifft eine durchgehende Tragplatte für einen Gleisoberbau, wobei an der Tragplatte für
&iacgr;&ogr; jede Schiene des Gleisoberbaus ein sich in einer Schienen-Längsrichtung
erstreckender Schienen-Auflagebereich sowie bezüglich der Schienen-Längsrichtung an beiden Seiten jedes
Schienen-Auflagebereichs angeordnete und sich in der Schienen-Längsrichtung
erstreckende Befestigungsplatten-Auflagebereiche
is ausgebildet sind, welche Befestigungsplatten-Auflagebereiche
jeweils Widerlagerflächen aufweisen zum Abstützen von Befestigungsplatten,
in einer Richtung quer zur Schienen-Längsrichtung, welche Befestigungsplatten durch Befestigungsbolzen an
der Tragplatte festlegbar sind und die zugeordnete Schiene in der Querrichtung an der Tragplatte festlegen.
Eine derartige Tragplatte ist aus der EP-O 718 438-Al bekannt.
Diese bekannte durchgehende Tragplatte weist jeweils im Bereich
von sich in der Schienen-Längsrichtung erstreckenden Schienen-Auflagebereichen und den jeweils seitlich davon angeordneten
Befestigungsplatten-Auflagebereichen trogförmige-Vertiefungen
auf. Die diese trogförmigen Vertiefungen zur Seite hin begrenzenden Oberflächenbereiche der Tragplatte
bilden jeweils die Widerlagerflächen, an denen die Befestigungsplatten
in seitlicher Richtung abgestützt sind. Es können somit die von den Schienen auf die Befestigungsplatte übertragenen
Querkräfte durch formschlüssigen Eingriff zwischen den Befestigungsplatten und der Tragplatte zuverlässig in die
Tragplatte eingeleitet werden. Der Schienen-Auflagebereich bildet dabei eine Bodenfläche dieser sich in der Tragplatten-Längsrichtung
erstreckenden trogförmigen Vertiefung. Zwischen dem Schienen-Auflagebereich und den Befestigungsplatten-Aufla-
gebereichen, die neben den Widerlagerflächen noch rillenartige
Vertiefungen in dem Trogboden umfassen, sind jeweils Bolzenaufnahmeöffnungen
ausgebildet, in welche Befestigungsbolzen, z. B. Befestigungsschrauben, durch die jeweiligen Befestigungsplatten
hindurch in die Tragplatte eingeschraubt werden ; können, um somit einerseits die Befestigüngsplatten und andererseits
die Schienen an der Tragplatte zu fixieren. Der Oberflächenbereich
der Tragplatten, in dem die Bozenaufnahmeöffnungen ausgebildet sind, liegt im wesentlichen auf der gleichen
Höhe, wie der Schienen-Auflagebereich, d. h. liegt ebenfalls im Bereich des Trogbodens.
Bei dieser bekannten durchgehenden Tragplatte -besteht das
Problem, daß sich auf der Tragplatte ansammelnde Flüssigkeit
is und Schmutz in den Bereich dieser trogartigen Vertiefungen
gelangen können und dort dann "gefangen" sind. Das heißt, einmal in diesen vertieften Bereich gelangte Flüssigkeit kann
dort nur noch durch Verunstung entweichen, bleibt ansonsten jedoch in dieser Vertiefung zurück. Dies führt dazu, daß einerseits
Feuchtigkeit und Schmutz in die Bolzenaufnahmeöffnungen eindringen können und somit die Fixierwirkung der Bolzen
beeinträchtigen können, und daß andererseits durch die Ansammlung von Flüssigkeit oder Feuchtigkeit im Bereich des
Schienenfußes eine elektrische Isolierung zwischen dem Schienenfuß und der Tragplatte nicht mehr gewährleistet ist.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tragplatte vorzusehen, welche eine zuverlässig wirkende Fixierung
der Schienen auf der Tragplatte ermöglicht, bei welcher jedoch die Ansammlung von Flüssigkeit im Bereich der Anbringung
der Schienen an der Tragplatte vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine durchgehende
Tragplatte für einen Gleisoberbau, wobei an der Tragplatte für jede Schiene des Gleisoberbaus ein sich in einer
Schienen-Längsrichtung erstreckender Schienen-Auflagebereich sowie bezüglich der Schienen-Längsrichtung an beiden Seiten
jedes Schienen-Auflagebereichs angeordnete und sich in der
Schienen-Längsrichtung erstreckende Be f estigungsplatten-Auf Iagebereiche
ausgebildet sind, welche Befestigungsplatten-AufIagebereiche jeweils Widerlagerflächen aufweisen zum Abstützen
von Befestigungsplatten in einer Richtung quer zur Schienen-Längsrichtung,
welche Befestigungsplatten durch Befestigungsbolzen an der Tragplatte festlegbar sind und die zugeordnete
Schiene in der Querrichtung an der Tragplatte festlegen.
&iacgr;&ogr; Dabei ist ferner vorgesehen, daß in wenigstens einem der beiden
jedem Schienen-Auflagebereich benachbarten Befestigungsplatten-Auf
lagebereiche und einem sich an diesen wenigstens einen Befestigungsplatten-Auflagebereich in der Querrichtung
unmittelbar anschließenden Oberflächenbereich der Tragplatte
is kein Profilabschnitt der Tragplatte vorhanden ist, welcher in
einer vertikalen Richtung höher liegt als der Schienen-Auflagebereich.
■ . - ■
Bei der erfindungsgemäßen Tragplatte ist also sichergestellt,
daß an wenigstens einer Seite des Schienen-Auflagebereichs gewährleistet ist, daß Wasser aus dem Schienen-Auflagebereich
abfließen kann und somit eine Flüssigkeits- bzw. Feuchtigkeitsansammlung
im Bereich des Schienenfußes vermieden wird.
Dabei ist es ferner vorteilhaft, wenn zwischen jedem Befestigungsplatten-Auflagebereich
und dem zugehörigen Schienen-Auflagebereich für jede Befestigungsplatte in der Tragplatte ein
Bolzenaufnahmeloch ausgebildet ist, in welches der zugeordnete Befestigungsbolzen, vorzugsweise eine Befestigungsschraube,
einbringbar ist zum Festlegen der Befestigungsplatte und/oder der Schiene an der Tragplatte, wobei in wenigstens.einem der
beiden' jedem Schienen-Auflagebereich benachbarten Befestigungsplatte-Auflagebereiche
und einem sich an diesen wenigstens einen Befestigungsplatten-Auflagebereich in der Querrichtung
unmittelbar .anschließenden Oberflächenbereich der Tragplatte kein Profilabschnitt der Tragplatte vorhanden ist,
welcher in der vertikalen Richtung höher liegt als der Ober-
flächenbereich der Tragplatte, an welchem die zugeordneten
Bolzen-Aufnahmelöcher ausgebildet sind. Es ist damit sichergestellt, daß auch im Bereich der Bolzenaufnahmelöcher kein
Flüssigkeitsrückstau entsteht, so daß die Gefahr, daß sich in s den Bolzenaufnahmelöchern Flüssigkeit oder Feuchtigkeit ansammelt,
verringert werden kann.
Beispielsweise kann dabei vorgesehen sein, daß der das Bolzenaufnahmeloch
umgebende Oberflächenbereich in einer zum Schienen-Auflagebereich
im wesentlichen orthogonalen Höhenrichtung auf der gleichen Höhe liegt, wie der den Schienen-Auflagenbereich
bildende Oberflächenbereich der Tragplatte. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann ferner vorgesehen sein, daß
der Schienen-Auflagebereich in der Höhenrichtung höher oder
is genauso hoch liegt, wie wenigstens ein in der Höhenrichtung am
höchsten liegender und eine Widerlagerfläche bildender Profilabschnitt
der Tragplatte und ein sich an diesen Profilabschnitt in der Querrichtung unmittelbar anschließender Oberflächenbereich
der Tragplatte.
