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DE29808988U1 - Glasfalzeinlage - Google Patents

Glasfalzeinlage

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Publication number
DE29808988U1
DE29808988U1 DE29808988U DE29808988U DE29808988U1 DE 29808988 U1 DE29808988 U1 DE 29808988U1 DE 29808988 U DE29808988 U DE 29808988U DE 29808988 U DE29808988 U DE 29808988U DE 29808988 U1 DE29808988 U1 DE 29808988U1
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DE
Germany
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base plate
glazing
rebate insert
clamping element
glass
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE29808988U
Other languages
English (en)
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Deflex Dichtsysteme GmbH
Original Assignee
Deflex Dichtsysteme GmbH
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Publication date
Application filed by Deflex Dichtsysteme GmbH filed Critical Deflex Dichtsysteme GmbH
Priority to DE29808988U priority Critical patent/DE29808988U1/de
Publication of DE29808988U1 publication Critical patent/DE29808988U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/5409Means for locally spacing the pane from the surrounding frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Electric Cables (AREA)
  • Soft Magnetic Materials (AREA)
  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)

Description

Glasfalzeinlage
Die Erfindung betrifft eine Glasfalzeinlage gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Glasfalzeinlagen werden bei der Verglasung von Profilrahmen verwendet. Sie dienen dazu, Glasfalze, in denen die Glasscheiben oder scheibenartige Füllungen aufgenommen werden, zu egalisieren oder zu erhöhen. Meist werden sie zusammen mit Verglasungsklötzen eingesetzt, um das einbautechnisch erforderliche Untermaß der Scheiben auszugleichen und diese im Profilrahmen zu fixieren.
Durch die DE 32 47 691 Al zählt eine Glasfalzeinlage zum Stand der Technik mit einer Grundplatte, auf deren Unterseite Längsstege angeordnet sind. Die Längsstege unterfüttern die Grundplatte auf das erforderliche bzw. gewünschte Maß und ermöglichen eine Ableitung von eventuell anfallendem Wasser in der Glasfalz.
Telefon (0234) 51957/58/59 · Telefax (0234) 51 0512 Commerzbank AG Bochum, Konto-Nr. 3864782 (BLZ 43040036) · Postbank Essen, Konto-Nr. 7447-431 (BLZ 36010043)
Damit die Glasfalzeinlage im Fensterrahmen festgelegt werden kann, ohne dass die Entwässerungsfunktion beeinträchtigt wird, sind mehrere KlemmvorSprünge in Form von Federzungen an den Längsseiten der Glasfalzeinlage vorgesehen. Die Federzungen besitzen eine Biegeachse parallel zur Längserstreckung der Grundplatte bzw. der Längsseite. Auch wenn diese bekannte Glasfalzeinlage grundsätzlich dafür gedacht ist, auch große Toleranzen zu überbrücken, stößt sie im praktischen Einsatz aufgrund ihrer Konfiguration an ihre Grenzen.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Glasfalzeinlage zu schaffen, welche bei ausreichend hoher Klemmkraft größere Falzbreiten und Toleranzen in der Glasfalz überbrücken kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1, wonach an einer Längsseite der Grundplatte ein Klemmelement angeordnet ist, welches zwei an jeweils einem Ende miteinander verbundene, in entgegengesetzte Richtungen weisende Federschenkel aufweist, die in eine parallel zur Auflagefläche verlaufende Richtung federnd nachgiebig sind.
Die Glasfalzeinlage bringt somit elastische Federkräfte in der horizontalen Ebene der Glasfalz auf, wobei insbesondere auch große Toleranzen überbrückt werden können. Die erfindungsgemäße Glasfalzeinlage ist daher für den Einsatz in unterschiedlich breiten Glasfalzen geeignet. Trotzdem bleibt ihre Anwendung einfacht. Die Glasfalzeinlage braucht lediglich in die Glasfalz eingedrückt und positioniert werden. Bei Entlastung bewegt sich die Glasfalzeinlage unter der Wirkung der anstehenden Federkraft in ihre Arretierlage.
