DE3720135C2 - Öl enthaltende Spritzgußmasse - Google Patents
Öl enthaltende SpritzgußmasseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spritzgußmasse aus einem ein Öl
enthaltendes Harz, mit der Formkörper mit verbesserten
Gleiteigenschaften erhalten werden können.
Zur Verbesserung der Gleiteigenschaften von
thermoplastischen Harzen
hat man bisher Verfahren angewendet,
bei dem man ein festes Schmiermittel, typischerweise
Polytetrafluorethylenharzpulver, zugibt. Weiterhin hat
man auch schon Öl enthaltende Harze verwendet, die aus
einem thermoplastischen Harz und einem flüssigen Öl
bestanden. Im letzteren Fall wird das Öl enthaltende
Harz und eine Mischung aus einem Matrixharz und einem
flüssigen Öl am Einfülltrichtereingang des
Schneckenextruders nicht voll erfaßt, und zwar aufgrund
des an dem Matrixharz anhaftenden Öls, und wird im
Extruder, in dem es mittels des Extruders verknetet
werden soll, nicht ausreichend zerkleinert, so daß man
praktisch kein Öl enthaltendes Harz erhalten kann.
Weiterhin ergeben sich bei den üblichen Öl enthaltenden
Harzen eine Reihe von Problemen hinsichtlich der
Verarbeitbarkeit, der Verformbarkeit oder der physikalischen
Eigenschaften der Formkörper, wie dies in der
JP-OS 51-6243 beschrieben wird.
Ein weiteres Beispiel für ein spezielles Öl enthaltendes
Harz ist ein poröses Harz, das man erhält, indem man
Polyethylen mit ultrahohem Molekulargewicht, d. h.
einem Durchschnittsmolekulargewicht von 500.000 oder
mehr sintert und mit einem Schmieröl imprägniert. Dieses
Öl enthaltende Harz wird als Schmiermaterial verwendet,
indem man es mit verschiedenen thermoplastischen Harzen
vermischt (JP-PS 47-29374). Diese Schmiermaterialien,
die Polyethylen mit ultrahohem Molekulargewicht
enthalten, haben jedoch die folgenden Nachteile:
- 1) Das Polyethylen mit ultrahohem Molekulargewicht hat einen Schmelzpunkt von 135 bis 136°C und kann infolgedessen nicht bei höheren Temperaturen als dem Schmelzpunkt verwendet werden.
- 2) Ein Polyethylen mit ultrahohem Molekulargewicht
zeigt das folgende Wärmeverhalten: Die Teilchen
schmelzen bei etwa 190°C und haften aneinander und
werden abrupt bei 250°C oder darüber thermisch
zersetzt. Wenn man daher das Öl enthaltende gesinterte
Polyethylenpulver in einem Schneckenextruder bei
einer Temperatur von 190°C oder höher zu einer
Formmaterialmasse verknetet, dann schmilzt das
gesinterte Harz und unterliegt einer Deformierung,
so daß das in dem gesinterten Harz adsorbierte Öl
direkt in der Formmaterialmatrix aus dem deformierten
gesinterten Harz dispergiert wird.
Weiterhin haben Polyamid und Polyacetal keine Affinität zu Öl. Wenn man das Öl enthaltende gesinterte Polyethylenpulver zu Polyamid oder Polyacetal bei einer Temperatur von 190°C oder höher einknetet, scheidet sich das Öl von dem gesinterten Pulver ab und wird in dem Polyamid oder Polyacetal dispergiert, so daß man das gewünschte Schmiermaterial nicht erhalten kann. - 3) Wichtige Faktoren, die zur Erzielung von Gleiteigenschaften bei den Öl enthaltenden Harzen von Bedeutung sind, sind die Ölmenge, die aus dem Harz auf der Gleitoberfläche ausschwitzt, sowie die Dauer des Ausschwitzens. Wenn feine Polyethylenteilchen mit ultrahohem Molekulargewicht und im wesentlichen Kugelform ideal gesintert werden, dann beträgt die Porenkapazität im äußersten Fall etwa 40 Vol.-% (= 0,4 mg/g), und die tatsächliche Porenkapazität liegt bei weniger als 30 Vol.-%, wie es in den Beispielen der JP-PS 47-29374 gezeigt wird. Das heißt, daß die durch Imprägnierung festgehaltene Menge an Öl, d. h. die Menge an Öl, die ausschwitzen kann, begrenzt ist.