Da derartige durchgehende Tragplatten im allemeinen in kon-.
tinuierlicher Bauweise gefertigt werden, ist es aus fertigungstechnischen Gründen besonders vorteilhaft, wenn die Wi-■
derlagerflache in jedem Befestigungsplatten-Auflagebereich
durch eine sich im wesentlichen in der Schienen-Längsrichtung erstreckende, vorzugsweise im wesentlichen V-förmige Nut in
der Tragplatte gebildet ist.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen
sein, daß der Schienen-Auflagebereich in der Höhenrichtung den höchsten Bereich der Tragplatte bildet, d. h., daß keine
in der Höhenrichtung höher als der Schienen-Auflagebereich
liegenden Abschnitt vorgesehen sind.
Die Tragplatte kann beispielsweise aus Asphalt, Asphaltton oder dergleichen bestehen;· vorzugsweise besteht sie jedoch aus
Beton.
Bei dem aus der EP-O 718 438-Al bekannten Gleisoberbau werden
die Schienen jeweils durch Befestigungsplatten an der Tragplatte in seitlicher Richtung gehalten. Die Befestigungsplatten
sind dabei jeweils paarweise an beiden Seiten der Schienen s angeordnet und stützen sich in ihren von den Schienen abgewandten
Endbereichen an den Widerlagerflächen der in der Tragplatte ausgebildeten Vertiefungen ab. An ihren Schienen-Anlageabschnitten
liegen sie unmittebar am Schienenfuß der jeweiligen Schiene an. Dies bedeutet, die Breite der Vertiefung
&iacgr;&ogr; mit ihren Widerlagerflächen einerseits und die Breite der
jeweiligen Befestigungsplatten und des Schienenfußes andererseits müssen derart aufeinander abgestimmt, daß in der Querrichtung
ein im wesentlichen spielfreier Anlagekontakt zwischen
den jeweiligen Komponenten geschaffen ist. Um nun die Einbaulage der Schienen in dem Bereich zwischen den Schraubbolzen
variieren zu können, ist es bei den aus der EP-O 718 438-Al bekannten Befestigungsplatten erforderlich gewesen,
jeweils Paare.bereitzuhalten, die aus unterschiedlichen Befestigungsplatten
bestehen; eine der Befestigungsplatten weist dabei einen kürzeren zwischen der Schraubbolzen-Durchgangsöffnung
und der Schienenfuß-Anlagefläche derselben liegenden Abschnitt auf, wogegen bei der anderen Befestigungsplatte
dieses Paars der entsprechende Abschnitt langer ausgebildet ist. Je nach der bestimmten Einbaulage einer Schiene kann dann
auf ein geeignet bemessenes Befestigungsplattenpaar zurückgegriffen
werden. Dies hat zur Folge, daß eine Vielzahl verschiedener Befestigungsplattenpaare bereitgehalten werden muß,
wobei innerhalb jedes Befestigugsplattenpaars dann die Befestigungsplatten zusätzlich unterschiedlich ausgebildet sein
müssen. Dies führt für den Hersteller derartiger Gleisoberbauten zu einem erheblichen Kosten- und Lageraufwand bei der
Bereithaltung geeigneter Befestigungsvorrichtungen.
Es ist gemäß der vorliegenden Erfindung daher ferner eine
Befestigungsvorrichtung zum Befestigen von Schienen auf einer durchgehenden Tragplatte eines Gleisoberbaus vorgesehen, wobei
die Befestigungsvorrichtung ein Paar von Befestigungsplatten
umfaßt, welche jeweils aufweisen: eine Befestigungsbolzen-Durchgangsöffnung,
durch welche ein Befestigungsbolzen durch die jeweilige Befestigungsplatte hindurch in die . Tragplatte
eingebracht werden kann, um die Befestigungsplatte und/oder die Schiene an der Tragplatte festzulegen, einen Schienenfuß-Fixierabschnitt,
welcher einen Schienenfuß-Anlageabschnitt mit einer Schienenfuß-Anlagefläche im Bereich seines freien Endes
aufweist, an welcher ein Schienenfuß der Schiene in einer Richtung quer zu einer Schienen-Längsrichtung zur Anlage
&iacgr;&ogr; bringbar ist.
Erfindungsgemäß ist dabei ferner vorgesehen, daß in dem Schienenfuß-Fixierabschnitt
ein in einer Höhenrichtung unter dem Schienenfuß-Anlageabschnitt ausgebildeter und sich in der
is Schienen-Längsrichtung im wesentlichen entlang der gesamten
Befestigungsplatte erstreckender Rücksprung vorgesehen ist, daß in einer Ausgangsform jeder Befestigungsplatte der zwischen
der Befestigungsbolzen-Durchgangsöffnung und dem freien
Ende des Schienenfuß-Anlageabschnitts ausgebildete Abschnitt jeder Befestigungsplatte mit einem derartigen Übermaß ausgebildet
ist, daß bei an der Tragplatte angebrachtem Befestigungsplattenpaar
ein Querabstand zwischen den freien Enden der Schienenfuß-Anlageabschnitte der beiden Befestigungsplatten
kleiner ist als eine Breite des Schienenfußes, und daß zur Anpassung des Querabstands an die Schienenfußbreite der Schienenfuß-Ablageabschnitt
von wenigstens einer, der Befestigungsplatten an seinem freien Ende verkürzbar ist, vorzugsweise
durch Abtrennen.
Bei der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung können also
die Befestigungsplatten durch geeignetes Verkürzen ihrer jeweiligen
Schienenfuß-Anlageabschnitte an die vorbestimmte Einbaulage einer Schiene angepaßt werden. Das heißt, ein einziger
Typ eines Befestigungsplattenpaares kann für verschiedenste
Einbaulagen der Schiene verwendet werden.
Um ausgehend von einer zentralen Einbaulage einer Schiene eine größtmögliche Abweichung nach beiden Seiten hin sicherstellen
zu können, wird vorgeschlagen, daß eine erste Vorsprungslänge
zwischen dem freien Ende des Schienenfuß-Anlageabschnitts und einer Bodenwandung des Rücksprungs jeder Befestigungsplatte in
der Ausgangsform im wesentlichen gleich der Differenz zwischen dem Querabstand in der Ausgangsform und der Schienenfußbreite
ist. Die erste Vorsprungslänge kann beispielsweise im Bereich
von 15 mm bis 25 mm, vorzugsweise bei 20 liegen.
Um für den Fall, daß einer der Befestigungsbolzen sich unbeabsichtigterweise
lockert und die durch diesen gehaltene Befestigungsplatte Bewegungsspiel bezüglich der Schiene hat, sicherzustellen,
daß die Befestigungsplatte sich nicht aus ihrem
is Anlagekontakt mit der Schiene wegbewegen kann, wird vorgeschlagen,
daß in der Höhenrichtung unterhalb des Rücksprungs ein sich im wesentlichen parallel zum Schienenfuß-Anlageabschnitt
erstreckender Sicherungsvorsprung ausgebildet ist und daß eine zweite Vorsprungslänge zwischen einem freien Ende des
Sicherungsvorsprungs und der Bodenwandung des Rücksprungs
größer ist als die erste Vorsprungslänge des· Schienenfuß-Anlageabschnitts.
Da unabhängig davon, ob der zugehörige Schienenfuß-Anlageabschnitt abgeschnitten worden ist oder nicht,
der Sicherungsvorsprung somit zwangsweise immer weiter in der Querrichtung hervorsteht als der entsprechende Schienenfuß-Anlageabschnitt,
gelangt somit der Sicherungsvorsprung mit seinem freien Ende immer unter den Bereich des Schienenfußes
und kommt somit beim Anheben der Befestigungsplatte in Anlagekontakt
mit einer Unterseite des Schienenfußes und begrenzt somit einen Verkipphub der Befestigungsplatte.
Vorzugsweise ist die zweite Vorsprungslänge im Bereich von
3 mm bis 10 mm, vorzugsweise 5 mm, länger als die erste Vorsprungslänge.
