DE3716468C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Trocknen von freigeführten Materialbahnen mittels
Blasluftdüsen, bei denen jeweils zwischen an den
Längsseiten angeordneten Düsenschlitzen (oder Lochreihen)
eine perforierte Platte angeordnet ist, wobei beide
Düsenschlitze, deren Blasstrahlen oberhalb der Platte
zwischen sich ein Luftkissen bilden, verschiedene
Neigungswinkel zur mittleren Führungsebene der Materialbahn
haben. Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 26 15 258 C2
bekannt.
Die Qualität einer Vorrichtung zum Trocknen von
Materialbahnen wird nicht nur an der Trocknungsleistung,
sondern auch und in vielen Fällen überwiegend daran
gemessen, ob die Materialbahn durch die sie beaufschlagende
Blasluft stabil geführt wird. Da Materialbahnen mit
unterschiedlichen Eigenschaften bei freier Führung
getrocknet werden müssen, versteht es sich, daß in
Abhängigkeit von den Eigenschaften der Materialbahn die
Forderung nach einer stabilen Führung nicht immer voll
befriedigend erfüllt werden kann. Während Materialbahnen,
die eine gewisse Flächenstabilität haben, wie beispielsweise
fertige Papiere oder Folien, in der Regel mit den heute zur
Verfügung stehenden Blasluftdüsen zufriedenstellend geführt
werden können, stehen für Materialbahnen, die nur eine
geringe Flächenstabilität haben, wie Gewirke, keine
geeigneten Blasluftdüsen zur Verfügung. Schwierigkeiten gibt
es allerdings auch bei sonst einigermaßen problemlos zu
führenden Materialbahnen, wenn sich bei der Führung
plötzliche Veränderungen ergeben, wie
Feuchtigkeitsunterschiede und Papier- oder Wärmeunterschiede
bei Folien. Die auf diese Veränderungen zurückzuführenden
Verformungen der Materialbahn, aber auch Veränderungen der
Düsenschlitze der Blasluftdüsen können die Aerodynamik
derart stören, daß eine stabile Führung nicht gewährleistet
ist.
Man hat zwar versucht, die Probleme in den Griff zu
bekommen, indem beispielsweise asymmetrische
Blasluftdüsen eingesetzt werden, bei denen die aus an
beiden Längsseiten einer Platte austretenden Blasstrahlen
mit unterschiedlichem Neigungswinkel die Materialbahn
anblasen, doch hat sich in der Praxis gezeigt, daß auch mit
solchen Düsen eindeutige Strömungsverhältnisse aus den
vorstehend genannten Gründen nicht immer eingehalten werden
können, vielmehr kam es wiederholt zu einem Umschlagen der
abströmenden Blasluft von einer Längsseite der Blasluftdüse
auf die andere Seite (DE 26 15 258 C2).
Besonders problematisch ist das bekannte Randflattern der
Materialbahnen, das darauf zurückzuführen ist, daß aus dem
Luftkissen zwischen den beiden Blasstrahlen einerseits und
der Materialbahn und der Platte andererseits Luft zu den
Rändern der Materialbahn abströmt. Versuche mit einer über
ihre gesamten Fläche perforierten Platte zwischen den
Düsenschlitzen, durch deren Perforation Blasluft in das
Luftkissen eingeblasen wurde (DE 26 15 258 C2), haben zu
keinen befriedigenden Ergebnissen geführt. Durch die
einzelnen, aus der Perforation austretenden Blasluftstrahlen
wird nämlich auch das Strömungsverhalten der aus den
Düsenschlitzen austretenden Blasluft gestört, was wiederum
verschlechterte Führungseigenschaften mit sich bringt. Dies
gilt vor allem bei größer werdendem Abstand der Materialbahn
von der perforierten Platte, weil in diesem Fall die für die
Führung der Materialbahn maßgebende Überströmung besonders
gestört ist.
