DE3719588C2 - Verbindungselement für aus Profilschienen zusammengesetzte Grundrahmen - Google Patents
Verbindungselement für aus Profilschienen zusammengesetzte GrundrahmenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein
Verbindungselement für aus Profilschienen
zusammengesetzte Grundrahmen zum Aufbau eines aus einer
Mehrzahl zusammengefügter Grundrahmen bestehenden
Rahmenfachwerks, nach dem Oberbegriff des
Patentanspruch 1.
Ein Displaysystem dieser Art, sowie die
Verbindungselemente der gattungsgemäßen Art sind
Gegenstand des Gebrauchsmusters DE 86 11 760 U1.
Zum Stand der Technik wird auf die DE 23 61 609 B2 und
die CH 575 080 verwiesen. In der DE 23 61 609 B2 ist
ein Verbindungselement zur unmittelbaren Verbindung von
Bauteilen wie Möbeln oder dergleichen beschrieben, das
aus einer Leiste besteht, die in vorgeformte
Führungsschienen der miteinander zu verbindenden
Bauteile eingesetzt bzw. eingeschoben wird und diese
Bauteile in einer vorbestimmten Endposition starr
aneinander festlegt.
Aus der CH 575 080 ist ein Verbindungselement zur
Verbindung von Bauteilen eines Möbels bekannt, das aus
zwei Führungshülsen und einem Schnappbolzen besteht.
Der Schnappbolzen wird über Halbkugeln, die federnd aus
dem Bolzen vor- bzw. zurückspringen, in den
Führungshülsen verankert.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende
Aufgabe besteht darin, ein Verbindungselement der
gattungsgemäßen Art anzugeben, das die Vorzüge
einfacher Clip- bzw. Federwirkung einerseits und fester
Halt der federnden Elemente andererseits in sich
vereinigt, und mit dem Profilschienen zur Halterung
von Platten in nahezu beliebiger Winkelanordnung
miteinander verbunden werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vorsprünge
der eingangs genannten Verbindungselemente durch je
zwei federnd gegeneinander im Flachmaterial arretierte
Halbkugeln gebildet sind, die einen Rand aufweisen,
über den sie kraftschlüssig in einer Bohrung des
Flachmaterials fixiert sind, und zwar derart, daß ein
partielles Vorstehen der Halbkugeln über die Ebene des
Flachmaterials möglich ist, und daß zwischen den
Halbkugeln eine Druckfeder eingefügt ist.
Weiterbildungen und besondere Ausgestaltungen bezüglich
dieser Halbkugeln sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung
näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Verbindungs
element mit der Detaildarstellung der
im Flachmaterial fixierten federnden
Halbkugeln bzw. Kugelkalotten in Schnitt
darstellung;
Fig. 2 ein ebenes Verbindungselement zur Ver
bindung zweier im gestreckten Winkel anein
ander anschließender Grundrahmen in
drei Ansichten;
Fig. 3 eine Verbindung zweier Grundrahmen mit
einem Verbindungselement nach Fig. 2
in Schnittdarstellung;
Fig. 4 ein rechtwinkliges Verbindungselement zur
Verbindung zweier im rechten Winkel anein
ander anschließender Grundrahmen in
perspektivischer Darstellung;
Fig. 5 ein als T-Stück realisiertes Verbindungs
element zur Verbindung zweier im ge
streckten Winkel aneinander anschließen
der und eines senkrecht dazu angeordneten
Grundrahmens in zwei Ansichten.
Fig. 1 zeigt den Ausschnitt aus einem Verbindungsele
ment 1, das im wesentlichen aus einem Stück Flach
material 2 besteht, das seinerseits so ausgebildet
bzw. vorbereitet ist, daß auf beiden Seiten je ein
federnder Vorsprung, d. h. eine ein- und ausrückbare
Erhebung, integriert werden kann.