Aus Derwent Abstracts 296897/17 ist die Adsorption von
verdampftem Öl in Popcorn-Polymeren, hergestellt aus Styrol und
einem vernetzbaren Comonomeren, z. B. Divinylbenzol, bekannt.
Es wird gezeigt, daß ein vergastes Öl von dem Popcorn-
Copolymer aufgenommen wird, wobei dieses wieder aus dem
Copolymer entfernt werden kann.
Derwent Abstracts 16061V/09 beschreibt riß- und
abriebbeständige Anstrichfarben, die Popcorn-
Polymerisationsprodukte enthalten. Styrol-Divinylbenzol-
Copolymere werden in Kombination mit Öl und weiteren additiven
Überzugsmaterialien zugemischt.
DE-AS-20 55 891 betrifft die Herstellung fließfähiger,
hochschlagfester Polystyrolmassen. Ein Polymerisat auf Basis
von Styrolpolymeren, ein Polymerisat aus Blockcopolymeren aus
Vinylaromaten und Dien sowie ein Schmiermittel oder -gemisch
werden miteinander vermischt. Geeignete Schmiermittel können
auch Mineralöle sein.
Gründliche Untersuchungen für ein Verfahren zur Verbesserung
der Gleiteigenschaften von thermoplastischen Harzen ohne
Verschlechterung der Verarbeitbarkeit oder Verformbarkeit und
ohne die Nachteile von Öl enthaltendem gesinterten Polyethylen
mit hohem Molekulargewicht haben nun dazu geführt, daß eine
Spritzgußmasse mit einem ein Öl enthaltendes Harz gefunden
wurde, die aus porösem Styrol-Divinylbenzol-Copolymer und
einem flüssigen Öl, welches an ein Copolymer adsorbiert ist,
besteht, wodurch in erheblichem Maße die Gleiteigenschaften
eines zugemischten thermoplastischen Harzes verbessert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spritzgußmasse auf Basis
eines thermoplastischen Harzes anzugeben, die eine gute
Fließfähigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird durch eine Spritzgußmasse mit den Merkmalen
gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Merkmale sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Poröse Styrol-Divinylbenzol-Copolymere, die zum
Adsorbieren eines flüssigen Öls geeignet sind, sind
solche, bei denen Divinylbenzolteile als
Vernetzungspunkte von Styrolgruppen wirken und schließen
solche, welche scheinbare Poren und solche, welche
keine scheinbaren Poren enthalten, ein. Diese Harze
sind im Handel erhältlich.
Solche mit scheinbaren Poren haben Poren mit
einer Porengröße von 16 bis 8.000 × 10-10 m und 0,1 mm/g
oder mehr Porenkapazität und eine starke
Adsorptionsfähigkeit, jedoch ist das Porenvolumen derart
groß, daß dann, wenn man das Wasser aus den im Handel
erhältlichen Harzprodukten ausfließen läßt, weil die im
Handel erhältlichen Produkten in einem Zustand verkauft
werden, bei dem deren Poren vollständig mit Wasser
gefüllt werden, Luft in die Poren eintritt und dadurch
das Harz daran gehindert wird, mit einer zu behandelnden
Lösung in Kontakt zu kommen.
Pulver oder Teilchen eines solchen wasserhaltigen synthetischen
Adsorptionsmittels, das die Wirkung hat, Verunreinigungen
aus einer wäßrigen Lösung durch Adsorption aufzunehmen, werden
als Vorläufer für Ionenaustauschharze vom mikroporösen
Typ auf eine Temperatur von etwa 80° bis etwa 150°C
während etwa 3 bis etwa 15 h erwärmt, um das Pulver
oder die Teilchen vollständig zu trocknen. Dann
wird ein flüssiges Öl mit einer Viskosität von etwa 5
bis etwa 70.000 Centistokes (bei 40°C) in dem Porenteil
adsorbiert. Damit die Adsorption vollständig verläuft,
werden das getrocknete Pulver oder die
getrockneten Teilchen mit dem flüssigen Öl in Form
einer Lösung in einem organischen Lösungsmittel
imprägniert. Die Lösung dringt in das Pulver oder die
Teilchen des porösen Styrol-Divinylbenzol-Copolymers,
das als trockenes synthetisches Adsorptionsmittel
vorliegt, ein und dabei wird die Luft aus den Poren
vertrieben.