Neben diesen Blasluftdüsen, die wegen des zwischen der
Materialbahn und der Platte aufgebauten Luftkissens auch
"Luftkissendüsen" genannt werden, sind zum Führen von
Materialbahnen auf einem anderen Wirkungsprinzip basierende
Blasluftdüsen, die sogenannten "Tragflächendüsen" bekannt,
bei denen an einer Längsseite einer insbesondere zur
Materialbahn konvex gekrümmten Platte ein Düsenschlitz
vorgesehen ist, dessen Blasluftstrahl die Platte mit hoher
Geschwindigkeit in Richtung der anderen Längsseite
überströmt (DE-AS 17 74 126). Dadurch entstehen die
Materialbahn an die Platte ansaugende Kräfte. Um einen
Kontakt der Materialbahn mit der Platte zu verhindern,
können in der Platte Öffnungen vorgesehen sein, über die
der zwischen der Materialbahn und der Platte herrschende
Unterdruck auf einen unkritischen Wert abgebaut werden
kann. Durch die Schräglage der Platte gegenüber der
Materialbahn, insbesondere durch einen großen Abstand des
Düsenschlitzes und einen kleinen Abstand der Öffnungen,
lassen sich die auf die Materialbahn einwirkenden Kräfte
der Blasluft ebenfalls im Sinne einer stabilen Führung
beeinflussen.
Schließlich ist eine Blasluftdüse bekannt
(DE-AS 20 20 430), die sich von einer "Luftkissendüse" in
eine "Tragflächendüse" umwandeln läßt. Diese Blasluftdüse
weist an ihren gegenüberliegenden Längsseiten zwei
Düsenschlitze und eine zwischen ihnen angeordnete
perforierte Platte auf, durch die Blasluft in den Raum
zwischen den Schlitzen und der Materialbahn eingeblasen
werden kann.
In der Einstellung "Luftkissendüse" hat die Blasluftdüse
einen im wesentlichen symmetrischen Aufbau. Das hat zur
Folge, daß eine Abströmung der Blasluft aus den Luftkissen
rein zufällig über die eine oder andere Längsseite erfolgt.
Wie bei der anderen Luftkissendüse besteht auch die Gefahr
des Randflatterns. Bei der Einstellung "Tragflächendüse"
ist zwar die Abströmrichtung zu nur einer Längsseite
festgelegt, doch besteht die Gefahr, daß die Materialbahn
aufgrund der nur schwer zu kontrollierenden auf sie
einwirkenden Saugkräfte die Düse berührt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Trocknen
von auf Luftkissen geführten Materialbahnen der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei der auch problematisch zu
führende Materialbahnen mit einer hohen Stabilität geführt
werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Düsenschlitze
von der mittleren Führungsebene der Materialbahn derart
unterschiedliche Abstände haben und die perforierte Platte
derart geneigt zur Führungsebene angeordnet ist, daß sich
eine Abströmung der Blasluft aus dem Luftkissen nur über
eine Längsseite ergibt und daß hinter der perforierten
Platte eine Staukammer angeordnet ist, in die aus dem
Luftkissen Luft einströmt, die im Bereich der
Materialbahnränder durch die Perforation ausströmt und
somit das Abströmen der Luft aus dem Luftkissen durch den
Raum zwischen der perforierten Platte und der Materialbahn
zu den Materialbahnrändern hin behindert.
Im Unterschied zu bekannten, auf dem Luftkissenprinzip
basierenden asymmetrischen Blasluftdüsen, bei denen die
Asymmetrie allein durch die Neigung der Blasrichtung der
beiden Düsenschlitze und/oder deren Querschnitt erzielt
wurde, ist bei der Erfindung die Geometrie der
Blasluftdüse bezogen auf die mittlere Führungsebene der
Materialbahn vor allem durch den unterschiedlichen Abstand
der Düsenschlitze von der mittleren Führungsebene und die
geneigte Anordnung der perforierten Platte bestimmt. Darüber
hinaus wird nicht wie beim Stand der Technik aus der
gesamten Perforation der Platte Luft in dem Raum zwischen
der Materialbahn und der Platte ausgeblasen, vielmehr kann
aus diesem Raum Luft in die unter der Platte befindliche
Staukammer einströmen, so daß sich hier ein Staudruck
aufbauen kann, der dafür sorgt, daß im Bereich der
Materialbahnränder durch die Perforation Blasluft ausströmt,
die das Abströmen der Luft aus dem Raum zwischen der
Materialbahn und der Perforation stört. Es wurde gefunden,
daß durch die gemeinsame Anwendung der vorstehenden Merkmale
die Führungseigenschaften der Blasluftdüse sich erheblich
verbessern lassen, weil die perforierte Platte ein
ungestörtes Überströmen zuläßt und damit auch die
Voraussetzung für das definierte Abströmen an einer Seite
ohne Gefahr des Umschlagens zuläßt und darüber hinaus dafür
sorgt, daß es an den Rändern nicht zu einem Randflattern
kommt. Diese Verbesserung für das Führen der Materialbahn
erfordert nicht einmal einen größeren
vorrichtungstechnischen Aufwand als die bekannten
Luftkissendüsen. Schließlich läßt sich mit der
erfindungsgemäßen Blasluftdüse auch eine Verbesserung des
Wärmeübergangs erzielen.