Um dabei jedoch sicherzustellen, daß bei Befahren einer mit einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung aufgebauten
— ft —
Gleisanlage durch einen Zug und einer Nachfederung der Schienen nach unten der Schienenfuß nicht auf dem Sicherungsvorsprung
aufsteht, wird vorgeschlagen, daß eine den Rücksprung nach unten hin begrenzende Oberfläche des Sicherungsvorsprungs
in einem einen Schienenfuß festlegenden Zustand der Befestigungsvorrichtung
in der Höhenrichtung mit einem vorbestimmten Abstand unterhalb einer Schienenfuß-Unterseite liegt. Dies ist
insbesondere bei einer Ausgestaltung von Vorteil, bei welcher ferner Schienen-Äuflageplattenmittel zur Anordnung zwischen
&iacgr;&ogr; den Befestigungsplatten vorgesehen sind, wobei der Schienenfuß
über die Schienen-Auflageplattenmittel auf der Tragplatte zur Auflage gebracht werden kann, und wobei bei an der Tragplatte
angebrachter Befestigungsvorrichtung eine Schienenfuß-AufIa-
. geoberflache der Schienen-Auflageplattenmittel in der Höhenrichtung
höher liegt als die Oberfläche des Sicherungsvorsprungs. Vorteilhafterweise beträgt ein Abstand zwischen der
. Oberfläche des SicherungsvorSprungs und der Schienenfuß-Unterseite
mindestens 1 mm bis 3 mm, vorzugsweise 2 mm.
Wenn die Schienen-Auflageplattenmittel wenigstens ein starres
Plattenteil, vorzugsweise eine Stahlplatte,, umfassen, durch ■welche die durch die Schiene ausgeübte Belastung'gleichförmig
auf die Tragplatte verteilt wird, dann ist es weiter vorteilhaft, wenn eine den Rücksprung nach oben begrenzende Oberfläche
des Schienenfuß-Anlageabschnitts mit einem vorbestimmten Abstand oberhalb einer oberen Oberfläche des starren Plattenteils
liegt. Es kann damit beim Abschneiden des Schienenfuß-Anlageabschnitts, nachdem die Befestigungsplatte und die
Schienen-Auflageplattenmittel auf der Trageplatte festgelegt worden sind, ein Kontakt eines Schneidwerkzeugs mit dem starren
Plattenteil vermieden werden. Dies ist insbesondere daher vorteilhaft, da die Befestigungsplatten im allgemeinen aus
Kunststoff bestehen und ein Kontakt eines Kunststoff-Schneidwerkzeugs
mit einem starren Plattenteil, das beispielsweise aus Stahl besteht, leicht zu einer Beschädigung des Schneidwerkzeugs
führen kann.
Der Abstand kann im Bereich von 1 ram bis 3 mm liegen, und liegt vorzugsweise bei 2 mm.
Um sicherzustellen, daß die Anpassung der Befestigungsplatten
an eine bestimmte Einbaulage der Schienen lediglich durch geeignetes Verkürzen wenigstens eines Schienenfuß-Anlageabschnitts
erzielt wird, wird vorgeschlagen, daß die Befestigungsbolzen-Durchgangsöffnung
eine derartige Größe aufweist, daß ein Befestigungsbolzen die Befestigungsbolzen-Durchgangsöffnung
in der Querrichtung im wesentlichen spielfrei durchsetzt .
Wenn in der Ausgangsform die beiden Befestigungsplatten des
Paars von Befestigungsplatten zueinander identisch sind, dann is können die Lagerhaltungs- und Herstellungskosten für die erfindungsgemäßen
Plattenteile weiter gesenkt werden, da zur Bereitstellung jedes Befestigungsplattenpaars zwei Befestigungsplatten
des gleichen Typs verwendet werden können.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner einen Gleisoberbau mit einer vorangehend beschriebenen durchgehenden Tragplatte
und/oder wenigstens einer vorangehend beschriebenen Befestigungsvorrichtung .
Zum Festlegen von Schienen auf einer Tragplatte eines Gleis-Oberbaus
können beispielsweise die folgenden Schritte durchgeführt werden:
a) Bereitstellen wenigstens eines Paars von Befestigungsplatten,
welche jeweils einen Schienenfuß-Anlageabschnitt aufweisen, wobei bei Anbringung der Befestigungsplatten
in einer Ausgangsform derselben an der Tragplatte ein zwischen freien Enden der Schienenfuß-Anlageabschnitte
der beiden Befestigungsplatten gebildeter Querabstand kleiner ist als eine Breite eines zwischen den Befestigungsplatten
zu haltenden Schienenfußes,
b) Verkürzen des Schienenfuß-Anlageabschnitts von wenigstens einer der Befestigungsplatten derart, daß bei an der
Tragplatte angebrachten Befestigungsplatten der zwischen den freien Enden der Schienenfuß-Anlageabschnitte der
beiden Befestigungsplatten gebildete Querabstand der Breite des Schienenfußes entspricht.
Dabei kann beispielsweise vorgesehen sein, daß das Kürzen wenigstens eines Schienenfuß-Anlageabschnitts durchgeführt
wird, bevor die Befestigungsplatten an der Tragplatte festgelegt werden. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn bei
&iacgr;&ogr; den Befestigungsplatten nicht die der vorangehend beschriebene
Rücksprung unterhalb des Schienenfuß-Anlageabschnitts vorgesehen ist. Insbesondere bei Verwendung der vorangehend beschriebenen
Befestigungsplatten ist es jedoch möglich, daß das Kürzen wenigstens eines der Schienenfuß-Anlageabschnitte durchgeführt
wird, nachdem die Befestigungsplatten in ihrer jeweiligen
Ausgangsform an der Tragplatte angebracht worden sind.
Um das Ausmaß zu bestimmen, in welchem wenigstens einer der Schienenfuß-Anlageabschnitte zu kürzen ist, wird vorgeschlagen,
daß nach dem Festlegen der Befestigungsplatten auf der Tragplatte und vor dem Schritt b) eine bezüglich der Befestigungsplatten
seitliche Einbaulage der Schiene bestimmt wird und daß entsprechend der bestimmten Einbaulage der Schienenfuß-Anlageabschnitt
von wenigstens einer der Befestigungsplatten verkürzt wird.
Sind die Befestigungsplatten hinsichtlich ihrer Schienenfuß-Anlageabschnitte
dann in geeigneter Weise auf die Breite des Schienenfußes abgestimmt, dann kann nach dem Verkürzen des
Schienenfuß-Anlageabschnitts von wenigstens einer Befestigungsplatte und dem Anordnen der Befestigungsplatten an der
Tragplatte die Schiene zwischen den Befestigungsplatten, vorzugsweise
unter Zwischenlagerung von Schienen-Auflageplattenmitteln, auf der Tragplatte abgelegt und durch Befestigungsplatten
an dieser festgelegt werden.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsformen
detailliert beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Gleisoberbau mit einer erfindungsgemäßen Tragplatte;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung der in Fig. 1 links dargestellten Schiene mit ihrer zugehörigen
&iacgr;&ogr; Befestigungsvorrichtung, wobei die linke Hälfte der
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Befestigungsplatte entlang einer Linie Hl-IIl in Fig. 3 zeigt und die
rechte Hälfte der Fig. 2 einen Schnitt entlang einer
Linie Hr-IIr in Fig. 3 zeigt; und
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsansicht einer Befestigungsplatte
mit den zugehörigen Schienenauflageplatten.
Ein in Fig. 1 im Querschnitt dargestellter Gleisoberbau 10
umfaßt eine durchgehende Tragplatte 12, die auf einer hydraulisch
gebundenen Tragschicht (HGT) 14 ausgebildet ist. Die
hydraulisch gebundene Tragschicht 14 ist wiederum auf einer Frostschutzschicht 16 angeordnet. Unterhalb der Frostschutzschicht
16 liegt der Erdkörper, ein Brückenaufbau oder sonstige Untergrundaufbauten. Die durchgehende Tragplatte 12 ist
in ihrer bevorzugten Form aus Beton vermittels eines Gleitschalungsfertigers
hergestellt und weist ggf. Querfugen auf, um eine kontrollierte Querrißbildung zu gewährleisten. Im
Bereich der Querfugen können die einzelnen Tragplattensegmente durch Verdübelung miteinander verbunden sein. Anstelle der
Verwendung von Beton kann ebenso Asphalt oder Asphaltbeton oder ein entsprechendes Material zur Herstellung der durchgehenden
Tragplatte 12 verwendet werden.