Selbst solche Copolymerharze, die keine scheinbaren
Poren haben, können beim Eintauchen in ein organisches
Lösungsmittel, wie Toluol quellen, wie noch später
ausführlich beschrieben wird. Man hat durch Untersuchen
des Quellzustandes unter einem Elektronenmikroskop
festgestellt, daß durch das Quellen Poren entwickelt
werden. Infolgedessen kann man auch solche
Copolymerharze als eine Art von porösen Harzen ansehen.
Das Copolymerharz kann mit dem flüssigen Öl selbst
imprägniert werden, und zwar durch die Poren, jedoch
ist die Imprägnierungsrate des flüssigen Öls selbst
derartig niedrig, daß man vorzugsweise ein organisches
Lösungsmittel verwendet, d. h., daß man die durch das
Quellen entwickelten Poren mit einem flüssigen Öl in
Form einer Lösung in einem organischen Lösungsmittel,
wie vorher angegeben, imprägniert.
Die Lösung des flüssigen Öls in einem organischen
Lösungsmittel schließt beispielsweise Mineralöl oder
Silikonöl in einem aromatischen Kohlenwasserstoff wie
Benzol, Toluol oder Xylol oder ein Esteröl in einem
Keton, wie Aceton, Methylethylbeton oder ein Polyglykolöl
in einem Alkohol wie Methanol oder Ethanol oder ein
Keton, wie Aceton oder ein Polyfluorkohlenstofföl in
einem halogenierten Kohlenwasserstoff, wie
Trichlortrifluorethan, oder in einem Lösungsmittelgemisch
davon mit Methylenchlorid,
Tetrachlordifluorethan ein, wobei die Lösung im
allgemeinen in einer Konzentration von wenigstens etwa
20 Gew.-% angewendet wird.
Die Imprägnierung wird durchgeführt, indem man das
Pulver und die Teilchen des porösen Copolymers in der
Lösung des flüssigen Öls in einem organischen
Lösungsmittel rührt, und dann werden das Pulver oder
die Teilchen auf etwa 50 bis 150°C erhitzt und/oder ein
verminderter Druck wird angelegt, um das organische
Lösungsmittel aus dem Pulver oder den Teilchen durch
Verdampfen zu entfernen, und auf diese Weise wird das
flüssige Öl in dem Copolymer in einer Menge, die nicht
mehr als der Porenkapazität des porösen Harzes entspricht,
adsorbiert. Auf diese Weise enthält man ein Öl
enthaltendes Harz.
Ein so erhaltenes Öl enthaltendes Harz hat einen Ölgehalt,
der beispielsweise 1,1 bis 1,2 ml/g beträgt und die
Harzteilchen selbst kleben nicht aneinander, sondern
bleiben trocken. Das bedeutet, daß das Harz eine gute
Fließfähigkeit hat, wobei der Schüttwinkel nicht mehr
als 45°, gemessen mittels eines
Fließfähigkeitstests und ausgedrückt durch den
Schüttwinkel, aufweist, und wobei man eine
Pulvertestvorrichtung, die von der Hosokawa Micron
K.K., Japan hergestellt wurde, verwendet. Bei einem
Schüttwinkel von nicht mehr als 45° wird das flüssige
Öl in einer Menge adsorbiert, die nicht größer ist als
die Porenkapazität des porösen Harzes, und das
Vermischen und Dispergieren des Öl enthaltenden Harzes
mit oder in einem Pulver mit Teilchen von Polyacetal
kann in diesem Zustand gut durchgeführt werden.