Durch den Querschnitt der Perforation in der Platte und den
Querschnitt der Staukammer läßt sich eine bestimmte
Wirkungsbreite und -stärke im Bereich der Materialbahnränder
einstellen. Vorzugsweise beträgt der Abstand des Bodens der
Staukammer von der perforierten Platte 4-12% des Abstandes
der beiden Düsenschlitze. Als günstig hat sich erwiesen,
wenn der Querschnitt der Perforation mindestens gleich der
Summe der Querschnitte der Düsenschlitze ist und 4-12% der
Plattenoberfläche beträgt.
Für eine flatterfreie Führung ist es ferner günstig, wenn
die perforierte Platte, wie an sich bekannt, zur
Materialbahn hin konvex gekrümmt ist und/oder die
Düsenschlitze einen unterschiedlichen Querschnitt haben.
Da der Blasluftstrahl aus dem Düsenschlitz mit der kleineren
lichten Weite dazu dient, die Bildung des Luftkissens
oberhalb der perforierten Platte zu ermöglichen,
andererseits aber ein Abströmen ermöglichen soll, ist nach
einer diese Forderungen begünstigenden Ausgestaltung der
Erfindung vorgesehen, daß der Übergang von der perforierten
Platte in die benachbarte Düsenlippe des Düsenschlitzes
kleineren Querschnittes eine Abreißkante für die Strömung
bildet. Als günstig hat sich herausgestellt, wenn der
Krümmungsradius des Übergangs jeweils kleiner als die Weite
des Schlitzes ist. Wichtig ist, daß der Blasluftstrahl aus
dem Düsenschlitz mit der größeren lichten Weite, der in den
Raum zwischen der Materialbahn und der perforierten Platte
bläst, in der Lage ist, den Blasluftstrahl aus dem
Düsenschlitz mit der kleineren lichten Weite abzulenken.
Es ist bekannt, daß es für eine stabile Führung von
Materialbahnen günstig ist, wenn die Materialbahn
wellenförmig geführt wird. Zu diesem Zweck ist bei der
Erfindung vorgesehen, daß bei auf beiden Seiten der
Materialbahn angeordneten und in Materialbahnlaufrichtung
gegeneinander versetzten Blasluftdüsen der Düsenschlitz
größeren Querschnittes und ggf. flacherer Neigung des
Blasstrahls einen größeren Abstand von der
Materialbahnführungsebene der Materialbahn hat. Vor allem
bei dieser Anordnung wird neben der angestrebten besonders
stabilen Führung der Materialbahn auch ein hoher
Wärmeübergangskoeffizient erzielt. Bei dieser Ausgestaltung
ist vorzugsweise der Übergang von der perforierten Platte in
die benachbarte Düsenlippe des Düsenschlitzes größeren
Querschnittes als Abreißkante für die Strömung ausgebildet.
Der Blasluftstrahl kann deshalb nach Art eines Freistrahls
die Materialbahn beaufschlagen, durch die er in den Raum
zwischen der Materialbahn und der perforierten Platte
abgelenkt wird.
Sofern es auf einen hohen Wärmeübergangskoeffizienten nicht
ankommt, sondern neben der stabilen Führung der Materialbahn
die Sperrfunktion im Vordergrund steht, wie es
beispielsweise am Eingang eines Trockners der Fall ist, ist
nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die
Blasluftdüsen auf beiden Seiten der Materialbahn
gegenüberliegend angeordnet sind, wobei der Düsenschlitz
größeren Querschnittes und ggf. flacherer Neigung des
Blasstrahls einen kleineren Abstand von der mittleren
Führungsebene der Materialbahn als der andere Düsenschlitz
hat und wobei die innere Düsenlippe des Düsenschlitzes
größeren Querschnittes konvex in die perforierte Platte
übergeht, damit der Blasluftstrahl aufgrund des
Coandaeffektes sich an die perforierte Platte anlegt.
