DE3243895A1 - Befestigungsanordnung fuer schienen auf schwellen - Google Patents
Befestigungsanordnung fuer schienen auf schwellenInfo
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Description
HOFFMANN;.· EITLE.^.PARTNER
PATENT- UND RECHTSANWÄLTE
PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ING. W. LEHN
DIPL.-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ■ DR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS ■ DIPL.-ING. K. GORG
DIPL.-ING. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE
— 4 —
Vossloh-Werke GmbH, 5980 Werdohl 1
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung
für Schienen auf Schwellen, mit seitlich der jeweiligen Schiene anzuordnenden Führungsplatten und
elastischen Klemmen, die mittels in den Schwellen zu verankernden Schrauben auf die
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Führungsplatte und den Fuß der Schiene preßbar sind,
wobei die Führungsplatten in Einbaustellung an ihrer Oberseite eine parallel zur Schiene verlaufende
Rippe aufweisen, auf der ein Teil der elastischen Klemme als Spannwegbegrenzung |in Auflage bringbar
ist.
Derartige Schienenbefestigungen sind seit langem bekannt (DE-PS 1 257 817 und DE-!pS 1 261 151) und J
haben sich in umfangreichem Einsatz bewährt. Während früher die dabei verwendeten Führungsplatten aus
Stahl gefertigt worden sind, ist man in letzter Zeit dazu übergegangen, die ,Führungsplatten :aus
Kunststoff herzustellen. Bei der Verwendung von Führungsplatten aus Kunststoff hat sich aber nun
gezeigt, daß die beim Einbau der Schienen verwendeten Schraubmaschinen die Schrauben in manchen Fällen
mit zu großen Drehmomenten anziehen mit der Folge, daß bei den betroffenen Klemmen der Teil, der als
Spannwegbegrenzung zur Auflage an der hierfür vorgesehenen Rippe der zugehörigen Führungsplatte
gelangt, einen erheblichen Druck auf die Rippe der Führungsplatte ausübt, der in Extremfällen zu
plastischen Verformungen der Rippe oder gar zu einem Reißen des Werkstoffs der Führungsplatte führt.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine Befestigungsanordnung der vorausgesetzten Art so weiter zu
bilden, daß die Führungsplatten auch bei Herstellung aus Kunststoff selbst bei überhöhten Drehmomenten
die von den Klemmen ausgeübten Kräfte ohne Beschädigung sicher aufnehmen können.
BAD ORSQINAL
Diese Aufgabe wird bei einer Befestigungsanordnung der vorausgesetzten Art dadurch gelöst, daß die
Rippe der Führungsplatte im Auflagebereich der Klemme eine Verstärkung aufweist.
Aufgrund der erf indungsgernäß vorgesehenen Verstärkung
der Rippe der Führungsplatten können diese nun auch bei großen oder überhöhten Momenten, mit denen
die Schrauben angezogen werden, die durch das Spannwegbegrenzungsteil der Klemmen ausgeübten
Kräfte sicher, nämlich ohne plastische Verformungen der Rippe bzw. eine weitergehende Beschädigung,
aufnehmen.
Gerade bei einer Fertigung der Führungsplatten aus
Kunststoff lassen sich Verstärkungen der Rippe zum einen in beliebiger Form und zum anderen durch eine einfache Änderung der Werkzeuge und damit bei akzeptablen Herstellungskosten erreichen.
Kunststoff lassen sich Verstärkungen der Rippe zum einen in beliebiger Form und zum anderen durch eine einfache Änderung der Werkzeuge und damit bei akzeptablen Herstellungskosten erreichen.
So ist es zweckmäßig, daß die Verstärkung der Rippe der Führungsplatte im Auflagebereich der Klemme
durch eine Vergrößerung des Querschnitts der Rippe gebildet ist. Bevorzugt wird dabei, daß die Breite
des Querschnitts der Rippe der Führungsplatte im
Auflagebereich der Klemme gegenüber dem übrigen Bereich vergrößert ist. Dies führt zu einer gegenüber
der bekannten Anordnung vergrößerten Auflagefläche.