Die Vermischung mit Polyacetal kann unter Rühren in einer
Mischvorrichtung wie einem Bandmischer oder einem V-förmigen
Mischer durchgeführt werden. Die Mischung
wird dann in einem Schneckenextruder unter Ausbildung
eines Granulats verknetet. Das so erhaltene Granulat
kann in einer Schneckenspritzgußmaschine oder einer Heißpresse
verarbeitet werden, ohne daß die
Verarbeitungsfähigkeit und die Verformungsfähigkeit
leidet.
Das Polyacetal (Acetalharz) ist ein besonders zähes Harz und
hat eine hervorragende Erschöpfungsbeständigkeit, eine gute
Elastizität, eine niedrige Feuchtigkeitsempfindlichkeit′ gute
Lösungsmittel- und Chemikalienbeständigkeit und gute
elektrische Isoliereigenschaften und wird deshalb für solche
Zwecke, wie Lager, Kugellager oder Getriebe verwendet.
Formkörper aus dieser Spritzgußmasse weisen verbesserte
Gleiteigenschaften auf, ohne daß die Verarbeitbarkeit und die
Verformbarkeit beeinträchtigt werden.
Bei der Herstellung der Spritzgußmasse werden 5 bis 50 Gew.-%
des Öl enthaltenden Harzes verwendet, so daß die
Spritzgußmasse einen Ölgehalt von 3 bis 30 Gew.-% aufweist.
Außerhalb dieses Bereiches kann man
die gewünschte Verbesserung der Abriebbeständigkeit
nicht erzielen, z. B. wenn das thermoplastische Harz
Polyacetal ist, und in diesem Fall wird besonders die
Abriebbeständigkeit geschädigt.
Bei dem Öl enthaltenden Harz kann man eine Mischung von
wenigstens zwei Arten des Harzes, die unterschiedliche
Arten an flüssigen Ölen enthalten, verwenden, z. B.
eine Mischung aus einem Mineralöl enthaltenden Harz und
einem Silikonöl enthaltenden Harz oder eine Mischung aus
einem Esteröl enthaltenden Harz und einem
Polyfluorkohlenstofföl enthaltenden Harz oder eine
Mischung aus wenigstens zwei Arten von Harzen, die
flüssige Öle unterschiedlicher Viskosität voneinander
enthalten, z. B. eine Mischung eines porösen Copolymers,
enthaltend ein Mineralöl von 30 Centistokes, und einem
porösen Copolymer, enthaltend ein Mineralöl mit 480
Centistokes.
Weiterhin kann man das Öl enthaltende Harz auch noch
mit einem flüssigen Öl vermischen und in Abmischung mit
einem Thermoplastharz verwenden. Das zuzumischende
flüssige Öl ist vorzugsweise das gleiche Öl, das in dem
porösen Copolymer zuvor adsorbiert wurde, wobei man
jedoch auch unterschiedliche Arten von flüssigen Ölen
verwenden kann. Das flüssige Öl wird mit dem Öl
enthaltenden Harz in einem Gewichtsverhältnis von nicht
mehr als etwa 50 Gew.-Teilen und vorzugsweise etwa 3
bis etwa 30 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teilen des Öl
enthaltenden Harzes vermischt unter Ausbildung einer Öl
enthaltenden Harzmischung in Pastenform. Die Öl
enthaltende Harzmischung in Pastenform hat einen
Schüttwinkel von nicht mehr als 45°.
Das Öl enthaltende Harzgemisch in Pastenform wird als
Mischung mit einem thermoplastischen Harz in einer
Menge von etwa 25 bis etwa 50 Gew.-°/₀, bezogen auf das
Öl enthaltende Harz, verwendet, so daß die Zusammensetzung
einen Ölgehalt von etwa 3 bis etwa 30 Gew.-% aufweist.
