DE8706900U1 - Vorrichtung zum Verdampfen von Flüssigkeit - Google Patents
Vorrichtung zum Verdampfen von FlüssigkeitInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H33/00—Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
- A61H33/06—Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
- A61H33/063—Heaters specifically designed therefor
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Description
Anmeldet4: Gudrun DäjuienmaÄn { •S-c.hp.^irhtVräUssträsse 28
.J. &iacgr; *·'* «Jf06o'*o?chbrndorf
Vertreter! Rolf Darinenmaiin
Schlachthaüsstrasse 28 8*5sl987
Dä-pl 7060 Schorndorf
•flnm e 1 dung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum verdampfen von
Flüssigkeit als Zusatzausstattung für Räume vorzugsweise in jede Sauna-Anlage*
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum verdampfen von
Flüssigkeit, insbesondere zum Betrieb eines Dampfbades, vorzugsweise
einer Kombination der Benützung als Sauna und wahlweise als Dampfbad, wobei der vorhandene Sauna-Ofen als
Wärmeenergiequelle dient, die Zusatzausstattung ist zum verdampfen
von Flüssigkeit als Feuchtigkeitserzeuger und als Dampferzeuger.
Durch die Hinzuführung von Heilkräuterzusätze in die Verdampferzeugung
ergibt sich eine ideale Ergänzung und biologische Pflege aus der Natur für Vitalität, Gesundheit und Wohlbefinden
vom Kleinkindalter bis ins hohe Alter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
gattungsgemäßen Sauna-Kabine durch diese Zusatzaussattung so
auszubilden, daß sie gegenüber den bekannten Vorrichtungen eine wesentlich vielseitigere Funktionsfähigkeit und Therapiemöglichkeit
aufweist.
/2
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Behälter
derart ausgebildet ist j daß in einer von den Atisläßöffnüngen
entfernt liegenden Wand des Behälters Eirltrittsöffnüngen für die
Luft vorgesehen sind und daß zwischen den Auslaßöffnungen
'und Exntrittsoffnüngen sich gradlinig erstreckende Leitflächen
vorgesehen sind, deren Ausbildung im Querschnitt dreieckförmig,
' trapezförmig, etwas halbkreisförmig oder ähnlich ist und daß
die Eintrittsöffnungen in der Wand des Behälters im Bereich
der einander zugekehrten Innenseiten der Leitflächen angeordnet sind.
Besonders günstige Klimaverhältnisse in der Kabine ergeben sich dadurch, daß die Züsätzaüsstättühg im Bereich des Sauna-Ofens
bei der Zuluft, durch das Ofenschützgitter dieses Ofens
geschützt angebracht ist, sodaß sich ein sauerstoffhaltiges
Klima bildet und keine Verbrennungen und Verbrühungen entstehen
können.
Bei Saunabenützung, ca. 90 C Temperatur, wie auch bei der
Kombinationsbenützung, Temperaturen ca* 40 - ^5 C - bei ca.
50 - 60 % Luftfeuchtigkeit, wird der Anteil des Klimas durch
die Frischluft und damit des Sauerstoffanteiles im Baderaum
wesentlich erhöht, das zuii Wohlbefinden des Benutzers beiträgt.
Durch die Leitflächen als gesonderte Leitkörper ausgebildet und innerhalb des Behälters befestigt ergibt sich eine Luftleitthermik,
sodaß auf jeden zusätzlichen Ventilator verzichtet werden kann, welcher zudem die gewünschte natürliche Temperatureinschichtung
in der. Kabine zerstören würde.
Ein weiterer Vorteil wird durch die Regulierbarkeit der Querschnitte
der Exntrittsoffnüngen erzielt. Zu diesem Zweck ist
ein von außen betätigbarer Abdeckschieber vorgesehen. Durch die Anbringung der Zusatzausstattung mit Abstand zur Wand und
einer weiteren zusätzlichen Zuluftöffnung in der Wand ergibt
sich dahinter bei Betrieb eine zusätzliche Konvektion, wodurch erreicht wird, daß durch die Zuluftöffnungen Frischluft zugeführt
wird, zum Wohlbefinden der Benutzer.