An einer Oberfläche 18 der Tragplatte 12 sind in seitlichem Abstand zueinander Vertiefungen 20, 22, 24 ausgebildet, in
welchen jeweils Schallabsorbtionselemente 26, 28, 30 liegen. Wie in Fig. 2 angedeutet, bestehen die Schallabsorptionselemente
26, 28, 30 aus porösem Material, beispielsweise porösem Haufwerksbeton oder dergleichen, so daß diese Schallabsorptionselemente
flüssigkeitsdurchlässig sind und sich auf diesen ansammelnde Flüssigkeit durch die Schallabsorptionselemente
26, 28, 3 0 hindurchtritt, auf die Tragplatte -12 im Bereich der
Vertiefungen 20, 22, 24 auftrifft und von dort durch Drainageleitungen abgeführt wird.
In zwischen den Schallabsorptionselementen 26, 28 einerseits und 28, 30 andererseits gebildeten Zwischenräumen sind jeweils
• Schienen 32, 34 in nachfolgend detaillierter beschriebener Art
und Weise an der durchgehenden Tragplatte 12 festgelegt. Dazu
is ist äh der durchgehenden Tragplatte 12 jeweils ein Schienenauf
lagebereich 36, 38. für die Schienen 32, 34 ausgebildet, der im wesentlichen unterhalb eines Schienenfußes 40, 42 der
Schienen 32, 34 liegt. Seitlich neben jedem Schienen-Auflagebereich 36, .38 sind jeweilige Befestigungsplatten-Auflagebereiche
44, 4 6 für den Schienenauflagebereich 36 und 48, 50 für
den Schienen-Auflagebereich 3 8 (siehe auch Fig. 2) vorgesehen. Zwischen den Schienen-Auflagebereichen 36, 38 und den jeweiligen
Befestigungsplatten-Auflagebereichen . 44, 46, 48, 50 sind jeweils Bolzenaufnahmeöffnungen 52, 54, 56, 58 ausgebildet, in
welche Schraubbolzen 60 jeweils unter Zwischenanordnung eines Dübelmaterials 62 eingeschraubt sind.
Die Ausbildung der durchgehenden Tragplatte 12 jeweils im Bereich der beiden Schienen 32, 34 ist identisch, und es wird
daher nachfolgend eine detailliertere Beschreibung mit Bezug auf Fig. 2 gegeben, in welcher die in der Darstellung der Fig.
1 linke Schiene 32 erkennbar ist.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, ist in jedem der Befestigungs-3S
platten-Auflagebereiche 44, 46 eine sich in einer zur Zeichnungsebene
orthogonalen Schienen-Längsrichtung erstreckende Nut 64, 6 6 ausgebildet, in welche jeweils winkelförmige Befe-
stigungsplatten in der Form von Winkelführungsplatten 68, 70
mit sich in der Schienen-Längsrichtung im wesentlichen durchgehenden Eingriffsabschnitten 71, 73 eingreifen. Eine jeweils
vom Schienen-Auflagebereich 3 6 abgewandte Seitenfläche 72., 74 der Nuten 64, 66 bildet jeweils eine Widerlagerfläche, an
welcher sich die Befestigungsplatten 68, 70 in einer Richtung
quer zur Schienen-Längsrichtung abstützen. In ihren in der
Querrichtung entgegengesetzten Endbereichen liegen die Befestigungsplatten 68, 70 in nachfolgend detaillierter beschriebener
Art und Weise jeweils seitlich am Schienenfuß 4 0 an und halten diesen somit in der Querrichtung an der Tragplatte 12
fest. In jeder Befestigungsplatte ist eine Durchgangsöffnung
76 für die Schraubbolzen 60 ausgebildet. Durch eine sich ei-' nerseits an den Befestigungsplatten 68, 70 und andererseits am
is Schienenfuß 4 0 abstützende Klammer 78 drückt der Schraubbolzen
60 einerseits die Befestigungsplatten 68, 70 und andererseits
die Schiene 32 über ihren Schienenfuß 40 gegen die Tragplatte 12, wobei zwischen dem Schienenfuß 40 und der Tragplatte 12,
wie nachfolgend beschrieben, eine Mehrzahl von Plattenteilen vorgesehen ist.
Wie in den Figuren 1 und 2 erkennbar, ist die Oberfläche 18
der durchgehenden Tragplatte 12 derart ausgebildet, daß im Bereich der Anbringung der Schiene 32, und ebenso der Schiene
34, an der Tragplatte 12, d. h. dem Schienen-Auflagebereich
36, 38, dem Flächenbereich, in dem die Bolzenaufnahmeöffnungen
52, 54, 56, 58 angeordnet sind, den Befestigungsplatten-Auflagebereichen
44, 46 bzw. 48, 50 und in sich an diese Befesti-.gungsplatten-Auflagebereiche
44, 46 bzw. 48, 50 seitlich unmittelbar anschließenden Bereichen kein Oberflächenbereich
vorhanden ist, der in der vertikalen Richtung V höher liegt als der Schienen-Auflagebereich 36. Dies bedeutet, Flüssigkeit
oder Feuchtigkeit, die sich im Bereich des Schienen-Auflagebereichs
3 6 angesammelt hat, kann in ungehinderter Art und Weise zur Seite abfließen, ohne daß die Gefahr besteht, daß im Bereich
des Schienen-Auflagebereichs 36, 38 ein Flüssigkeitsoder Feuchtigkeitsrückstau entsteht. Es wird somit vermieden,
• * · fl
daß aufgrund eines derartigen Flüssigkeits- oder Feuchtigkeitsstaus
im Bereich der Schienen-Auflagefläche die elektrische
Isolierung zwischen der Schiene 32 und der Tragplatte 12 aufgehoben wird. Ferner wird durch die Möglichkeit, daß aus
dem Schienen-Auflagebereich 36 Flüssigkeit abfließen kann, ebenfalls dort angesammelter Schmutz durch abfließende Flüssigkeit,
d. h. abfließendes Wasser, mitgetragen, so daß eine übermäßige Verschmutzung im Bereich der Schienen vermieden
werden kann. Dabei ergibt sich ferner der Vorteil, daß aufgrund des Verhinderns einer Wasseransammlung im Bereich der
Schienen-Auflagebereiche 36, 3 8 ebenfalls verhindert werden kann, daß sich in diesem Bereich ansammelndes Wasser in die
Bolzenaufnahmeöffnungen 52, 54, 56, 58 eindringt, so daß auch
eine Beschädigung der Schraubbolzen 52, 54, 56, 58 und des
is Dübelmaterials 62 vermieden werden kann.