Auch wenn die Gesamtmenge des verwendeten flüssigen Öls
im Bereich von etwa 3 bis etwa 30 Gew.-% liegt, trennt
sich das Öl von der Mischung während des Abmischens mit
dem Polyacetal ab, wenn der Anteil des
flüssigen Öls, welches an dem porösen Copolymer
adsorbiert wurde, geringer ist als der Anteil des
später zugemischten flüssigen Öls, und dies wird in
Tabelle 5 des Beispiels 14 gezeigt, und deshalb wird
das flüssige Öl in einer Menge von etwa 25 bis etwa 50
Gew.-%, bezogen auf das Öl enthaltende Harz, zur
Herstellung der Öl enthaltenden Harzmischung in Pastenform
eingemischt.
Die Öl enthaltende Harzzusammensetzung in Pastenform
kann weiterhin mit einer geeigneten Menge von einer
Reihe von Füllstoffen mit einer Teilchengröße von nicht
mehr als etwa 500 µm vermischt werden, z. B. mit einem
anorganischen Füllstoff wie Graphit, Talkum, Bronze,
Kupfer, Molybdändisulfid, oder einem organischen
Füllstoff, wie beispielsweise Polytetrafluorethylen,
Polyimid, Polyoxybenzylen oder einem Phenolharz oder
einem faserförmigen Füllstoff, z. B. Kohlenstoffaser,
Glasfaser, Kevlarfaser, Kaliumtitanatwhiskers,
während des Mischens mit dem thermoplastischen Harz.
Das Öl enthaltende Harz hat einen großen Anteil an
adsorbiertem Öl aber eine niedrige Quelltendenz, und
die Oberflächenklebrigkeit durch das Öl ist sehr niedrig
trotz des vorhandenen Öls, so daß man beim Einführen in
einen Schneckenextruder oder in eine Schneckenspritzgußmaschine
zusammen mit einem thermoplastischen Harz einen guten
Biß (eine gute Zerkleinerung in der Schnecke) erzielt.
Diese Wirkung ist eine ganz spezielle, die aber nur
mit mikroporösen Perlen auf Basis des Styrol-
Divinylbenzol-Copolymers erzielt wird, und man kann
diese Wirkung nicht mit anderen mikroporösen Perlen auf
Basis von SiO₂ erzielen, wie dies im Vergleichsversuch
6 gezeigt wird.
Wird das Öl enthaltende Harz mit Polyacetal
vermischt, dann kann man das
Mischverhältnis des vorliegenden Öl enthaltenden Harzes
aufgrund des großen Gehaltes an adsorbiertem Öl in dem
Öl enthaltenden Harz vermindert, und auf diese Weise
kann man die Gleiteigenschaften
(Reibungsabriebeigenschaften) des Polyacetals
erheblich verbessern, ohne daß man dessen Verformbarkeit
beeinträchtigt. Insbesondere wird eine
bemerkenswerte Verbesserung der Abriebbeständigkeit
innerhalb eines breiten PV-Breiches erzielt.
Die Erfindung wird in den nachfolgenden Beispielen und
in der Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur stellt ein Diagramm dar, in welchen
die Beziehung zwischen dem PV-Wert und dem
Reibungskoeffizienten oder der Gleittemperatur im
Beispiel 3 und in den Vergleichsversuchen 3 und 4
gezeigt wird.
5,0 l (3.290 g) von porösen Styrol-Divinylbenzol-
Copolymerperlen
wurden auf einer Palette aus rostfreiem Stahl mit den
Maßen 50 × 50 × 10 cm ausgebreitet und in einen
elektrischen Trockenofen eingebracht und 15 h auf 105°C
erwärmt und getrocknet, bis das Copolymer ein konstantes
Gewicht von 1.400 g aufwies.
Anschließend wurden 1.000 g der getrockneten porösen
Copolymerperlen in einen Behälter aus rostfreien Stahl
mit einer Kapazität von 5 l eingebracht, und 1.640 g
Mineralöl
(Viskosität 30 Centistokes (bei 40°C)) wurden in
Form einer Lösung in 400 g Toluol dazugegeben, und der
Behälter wurde gerührt, wobei die Copolymerperlen mit
der Mineralöllösung imprägniert wurden. Dann wurden die
imprägnierten Copolymerperlen wiederum auf die Palette
aus rostfreiem Stahl aufgebracht und in einen
explosionssicheren elektrischen Trockenofen eingelegt
und 6 h auf 120°C erwärmt, um das Toluol durch
Verdampfen zu entfernen, und wobei das Mineralöl in den
Poren der Copolymerperlen adsorbiert wurde. Die
Copolymerperlen mit dem adsorbierten Öl zeigten einen
Schüttwinkel von 34°. Die Menge betrug 2.640 g.
