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DE3716020A1 - Vorrichtung zum verdampfen von fluessigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum verdampfen von fluessigkeit

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Publication number
DE3716020A1
DE3716020A1 DE19873716020 DE3716020A DE3716020A1 DE 3716020 A1 DE3716020 A1 DE 3716020A1 DE 19873716020 DE19873716020 DE 19873716020 DE 3716020 A DE3716020 A DE 3716020A DE 3716020 A1 DE3716020 A1 DE 3716020A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
wall
guide surfaces
additional
inlet openings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873716020
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Dannenmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19873716020 priority Critical patent/DE3716020A1/de
Publication of DE3716020A1 publication Critical patent/DE3716020A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
    • A61H33/063Heaters specifically designed therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/02Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
    • F24F6/025Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using electrical heating means

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum verdampfen vo Flüssigkeit als Zusatzausstattung für Räume vorzugsweise in jede Sauna-Anlage.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum verdampfen von Flüssigkeit, insbesondere zum Betrieb eines Dampfbades, vor­ zugsweise einer Kombination der Benützung als Sauna und wahlweise als Dampfbad, wobei der vorhandene Sauna-Ofen als Wärmeenergiequelle dient, die Zusatzausstattung ist zum ver­ dampfen von Flüssigkeit als Feuchtigkeitserzeuger und als Dampferzeuger.
Durch die Hinzuführung von Heilkräuterzusätze in die Verdampf­ erzeugung ergibt sich eine ideale Ergänzung und biologische Pflege aus der Natur für Vitalität, Gesundheit und Wohlbefinden vom Kleinkindalter bis ins hohe Alter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Sauna-Kabine durch diese Zusatzausstattung so auszubilden, daß sie gegenüber den bekannten Vorrichtungen eine wesentlich vielseitigere Funktionsfähigkeit und Therapie­ möglichkeit aufweist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Behälter derart ausgebildet ist, daß in einer von den Auslaßöffnungen entfernt liegenden Wand des Behälters Eintrittsöffnungen für die Luft vorgesehen sind und daß zwischen den Auslaßöffnungen und Eintrittsöffnungen sich gradlinig erstreckende Leitflächen vorgesehen sind, deren Ausbildung im Querschnitt dreieckförmig, trapezförmig, etwas halbkreisförmig oder ähnlich ist und daß die Eintrittsöffnungen in der Wand des Behälters im Bereich der einander zugekehrten Innenseiten der Leitflächen angeord­ net sind.
Besonders günstige Klimaverhältnisse in der Kabine ergeben sich dadurch, daß die Zusatzausstattung im Bereich des Sauna- Ofens bei der Zuluft, durch das Ofenschutzgitter dieses Ofens geschützt angebracht ist, so daß sich ein sauerstoffhaltiges Klima bildet und keine Verbrennungen und Verbrühungen ent­ stehen können.
Bei Saunabenützung, ca. 90°C Temperatur, wie auch bei der Kombinationsbenützung, Temperaturen ca. 40-45°C - bei ca. 50-60% Luftfeuchtigkeit, wird der Anteil des Klimas durch die Frischluft und damit des Sauerstoffanteiles im Baderaum wesentlich erhöht, das zum Wohlbefinden des Benutzers beiträgt.
Durch die Leitflächen als gesonderte Leitkörper ausgebildet und innerhalb des Behälters befestigt ergibt sich eine Luft­ leitthermik, so daß auf jeden zusätzlichen Ventilator verzichtet werden kann, welcher zudem die gewünschte natürliche Temperatur­ einschichtung in der Kabine zerstören würde.
Ein weiterer Vorteil wird durch die Regulierbarkeit der Quer­ schnitte der Eintrittsöffnungen erzielt. Zu diesem Zweck ist ein von außen betätigbarer Abdeckschieber vorgesehen. Durch die Anbringung der Zusatzausstattung mit Abstand zur Wand und einer weiteren zusätzlichen Zuluftöffnung in der Wand ergibt sich dahinter bei Betrieb eine zusätzliche Konvektion, wodurch erreicht wird, daß durch die Zuluftöffnungen Frischluft zuge­ führt wird, zum Wohlbefinden der Benutzer.
Bei den Saunakabinen mit den indirekten Heizarten wird die Zusatzeinrichtung an jeder beliebigen Wand befestigt und so­ weit notwendig und möglich, eine zusätzliche Zuluftöffnung ge­ schaffen.
Um Verbrennungen oder Verbrühungen bei den indirekten Heiz­ arten zu vermeiden, wird hier ein gesondertes Schutzgitter an­ gebracht.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Behälters wird in vorteilhafter Weise eine intensive Luftströmung innerhalb des Behälters erzielt, der den im Behälter entstehenden Dampf schnell, jedoch nicht mit zu heißer Temperatur, in den Dampfbadraum leitet.
Vor allem die Anordnung der Lufteintrittsöffnungen im Bereich der Innenflächen der Leitflächen bewirkt diesen Vorgang. Zugleich wird der Anteil der Frischluft und damit der Sauer­ stoffanteil im Dampfbadraum wesentlich erhöht.