Zu diesem Zweck ist im Flachmaterial 2 eine Bohrung
vorgesehen, in die zwei Halbkugeln 3, 4 eingesetzt
sind, die gegeneinander federnd gelagert sind. Zwischen
diesen beiden Halbkugeln 3, 4 ist eine Druckfeder 5
eingefügt, die im Ruhezustand die beiden Halbkugeln 3, 4
mit ihren Kugeloberflächen partiell über die Ebene des
Flachmaterials 2 hinausdrücken. Die einander gegen
überliegenden Seiten bzw. Kanten der Halbkugeln 3, 4
haben einen solchen Abstand zueinander, daß beide Halb
kugeln 3, 4 so weit gegen die Kraft der Druckfeder 5
nach innen gedrückt werden können (Pfeil X), daß sie
hinter der Ebene des Flachmaterials 2 verschwinden,
d. h. eintauchen können.
Die beiden Halbkugeln 3, 4, die im Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 als Kugelkalotten ausgebildet sind, d. h. als
Oberflächen jeweils einer halben Kugeloberfläche, weisen
an ihren Schnittflächen, also an den ebenen Seiten, je
einen umlaufenden Rand 6, 7 auf, über den sich die
Kugelkalotten im Inneren des Flachmaterials 2 ab
stützen (müssen).
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 stützen sich die ge
nannten Ränder der Kugelkalotten 3, 4 an je einem Stütz
ring 8, 9 ab. Diese beiden identisch ausgebildete Stütz
ringe 8, 9 weisen je einen stirnseitigen Innenflansch
10, 11 auf und sind form- und kraftschlüssig so in die
Bohrung des Flachmaterials 2 eingesetzt, daß die Außen
seiten der genannten Innenflansche 10, 11 bündig mit
der Ebene des Flachmaterials 2 abschließen.
Am Übergang zur Kugelform, d. h. an den Rändern sind die
Innenflansche 10, 11 vorzugsweise ballig der Form der
Kugelkalotten entsprechend ausgebildet.
Die vom Innenflansch 10, 11 begrenzte Kreisfläche
ist so bemessen, daß die Kugelkalotten über die
Ebene des Flachmaterials 2 überstehen, wobei sich
dann die Ränder 6, 7 der Kugelkalotten an der Innen
seite der Stützring-Innenflansche 10, 11 abstützen.
Im montierten Zustand bilden die Stützringe 8, 9 so
mit einen Käfig, in dem die beiden Halbkugeln 3, 4
bzw. die sie repräsentierenden Kugelkalotten aufgrund
der sich selbst zentrierenden Druckfeder 5 mit ihrem
Rand 6, 7 gegen den Innenflansch 10, 11 gedrückt
werden. Die Oberfläche der Kugelkalotten ragt dabei
über die Ebene des Flachmaterials 2 hinaus.
Die Stützringe 8, 9 sind jeweils so hoch, daß sie -
wie bereits erwähnt - im montierten Zustand bündig
mit den Oberseiten des Flachmaterials 2 abschließen.
Die Höhe der Stützringe 8, 9 ist dabei vorzugsweise
so, daß sie mit ihren inneren umlaufenden Ringen an
einander anliegen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform bezüglich des
durch die Stützringe 8, 9 gebildeten Käfigs wird dieser
dadurch gebildet, daß die genannte Bohrung im Flach
material 2 als Sacklochbohrung ausgeführt ist, die
koaxial dem Innendurchmesser der Innenflansche 10, 11
der Stützringe entsprechend aufgebohrt ist. In diesem
Falle ist dann nur ein Stützring erforderlich, der von
der Seite des Sacklochs mit dem größeren Außendurch
messer eingesetzt ist.
Die in Fig. 1 gezeichnete und vorstehend beschriebene
Konfiguration bezüglich der beiden Kugelkalotten stellt
das Grundelement der Verbindungselemente dar. Diese
beiden Kugelkalotten werden beim Einschieben (vgl. Pfeil Z
in Fig. 3) bzw. Einclipsen eines Verbindungselements
in die entsprechende Nut eines Grundrahmens ins
Innere des vorgenannten Käfigs zurückgedrückt (Pfeil X)
und schnappen rastend in diese Nut ein.