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Die stabile Grundplatte kann auf die in der Praxis geringste Breite eines Glasfalzes abgestimmt werden. Die außenseitig der Längsseite der Grundplatte vorstehenden Federschenkel übernehmen dann die Brückenfunktion zur gegenüberliegenden Seitenwand der Glasfalz und damit auch die Klemmfunktion für die Glasfalzeinlage. Die Grundplatte kann unterseitig unabhängig von dem jeweiligen Falzraummaß gezielt so ausgebildet werden, dass in die Rahmenkonstruktion eingedrungenes Wasser ungehindert unter der Glasfalzeinlage zu den im Profilrahmen vorgesehenen Ablaufbereichen gelangen kann.
Während die Grundplatte die erforderlichen Abmaße aufweist, um die jeweilig einzusetzenden Verglasungen sicher aufzunehmen, übernimmt das Klemmelement die Arretierung der Glasfalzeinlage unter Überbrückung auch größerer Falzraummaße. Aufgrund der zweischenkligen Anordnung ist bei einfachem Aufbau eine hohe Klemmkraft gewährleistet.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung des grundlegenden Erfindungsgedankens ist in den Merkmalen des Anspruchs 2 charakterisiert.
Danach ist das Klemmelement durch eine Blattfeder gebildet, die mit ihrem Mittelabschnitt an der Längsseite der Grundplatte festliegt, wobei deren in entgegengesetzte Richtungen weisende Federschenkel bogenförmig gekrümmt von der Längsseite abstehen.
Durch diese Ausbildung können die Federschenkel vergleichsweise lang ausgebildet sein. Dementsprechend können große Falzraummaße überbrückt werden. Durch den im Mittelabschnitt gebildeten Fixpunkt sind die Federschenkel einseitig eingespannt. Hieraus ergibt sich ein langer Federweg an den freien Enden der Federschenkel.
Auch wenn es grundsätzlich möglich ist, die Blattfeder nach der Herstellung der Grundplatte an der Längsseite fügetechnisch festzulegen, wird eine rationelle Fertigungsweise der erfindungsgemäßen Glasfalzeinlage darin gesehen, diese einstückig mit Grundplatte und Blattfeder als Kunststoffspritzgußteil auszubilden. Hierdurch ist eine ökonomische Massenfertigung möglich.
Für die Praxis wird ein rechteckiger Querschnitt der Federschenkel als vorteilhaft angesehen, und zwar mit einer im Verhältnis zur Höhe der Federschenkel verhältnismäßig geringen Breite.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungsgedankens besteht nach den Merkmalen des Anspruchs 3 darin, dass das Klemmelement Y-förmig konfiguriert ist. Mit seinem Basissteg ist das Klemmelement an der Längsseite festgelegt. Vom Ende des Basisstegs stehen die Federschenkel seitlich ab.
Diese Ausführungsform ermöglicht eine Überbrückung von noch breiteren Glasfalzen, und zwar bei ausreichend hoher Klemmkraft. Man kommt mit wenigen Klemmelementen an einer Längsseite der Grundplatte aus.
Vorzugsweise besitzen die Klemmelemente eine Höhe, welche der Dicke der Grundplatte entspricht.
Die Klemmelemente behindern weder die Belüftung des Rahmens noch den Wasserdurchlauf bzw. die Wasserableitung im Rahmen.
Die Klemmwirkung und die Möglichkeit, auch sehr breite Glasfalze zu überbrücken, kann dadurch verbessert werden, dass auf der dem Klemmelement gegenüberliegenden Längs-
seite der Grundplatte ein oder mehrere Klemmvorsprünge angeordnet sind (Anspruch 4).
Die Glasfalzeinlage stützt sich dann an der einen Seite mit den Klemmelementen und an der anderen Seite mit den Klemmvorsprüngen in der Glasfalz ab. Es wird eine ausreichend hohe Klemmkraft erreicht, so dass ein Herausfallen oder ein Verrutschen während der Montagearbeiten vermieden wird.
Um den Einsatzbereich einer Glasfalzeinlage weiter zu vergrößern, können die Längsstege an der Unterseite der Grundplatte unterschiedlich hoch sein, wie dies Anspruch 5 vorsieht.