Bei gemeinsamen Einsatz von gegeneinander versetzten und
gegenüberliegend angeordneten Blasluftdüsen, z. B. in einem
Trockner, sind die gegenüberliegend angeordneten
Blasluftdüsen am Eingang und Ende der Trocknungsstrecke
und die gegeneinander versetzten Blasluftdüsen in dem
dazwischenliegenden Bereich angeordnet, wobei die
Blasluftdüsen mit ihrer Abströmseite der Mitte der
Trocknungsstrecke zugekehrt sind. Bei einer solchen
Anordnung erhält man definierte Strömungsverhältnisse,
es stören sich die einzelnen Blasluftdüsen nicht, sondern
unterstützen sich gegenseitig in der Führung der Blasluft.
Dabei ist es weiter von Vorteil, wenn in der Mitte der
Trocknungsstrecke symmetrische Blasluftdüsen mit auf der
zwischen den Düsenschlitzen angeordneten Platten
angeordneten Staukörpern vorgesehen sind.
Die eindeutigen Strömungsverhältnisse zur Erzielung einer
stabilen Materialbahnführung können in Verbindung mit
Heizelementen in Form von Strahlern ausgenutzt werden. So
ist bei einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß
zwischen zwei hintereinanderliegenden Blasluftdüsen mit
richtungsgleicher Abströmseite ein Heizelement in Form eines
Strahlers und in Abströmrichtung der Blasluft aus dem
Luftkissen unmittelbar vor der zweiten Blasluftdüsen ein
Abströmkanal angeordnet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung
näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Teil einer asymmetrischen Blasluftdüse
mit darüber geführter Materialbahn im
Querschnitt,
Fig. 2 die asymmetrische Blasluftdüse gemäß Fig. 1 in
Vorderansicht,
Fig. 3 zwei gegenüberliegend angeordnete asymmetrische
Blasluftdüsen in einer zur Fig. 1 abweichenden
geometrischen Anordnung im Querschnitt,
Fig. 4 zwei asymmetrische Blasluftdüsen in einer zur
Fig. 1 anderen geometrischen Anordnung mit einem
zwischen ihnen angeordneten Heizelement,
Fig. 5 einen Teil der Trocknerstrecke eines Trockners
mit auf beiden Seiten angeordneten
asymmetrischen Blasluftdüsen in Seitenansicht
in schematischer Darstellung
und
Fig. 6 einen Teil einer symmetrisch aufgebauten
Blasluftdüse im Querschnitt.
Die Blasluftdüse gemäß Fig. 1 und 2, im folgenden wegen
ihres Wirkungsprinzips Luftkissendüse genannt, hat einen
asymmetrischen Aufbau. In bezug zu einer mittleren
Führungsebene 1, zu der eine Warenbahn 2 einen
wellenförmigen Verlauf einnimmt, haben zwei Düsenschlitze
3, 4 einen verschieden großen Abstand. Der Düsenschlitz 3,
der einen vielfach größeren Querschnitt als der Düsenschlitz
4 hat, hat von der Führungsebene 1 einen größeren Abstand
als der kleinere Düsenschlitz 4. Auch ist der
Neigungswinkel des aus ihm austretenden Blasluftstrahls 5
weniger stabil als der des Blasluftstrahls 6 des kleineren
Düsenschlitzes 4.
Zwischen den inneren Düsenlippen 7, 8 der beiden
Düsenschlitze 3, 4 ist eine perforierte, zur Warenbahn 2 hin
konvex gekrümmte Platte 9 angeordnet, deren der Düsenlippe 7
benachbarter Bereich mit der Führungsebene 1 einen
spitzen Winkel einschließt und deren der Düsenlippe 8
benachbarter Bereich zur Führungsebene 1 im wesentlichen
parallel liegt. Daraus ergibt sich eine Schräglage der
perforierten Platte 9. Die Schräglage ist so bemessen, daß
der Abstand des Düsenschlitzes 3 vor der Führungsebene 1
etwa das fünffache der Schlitzbreite beträgt.
Der Querschnitt der Perforation der perforierten Platte
der gesamten Plattenoberfläche beträgt 4-12% und ist
mindestens gleich der Summe der Querschnitte der
Düsenschlitze 3, 4. Unterhalb der perforierten Platte 9
befindet sich eine Staukammer 10, deren Boden 11 von der
perforierten Platte 9 einen Abstand hat, der 4-12% des
Abstandes der beiden Düsenschlitze 3, 4 beträgt.