In Fig. 2 ist in drei Ansichten ein Verbindungselement
1 dargestellt, das zur Verbindung zweier im gestreckten
Winkel aneinander anschließende Grundrahmen, d. h. zur
Bildung einer ebenen Rahmenfront dient. Dieses Ver
bindungselement 1 besteht aus einem rechteckigen
Stück Flachmaterial 2 , in dem über Eck versetzt zwei
Käfige für die federnden Kugelkalotten 3, 4 vorge
sehen sind.
Das Flachmaterial 2 ist längs zweier paralleler Kanten
angeschrägt, um einfacher in die Nut eines Grundrahmens
eingeführt werden zu können. Die jeweils einer dieser
Kanten benachbart liegenden Paare von vorstehenden
Kugelkalotten 3, 4 dienen somit zum Einclipsen an je
einem Grundrahmen.
Fig. 3 zeigt eine Verbindung zwischen zwei derartigen
Grundrahmen 15, 16 im Detail, und zwar im Schnitt.
Dieser Schnitt ist bezogen auf das Verbindungselement 1
längs der Schnittlinie A-A gemäß Fig. 2 gelegt.
Die beiden Grundrahmen 15, 16 sind durch je eine Profil
schiene 17, 18 angedeutet, die je eine sich zum Innern
hin erweiternde Nut 19, 20 zur Arretierung des Ver
bindungselements 1 und eine diametral zu dieser Nut
19, 20 ausgerichtete U-förmige Einhängeschiene 21, 22
zur Aufnahme z. B. einer Display-Platte 23, 24 aufweisen.
Das Verbindungselement 1 ist insoweit nur schematisch
dargestellt, als die anhand von Fig. 1 beschriebene
Konfiguration bezüglich der Stützringe bzw. des Stütz
rings der mit einem Sackloch zusammenwirkt nicht
detailliert gezeigt ist. Diese Darstellung nach Fig. 3
soll die Wechselwirkung zwischen den jeweiligen Paaren
von Kugelkalotten 3, 4 mit den Nuten 19, 20 in den
Profilschienen 17, 18 zeigen. Diese Profilschienen
17, 18 werden je seitlich über das gemeinsame Ver
bindungselement 1 geschoben (Pfeil Z), bis die Kugel
kalotten 3, 4 in die entsprechenden Nuten 19, 20 ein
rasten und die Profilschienen 17, 18 somit aufgrund
der Wirkung der Druckfeder 5 zusammengehalten werden.
(Sollen diese beiden Profilschienen wieder voneinander
getrennt werden, so werden sie entgegen der Pfeil
richtung Z voneinander abgezogen).
Mit Verbindungselementen 1 der in Fig. 2 und Fig. 3
gezeigten Art kann eine beliebige Anzahl von Grund
rahmen eben aneinander angefügt werden. Mit dem in
Fig. 4 gezeigten rechtwinkligen Verbindungselement 100
können auch quaderförmige Rahmenfachwerke realisiert
werden. Das Verbindungselement 100 weist an jedem
Schenkel 101 ein Paar von federnd gegeneinander
arretierten Kugelkalotten 3, 4 auf, über die zwei
Grundrahmen über ihre Profilschienen im rechten Winkel
zusammengefügt werden können.
Mit dem in Fig. 5 gezeigten T-förmigen Verbindungs
element 200 läßt sich eine von einer eben verlaufenden
Plattenfront senkrecht abstehende Trennwand oder
Zwischenwand realisieren. Parallel zum Quersteg 201
dieses Verbindungselements 200 lassen sich zwei Grund
rahmen nebeneinander fixieren; über den Längssteg 202
kann sodann ein weiterer Grundrahmen senkrecht dazu
aufgeclipst werden. Bezogen auf den Knotenpunkt des "T"
weist jeder abgehende Steg ein Paar von Kugelkalotten 3, 4
auf.