Je nach konstruktiver Ausführung des Profilrahmens kommt dann der eine oder der andere Längssteg am Profilrahmen widerlagernd zur Anlage, indem die Glasfalzeinlage durch das Klemmelement gegen das Widerlager gedrückt wird. Diese Glasfalzeinlage wird insbesondere bei Glasfalzen eingesetzt, die einen zur Querebene geneigt verlaufenden Bodenabschnitt aufweisen. Die Höhe der Längsstege ist so gewählt, dass die Auflagefläche der Glasfalzeinlage waagerecht ausgerichtet bleibt, auch wenn die Glasfalz aus Praktikabilitatsgründen für die Wasserableitung geneigt verläuft.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 6 weist die Grundplatte in randseitigen Aussparungen über die Auflagefläche vorstehende Federzungen auf. Diese Maßnahme ist bei Glasfalzeinlagen an sich bekannt. Sie stellt jedoch in der Kombination mit den Merkmalen der Ansprüche, auf die sie zurückbezogen wird, eine praxisorientierte Ausbildung dar.
Ebenso ist es vorteilhaft, die Auflagefläche mindestens bereichsweise zu profilieren. Hierdurch wird die Haftung einer Glasscheibe bzw. eines Verglasungsklotzes auf der Auflagefläche der Grundplatte verbessert. Auch wenn die Profilierung grundsätzlich auf unterschiedliche Weise erfolgen kann, wird eine vorteilhafte Ausführungsform darin gesehen, diese durch sich parallel zueinander erstreckende Querrippen auszubilden, wie dies Anspruch 7 vorsieht.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben, wobei einander entsprechende Bauteile die gleichen Bezugszeichen tragen. Es zeigen:
Figur 1 in perspektivischer Darstellungsweise ein erstes Ausführungsbeispiel einer Glasfalzeinlage;
Figur 2 eine Seitenansicht auf die in einen Profilrahmen einsetzte Glasfalzeinlage gemäß der Figur 1;
Figur 3 die Darstellung der Figur 2 in der Draufsicht;
Figur 4 ebenfalls in perspektivischer Darstellungsweise eine zweite Ausführungsform einer Glasfalzeinlage;
Figur 5 eine Seitenansicht auf die in einen Profilrahmen eingesetzte Glasfalzeinlage gemäß der Figur 4 und
Figur 6 die Darstellung der Figur 5 in der Draufsicht .
Die Figuren 1 und 4 zeigen jeweils eine Glasfalzeinlage 1 bzw. 2, welche üblicherweise zusammen mit einem Verglasungsklotz zur Justierung einer Glasscheibe in einem Profilrahmen 3 (siehe Figuren 2 und 3) bzw. in einem Profilrahmen 4 (siehe Figuren 5 und 6) dienen. Hierbei sind jeweils mehrere Einheiten einer Glasfalzeinlage 1, 2 und eines Verglasungsklotzes umfangsseitig an der Glasscheibe vorgesehen.
Eine Glasfalzeinlage 1 bzw. 2 umfasst eine Grundplatte 5 mit in der Draufsicht etwa rechteckiger Konfiguration. Von der Grundplatte 5 stehen auf der Unterseite 6 Längsstege 7 ab. Die Oberseite der Grundplatte 5 bildet eine Auflagefläche 8 für eine im Profilrahmen 3, 4 zu fixierende Verglasung oder einen Verglasungsklotz.
Die Auflagefläche 8 ist durch eine Vielzahl von sich zueinander parallel erstreckenden Querrippen 9 profiliert.
Randseitig in der Nähe der Stirnseiten 10 der Grundplatte 5 sind in rechteckförmigen Aussparungen 11 Federzungen 12 vorgesehen. Die Federzungen 12 stehen über die Auflagefläche 8 vor und können bei vertikaler Belastung in diese nachgiebig eintauchen. Die Federzungen 12 besitzen zur Längsseite 13 der Grundplatte 5 hin angeordnete Biegeachsen 14. Im Längsquerschnitt sind die Federzungen 12 dreieck- oder L-förmig mit einer gerundeten oberen Stützkante 15 und einem von der Biegeachse 14 ausgehenden längeren Schenkel 16 sowie einem sich an die Stützkante 15 anschließenden kürzeren Schenkel 17.
An der Längsseite 18 der Grundplatte 5 ist ein Klemmelement 19 vorgesehen mit zwei Federschenkeln 20, 21. Die Federschenkel 20, 21 sind jeweils an einem Ende 22, 23 miteinander verbunden und weisen in entgegengesetzte Richtungen Rl, R2. In eine parallel zur Auflagefläche 8
verlaufende Richtung P sind die Federschenkel 20, 21 federnd nachgiebig.