Eine Verbreiterung des Querschnittes der Rippe der Führungsplatte über deren gesamten Länge ist
zumindest in den Fällen nicht möglich, in denen Klemmen eingesetzt werden, die eine W-Form
BAD ORIGSNAL
aufweisen. Diese Klemme umgibt in der Einbaustellung mit ihrem bogenförmigen Mittelteil den Schaft den
Schraube und gelangt mit diesem als Spannwegbegrenzung in Anlage mit der Rippe der Führungsplatte,
während die an das Mittelteil anschließenden Biegun-.
gen auf die Führungsplatte und die daran anschließenden freien Enden auf den Fuß der Schiene
drücken. Diese Klemmen haben den Vorteil, daß sie zusammen mit den übrigen Bauteilen der Befestigungsanordnung
schon im Schvellenwerk vormontiert werden. In dieser Vormontagestellung sind die Klemmen um den
Schaft der Schraube um 180° gedreht gegenüber der geschilderten Einbaustellung angeordnet. Dabei
liegen die an das Mittelteil anschließenden Biegun- ι gen der jeweiligen Klemme an der Rippe der zugeordneten
Führungsplatte an. Dies bedeutet aber, daß eine Verbreiterung der Rippe der Führungsplatten
nicht möglich ist, da sonst in der Vormontagestellung die Anlage der Klemme an der Rippe der
zugeordneten Führungsplatte nicht mehr gewährleistet wäre.
Durch die schon geschilderte Querschnittsvergrößerung der Rippe der Führungsplatte kann sie nun in
diesem Bereich größere Kräfte von der Klemme aufnehmen, ohne daß eine plastische Verformung der
Rippe oder gar ein Bruch des Vierkstoffs auftritt. Bei der Verbreiterung des Querschnitts der Rippe
wird der weitere Vo.rteil erreicht, daß die Auflagefläche der Rippe für den diesbezüglichen Teil der
Klemme .vergrößert wird mit dem Ergebnis, daß die
Flächenpressung günstiger wird, was insbesondere bei Kunststoff-Werkstoff von Vorteil ist.
BAD ORSGINAL
«Ρ
Die Querschnittsvergrößerung der Rippe der Führungsplatten ausschließlich im Auflagebereich der Klemme
ergibt den Vorteil, daß im übrigen die Führungsplatte bezüglich ihrer Form und Abmessungen nicht
geändert zu werden braucht. Deshalb sind nur geringfügige Überarbeitungen der Werkzeuge zur
Herstellung der Führungsplatten erforderlich. Desweiteren sind keine komplizierten und teuren
Zulassungsverfahren für den Einsatz der erfindungs-
gemäßen Schienenbefestigung notwendig.
Eine weitere zweckmäßige Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß die Form
der Auflagefläche der Verbreiterung der Rippe der
Führungsplatte für die Klemme zu der Form, des mit der Anlagefläche zusammenwirkenden Teils der Klemme
kongruent ist. Durch diese Maßnahme werden zwei Vorteile erreicht. Zum einen wird durch die angestrebte
Formenanpassung die Flächenpressung günstig
beeinflußt. Zum anderen ergibt sich eine gewisse formschlüssige Fixierung der Klemme zu der zugehörigen
Führungsplatte, wodurch die Montage der erfindungsgemäßen Schienenbefestigung noch weiter
vereinfacht wird, weil die Bauteile vor dem endgül-
tigen Anziehen der Schraube die gewünschte - Lage zueinander beibehalten.
Im Zusammenhang mit der erfindungsgeinäßen Schienenbefestigung
wird bevorzugt eine Klemme einzusetzen,
die eine W-Form aufweist und in Einbaustellung mit ihrem bogenförmigen Mittelteil die Schraube umgibt und mit diesem als Spannwegbegrenzung in Auflage auf der Rippe der
die eine W-Form aufweist und in Einbaustellung mit ihrem bogenförmigen Mittelteil die Schraube umgibt und mit diesem als Spannwegbegrenzung in Auflage auf der Rippe der
BAD ORIGINAL
■ -9-
Führungsplatte gelangt, während die an das Mittelteil anschließenden Biegungen auf die Führungsplatte
und die daran anschließenden freien Enden auf den Fuß der Schiene drücken. Eine derartige Klemme ist
an sich bekannt (DE-PS 1 261 151).