Bei den Saunakablnen mit den indirekten Heizafien wird die
Zusatzeinrichtung an jeder beliebigen Wand befestigt und soweit riö livendig und möglich, eine zusätzliche Zuluftöffnung geschaffen*
, Um Verbrennungen oder Verbrühungen bei den indirekten Heizarten zu vermeiden,wird hier ein gesondertes Schutzgitter angebracht .
iÖ Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Behälters wird in
Vorteilhafter Weise eine intensive Luftströmung innerhalb des
Behälters erzielt,der den im Behälter entstehenden Dampf schnell, jedoch nicht mit zu heißer Temperatur, in den Dampfbadraum
leitet.
Vor allem die Anordnung der Lufteintrittsöffnungen im Bereich
der Innenflächen der Leitflächen bewirkt diesen Vorgang. Zugleich Wird der Anteil der Frischluft und damit der Sauerstoffanteil
im Dampfbadraum wesentlich erhöht·
Besonders günstige Strömungsverhältnisse innerhalb der Zusatz- \ ausstattung können erzielt werden, wenn die Erfindungsöffnungen
eng benachbart zu den einander zugekehrten Innenseiten der Leitflächen angeordnet sind. Dabei ist es zweckmäßig,wenn die Eintrittsöffnungen
in paralleler Anordnung zu den Innenflächen der Leitflächen liegen.
Eine besonders günstige Ausführungsforrä ergibt sich, wenn die
Leitflächen unmittelbar durch eine oder mehrere Anteile der Zuiratzaüsstattürig
des Behälters gebildet sind die der im Behälter befindliche Flüssigkeit gegenüber liegen.
Weitere, die Erfindung ausgestaltete Merkmale sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand der an der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung erläutert.
Die Zeichnungen zeigenJ
Figur 1 - die erfindungsgemäße Vorrichtung (8) in der Seilen-
; ansicht angebracht an der Wand (1) mit der zü-^
5 sätzlichen Zuluftöffnung (6), der Zuluftöffnung
der Kabine (5)» dem Schaltgerät (7)j dem Sauna-I
' Öfen (2), mit seinen Sauna-Aufgußsteinen (4) Und
I dem abschirmenden Ofensshutzgittef (3)·
I 10 Figur 2 - zeigt die erfindungsgemäße Zusatzausstattung (8) als
Sauna-Ofens (2) Und des abschirmenden Ofenschutzgitters (3)*
15 Figur 3 - zeigt den Grundriß einer Kabine mit den Wänden (I)1
dem indirekten Flächenheizsystem (10),der Zusatzeinrichtung
(8) und den dazugehörenden zusätzlichen Schutzgittern (11).
1 .
I 20 Figur 4 - zeigt den Einbau, wie bei Figur 3, jedoch mit der
Heizart des indirekten Eckheizsystemes (12).
I Figur 5 - zeigt eine Vergrößerung der Figur 1 alö Seitenansicht
f. mit der Züsatzausstattung (8), angebracht an die
I 25 Wand (l) mit seiner zusätzlichen Zuluftöffnung (6),
I die Zusatzausstattung ist angebracht über dem Ofen
£ (2), mit seinen Aufgußsteinen (4).
1? Die Zusatzausstattung (8) ist angebracht an der Wand
I 30 (1) mit Abstand (13). Weiter ±&t zu ersehen die
I Luftleitflächen. (16), die zusätzliche Zuluftöffnung
&ngr; (i4), der Flüssigkeitsspiegel (20), die Füllöffnung
(17)» der Abdeckschieber mit korrespondierenden Bohrungen (l8), die Auslaßöffnungen (15), das Ablaß-35
ventil mit Anschluß für einen Ablaßschlauch (19)--
•-J»·
Figur 6 - zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung (8) im
Längsschnitt dejrgestellt mit den Auslaßöffnungen
(15),der Füllöffnung (17), den korrespondierendden Bohrungen (l8), den Luftleitflachen (l6), den
Heizkörpern (22), der Flüssigkeitsspiegel (20), den
Raum für den Elektroanschluß (23 ^, den Ablaufhahn
(19)j sowie den Niveauregler- und Anzeiger (21).
Der elektrische Heizkörper (22) ist im Bodenbereich angebracht und über eine elektrische Leitung an ein
Stromnetz bzw. Schaltgerät (7) anschließbar. Der Ablaßhahn (19) ist unmittelbar in Bodennähe des Behälters
montiert, um Restflüssigkeit aus dem Behälter über einen anzuschließenden Schlauch abzulassen,
wie auch zum reinigen und entkalken.