1.310 g der mit Öl imprägnierten porösen Copolymerperlen und
3.690 g Acetalharz wurden miteinander vermischt, und die
Mischung wurde zu Teststücken für die Reißfestigkeit (ASTM D-
638 Typ I) und flachen Platten (30 mm × 60 mm × 2 mm) in einer
Schneckenspritzgußmaschine bearbeitet.
Dann wurde nur das Acetal zu Formkörpern verarbeitet
(Vergleichsversuch 1).
Die Spritzgußbedingungen waren die folgenden:
Zylindertemperatur:
Einfülltrichter: 165°C
Zentrum: 170°C
Düsenbereich: 180°C
Düse: 190°C
Formtemperatur: 80°C
Spritzdruck (Primärdruck): 60 bar
Schließdruck: 150 bar
Schneckenumdrehungen: 100 Upm
Spritzzeit: 8 s
Abkühlzeit: 10 s
Gangtiefe (cushon): 10 mm
Spritzgeschwindigkeit: 3 s
Zylindertemperatur:
Einfülltrichter: 165°C
Zentrum: 170°C
Düsenbereich: 180°C
Düse: 190°C
Formtemperatur: 80°C
Spritzdruck (Primärdruck): 60 bar
Schließdruck: 150 bar
Schneckenumdrehungen: 100 Upm
Spritzzeit: 8 s
Abkühlzeit: 10 s
Gangtiefe (cushon): 10 mm
Spritzgeschwindigkeit: 3 s
Die Teststücke wurden untersucht hinsichtlich des
spezifischen Gewichtes, der Zugfestigkeit und der
Reibungsabriebeigenschaften (Belastung 2 kg/cm²
(Bedingung 1) oder 10 kg/cm² (Bedingung 2),
Umfangsgeschwindigkeit 0,5 m/s, Gegenmaterial: Stahl
S45C und Rauheit des Gegenstückes 1,5 S). Die Ergebnisse
werden in Tabelle 1 gezeigt.
Zu einer flüssigen Mischung aus Toluol und Mineralöl
(Viskosität: 30 Centistokes (bei 40°C)) in einem Gewichtsverhältnis von
1 : 1 wurde 1 Gew.-Teil Styrol-Divinylbenzol-Copolymerpulver
pro 1,25 Gew.-Teilen des Mineralöls zugegeben,
und die Mischung wurde etwa 5 bis etwa 10 min gerührt.
Dann wurde das Copolymerpulver von der flüssigen Mischung
abgetrennt und bei 60°C während 24 h zur Trennung des
Toluols erwärmt. Auf diese Weise erhielt man ein
Copolymerpulver, in welches die gesamte Menge des
Mineralöls imprägniert war.
Dann wurden 15 Gew.-Teile des so erhaltenen mit Mineralöl
imprägnierten Styrol-Divinylbenzol-Copolymerpulvers
(Schüttwinkel: nicht mehr als 45°) und 85 Gew.-Teile
Acetalharz in einem Henschel-Mischer
vermischt und dann in einem Extruder granuliert und zu
flachen Platten von 25 mm × 100 mm × 2 mm in einer
Schneckenspritzgußmaschine (IS45-P) geformt.
Die Schneckenspritzgußbedingungen waren die folgenden:
Zylindertemperatur:
Einfülltrichter: 150°C
Zentrum: 180°C
Düsenbereich: 200°C
Düse: 190°C
Formtemperatur: 80°C
Spritzdruck (Primärdruck): 750 bar
Schließdruck: 150 bar
Schneckenumdrehungen: 100 Upm
Spritzzeit: 8 s
Abkühlzeit: 13 s
Gangtiefe: 10 mm
Spritzgeschwindigkeit: 5 s
Zylindertemperatur:
Einfülltrichter: 150°C
Zentrum: 180°C
Düsenbereich: 200°C
Düse: 190°C
Formtemperatur: 80°C
Spritzdruck (Primärdruck): 750 bar
Schließdruck: 150 bar
Schneckenumdrehungen: 100 Upm
Spritzzeit: 8 s
Abkühlzeit: 13 s
Gangtiefe: 10 mm
Spritzgeschwindigkeit: 5 s
Man arbeitet wie im Beispiel 2, verwendet jedoch
20 Gew.-Teile des mit Mineralöl imprägnierten Styrol-
Divinylbenzol-Copolymerpulvers und 80 Gew.-Teile des
Acetalharzes.