Claims (5)
1. Verbindungselement für auf Profilschienen
zusammengesetzte Grundrahmen zum Aufbau eines aus
einer Mehrzahl zusammengefügter Grundrahmen
bestehenden Rahmenfachwerks, insbesondere zum
Aufbau einer Displaywand oder einer
Ausstellungstheke,
wobei die Profilschienen in Längsrichtung eine sich zum Schieneninneren hin erweiternde Nut, sowie längs einer zur Nut parallelen Außenseite eine diametral zur offenen Seite der Nut ausgerichtete U-förmige Einhängeschiene zur Aufnahme von in die Grundrahmen einsetzbaren Platten aufweisen, und wobei die Verbindungselemente aus einem Stück Flachmaterial bestehen, dessen Längsseiten zur Erweiterung der Nut komplementäre Vorsprünge aufweisen, die derart federnd ausgebildet sind, daß sie in je eine Nut zweier benachbarter, miteinander zu verbindender Grundrahmen einschnappbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge durch je zwei federnd gegeneinander im Flachmaterial (2) arretierte Halbkugeln (3, 4) gebildet sind, die einen Rand (6, 7) aufweisen, über den sie kraftschlüssig in einer Bohrung des Flachmaterials (2) fixiert sind, und zwar derart, daß ein partielles Vorstehen der Halbkugeln (3, 4) über die Ebene des Flachmaterials (2) möglich ist, und
daß zwischen den Halbkugeln (3, 4) eine Druckfeder (5) eingefügt ist.
wobei die Profilschienen in Längsrichtung eine sich zum Schieneninneren hin erweiternde Nut, sowie längs einer zur Nut parallelen Außenseite eine diametral zur offenen Seite der Nut ausgerichtete U-förmige Einhängeschiene zur Aufnahme von in die Grundrahmen einsetzbaren Platten aufweisen, und wobei die Verbindungselemente aus einem Stück Flachmaterial bestehen, dessen Längsseiten zur Erweiterung der Nut komplementäre Vorsprünge aufweisen, die derart federnd ausgebildet sind, daß sie in je eine Nut zweier benachbarter, miteinander zu verbindender Grundrahmen einschnappbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge durch je zwei federnd gegeneinander im Flachmaterial (2) arretierte Halbkugeln (3, 4) gebildet sind, die einen Rand (6, 7) aufweisen, über den sie kraftschlüssig in einer Bohrung des Flachmaterials (2) fixiert sind, und zwar derart, daß ein partielles Vorstehen der Halbkugeln (3, 4) über die Ebene des Flachmaterials (2) möglich ist, und
daß zwischen den Halbkugeln (3, 4) eine Druckfeder (5) eingefügt ist.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei form- und kraftschlüssig in eine Bohrung
des Flachmaterials (2) eingesetzte Stützringe (8, 9)
vorgesehen sind, die eben mit dem Flachmaterial (2)
abschließen und deren Innendurchmesser so gewählt
ist, daß sie einerseits an den einander zugewandten
Stirnseiten den Rand (6, 7) der Halbkugel (3, 4)
abstützen und andererseits ein Vorstehen der
Halbkugeln (3, 4) zulassen.
3. Verbindungselement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einander zugewandten Stirnseiten der
Stützringe (8, 9) komplementär zur Form der
Halbkugeln (3, 4) ausgebildet sind.
4. Verbindungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Flachmaterial (2) eine Sacklochbohrung mit
koaxialer Durchgangsbohrung vorgesehen ist, daß ein
form- und kraftschlüssig in die Sacklochbohrung
eingesetzter Ring vorgesehen ist, der bündig mit
dem Flachmaterial abschließt, und daß der
Durchmesser der koaxialen Durchgangsbohrung und der
Innendurchmesser des Rings so gewählt sind, daß die
Halbkugeln (3, 4) über die Ebene des Flachmaterials
(2) vorstehen können.
5. Verbindungselement nach einem der Ansprüche
1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halbkugeln (3, 4) Kugelkalotten sind.
Priority Applications (1)
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