Beim Einsatz einer derartigen Klemme ist es von
Vorteil, daß die Auflagefläche der Verbreiterung der
Rippe der Führungsplatte zu dem Bereich des Mittel- |
j I
teils der Klemme, mit der die Auflagefläche
zusammenwirkt, kongruent ist. Hierzu weist die Auflagefläche im Querschnitt eine Hohlkehlen-Form
auf und verläuft zudem bogenförmig. Auf diese Weise liegt in der Einbaustellung das Mittelteil der
Klemme in der bogenund hohlkehlenformigen Auflagefläche der Verbreiterung der Rippe der Führungsplatte,
so daß sich einerseits eine niedrige Flächenpressung ergibt und andererseits die beiden
Bauteile zur Erleichterung der Montage zueinander in gewissem Umfang formschlüssig fixiert sind.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schienenbefestigung besteht darin,
daß die Verbreiterung der Rippe der Führungsplatte Endflächen aufweist, an denen die Klemme in ihrer
Vormontagestellung, in der diese um 180° um die Schraubenachse gedreht in bezug auf die
Einbaustellung liegt, mit ihren an das Mittelteil anschließenden Biegungen zur Anlage bringbar ist.
Aufgrund dieser Ausbildung ist' es möglich, die
Klemme, um 180° um die Schraubenachse gedreht in bezug auf die schon erläuterte Einbaustellung,
gemeinsam mit der zugehörigen Führungsplatte auf der Schwelle vorzumontieren. In der Vormontagestellung
AO
liegen dann die an das Mittelteil anschließenden Biegungen der Klemme von außen her an den Endflächen
der Verbreiterung der Rippe der Führungsplatte an, so daß die beiden Bauteile in Längsrichtung der
Schiene formschlüssig weitgehend fixiert sind,
wodurch sich eine weitere Montagevereinfachung ergibt. Die angesprochenen Endflächen sind ferner
erforderlich als Freistich für die Vormontage im Verhältnis 2u Zusatzrippen, die in der
Vormontagestellung innerhalb der Biegungen der Klemme zu liegen kommen.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schienenbefestigung
wird im folgenden anhand der Beschreibung der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die Schienenbefestigung, wobei der linke Teil der Figur die
endgültige Montagestellung und der rechte Teil die Vormontagestellung darstellt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach der
Fig. 1 mit der endgültigen Montagestellung und der Vormontagestellung der Schienenbefestigung,
Fig. 1 mit der endgültigen Montagestellung und der Vormontagestellung der Schienenbefestigung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Führungsplatte und
Fig. 4 einen Schnitt durch die Führungsplatte nach der Schnittlinie IV-IV der Fig. 3.
BAD ORIGINAL
-JA-
Zur Befestigung einer Schiene 1 auf einer Schwelle 2, z.B. aus Beton, bevorzugt unter Zwischenschaltung
einer Isolierunterlage 3, umfaßt die Befestigungsanordnung eine insgesamt mit 10
bezeichnete Führungsplatte. Dabei kommt jeweils eine Führungsplatte 10 an jeder Seite des Fusses der
Schiene 1 auf der Schwelle 2 zu liegen. Die jeweilige Führungsplatte 10 ist im Schnitt senkrecht zur
Schiene über einen Teilbereich winkelförmig ausgebildet, wobei der Winkel 12 eine von der
Schiene wegweisende Schrägfläche 19 bildet, die an einer entsprechenden Schrägfläche 2a der Schwelle 2
zur Anlage kommt.