Die Teststücke für die Messung wurden nur aus dem
Acetalharz durch Spritzguß hergestellt.
Die Teststücke für die Messung wurden aus 20 Gew.-Teilen
Polytetrafluorethylen und 80 Gew.-Teilen Polyacetal
durch Spritzguß hergestellt.
Die Teststücke für die Messung wurden aus einem runden
Stabmaterial hergestellt, das im Handel erhältlich ist,
als Öl enthaltendes Acetalharz
und die Herstellung erfolgte durch spanabhebende Verarbeitung.
Die Teststücke für die Messung, die man gemäß den
Beispielen 2 und 3 und den Vergleichsversuchen 2 bis 4
erhalten hatte, wurden einem Abriebtest (Suzuki-Typ)
unter den folgenden Bedingungen unterworfen:
Atmosphäre: Raumtemperatur, keine Schmierung
Oberflächendruck P: 5 kgf/cm²
Umfangsgeschwindigkeit V: 0,2 m/s
Gegenmaterial: S45C-Stahl
Rauheit des Gegenmaterials: 1,5 S
Zeit: 24 h
Atmosphäre: Raumtemperatur, keine Schmierung
Oberflächendruck P: 5 kgf/cm²
Umfangsgeschwindigkeit V: 0,2 m/s
Gegenmaterial: S45C-Stahl
Rauheit des Gegenmaterials: 1,5 S
Zeit: 24 h
Die Werte für den Reibungskoeffizienten µ
(dimensionslos) und den Abriebskoeffizienten
(× 10-6 cm × cm² × s/kgf × m × h) unter diesen Bedingungen
werden in der Tabelle 2 gezeigt.
In dem Diagramm der einzigen Figur wird ein Vergleich
der Eigenschaften bei verschiedenen PV-Werten und der
Grenz-PV-Werte, Änderungen der Reibungskoeffizienten
(ausgezogene Linien) und der Gleittemperatur (gestrichelte
Linien) gegen die PV-Werte mit den Teststücken von
Beispiel 3 und der Vergleichsversuche 3 und 4 gemessen,
und wobei die Umfangsgeschwindigkeit V während einer
Zeit in einem gewissen Maße verändert wurde, bis der
Reibungskoeffizient konstant wurde (etwa 30 bis etwa
90 min). Die Bedingungen für die Messung waren die
gleichen wie oben angegeben. Die Messung der
Gleittemperatur wurden durchgeführt, indem man ein
Thermopaar in dem Gegenmaterial einbettete und die
Temperatur in der Nähe der Gleitregion ablas.
Aus den Ergebnissen kann man feststellen, daß der
Reibungskoeffizient bei allen PV-Werten bei den
Vergleichsversuchen 3 und 4 höher ist als im Beispiel
3, und daß der Grenz-PV-Wert, PV = 9 im Beispiel 3,
beträgt, während im Vergleichsversuch 1 PV = 2 und im
Vergleichsversuch 4 PV = 5 ist. Weiterhin sind in den
Vergleichsversuchen 3 und 4 die Veränderung des
Reibungskoeffizienten bei einem PV-Wert im Vergleich
zum anderen größer, und der Reibungskoeffizient nimmt
mit zunehmendem PV-Wert im Bereich von PV = 0,2 bis 0,5
bzw. PV = 0,2 bis 3 zu, während im Beispiel 3 die
Veränderung des Reibungskoeffizienten im Bereich von
PV = 0,2 bis 0,5 gering ist. Das heißt, daß das
Teststück des Beispiels 3 einen niedrigen
Reibungskoeffizienten aufweist, der im gesamten PV-Bereich
stabil bleibt, und daß dort auch ein hoher Grenz-PV-Wert
vorliegt, und infolgedessen das Teststück in einem
breiten PV-Bereich verwendet werden kann.