In der Darstellung der Figuren 1 und 2 ist die Tragplatte 12 derart angeordnet, daß ihre Oberfläche 18, d. h. die jeweiligen
Schienen-Auflagebereiche 36, 38 zur vertikalen Richtung V orthogonal liegen, d. h. im wesentlichen in einer horizontalen
Ebene liegen. Insbesondere bei einer derartigen Ausgestaltung ist es vorteilhaft, wenn an beiden Seiten der Schienen-Auflagebereiche
36, 38 der freie Ablauf von Wasser möglich ist. Das heißt, es ist dann vorteilhaft, daß, so wie in den Figuren 1
2s und 2 dargestellt, an beiden Seiten des Schienen-Auflagebereichs
36, 38 keine Tragplatten-Profilbereiche vorhanden sind, die in der vertikalen Richtung höher liegen als der Schienen-Auflagebereich
36", 38. Gleichwohl wird hier darauf hingewiesen, daß es zum Vorsehen der Möglichkeit einer Wasserabführung
aus den Schienen-Auflagebereichen 36, 3 8 und dem Bolzen-Aufnahmeöffnungen
52, 54, 56, 58 ausreichend ist, wenn jeweils lediglich an einer Seite der Schienen-Auflagebereiche 36, 38
das freie Abfließen von Wasser möglich ist, d. h. nur an einer Seite keine in der vertikalen Richtung V höher liegenden Prof!!abschnitte
der Tragplatte im Bereich der jeweiligen Befestigungsplatten- Auflagebereiche oder der sich daran seitlich
unmittelbar angrenzenden Bereiche vorhanden sind. Eine der-
artige Ausgestaltung kann vor allem dann vorgesehen werden, wenn die Oberfläche 18 der Tragplatte 12 bezüglich der vertikalen
Richtung 12 geneigt ist, beispielsweise in.Kurven, so daß ein kurvenäußerer Bereich höher liegt als ein kurveninnerer
Bereich. Da in diesem Falle dann Wasser ohnehin lediglich zu einer Seite hin abfließen wird, nämlich zu der Seite, welche
dem kurveninneren Bereich der Tragplatte 12 näher liegt, ist es ausreichend, lediglich in jedem derartigen einem der
Schienen-Auflagebereiche 3 6 und 3 8 zugeordneten seitlichen
&iacgr;&ogr; Bereich dafür Sorge zu tragen, daß keine in der vertikalen
Richtung über die jeweiligen Schienen-Auflagebereich 36 oder 3 8 hinausragenden Profilabschnitte vorhanden sind, die das
freie Ablaufen von Wasser behindern würden. Es ist ferner möglich, daß der Schienen-Auflagebereich 3 6 und ggf. auch die
is Bereiche, in welchen die Bolzenaufnahmeöffnungen 52, 54, 56,
58 zur Oberfläche hin offen sind, höher liegen als die verbleibenden
Bereiche der Oberfläche 18 der Tragplatte 12. Es ist dabei jedoch darauf zu achten, daß eine Höhe der derart
vorgesehenen Schienen-Auflagebereiche dann nicht zu weit über den Nuten 64 bzw. 66, in welche die Befestigungsplatten 68, 70
eingreifen, liegt, so daß eine geeignete Einleitung von Querkräften in die Tragplatte 12 gewährleistet ist, ohne daß dabei
ein zu großes Kippmoment der Befestigungsplatten um ihre jeweiligen in den Nuten anliegenden Auflagepunkte herum erzeugt
wird.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Tragplatte 12 ist
sichergestellt, daß, obgleich diese ein in der Schienen-Längsrichtung durchgehendes Profil aufweist, das in der Querrichtung
im wesentlichen keine Unterbrechungen hat, ein Rückstau oder eine Ansammlung von Flüssigkeit, Schmutz oder dergleichen
im Bereich der Anbringung der Schienen an der Tragplatte 12 vermieden werden kann.
Mit Bezug auf die Figuren 2 und 3 wird nachfolgend die Befestigung
der Schienen 32, 34 an der Tragplatte 12 jeweils vermittels der Befestigungsplatten 68, 70 beschrieben. Da die Art
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der Befestigung der Schienen 32, 34 zueinander identisch ist,
wird nachfolgend wiederum lediglich auf die Schiene 32 Bezug genommen. Da ferner die Befestigungsplatten 68, 70 zum Festlegen
der Schiene 32, und daher auch die Befestigungsplatten, durch welche die Schiene 34 festgelegt ist, zueinander identisch
sind, sind mit Bezug auf einzelne Befestigungsplatten nachfolgend beschriebene Merkmale so zu verstehen, daß sie bei
allen anderen Befestigungsteilen in entsprechender Weise vorgesehen
sind.
Wie in Fig. 2 bei der.Befestigungsplatte 70 zu erkennen,, weist
jede Befestigungsplatte einen Schienenfuß-Fixierabschnitt 80 mit einem Schienenfuß-Anlageabschnitt 82 auf. Der Schienenfuß-Anlageabschnitt
82 bildet an seinem freien Ende 83 eine Schieis nenfuß-Anlageflache. In einer Höhenrichtung unter dem Schienenfuß-Anlageabschnitt
82 ist ein Rücksprung 84 ausgebildet, und in der Höhenrichtung nach unten hin auf den Rücksprung
folgend ist ein Sicherungsabschnitt 86 ausgebildet. Die Konfiguration ist derart, daß in einer Ausgangsform der Befestigungsplatten,
d. h. einer unverkürzten Form des Schienenfuß-Anlageabschnitts 82, eine den Rücksprung 84 nach oben hin begrenzende
Oberfläche 88 des Schienenfuß-Anlageabschnitts 82 in der Querrichtung R kürzer ist als eine den Rücksprung 84 nach
unten hin begrenzende Oberfläche 90 des SicherungsvorSprungs
86. Vorzugsweise liegt dieser Längenunterschied im Bereich von 5 mm. Dies hat zur Folge, daß, unbeachtlich eines möglicherweise
durchgeführten und nachfolgend beschriebenen Verkürzens des Schienenfuß-Anlageabschnitts 82 immer ein in der Querrichtung
über das freie Ende des Schienenfuß-Anlageabschnitts 82 vorstehender und somit in der Querrichtung zwangsweise unter
den Schienenfuß 4 0 hineinragender Abschnitt des Sicherungsvorsprungs
86 vorhanden ist. Sollte im Betrieb eine Lockerung der Schraubbolzen 60 auftreten, so daß beispielsweise die Befestigungsplatte
70 nicht mehr ohne Bewegungsspiel an der Tragplatte 12 gehalten ist, so verhindert der Sicherungsvorsprung
86 ein Wegkippen der Befestigungsplatte 70 vom Schienenfuß, da
dabei der unter den Schienenfuß 40 hineinragende Sicherungsvorsprung
86 von unten her zur Anlage am Schienenfuß 40 kommt.
Die Befestigungsplatten 68, 70 eines Paars von Befestigungss
platten sind jeweils derart ausgebildet, daß in ihrer Ausgangsform die Länge 1 (Fig. 3) zwischen der Bolzendurchgangsöffnung
76 und dem freien Ende des zugeordneten Schienenfuß-Anlageabschnitts
82 derart bemessen ist, daß bei Anbringung der Befestigungsplatten an der Tragplatte 12 in ihrer Ausgangsform
ein zwischen den freien Enden der sich dann in der Querrichtung R gegenüberliegenden Schienenfuß-Anlageabschnitte
82 gebildeter Querabstand kleiner ist als die Breite des Schienenfußes 4 0 in der Querrichtung R. Dies bedingt, daß zum
Festlegen der Schiene 32 vermittels der Befestigungsplatten
is 68, 70, die zusammen ein Paar bilden, zumindest an einer dieser
Befestigungsplatten 68, 70 der Schienenfuß-Anlageabschnitt 82 verkürzt werden muß, so daß der dann zwischen diesen Schienenfuß-Anlageabschnitten
82 gebildete Querabstand der Breite des Schienenfußes 4 0 entspricht.
Dabei ist ferner vorgesehen, daß die Erstreckung der Oberfläche 88 des Schienenfuß-Anlageabschnitts 82 in der Querrichtung
R bei jeder Befestigungsplatte 68, 70 in der Ausgangsform so gewählt ist, daß dann, wenn die Schiene 32 genau in der
Mitte zwischen den beiden Schraubbolzen 60, d. h. in einer zentrierten Lage eingebaut werden soll, die Hälfte jedes
Schienenfuß-Anlageabschnitts 82, gemessen von einer Bodenwandung 92 des Rücksprungs 84 aus, abgetrennt werden muß. Das
heißt, in der Ausgangsform entspricht die Länge der Oberfläche 88 des Schienenfuß-Anlageabschnitts 82 bei jeder Befestigungsplatte
68, 70 der Differenz zwischen der Schienenfußbreite und dem Querabstand der freien Enden 83der Schienenfuß-Anlageabschnitte
82 der Befestigungsplatten 68, 70, wenn diese Befestigungsplatten 68, 70 in ihrer unverkürzten Ausgangsform an
der Tragplatte 12 festgelegt werden.