Die Schiene 1 und die zugehörigen Führungsplatten 10 werden über eine insgesamt mit 20 bezeichnete
hochelastische Klemme auf die Schiene 2 gepreßt, und zwar unter der Wirkung einer eine Durchgangsbohrung
11 der Führungsplatte 10 durchsetzenden Schraube 30, die in der Schwelle 2 verankert ist und unter deren
Kopf ggf. noch eine Unterlagsplatte 31 angeordnet ist. Die Klemme 20 besitzt im wesent-lichen eine
W-Form. Diese Klemme umgibt in ihrer Einbaustellung, die sich aus den linken Darstellungen der Fig. 1 und
2 ergibt, mit ihrem bogenförmigen Mittelteil 21 den Schaft der Schraube 20, während die an das Mittelteil
21 anschließenden Biegungen 22 auf die Führungsplatte 10 im Bereich des Winkels 12 und die
daran anschließenden freien Enden 23 auf den Fuß der Schiene 1 drücken. Auf diese Weise können die von
der Schiene 1 auf die Führungsplatten 10 weitergeleiteten Horizontalkräfte über die Schrägfläche 19
der Führungsplatte 10 auf die Schrägfläche 2a der Schwelle und damit in die Schwelle 2 selbst abgetragen
werden.
BAD: "ORIGINAL
Die jeweilige Führungsplatte 10 weist ferner eine in der Einbaustellung parallel zur Schiene 2 verlaufende
Rippe 13 auf, die auf der Oberfläche der Führungsplatte 10 nahe des Bereichs ausgebildet ist,
der in der Einbaustellung dem Fuß der Schiene 1 zugewandt ist. Diese Rippe 13 bildet als
Spannwegbegrenzung der Klemme 20 eine Auflagefläche
15 für den Mittelteil 21 der Klemme 20, der bei maximal gespannter Klemme auf die Rippe 13 der
Führungsplatte 10 drückt, wie dies am besten in der linken Darstellung der Fig. 1 veranschaulicht ist.
Wie sich nun am besten aus den Fig. 3 und 4 ergibt, weist die Rippe 13 der Führungsplatte 10 in dem
Bereich, in dem das Mittelteil 21 der Klemme 20 zu liegen kommt, d.h. im Bereich der Durchgangsbohrung
11, eine Verstärkung 14 auf. Diese Verstärkung 14 ist dadurch gebildet, daß die Rippe 13 in bezug auf
die übrigen Bereiche 16 senkrecht zum Rippenverlauf
verbreitert ist. Die dementsprechend vergrößerte Auflagefläche 15 der Verbreiterung 14 der Rippe 13
der Führungsplatte 10 für das Mittelteil 21 der Klemme 20, d.h. diejenige Fläche, die parallel zur
Haupterstreckungsebene der Führungsplatte verläuft,
weist eine Form auf, die kongruent zu dem Teil, nämlich den Mittelteil 21, der Klemme 20 ist, das
auf dieser Auflagefläche 15 zur Anlage gelangt. Nachdem im vorliegenden Fall die Klemme 20 aus einem
Rundstahl gebogen ist, besitzt die Auflagefläche 15
der Verbreiterung 14 der Rippe 13 die Form einer bogenförmig verlaufenden Hohlkehle bzw. einer Nut,
deren Form also der Form des Rundstahls und deren
Verlauf dein Verlauf des Mittelteils 21 der Klemme 20
entspricht. VJie sich am besten aus der Fig. 2, "linke Darstellung ergibt, " resultiert aus dieser
Formgestaltung der Auflagefläche 15 der Verbreiterung der Rippe 14 der Führungsplatte 10
eine großflächige Anlage des Mittelteils 21 der Klemme 20 auf der dementsprechend vergrößerte
Auflagefläche 15 der Rippe 13 der Führungsplatte 10 mit der Folge einer geringen Flächenpressung auch !
bei großen Auflagedrücken der Klemme 20 auf der
Führungsplatte 10.