Bei der Glasfalzeinlage 1 gemäß der Figur 1 ist das Klemmelement 19 durch eine Blattfeder 24 gebildet. Diese liegt mit ihrem Mittelabschnitt 25 an der Längsseite 18 der Grundplatte 5 fest. Die Federschenkel 20, 21 sind bogenförmig gekrümmt und stehen von der Längsseite 18 ab.
Die Höhe H^ der Federschenkel 20, 21 der Glasfalzeinlage 1 entspricht in etwa der zweifachen Dicke D der Grundplatte 5 (siehe hierzu Figur 2). Die Breite B1 der Federschenkel 20, 21 der Glasfalzeinlage 1 ist geringer als die Dicke D der Grundplatte 5.
Ein Einbaubeispiel der Glasfalzeinlage 1 zeigen die Figuren 2 und 3. Wie insbesondere anhand der Figur 2 zu erkennen ist, sind die Längsstege 7a, 7b unterschiedlich hoch. Hierdurch bleibt die Ausrichtung der Auflagefläche 8 waagerecht, obwohl der Glasfalz 26 des Profilrahmens 3 mit einem geneigt verlaufenden Bodenabschnitt 27 zum Seitenschenkel 28 des Profilrahmens 3 hin abfällt.
Die Längsstege 7a, 7b erstrecken sich über die gesamte Länge der Grundplatte 5. An der Unterseite 6 der Grundplatte 5 ist desweiteren ein mittlerer Längssteg 7c vorgesehen. Der mittlere Längssteg 7c besitzt gegenüber den Längsstegen 7a und 7b eine wesentlich geringere Höhe. Auch der Längssteg 7c erstreckt sich über die Länge der Grundplatte 5, ist jedoch im Bereich der Aussparungen 11 unterbrochen.
Nach der Montage stützt sich die Glasfalzeinlage 1 im Profilrahmen 3 über die Federschenkel 20, 21 am Seitenschenkel 2 8 federelastisch ab. Die Federschenkel 20, 21 drücken die Grundplatte 5 vom Seitenschenkel 28 ab, bis
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die Glasfalzeinlage 1 mit ihrem mittleren Längssteg 7c am Profilsteg 29 des Profilrahmens 3 zum Anschlag gelangt. Die Glasfalzeinlage 1 ist so sicher klemmend in der Glasfalz 26 des Profilrahmens 3 arretiert.
Die Glasfalzeinlage 2 besitzt - wie anhand der Figuren 4 und 6 zu erkennen ist - zwei Klemmelemente 19, welche Y-förmig konfiguriert sind. Jedes Klemmelement 19 liegt mit einem Basissteg 30 an der Längsseite 18 fest. Vom Ende 31 des Basisstegs 30 stehen die Federschenkel 20, 21 seitlich ab.
Anhand der Figur 5 wird deutlich, dass die Höhe H2 der Federschenkel 20, 21 der Glasfalzeinlage 2 der Dicke D der Grundplatte 5 entspricht. Die Höhe H2 bleibt über die Längserstreckung der Klemmelemente 19 gleich.
Auf der den Klemmelementen 19 gegenüberliegenden Längsseite 13 der Grundplatte 5 sind zwei Klemmvorsprünge 32 angeordnet. Im Zusammenwirken mit den Klemmelementen 19 überbrückt die Glasfalzeinlage 2 damit die Breite der Glasfalz 33 im Profilrahmen 4. Nach der Montage stützt sich die Glasfalzeinlage 2 an der einen Seite mit den Federschenkeln 20, 21 am Seitenschenkel 34 des Profilrahmens 4 und an der anderen Seite mit den Klemmvorsprüngen 32 am Profilsteg 35 des Profilrahmens 4 ab.
Die Klemmvorsprünge 32 sind im Querschnitt trapezförmig und weisen eine von der Grundplatte 5 bzw. dem Längssteg 7a ausgehend abnehmende Dicke auf. Ferner erkennt man insbesondere anhand der Figur 6, dass die Klemmvorsprünge 32 in ihrer Längserstreckung auf der Längsseite 13 der Grundplatte 5 zur Längserstreckung der Basisstege 30 der Klemmelemente 19 korrespondierend ausgerichtet sind.
BezugsZeichenaufstellung
1 - Glasfalzeinlage
2 - Glasfalzeinlage
3 - Profilrahmen
4 - Profilrahmen
5 - Grundplatte
6 - Unterseite v. 5
7 - Längssteg
7a - Längssteg 7b - Längssteg 7c - Längssteg
8 - Auflagefläche
9 - Querrippe
10 - Stirnseite v. 5
11 - Aussparung
12 - Federzunge
13 - Längsseite v. 5
14 - Biegeachse v.
15 - Stützkante
16 - Schenkel v. 12
17 - Schenkel v. 12
18 - Längsseite v. 5
19 - Klemmelement
20 - Federschenkel
21 - Federschenkel
22 - Ende v. 20
23 - Ende v. 21
24 - Blattfeder
25 - Mittelabschnitt
26 - Glasfalz v. 3
2 7 - Bodenabschnitt v. 2
28 - Seitenschenkel
29 - Profilsteg
30 - Basissteg
31 - Ende &ngr;. 30
32 - Klenunvorsprung
33 - Glasfalz &ngr;.
34 - Seitenschenkel &ngr;.
35 - Profilsteg
D - Dicke v. 5 H1- Höhe
H2 - Höhe
P - Richtung Rl - Richtung R2 - Richtung