Durch das geeignete Abtrennen von Abschnitten der Schienenfuß-Anlageabschnitte
82 läßt sich also die seitliche Einbaulage der Schiene 32 bezüglich der Tragplatte 12 verändern bzw. an
eine vorbestimmte .Einbaulage anpassen.
Da dabei jeweils nur der Schienenfuß-Anlageabschnitt 82 abzutrennen
ist, d. h. der Sicherungsvorsprung 86 unverändert
bleibt, besteht nicht die Gefahr, daß ein zum Abtrennen des Schienenfuß-Anlageabschnitt verwendetes Werkzeug in Kontakt
&iacgr;&ogr; mit der Oberfläche 18 der aus Beton oder einem ähnlich harten
Material hergestellten Tragplatte 12 kommt. Da die-Befestigungsplatten
im allgemeinen aus Kunststoffmaterial oder dergleichen aufgebaut sind, kann also vermieden werden, daß das
zum Abrennen des Kunststoffs verwendete Werkzeug durch Kontakt
is mit Betonmaterial oder dergleichen beschädigt wird.
Die erfindungsgemäßen Befestigungsplatten 68, 70 können also
jeweils in ihrer Ausgangsform an der Tragplatte 12 angebracht werden und dann erst zugeschnitten werden.
Wie in Fig. 2 ferner zu erkennen ist, liegt der Schienenfuß 4 0 über eine- Mehrzahl von Plattenteilen 94, 96, 98 auf der Tragplatte
12 auf. Insbesondere sind ein direkt auf der Tragplatte 12 aufliegendes Kunststoff-Plattenteil 94 als elastische Auflage,
ein auf diesem Kunststoff-Plattenteil 94 liegendes Druckverteilungs-Plattenteil 96, vorzugsweise in der Form
einer Stahlplatte, und ein auf dem Druckverteilungs-Plattenteil 96 aufliegendes Höhenregulierungs-Plattenteil 98 vorgesehen.
Das Kunststoff-Plattenteil 94 und das Druckverteilungs-Plattenteil
96 sind jeweils derart ausgebildet, daß sie sich in der Querrichtung R bis über die Schraubbolzen 60 hinaus in
einen Ausnehmungsraum 69 der Befestigungsplatten erstrecken
und jeweilige Durchgangsöffnungen 100 bzw. 102 aufweisen, durch welche die Schraubbolzen 60 sowie ein an jedem Befestigungsteil
vorgesehener Abstützabschnitt 104 hindurchragen. Um eine Lagefixierung vorsehen zu können, weist das Höhenregulierungs-Plattenteil
98 an seinen in der Schienen-Längsrichtung
entgegengesetzten Endbereichen jeweils Wandungsabschnitte 106, 108 auf, mit welchen es das Druckverteilungs-Plattenteil 96
übergreift und somit in der Schienen-Längsrichtung an diesem festgehalten ist. Die Dicke des Kunststoff-Plattenteils 94 und
des Druckverteilungs-Plattenteils 96 sind derart ausgewählt, daß in dem in Fig. 2 dargestellten, an der Tragplatte 12 angebrachten
Zustand eine obere Oberfläche 110 des Druckverteilungs-Plattenteils 96 von der Oberfläche 88 des Schienenfuß-Anlageabschnitts
82 jeder Befestigungsplatte 68, 70 nach unten
&iacgr;&ogr; hin einen vorbestimmten Abstand, vorzugsweise im Bereich von
2 mm, aufweist. Es ist somit ausreichender Abstand, zwischen
dem Schienenfuß-Anlageabschnitt 86 und dem aus derartig hartem Material wie Stahl bestehenden Druckverteilungs-Plattenteil 96
sichergestellt. Die Höhe der Plattenteile 94 und 96 ist derart gewählt, daß die erwünschte Lastverteilung bzw. Einfederung
erreicht wird. Die Höhe der Fläche 88 des Schienenfuß-Anlageabschnitts 82 wird dann derart gewählt, daß beim Abschneiden
der Schienenfuß-Anlageabschnitte 82 nach dem Festlegen der Befestigungsplatten 68, 70 und somit der Plattenteile 94, 96,
eine Beschädigung des Schneidewerkzeugs durch Kontakt mit dem harten Material vermieden wird.
Ferner ist die Höhe der Sicherungsabschnitte 86, d. h. der Abstand der Oberfläche 90 derselben zu einer Schienenfuß-Unterseite
112 derart ausgewählt, daß dieser Abstand auch bei dem dünnsten zu verwendeten Höhenregulierungs-Plattenteil 98
im Bereich von 2 mm, mindestens bei 1 mm liegt. Die Dicke des Höhenregulierungs-Plattenteils 18 kann je nach Einbaulage der
Schiene 32 im Bereich zwischen 2 mm und 12 mm liegen. Es wird somit beim Befahren durch einen Zug und dementsprechende Komprimierung
des Kunststoff-Plattenteils 94 und des im allgemeinen
ebenfalls aus Kunststoff hergestellten Höhenregulierungs-Plattenteils 98 ein Aufstehen des Schienenfußes 40 auf den
Sicherungsvorsprünge 86 vermieden. Da bei Befahren mit einem Zug der Höhenhub maximal ca. 1 mm beträgt, sollte also dieser
Abstand zumindest auch 1 mm betragen.
Wie in Fig. 2 ferner zu erkennen, liegen die Befestigungsplatten
68, 70 auf der Tragplatte 12 jeweils über sich in der Schienen-Längsrichtung erstreckende AuflagevorSprünge 114, 116
und 120 an. Dies hat zur Folge, daß kein vollflächiger Anlagekontakt
zwischen den Befestigungsplatten 68, 70 und der Tragplatte
12 vorgesehen ist, sondern lediglich ein punktueller oder Linien-Kontakt. Dies führt dazu, daß geringfügige Genauigkeitstoleranzen
bei der Fertigung der Tragplatte 12 nicht zu einer unstabilen Auflage der Befestigungsplatten 68, 70 führen
&iacgr;&ogr; kann, wie dies bei einer vollflächigen Auflage der Fall wäre,
wenn geringfügige Unebenheiten in der Oberfläche bestehen.
Eine Vorgehensweise zum Festlegen der Schienen an der Tragplatte 12 wird nachfolgend wiederum mit Bezug auf die Schiene
is 32 beschrieben. Es werden zunächst die Plattenteile 68, 70 in
ihrer Ausgangsform, d. h. mit nicht gekürztem Schienenfuß-Anlageabschnitt 82, zusammen mit den Plattenteilen 94, 96 und
dem Plattenteil 98 auf der Tragplatte 12 angeordnet. Dann wird durch jede Durchgangsöffnung 76 ein Schraubbolzen 6 0 hindurchgeführt
und in das Dübelmaterial 62 in der zugeordneten Bolzenaufnahmeöffnung
52 eingeschraubt. Die Klammern 78 werden dabei bezüglich der in Fig. 2 gezeigten Darstellung um 180°
verdreht, so daß ihre Schienenfebestigungsabschnitte 122 von
der Schiene 32 wegweisen und keine Abschnitte der Klammern 7 8 vorhanden sind, die in der Querrichtung über die freien Enden
83 der Schienenfuß-Anlageabschnitte 82 hervorstehen. In diesem Zustand werden die Schraubbolzen 60 leicht angezogen, um die
Befestigungsplatten 68, 70 vorläufig zu fixieren. Es wird dann
vermittels geeigneter Werkzeuge und Verfahren die genaue Einbaulage der Schiene 32 bestimmt und entsprechend der bestimmten
Einbaulage werden die Schienenfuß-Anlageabschnitte 82 der Befestigungsplatten 68, 70 gekürzt, d. h. abgeschnitten. Ausgehend
von der in Fig. 2 dargestellten zentralen Positionierung der Schiene 3 2 ist dabei eine seitliche Abweichung von ±
der Hälfte der Erstreckungslänge der Oberfläche 88 jedes Schienenfuß-Anlageabschnitts 82 möglich. Es kann beispielsweise
der Fall auftreten, daß einer der Schienenfuß-Anlage-
abschnitte 82 vollständig abgetrennt wird, so daß die von ihm
dann gebildete Schienenfuß-Anlagefläche in der vertikalen Richtung V mit der Bodenflächen 92 des Rücksprungs 84 bündig
abschließt und daß dabei der andere Schienenfuß-Anlageabschnitt 82 der anderen Befestigungsplatte unverändert belassen
. ,wird. " .