Der Abdeckschieber (17) hat zu den Eintrittsöffnungen
(l8) korrespondierende Bohrungen, außerdem ist im Behälter eine Einfüllöffnung (17) für die zu verdampfende
Flüssigkeit (20), wie beispielsweise
. Wasser, sowie von der Flüssigkeit zugesetzten und mitzuverdampfenden Kräutern und Essenzen, vorgesehen,
die mittels um eine Achse verschwenkbare Klappe verschließbar ist.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist folgende:
Nach dem füllen und erhitzen der Flüssigkeit (20) mittels des Heizkörpers (22) verdampft dieselbe
gegebenenfalls zusammen mit den zugesetzten Kräutern
und Essenzen und gelangt aufsteigend in den Bereich der Leitflächen (l6). Infolge der sich mit Abstand
j gegenüber liegenden Auslaßöffnungen ( 15) » für den
Dampf und den Eir.tri ttsöffnungen (6, 13, 14, l8) für
35 die Luft wird eine intensive Luftdampfströmung er
zeugt, mit sehr hohem Sauerstoffgehalt, sodaß der Ittrtenraum der Dampfbadeinrichtung Sich sehr Schnell,
jedoch riieht mit zu heißem LUftdampfgemisch füllt,
mit wenig WäfmeVe^lust und weniger· Enefgiekosten*
• · &igr; &Tgr;*·
über den Abdeckschieber (l8) kann die Intensität und damit die Menge des zugeführten Dampfes, und
damit auch die Luftfeuchtigkeit innerhalb des
Dampfbadraumes gesteuert werden. Außerdem kann
durch die- Lufteintrittsöffnungen (6, 13, I** und
l8) mehr Frischluft, und damit mehr Sauerstoff dem
Innern des Dampfbadraumes zugeführt werden, was ein verbessertes Wohlbefinden des Benutzers zur
Folge hat.
Die Lufteintrittsöffnungen (Ik und l8) liegen
parallel zu den Leitflächen (16).. Der Abdeckschieber (17) besteht aus einer kreisförmigen
Platte, die mit korrespondierenden Bohrungen (Iß) versehen ist, die ganz oder teil
weise mit den Eintrittsöffnungen zur Deckung gebracht
werden können. Der Abdeckschieber - die Füllöffnung ist um seine Achse, mittels einer Handhabe,
drehbar gelagert. Die Eintrittsöffnungen (l8) sind entsprechend der Ausbildung und Anordnung der
Wandteile, die im Ausführungsbeispiel der Figur eine kreisförmige Form haben, und in enger Nachbarschaft
angeordnet sind.
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Zuisamliienfafjstnig. .'*. «'
Vorrichtung zum verdampfen von Flüssigkeit.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum verdampfen von Flüssigkeit
dient im wesentlichen dazu andere Räume zu befeuchten, 5 jedoch vorzugsweise als Zusatzausstattung in jede Sauna-Kabine.
Die Zusatzeinrichtung zum verdampfen von Flüssigkeit dient im wesentlichen zum Betrieb eines kombinierten Bades / Sauna /
10 Dampfbad , bei dem sich durch die Schaltgeräte das Klima
B o
t wahlweise einstellen läßt, z.B. als Sauna-Betrieb ca. 90 C
Temperatur, oder als Dampfbad-Betrieb mit einer Temperatur
von ca. 40 - 45 C und einer Luftfeuchtigkeit von ca. 40 60
%.
Sie besteht aus einem geschlossenen Behälter (8) der an seinem einen Ende Auslaßöffnungen (15) für den Dampf, und in einer,
den AuslaLJffnungen gegenüber liegenden Wand Eintrittsöffnungen
(14 und &idiagr;&dgr;) für Luft aufweist. Durch die Anbringungsart mit
Abstand (.13) zur Wand (l) entsteht zusätzliche Frischluftzufuhr.
Zwischen den Auslaßöffnungen (15) und den Einlaßöffnungen
(iß und l4) sind Leitflächen (l6) mit dachförmigen, etwa
halbkreisförmigen oder ähnlichem Querschnitt ausgebildet.
Durch diese Anordnung wird eine intensive Luftdampfströmung
innerhalb des Behälters (8) erzielt. Der Öffnungsquerschnitt
der Eintrittsöffnungen (18) ist mittels eines von außen betätigbaren
Abdeckschiebers (17) &igr; der korrespondierenden Bohrungen hat (l8) veränderbar.