1.000 g poröse Perlen auf Basis von mikroporösem SiO₂
(Porenkapazität: 1,6 ml/g; Porengröße: etwa 100
bis etwa 200 × 10-10 m, durchschnittliche Teilchengröße
4 µm) wurden auf einer Stahlpalette von 50 × 50 × 10 cm
aus rostfreiem Stahl ausgebreitet und mit 1.500 g
Mineralöl vermischt und mit einem Spatel
verrührt, und dann wurde die Mischung in einem
Henschel-Mischer (Schaufelumdrehung 800 Upm,
Nettokapazität: 20 l) gerührt unter Erhalt von
Mineralöl adsorbiert enthaltenden mikroporösen Perlen A.
1.600 g Silikonöl wurde anstelle des Mineralöls
verwendet und sonst wurden in genau gleicher Weise wie
vorher angegeben mikroporöse Perlen B, die Öl adsorbiert
enthielten, hergestellt.
Diese Öl adsorbiert enthaltenden mikroporösen Perlen A
und B sowie mikroporöse Perlen C, die kein Öl adsorbiert
enthielten, wurden mit Polyacetal
in den in Tabelle 6 gezeigten Mischverhältnissen
abgemischt und auf einem Einschneckenextruder
(Zylinderdurchmesser: 45 mm) unter den folgenden Formgebungsbedingungen
verknetet und zu einem Granulat für den Spritzguß
verarbeitet.
Zylindertemperatur:
Einfüllstelle: 170°C
Zentrum: 175°C
An der Düse: 175°C
Düsentemperatur: 180°C
Schneckenumdrehungen: 25 Upm.
Einfüllstelle: 170°C
Zentrum: 175°C
An der Düse: 175°C
Düsentemperatur: 180°C
Schneckenumdrehungen: 25 Upm.
Bei allen Mischungen 1 bis 5 wurde die Mischung am
Einfüllstutzen des Extruders nicht erfaßt, d. h. sie
konnte nicht in den Zylinder eingeführt werden. Wurde die
Mischung mit Gewalt in den Extruder eingeführt, dann
wurde ein krachendes Geräusch erzeugt, und ein Augen
irritierendes Gas und Pulver wurden am Düsenausgang
ausgestoßen. Das heißt, daß man die Mischung nicht
granulieren konnte.
Claims (5)
1. Spritzgußmasse, umfassend (A) ein Öl enthaltendes Harz
mit einer Fließfähigkeit von nicht mehr als 45°,
ausgedrückt durch den Schüttwinkel, aus einem porösen
Styrol-Divinylbenzol-Copolymer und einem an dem Copolymer
adsorbierten flüssigen Öl und (B) ein Polyacetalharz,
wobei die Masse 5 bis 50 Gew.-% des Öl enthaltenden
Harzes mit einem Ölgehalt von 3 bis 30 Gew.-% enthält.
2. Spritzgußmasse gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
flüssige Öl Mineralöl, Silikonöl, Esteröl, Polyglykolöl
oder Polyfluorkohlenstofföl ist.
3. Spritzgußmasse gemäß Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Komponente (A) eine Harzmischung ist und in Pastenform
vorliegt und neben dem in dem Copolymer adsorbierten Öl
flüssiges Öl vorhanden ist.
4. Spritzgußmasse gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Spritzgußmasse 25 bis 50 Gew.-% des Öl enthaltenden
Harzgemisches in Pastenform enthält, bezogen auf das
ölhaltige Harz, unter Erzeugung eines Ölgehalts von 3 bis
30 Gew.-%.
5. Spritzgußmasse gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Öl
enthaltende Harzgemisch in Pastenform zusätzlich einen
anorganischen Füllstoff, einen organischen Füllstoff oder
einen faserförmigen Füllstoff mit einer Teilchengröße von
nicht mehr als 500 µm enthält.
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