Zum Festlegen der Schienen 32, 34 auf der Tragplatte 12 wird
dann in der Schienen-Längsrichtung aufeinanderfolgend in vorzugsweise periodischen Abständen eine Vielzahl derartiger
Befestigungsplattenpaare 68, 70 in der vorangehend beschriebenen Art und Weise an der Tragplatte 12 festgelegt und zugeschnitten.
&igr;&eacgr; Nach diesem Zuschneiden der Schienenfuß-Anlageabschnitte wird
dann das Höhenregulierungs-Plattenteil 98 und danach die Schiene 32 abgelegt, die Schraubbolzen 60 werden wieder leicht
gelockert und die.Klammern 78 wieder in die in Fig. 2 dargestellte
Position gedreht, so daß ihre Schienenbefestigungsabschnitte 122 am Schienenfuß 40 aufliegen. Nachfolgend werden
die Schraubbolzen 60 fest angezogen, so daß nun über die Klammern 78 die Schiene 32 an der Tragplatte 12 fixiert ist. Durch
die Kammern 78 werden ferner die winkelförmigen Befestigungsplatten
68, 70 jeweils fest in die Nuten 64, 66 gedrückt, so daß ein stabiler Anlagekontakt zwischen den Befestigungsplatten
68, 70 und der Tragplatte 12 vorhanden ist. Beim Befahren eines derartigen Gleisaufbaus mit einem Zug in der Querrichtung
eingeleitete Kräfte werden somit über den Schienenfuß 40 und die in einer Kurvenrichtung außen liegende Befestigungsplatte
formschlüssig in die Tragplatte 12 eingeleitet.
Zur Anpassung der Länge der Schienenfuß-Anlageabschnitte 82 ist es gleichfalls möglich, das Kürzen derselben durchzuführen,
bevor die jeweiligen Befestigungsplatten auf der Tragplatte 12 angebracht werden. Auch bei derartiger Vorgehensweise
wird dann zunächst die Einbaulage der Schiene 32 bestimmt und entsprechend der bestimmten Einbaulage zumindest
einer der Schienenfuß-Anlageabschnitte 82 eines Befestigungs-Plattenpaars
gekürzt. Diese Vorgehensweise ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn bei den Befestigungsplatten kein Rücksprung
ausgebildet ist, wie das in den Figuren 2 und 3 zu erkennen ist, sondern der Schienenfuß-Anlageabschnitt sich im
wesentlichen in der gesamten Höhenrichtung durchgehend erstreckt. Es läßt sich dann vermeiden, daß beim Abtrennen eines
Teils des Schienenfuß-Anlageabschnitts das Schneidwerkzeug in Kontakt mit der Tragplatte 12 kommt und dabei möglicherweise
&iacgr;&ogr; beschädigt wird.
In einer alternativen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß die Befestigungsplatten in ihren in die Nuten in der Tragplatte
12 eingreifenden Abschnitten in der Schienen-Längsrichtung nicht durchgehend ausgebildet sind, sondern daß auch dort
lediglich in die Nuten eingreifende Wandungsabschnitte ausgebildet
sind, die eine Fortsetzung der in der Darstellung der Fig. 3 erkennbaren und die Sicherungsvorsprünge 86 bildenden
Wandungen sind. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist also jedes Plattenteil im wesentlichen brückenartig ausgebildet mit
einer, die Oberseite und den Schienenfuß-Anlageabschnitt 82
bildenden oberen Platte und mit in die Nuten eingreifende Abschnitte und die Sicherungsabschnitte bildenden seitlichen
Wandungen. Bei einer derartigen Ausgestaltung und mit der im wesentlichen V-förmigen Ausbildung der Nuten ist es dann möglich,
daß ein unterhalb des Kunststoff-Plattenteils 94 vorgesehenes, in den Figuren nicht dargestelltes zusätzliches
Höhenregulierungs-Plattenteil in seitlicher Richtung über die jeweilige Nut (Nut 66 in Fig. 3) hinausragt, so daß dann die
gesamte Befestigungsplatte auf diesem Höhenregulierungs-Plattenteil
montiert werden kann.
Claims (1)
- -3. März 1997Ansprüche1. Durchgehende Tragplatte für einen Gleisoberbau, wobei an der Tragplatte (12) für jede Schiene (32, 34) des Gleis-Oberbaus (10) ein sich in einer Schienen-Längsrichtung erstreckender Schienen-Auflagebereich (3 6, 38) sowie bezüglich der Schienen-Längsrichtung an beiden Seiten jedes Schienen-Auflagebereichs (3 6, 38) angeordnete und&iacgr;&ogr; sich in der Schienen-Längsrichtung erstreckende Befestigungsplatten-Auflagebereiche (44, 46, 48, 50) ausgebildet sind, welche Befestigungsplatten-Auflagebereiche (44, 46, 48, 50) jeweils Widerlagerflächen (72, 74) aufweisen zum Abstützen von Befestigungsplatten (68, 70) in einer Richtung quer zur Schienen-Längsrichtung, welche Befestigungsplatten (68, 70) durch Befestigungsbolzen (60) an der Tragplatte (12) festlegbar sind und die zugeordnete Schiene (36, 38) in der Querrichtung (R) ' an der Tragplatte (12) festlegen, · . ■dadurch gekennzeichnet,daß in wenigstens einem der beiden jedem Schienen-Auflagebereich (36, 38) benachbarten Befestigungsplatten-Auflagebereiche (44, 46, 48, 50) und einem sich an diesen wenigstens einen Befestigungsplatten-Auflagebereich (44, 46, 48, 50) in der Querrichtung (R) unmittelbar anschließenden Oberflächenbereich der Tragplatte (12) kein Profilabschnitt der Tragplatte (12) vorhanden ist, welcher in einer vertikalen Richtung (V) höher liegt als der Schienen-Auflagebereich (36, 38).2. Durchgehende Tragplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Befestigungsplatten-Auflagebereich (44, 46, 48, 50) und dem zugehörigen Schienen-Auflagebereich (36, 38) für jede Befestigungsplatte (68,70) in der Tragplatte (12) ein Bolzenaufnahmeloch (52, 54, 56, 58) ausgebildet ist, in welches der zugeordnete Befestigungsbolzen (60), vorzugsweise eine Befestigungs-schraube (60), einbringbar ist zum Festlegen der Befestigungsplatte (68, 70) und/oder der Schiene (32, 34) an der Tragplatte (12), wobei in wenigstens einem der beiden jedem Schienen-Auflagebereich (36, 38) benachbarten Befe-5. stigungsplatte-Auflagebereiche (44, 46, 48, 50) und einem sich an diesen wenigstens einen Befestigungsplatten-Auflagebereich (44, 46, 48, 50) in der Querrichtung (R) unmittelbar anschließenden Oberflächenbereich der Tragplatte (12) kein Profilabschnitt der Tragplatte (12) &iacgr;&ogr; vorhanden ist, welcher in der vertikalen Richtung höher liegt als der Oberflächenbereich der Tragplatte (12), an welchem die zugeordneten Bolzen-Aufnahmelöcher (52, 54, 56, 58) ausgebildet sind.is 3. Durchgehende Tragplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das Bolzenaufnahmeloch (52, 54, 56, 58) umgebende Oberflächenbereich in einer zum Schienen-Auflagebereich (36, 38) im wesentlichen orthogonalen Höhenrichtung (V) auf der gleichen Höhe liegt, wie der den Schienen-Auflagenbereich (36, 38) bildende Oberflächenbereich der Tragplatte (12).4. Durchgehende Tragplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schienen-Auflagebereich (36, 38) in der Höhenrichtung (V) höher oder genauso hoch liegt, wie wenigstens ein in der Höhenrichtung (V) am höchsten' liegender und eine Widerlagerfläche (72, 74) bildender Profilabschnitt der Tragplatte (12) und ein sich an diesen Profilabschnitt in der Querrichtung (R) unmittelbar anschließender Oberflächenbereich der Tragplatte (12) .5. Durchgehende Tragplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerfläche (72, 74) in jedem Befestigungsplatten-Auflagebereich (44, 46, 48, 50) durch eine sich im wesentlichen in der Schienen-Längsrichtung erstreckende, vorzugsweise im wesentlichen- 25 -V-förmige Nut (64, 66) in der Tragplatte (12) gebildet ist.6. Durchgehende Tragplatte nach einem, der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (12) im wesentlichen keine in der Höhenrichtung (V) höher als die Schienen-Auflagebereiche (36, 38) liegende Abschnitte aufweist.