Bei einer solchen Luftkissendüse trifft der Blasluftstrahl 5
als Freistrahl auf die Materialbahn 2 auf und wird von ihr
in Richtung auf den Düsenschlitz 4 abgelenkt. Durch den
Widerstand des Blasluftstrahls 6 entsteht ein Stau, so daß
zwischen der Platte 9 und der Materialbahn 2 ein Luftkissen
aufgebaut wird, doch kann der Blasluftstrahl 6 aufgrund
seines kleinen Querschnittes und seiner steilen Anstellung
dem Staudruck nicht standhalten, sondern strömt abgelenkt
mit der Luft aus dem Luftkissen ab. Ein kleiner Teil der
gestauten Luft gelangt über die Perforation in die
Staukammer 10 und strömt zu den beiden Enden der Staukammer
10 hin. Erst im äußeren Bereich, wo die Materialbahn 2 die
perforierte Platte 9 nicht mehr abdeckt, kann die Luft durch
die Perforation der Platte 9 wieder austreten. Die durch die
freiliegende Perforation austretende Blasluft bringt den
besonderen Effekt, daß sie den aus dem Luftkissenbereich
zwischen der perforierten Platte 9 und der Materialbahn 2 zu
den Rändern der Materialbahn hin abströmenden Blasluftanteil
durch Bremsen stört und dadurch diesen Blasluftanteil daran
hindert, ein Randflattern der Materialbahn 2 zu bewirken.
Die Ausbildung der perforierten Platte 9 und der Staukammer
10 kann in verschiedener Art und Weise erfolgen. Es ist
auch möglich, Luftkissendüsen asymmetrischen Aufbaus mit
perforierten Platten derart nachzurüsten und derart zur
Führungsebene zu positionieren, daß sich im Prinzip ein
gleicher Aufbau ergibt.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 sind mehrere
Luftkissendüsen 12-19 der in Fig. 1 und 2 gezeigten Bauart
auf beiden Seiten einer Materialbahn 20 zur Bildung einer
Trocknerstrecke in Materialbahnlaufrichtung versetzt
zueinander angeordnet. Die Besonderheit bei dieser Anordnung
besteht darin, daß die Abströmseite der einzelnen
Luftkissendüsen auf der der Mitte M zugekehrten Seite
liegen. Dadurch wird erreicht, daß beim Einbau in einen
Trockner sich kein zu starker Strömungsdruck nach außen an
den Ein- und Auslaßschlitzen ergibt. Damit bei dieser
Anordnung sich die aufeinander zugerichteten Ströme in der
Mitte M nicht stören, sind sperrende Luftkissendüsen 21, 22
im Bereich der Mitte M angeordnet, die den in Fig. 6
gezeichneten Aufbau haben. Diese Luftkissendüsen weisen zwei
Düsenschlitze 23, 24 und eine die inneren Düsenlippen
verbindende Platte 25 auf, auf der ein Staukörper 25 a mit
scharfkantigen Treppenstufen 26 an beiden Seiten angeordnet
ist. Vor diesem Staukörper 25 a bildet sich ein stauendes
Luftkissen, das einem Überströmen von Blasluft
entgegenwirkt.
Um ein Austreten von Blasluft aus den für die Materialbahn
vorgesehenen Ein- und Austrittsschlitzen eines Trockners
zu verhindern, ist es im Gegensatz zu herkömmlichen
Luftkissendüsen auch möglich, auf gegenüberliegenden
Seiten der Warenbahn erfindungsgemäße Luftkissendüsen
anzuordnen, die im Prinzip den gleichen Aufbau wir die
Luftkissendüsen gemäß Fig. 1 und 2 haben, allerdings mit
dem Unterschied, daß die perforierte Platte 29, 30
entgegengesetzt geneigt ist und der Übergang 31, 32 der
inneren Düsenlippe 32, 33 des Düsenschlitzes 35, 36 größeren
Querschnittes in die perforierte Platte 29, 30 derart konvex
ausgebildet ist, daß der Blasluftstrahl 37, 38 aufgrund des
Coandaeffektes vollständig in den Raum zwischen der
Materialbahn 39 und der perforierten Platte 29, 30 strömt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Blasluftstrahl 37, 38
im Gegensatz zu dem vorherigen Ausführungsbeispiel nicht als
Freistrahl wirksam und muß deshalb auch nicht von der
Materialbahn 39 abgelenkt werden, sondern gelangt allein
aufgrund des Coandaeffektes in den Raum zwischen der
Materialbahn 39 und der perforierten Platte 29, 30. Die
ungestörte Überströmung der perforierten Platte 29, 30 sowie
der Effekt aus der Staukammer 40, 41 im Bereich der Ränder
der Materialbahn 39 austretender Blasluft bleibt erhalten.