Claims (7)

- 10 - Schutzansprüche
1. Glasfalzeinlage mit einer Auflagefläche (8) für eine in einem Profilrahmen (4; 5) zu fixierende Verglasung oder einen Verglasungsklotz als Bestandteil einer Grundplatte (5), von der auf der Unterseite (6) Längsstege (7) abstehen, wobei an einer Längsseite
(18) der Grundplatte (5) mindestens ein Klemmelement
(19) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (19) zwei an jeweils einem Ende (22, 23) miteinander verbundene, in entgegengesetzte Richtungen (Rl, R2) weisende Federschenkel (20, 21) aufweist, die in eine parallel zur Auflagefläche (8) verlaufende Richtung (P) federnd nachgiebig sind.
2. Glasfalzeinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (19) durch eine Blattfeder (24) gebildet ist, die mit ihrem Mittelabschnitt (25) an der Längsseite (18) der Grundplatte (5) festliegt und deren Federschenkel (20, 21) bogenförmig gekrümmt von der Längsseite (18) abstehen.
3. Glasfalzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (19) Y-förmig konfiguriert ist und mit einem Basissteg (30) an der Längsseite (18) festliegt, von dessen Ende (31) die Federschenkel (20, 21) seitlich abstehen.
- 11 -
4. Glasfalzeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Klemmelement (19) gegenüberliegenden Längsseite (13) der Grundplatte (5) wenigstens ein Klemmvorsprung (32) angeordnet ist.
5. Glasfalzeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstege (7a, 7b, 7c) unterschiedlich hoch sind.
6. Glasfalzeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (5) in randseitigen Aussparungen (H) über die Auflagefläche (8) vorstehende Federzungen (12) aufweist.
7. Glasfalzeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (8) mindestens bereichsweise durch sich parallel zueinander erstreckende Querrippen (9) profiliert ist.
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Cited By (4)

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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19980917

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20010625

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20040528

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20060425

R071 Expiry of right