Ein elektrischer Heizkörper (22) sorgt für die Verdampfung der im Behälter (8) eingefüllten Flüssigkeit (20).
Ein elektrischer Heizkörper (22) sorgt für die Verdampfung der im Behälter (8) eingefüllten Flüssigkeit (20).
Die Figuren 1-6 sollen veröffentlicht werden.
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Claims (6)
1. Vorrichtung zum Verdampfen von Flüssigkeit als Zusatzausstattung
in Räume, insbesondere zum zusätzlichen Einbau als Zusatzausstattung in Sauna-Kabinen, zur Benutzung einer kombinierten,
trockenen und wahlweise feuchten Bademöglichkeit, bestehend aus einem geschlossenen Behälter, zur Aufnahme der
Flüssigkeit und einer Heizeinrichtung sowie Auslaßöffnung für
den Dampf und in einer Wand des Behälters dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter
(8) derart ausgebildet ist, daß in einer von den Auslaßöffnungen (15) entfernt liegenden Wand des Behälters (8)
Eintrittsöffnungen (18) für Luft vorgesehen sind, und daß
zwischen den Auslaßöffnungen (15) und Eintrittsöffnungen
(14 und 18) sich geradlinig erstreckende Leitflächen (16) vorgesehen sind, deren Ausbildung im Querschnitt dreiecksförmig,
trapezförmig, etwa halbkreisförmig oder ähnlich ist, daß die
j Eintrittsöffnungen (18 und 14) in der Wand des Behälters (8)
im Bereich uer einander zugekehrten Innenseiten der Leitflächen
(15) angeordnet rind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnungen (14 und 18) benachbart zu den Innenseiten
der Leitflächen (16) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet,
daß die Eintrittsöffnungen (14 und 18) parallel zu den Innenseiten
der Leitflächen (16) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 3 dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitflächen (16) als gesonderte Leitflächen ausgebildet
sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 3 dadurch gekennzeichnet/
daß die Leitflächen unmittelbar durch ein oder mehrere Wandteilö
des Behälters (8) gebildet sind/ die der im Behälter befindlichen Flüssigkeit (20) gegenüber liegen.
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6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3 dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnitte der Eintrittsöffnungen (18) in ihrer
J Größe verstellbar sind.
'; ~i . Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnungsquerschnitte zwischen einer völligen Offenstellung
und einer Schließstellung verstellbar sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 6, 7 dadurch gekennzeichnet,
LO daß zum Zweck der Verstellbarkeit der Eintrittsöfiaungen (18)
ein Abdeckschieber (i7) vorgesehen ist, der von außen mittels einer Handhabe betätigbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß die
Handhabe mittels eines Exzentergetriebes mit Abdeck-schi eber
verbunden ist, wobei bei einer Offenstellung des Abdeckschiebers
(17) die darunter liegende Füllöffnung freigegeben wird.
10. Vorrichtung nach Anjpruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die
■; 20 Auslaßöffnungen (15) in der oberen Wand des Behälters (8)
angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1+10 dadurch gekennzeichnet,
daß am Behälter (8) ein Vorsprung an der oberen Wand in Form
>5 eines hohen St u:zens ausgebildet ist durch den Einbau des
Elektroanschlußraunies (23).
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß bei
den indirekten Heizarten, Flächenheizsysteir. (10) und E c k -
<0 heizsystem ( 12) eine zusätzliche Holzabschirmung (11) angebracht
ist.
13· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter (8) eitlen Niveauregler (21)
>S eingebaut hat.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8706900U DE8706900U1 (de) | 1987-05-14 | 1987-05-14 | Vorrichtung zum Verdampfen von Flüssigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8706900U DE8706900U1 (de) | 1987-05-14 | 1987-05-14 | Vorrichtung zum Verdampfen von Flüssigkeit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8706900U1 true DE8706900U1 (de) | 1987-11-19 |
Family
ID=6808015
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8706900U Expired DE8706900U1 (de) | 1987-05-14 | 1987-05-14 | Vorrichtung zum Verdampfen von Flüssigkeit |
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Country | Link |
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DE (1) | DE8706900U1 (de) |
-
1987
- 1987-05-14 DE DE8706900U patent/DE8706900U1/de not_active Expired
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