Die entgegengesetzte Neigung der perforierten Platte 29, 30
dient dazu, daß das Luftkissen nur bis zur mittleren
Führungsebene der Materialbahn 39 und nicht in den
Wirkungsbereich der gegenüberliegenden Düse reicht. Beim
Ausführungsbeispiel mit versetzten Luftkissendüsen (Fig. 5)
spielt diese Forderung keine Rolle, da hier zur stabileren
Führung ein wellenförmiger Materialbahnverlauf sogar
erwünscht ist.
Die in Fig. 4 dargestellten Luftkissendüsen 42, 43 haben den
gleichen Aufbau wie die Luftkissendüsen gemäß Fig. 1 und 2,
allerdings ist ihre geometrische Anordnung in bezug auf die
Materialbahn 44 anders, und zwar gleich der der
Luftkissendüsen 27, 28 gemäß Fig. 3. Der Grund für diese
andere geometrische Anordnung besteht darin, daß das
Luftkissen in seiner Wirkungshöhe eingeschränkt werden muß,
um bei mehrfach hintereinander einseitiger Anordnung die
Materialbahn 44 nicht von der mittleren Führungsebene
abzudrängen. Auch hierbei wird kein hoher Wärmeübergang
gefordert, wohl aber die anderen Eigenschaften der
erfindungsgemäßen Luftkissendüse bezüglich der stabilen
Führung und insbesondere des zu vermeidenden Randflatterns
der Materialbahn. Ein hoher Wärmeübergang wird deshalb nicht
verlangt, weil bei dieser Ausführung zwischen den beiden
Luftkissendüsen 42, 43 ein als Heizelement dienender
Infrarotstrahler 45 vorgesehen ist. Die Trocknungsleistung
wird also vorwiegend von diesem Strahler 45 und nicht von
den Luftkissendüsen 42, 43 bewirkt. Zwischen dem Strahler 45
und der nächsten Luftkissendüse 43 ist ein Abströmkanal 46
angeordnet, der die mit dem zu trocknenden Medium der
Materialbahn 44 angereicherte Blasluft aufnimmt. Der
besondere Vorteil des gleichzeitigen Einsatzes von
Infrarotstrahlern 45 und Luftkissendüsen 42, 43 besteht
darin, daß bei stabiler Lage der Materialbahn gegenüber den
Infrarotstrahlern 45 sich die Infrarotstrahler 45 wegen der
über sie hinwegströmenden Blasluft mit höchster Leistung
betreiben lassen und die Blasluft den Stoffaustausch
übernimmt und dabei noch Trocknungsleistung erbringt.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Trocknen von freigeführten Materialbahnen
mittels Blasluftdüsen, bei denen jeweils zwischen an
den Längsseiten angeordneten Düsenschlitzen (oder
Lochreihen) eine perforierte Platte angeordnet ist, wobei
beide Düsenschlitze, deren Blasstrahlen oberhalb der
Platte zwischen sich ein Luftkissen bilden, verschiedene
Neigungswinkel zur mittleren Führungsebene der
Materialbahn haben,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Düsenschlitze (3, 4) von der mittleren Führungsebene (1)
der Materialbahn (2, 20, 39, 44) derart unterschiedliche
Abstände haben und die perforierte Platte (9, 29, 30)
derart geneigt zur Führungsebene (1) angeordnet ist, daß
sich eine Abströmung der Blasluft aus dem Luftkissen
nur über eine Längsseite ergibt und daß hinter der
perforierten Platte (9, 29, 30) eine Staukammer (10, 40, 41)
angeordnet ist, in die aus dem Luftkissen Luft
einströmt, die im Bereich der Materialbahnränder durch
die Perforation ausströmt und somit das Abströmen der
Luft aus dem Luftkissen durch den Raum zwischen der
perforierten Platte (9, 29, 30) und der Materialbahn zu
den Materialbahnrändern hin behindert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand des Bodens (11) der Staukammer (10) von der
perforierten Platte (9) 4-12% des Abstandes der beiden
Düsenschlitze (3, 4) beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Querschnitt der Perforation in der perforierten Platte
(9) mindestens gleich der Summe der Querschnitte der
Düsenschlitze (3, 4) ist und 4-12% der Oberfläche der
perforierten Platte (9) beträgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Übergang von der perforierten Platte (9) in die