&iacgr;&ogr; 7. Durchgehende Tragplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehende Tragplatte (12) aus Asphalt, Asphaltbeton, vorzugsweise jedoch aus Beton besteht.is 8.. Befestigungsvorrichtung zum Befestigen von Schienen auf einer durchgehenden Tragplatte eines Gleisoberbaus, wobei die Befestigungsvorrichtung ein Paar von Befestigungsplatten (68, 70) umfaßt, welche jeweils aufweisen:- eine Befestigungsbolzen-Durchgangsöffnung (76), durch welche ein Befestigungsbolzen (60) durch die jeweilige . Befestigungsplatte (68, 70) hindurch in die Tragplatte(12) eingebracht werden kann, um die Befestigungsplatte (68, 70) und/oder die Schiene (34) an der Tragplatte(12) festzulegen,- einen Schienenfuß-Fixierabschnitt (80), welcher einen Schienenfuß-Anlageabschnitt (82) mit einer Schienenfuß-Anlagefläche im Bereich seines freien Endes (83) auf-. weist, an welcher ein Schienenfuß (40, 42) der Schiene (32, 34) in einer Richtung (R) quer zu einer Schienen-Längsrichtung zur Anlage bringbar ist,
dadurch gekennzeichnet,daß in dem Schienenfuß-Fixierabschnitt (80) ein in einer Höhenrichtung (V) unter dem Schienenfuß-Anlageabschnitt (82) ausgebildeter und sich in der Schienen-Längsrichtung im wesentlichen entlang der gesamten Befestigungsplatte erstreckender Rücksprung (84)· vorgesehen ist,daß in einer Ausgangsfortn jeder Befestigungsplatte (68, 70) der zwischen der Befestigungsbolzen-Durchgangsöffnung (76) und dem freien Ende des Schienenfuß-Anlageabschnitts (82) ausgebildete Abschnitt jeder Befestigungsplatte mit einem derartigen Übermaß ausgebildet ist, daß bei an der Tragplatte (12) angebrachtem Befestigungsplattenpaar (68, 70) ein Querabstand zwischen den freien Enden (83) der Schienenfuß-Anlageabschnitte (82) der beiden Befestigungsplatten (68, 70) kleiner ist als eine Breite des &iacgr;&ogr; Schienenfußes (40) , unddaß zur Anpassung des Querabstands an die Schienenfußbreite der Schienenfuß-Ablageabschnitt (82) von wenigstens einer der Befestigungsplatten (68, 70) an seinem freien Ende (83) verkürzbar ist, vorzugsweise durch Abis trennen.9, Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste VorSprungslänge zwischen dem freien Ende (83) des Schienenfuß-Anlageabschnitts (82) und einer Bodenwandung (92) des Rücksprungs (84) jeder Befestigungsplatte (68, 70) in der Ausgangsform im wesentlichen gleich der Differenz zwischen dem Querabstand in der Ausgangsform und der Schienenfußbreite ist.10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vorsprungslänge im Bereich von 15 mm bis 25 mm, vorzugsweise bei 20 mm liegt.11. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Höhenrichtung (V) unterhalb des Rücksprungs (84) ein sich im wesentlichen parallel zum Schienenfuß-Anlageabschnitt (82) erstreckender Sicherungsvorsprung (86) ausgebildet ist, und daß eine zweite Vorsprungslänge zwischen einem freien Ende (87) des Sicherungsvorsprungs (86) und der Bodenwandung (92) des Rücksprungs (84) größer ist als die erste Vorsprungslänge des Schienenfuß-Anlageabschnitts (82).12. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite VorSprungslänge im Bereich von 3 mm bis 10 mm, vorzugsweise 5 mm, langer ist als die erste Vorsprungslänge.13. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Rücksprung (84) nach unten hin begrenzende Oberfläche (90) des Sicherungsvorsprungs(86) in einem einen Schienenfuß (4 0) festlegenden Zustand &iacgr;&ogr; der Befestigungsvorrichtung in der Höhenrichtung (V) mit einem vorbestimmten Abstand unterhalb einer Schienenfuß-Unterseite liegt.14. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 13, ferner umfassend Schienen-Auflageplattenmittel (94, 96, 98) zur Anordnung zwischen den Befestigungsplatten (68, 70), wobei der Schienenfuß (46) über die Schienen-Auflageplattenmittel (94, 96, 98) auf der Tragplatte (12) zur Auflage gebracht werden kann, wobei bei an der Tragplatte (12) angebrachter Befestigungsvorrichtung eine Schienenfuß-Auflageoberfläche der Schienen-Auflageplattenmittel (94, 96, 98) in der Höhenrichtung (V) höher liegt als die Oberfläche (90) des Sicherungsvorsprungs (84).15. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstand zwischen der Oberfläche (90) des Sicherungsvorsprungs und der Schienenfuß-Unterseite im Bereich von mindestens 1 mm bis 3 mm, vorzugsweise bei mindestens 2 mm liegt.16. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen-Auflageplattenmittel (94, 96, 98) wenigstens ein starres Plattenteil (96), vorzugsweise eine Stahlplatte (96), umfassen, und daß eine den Rücksprung (84) nach oben begrenzende Oberfläche(88) des Schienenfuß-Anlageabschnitts (82) mit einemvorbestimmten Abstand oberhalb einer oberen Oberfläche (110) des starren Plattenteils (96) liegt.'17.. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Abstand im Bereich von 1 bis 3 mm, vorzugsweise bei 2 mm, liegt.18. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbolzen-Durchgangsöffnung (76) eine derartige Größe aufweist, daß ein Befestigungsbolzen (60) die Befestigungsbolzen-Durchgangsöffnung (76) in der Querrichtung (R) im wesentlichen spielfrei durchsetzt.is 19. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausgangsform die beiden Befestigungsplatten (68, 70) des Paars von Befestigungsplatten (68, 70) zueinander identisch sind.20. Gleisoberbau, umfassend eine durchgehende Tragplatte (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und/oder wenigstens eine Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 19.BR 28.02.97 08:33
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29622371U DE29622371U1 (de) | 1996-12-23 | 1996-12-23 | Tragplatte für einen Gleisoberbau und Befestigungsvorrichtung zum Festlegen von Schienen auf einer Tragplatte |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29622371U DE29622371U1 (de) | 1996-12-23 | 1996-12-23 | Tragplatte für einen Gleisoberbau und Befestigungsvorrichtung zum Festlegen von Schienen auf einer Tragplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29622371U1 true DE29622371U1 (de) | 1998-04-23 |
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DE29622371U Expired - Lifetime DE29622371U1 (de) | 1996-12-23 | 1996-12-23 | Tragplatte für einen Gleisoberbau und Befestigungsvorrichtung zum Festlegen von Schienen auf einer Tragplatte |
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DE (1) | DE29622371U1 (de) |
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