Besonders günstige Strömungsverhältnisse innerhalb der Zusatz­ ausstattung können erzielt werden, wenn die Erfindungsöffnungen eng benachbart zu den einander zugekehrten Innenseiten der Leit­ flächen angeordnet sind. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Ein­ trittsöffnungen in paralleler Anordnung zu den Innenflächen der Leitflächen liegen.
Eine besonders günstige Ausführungsform ergibt sich, wenn die Leitflächen unmittelbar durch eine oder mehrere Anteile der Zu­ satzausstattung des Behälters gebildet sind die der im Behälter befindliche Flüssigkeit gegenüber liegen.
Weitere, die Erfindung ausgestaltete Merkmale sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung erläutert. Die Zeichnung zeigt
Fig. 1 - die erfindungsgemäße Vorrichtung (8) in der Seiten­ ansicht angebracht an der Wand (1) mit der zu­ sätzlichen Zuluftöffnung (6), der Zuluftöffnung der Kabine (5), dem Schaltgerät (7), dem Sauna- Ofen (2), mit seinen Sauna-Aufgußsteinen (4) und dem abschirmenden Ofenschutzgitter (3).
Fig. 2 - zeigt die erfindungsgemäße Zusatzausstattung (8) als Grundriß eingebaut in die Kabine im Bereich des Sauna-Ofens (2) und des abschirmenden Ofenschutz­ gitters (3).
Fig. 3 - zeigt den Grundriß einer Kabine mit den Wänden (1), dem indirekten Flächenheizsystem (10), der Zusatzein­ richtung (8) und den dazugehörenden zusätzlichen Schutzgittern (11).
Fig. 4 - zeigt den Einbau, wie bei Fig. 3, jedoch mit der Heizart des indirekten Eckheizsystemes (12).
Fig. 5 - zeigt eine Vergrößerung der Fig. 1 als Seitenansicht mit der Zusatzausstattung (8), angebracht an die Wand (1) mit seiner zusätzlichen Zuluftöffnung (6), die Zusatzausstattung ist angebracht über dem Ofen (2), mit seinen Aufgußsteinen (4).
Die Zusatzausstattung (8) ist angebracht an der Wand (1) mit Abstand (13). Weiter ist zu ersehen die Luftleitflächen (16), die zusätzliche Zuluftöffnung (14), der Flüssigkeitsspiegel (20), die Füllöffnung (17), der Abdeckschieber mit korrespondierenden Bohrungen (18), die Auslaßöffnungen (15), das Ablaß­ ventil mit Anschluß für einen Ablaßschlauch (19).
Fig. 6 - zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung (8) im Längsschnitt dargestellt mit den Auslaßöffnung­ en (15), der Füllöffnung (17), den korrespondieren­ den Bohrungen (18), den Luftleitflächen (16), den Heizkörpern (22), der Flüssigkeitsspiegel (20), den Raum für den Elektroanschluß (23), den Ablaufhahn (19), sowie den Niveauregler- und Anzeiger (21).
Der elektrische Heizkörper (22) ist im Bodenbereich angebracht und über eine elektrische Leitung an ein Stromnetz bzw. Schaltgerät (7) anschließbar. Der Ab­ laßhahn (19) ist unmittelbar in Bodennähe des Be­ hälters montiert, um Restflüssigkeit aus dem Behälter über einen anzuschließenden Schlauch abzulassen, wie auch zum reinigen und entkalken.
Der Abdeckschieber (17) hat zu den Eintrittsöffnun­ gen (18) korrespondierende Bohrungen, außerdem ist im Behälter eine Einfüllöffnung (17) für die zu ver­ dampfende Flüssigkeit (20), wie beispielsweise Wasser, sowie von der Flüssigkeit zugesetzten und mitzuverdampfenden Kräutern und Essenzen, vorge­ sehen, die mittels um eine Achse verschwenkbare Klappe verschließbar ist.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende:
Nach dem Füllen und Erhitzen der Flüssigkeit (20) mittels des Heizkörpers (22) verdampft dieselbe gegebenenfalls zusammen mit den zugesetzten Kräutern und Essenzen und gelangt aufsteigend in den Bereich der Leitflächen (16). Infolge der sich mit Abstand gegenüberliegenden Auslaßöffnungen (15), für den Dampf und den Eintrittsöffnungen (6, 13, 14, 18) für die Luft wird eine intensive Luftdampfströmung er­ zeugt, mit sehr hohem Sauerstoffgehalt, so daß der Innenraum der Dampfbadeinrichtung sich sehr schnell, jedoch nicht mit zu heißem Luftdampfgemisch füllt, mit wenig Wärmeverlust und weniger Energiekosten.