benachbarte Düsenlippe (8) des Düsenschlitzes (4)
kleineren Querschnittes eine Abreißkante für die Strömung
bildet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Krümmungsradius des Übergangs kleiner als die Weite
des Düsenschlitzes (4) ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß bei
auf beiden Seiten der Materialbahn (20) angeordneten und
in Materialbahnlaufrichtung gegeneinander versetzten
Blasluftdüsen (12-19) der Düsenschlitz (3) größeren
Querschnittes und ggf. flacherer Neigung des Blasstrahls
(5) einen größeren Abstand von der mittleren
Führungsebene (1) hat als der andere Düsenschlitz (4)
(Fig. 5).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Übergang von der perforierten Platte (9) in die
benachbarte Düsenlippe (7) des Düsenschlitzes (3) größeren
Querschnittes eine Abreißkante bildet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß bei
auf beiden Seiten der Materialbahn (39) gegenüberliegend
angeordneten Blasluftdüsen (27, 28) der Düsenschlitz
(35, 36) größeren Querschnittes einen kleineren Abstand
von der mittleren Führungsebene der Materialbahn (39)
hat als der andere Düsenschlitz und der Übergang von der
perforierten Platte (29, 30) in die benachbarte
Düsenlippe (33, 34) des Düsenschlitzes (35, 36) größeren
Querschnittes eine konvex gekrümmte Leitfläche (31, 32)
bildet (Fig. 3).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
perforierte Platte (29, 30) mit ihrem dem Düsenschlitz
(35, 36) größeren Querschnittes benachbarten Bereich mit
einem der doppelten größeren Schlitzweite entsprechenden
Abstand und mit ihrem dem Düsenschlitz kleineren
Querschnittes benachbarten Bereich mit einem der
zehnfachen Weite des größeren Düsenschlitzes
entsprechenden Abstand von der mittleren Führungsebene
der Materialbahn (39) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
gegenüberliegend angeordneten Blasluftdüsen (27, 28)
den Anfang und das Ende einer Trocknungsstrecke und
die gegenüberliegend versetzt angeordneten
Blasluftdüsen (12-19) den dazwischenliegenden Bereich
der Trocknungsstrecke bilden, wobei die Blasluftdüsen
mit ihrer Abströmseite der Mitte (M) der
Trocknungsstrecke zugekehrt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß in der
Mitte (M) der Trocknungsstrecke symmetrische
Blasluftdüsen (21, 22) mit auf einer zwischen den
Düsenschlitzen (23, 24) angeordneten Platte (25)
angeordnete Staukörper (25 a) vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und 9 bis
11,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen zwei hintereinanderliegenden Blasluftdüsen
(42, 43) mit richtungsgleicher Abströmseite ein
Heizelement (45) in Form eines Strahlers, insbesondere
Infrarotstrahlers, und in Abströmrichtung der Blasluft
unmittelbar vor der zweiten Blasluftdüse (43) ein
Abströmkanal (46) angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die
perforierte Platte (9, 29, 30) zur Materialbahn hin
konvex gekrümmt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Düsenschlitze (3, 4) einen unterschiedlichen
Querschnitt haben.
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DE19873716468 DE3716468A1 (de) | 1987-05-16 | 1987-05-16 | Vorrichtung zum trocknen von freigefuehrten materialbahnen mittels freigefuehrter luftkissenduesen |
EP19880107548 EP0291832A1 (de) | 1987-05-16 | 1988-05-11 | Vorrichtung zum Trocknen von freigeführten Materialbahnen mittels freigeführter Luftkissendüsen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873716468 DE3716468A1 (de) | 1987-05-16 | 1987-05-16 | Vorrichtung zum trocknen von freigefuehrten materialbahnen mittels freigefuehrter luftkissenduesen |
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ID=6327720
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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