Die Verbreiterung 14 der Rippe 13 der Führungsplatte 10 weist ferner Endflächen 17 auf, die senkrecht zur
Haupterstreckungsebene der Führungsplatte 10 gerichtet sind und im Schnitt in dieser Ebene etwa
bogenförmig ausgestaltet sind. Auf diese Weise kommen in der Vormontagestellung der Klemme 20, in
der diese um die Schraubenachse um 180° gedreht in bezug auf die Montagestellung liegt, wie sich dies
am besten aus der rechten Darstellung der Fig. 2 ergibt, die Biegungen 22 der Klemme 20 an den Endflächen
17 zu liegen, wodurch in der Vormontagestellung zwischen der Klemme und der Führungsplatte
eine Art formschlüssige Verbindung in Richtung parallel zur Schiene erreicht wird. Dadurch ergibt
sich eine Montageerleichterung für die Vormontage der Schienenbefestigung im Schwellenwerk, weil die
beiden Teile bereits etwas zueinander fixiert sind, ohne daß schon die Klemme durch Anziehen der Mutter
31 der Schraube 30 mit der Führungsplatte 10 verspannt wird. Demselben Zweck dienen zwei kurze
Zusatzrippen 18 auf der Oberfläche der Führungs-
platte 10, die im Abstand und parallel zur Rippe 13 verlaufen. Diese Zusatzrippen 18 kommen in der
Vormontagestellung innerhalb der Biegungen 22 der Klemme 20 zu liegen, wie sich dies aus der rechten
Darstellung der Fig.. 2 ergibt.
Darstellung der Fig.. 2 ergibt.
BAD
Ab
Leerseite
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Claims (6)
1. Befestigungsanordnung für Schienen auf Schwellen,
mit seitlich der jeweiligen Schiene anzuordnenden Führungsplatten und elastischen
Klemmen, die mittels in den Schwellen zu verankernden Schrauben auf die jeweilige Führungs
platte und den Fuß der Schiene preßbar sind, wobei die Führungsplatten in Einbaustellung an
ihrer Oberseite eine parallel zur Schiene verlaufende Rippe aufweisen, auf der ein Teil der
elastischen Klemme als Spannwegbegrenzung in
Auflage bringbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippe (13) der Führungsplatte (10) im
.Auflagebereich der Klemme eine Verstärkung (14)
aufweist.
15
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (14) der
Rippe (13) der' Führungsplatte "(10) im Auflagebereich der Klemme (20) durch eine Vergrößerung
des Querschnitts der Rippe (13) gebildet ist, so daß entsprechend die Auflagefläche (15) vergrößert ist.
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3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Querschnitts der Rippe
(13) der Führungsplatte im Auflagebereich (14) der Klemme (20) gegenüber dem übrigen Bereich
(16) vergrößert ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Auflagefläche (15) der
Verbreiterung (14) der Rippe (13) der Führungs-' platte (10) für die Klemme (20) zu der Form des
mit der Auflagefläche (15) zusammenwirkenden
Teils (21) der Klemme (20) kongruent ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, bei der die Klemme im wesentlichen eine W-Form aufweist und in Einbaustellung
mit ihrem bogenförmigen Mittelteil den Schaft der Schraube umgibt und mit diesem als
Spannwegbegrenzung in Auflage mit der Rippe der Führungsplatte gelangt, während die an das
Mittelteil anschließenden Biegungen auf die Führungsplatte und die daran anschließenden
freien Enden auf den Fuß der Schiene drücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche
(15) der Verbreiterung (14) der Rippe (13) der Führungsplatte (10) zu dem Bereich des Mittelteils
(21) der Klemme (20), der mit der Auflagefläche (15) zusammenwirkt, kongruent, d.h. in
ihrem Verlauf bogenförmig und ihrem Querschnitt hohlkehlenformig, ist.
BAD ORIGINAL
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbreiterung (14) der Rippe (13) der Führungsplatte (10) Endflächen (17)
aufweist, an denen die Klemme (20) in ihrer Vormontagestellung, in der sie um 180° um die
Schraubenachse gedreht in bezug auf die Einbaustellung liegt, mit ihren an das Mittelteil (21)
anschließenden Biegungen (22) zur Anlage bringbar ist.
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