Über den Abdeckschieber (18) kann die Intensität und damit die Menge des zugeführten Dampfes, und damit auch die Luftfeuchtigkeit innerhalb des Dampfbadraumes gesteuert werden. Außerdem kann durch die Lufteintrittsöffnungen (6, 13, 14 und 18) mehr Frischluft, und damit mehr Sauerstoff dem Innern des Dampfbadraumes zugeführt werden, was ein verbessertes Wohlbefinden des Benutzers zur Folge hat.
Die Lufteintrittsöffnungen (14 und 18) liegen parallel zu den Leitflächen (16).
Der Abdeckschieber (17) besteht aus einer kreis­ förmigen Platte, die mit korrespondierenden Bohrungen (18) versehen ist, die ganz oder teil­ weise mit den Eintrittsöffnungen zur Deckung ge­ bracht werden können. Der Abdeckschieber - die Füllöffnung ist um seine Achse, mittels einer Hand­ habe, drehbar gelagert. Die Eintrittsöffnungen (18) sind entsprechend der Ausbildung und Anordnung der Wandteile, die im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 eine kreisförmige Form haben, und in enger Nach­ barschaft angeordnet sind.

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Verdampfen von Flüssigkeit als Zusatzaus­ stattung in Räume, insbesondere zum zusätzlichen Einbau als Zusatzausstattung in Sauna-Kabinen, zur Benützung einer kombinierten, trockenen und wahlweise feuchte Bademöglich­ keit, bestehend aus einem geschlossenen Behälter, zur Auf­ nahme der Flüssigkeit und einer Heizeinrichtung, sowie Aus­ laßöffnungen für den Dampf und in einer Wand des Behälters, dadurch gekennzeichnet, daß der Be­ hälter (8) derart ausgebildet ist, daß in einer, von den Auslaßöffnungen (15), entfernt liegenden Wand des Behälters (8) Eintrittsöffnungen (18) für Luft vorgesehen sind und, daß zwischen den Auslaßöffnungen (15) und Eintrittsöffnungen (4 und 18) sich geradlinig erstreckende Leitflächen (16) vor­ gesehen sind, deren Ausbildung im Querschnitt, dreiecks­ förmig, trapezförmig, etwa halbkreisförmig, oder ähnlich ist, daß die Eintrittsöffnungen (18 und 14) in der Wand des Behälters (8) im Bereich der einander zugekehrten Innen­ seiten der Leitflächen (16) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnungen (14 und 18) benachbart zu den Innenseiten der Leitflächen (16) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Eintrittsöffnungen (14 und 18) parallel zu den Innenseiten der Leitflächen (16) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen (16) als gesonderte Leitflächen ausge­ bildet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen unmittelbar durch ein- oder mehrere Wand­ teile des Behälters (8) gebildet sind, die der im Behälter be­ findlichen Flüssigkeit (20) gegenüber liegen.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Querschnitte der Eintrittsöffnungen (18) in ihrer Größe verstellbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsquerschnitte zwischen einer völligen Offen­ stellung und einer Schließstellung verstellbar sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 6, 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Zweck der Verstellbarkeit der Eintritts­ öffnungen (18) ein Abdeckschieber (17) vorgesehen ist, der von außen, mittels einer Handhabe betätigbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe, mittels eines Exzentergetriebes mit Abdeck­ schieber verbunden ist, wobei bei einer Offenstellung des Abdeckschiebers (17) die darunter liegende Füllöffnung freigegeben wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnungen (15) in der oberen Wand des Behälters (8) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 + 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Behälter (8) ein Vorsprung an der oberen Wand in Form eines hohen Stutzens ausgebildet ist, durch den Einbau des Elektroanschlußraumes (23).
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zusatzeinrichtung (8) und der Befestigung an der Wand (1) Abstand für Frischluftzufuhr (13) von der Kabinenzuluft (5) gegeben ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wand (1) eine zusätzliche Frischluftzufuhr (6) gegeben ist.
14. Vorrichtung nach den vorangegangenen Ansprüchen, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zusatzausstattung (8) an jeder Wand der Kabine, vorzugsweise im Bereich des konventionellen Sauna-Ofens und umschließenden Ofen­ gitters (3) angebracht wird.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei den indirekten Heizarten, Flächenheizsystem (10) und Eckheizsystem (12) eine zusätzliche Holzab­ schirmung (11) angebracht ist.
16. Zusatzausstattung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzausstatt­ ung (8) eine in eine Sauna-Kabine an den Wänden (1) einsetzbare und daraus wieder entfernbare Baueinheit bildet.
17. Zusatzausstattung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (8) einen Nievauregler (21) eingebaut hat.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4414104A1 (de) * 1994-04-22 1995-10-26 Hubert Kurz Badekabine aus Holz zum Saunen, Dampfbaden und Inhalieren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4414104A1 (de) * 1994-04-22 1995-10-26 Hubert Kurz Badekabine aus Holz zum Saunen, Dampfbaden und Inhalieren
DE4414104B4 (de) * 1994-04-22 2004-05-13 Kurz, Hubert, Prof. Dr.-Ing. Badekabine aus Holz zum Saunen, Dampfbaden und Inhalieren

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