[go: up one dir, main page]

DE8706900U1 - Vorrichtung zum Verdampfen von Flüssigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum Verdampfen von Flüssigkeit

Info

Publication number
DE8706900U1
DE8706900U1 DE8706900U DE8706900U DE8706900U1 DE 8706900 U1 DE8706900 U1 DE 8706900U1 DE 8706900 U DE8706900 U DE 8706900U DE 8706900 U DE8706900 U DE 8706900U DE 8706900 U1 DE8706900 U1 DE 8706900U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
guide surfaces
inlet openings
wall
openings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8706900U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE8706900U priority Critical patent/DE8706900U1/de
Publication of DE8706900U1 publication Critical patent/DE8706900U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
    • A61H33/063Heaters specifically designed therefor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

Anmeldet4: Gudrun DäjuienmaÄn { •S-c.hp.^irhtVräUssträsse 28
.J. &iacgr; *·'* «Jf06o'*o?chbrndorf
Vertreter! Rolf Darinenmaiin
Schlachthaüsstrasse 28 8*5sl987
Dä-pl 7060 Schorndorf
•flnm e 1 dung
VOx i*xCiitUrig Zum Ve-FuHiHpJTeIi &ngr;&uacgr;&khgr;&igr; Flüssigkeit
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum verdampfen von Flüssigkeit als Zusatzausstattung für Räume vorzugsweise in jede Sauna-Anlage*
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum verdampfen von Flüssigkeit, insbesondere zum Betrieb eines Dampfbades, vorzugsweise einer Kombination der Benützung als Sauna und wahlweise als Dampfbad, wobei der vorhandene Sauna-Ofen als Wärmeenergiequelle dient, die Zusatzausstattung ist zum verdampfen von Flüssigkeit als Feuchtigkeitserzeuger und als Dampferzeuger.
Durch die Hinzuführung von Heilkräuterzusätze in die Verdampferzeugung ergibt sich eine ideale Ergänzung und biologische Pflege aus der Natur für Vitalität, Gesundheit und Wohlbefinden vom Kleinkindalter bis ins hohe Alter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Sauna-Kabine durch diese Zusatzaussattung so auszubilden, daß sie gegenüber den bekannten Vorrichtungen eine wesentlich vielseitigere Funktionsfähigkeit und Therapiemöglichkeit aufweist.
/2
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Behälter derart ausgebildet ist j daß in einer von den Atisläßöffnüngen entfernt liegenden Wand des Behälters Eirltrittsöffnüngen für die Luft vorgesehen sind und daß zwischen den Auslaßöffnungen 'und Exntrittsoffnüngen sich gradlinig erstreckende Leitflächen vorgesehen sind, deren Ausbildung im Querschnitt dreieckförmig, ' trapezförmig, etwas halbkreisförmig oder ähnlich ist und daß die Eintrittsöffnungen in der Wand des Behälters im Bereich der einander zugekehrten Innenseiten der Leitflächen angeordnet sind.
Besonders günstige Klimaverhältnisse in der Kabine ergeben sich dadurch, daß die Züsätzaüsstättühg im Bereich des Sauna-Ofens bei der Zuluft, durch das Ofenschützgitter dieses Ofens geschützt angebracht ist, sodaß sich ein sauerstoffhaltiges Klima bildet und keine Verbrennungen und Verbrühungen entstehen können.
Bei Saunabenützung, ca. 90 C Temperatur, wie auch bei der Kombinationsbenützung, Temperaturen ca* 40 - ^5 C - bei ca. 50 - 60 % Luftfeuchtigkeit, wird der Anteil des Klimas durch die Frischluft und damit des Sauerstoffanteiles im Baderaum wesentlich erhöht, das zuii Wohlbefinden des Benutzers beiträgt.
Durch die Leitflächen als gesonderte Leitkörper ausgebildet und innerhalb des Behälters befestigt ergibt sich eine Luftleitthermik, sodaß auf jeden zusätzlichen Ventilator verzichtet werden kann, welcher zudem die gewünschte natürliche Temperatureinschichtung in der. Kabine zerstören würde.
Ein weiterer Vorteil wird durch die Regulierbarkeit der Querschnitte der Exntrittsoffnüngen erzielt. Zu diesem Zweck ist ein von außen betätigbarer Abdeckschieber vorgesehen. Durch die Anbringung der Zusatzausstattung mit Abstand zur Wand und einer weiteren zusätzlichen Zuluftöffnung in der Wand ergibt sich dahinter bei Betrieb eine zusätzliche Konvektion, wodurch erreicht wird, daß durch die Zuluftöffnungen Frischluft zugeführt wird, zum Wohlbefinden der Benutzer.
Bei den Saunakablnen mit den indirekten Heizafien wird die Zusatzeinrichtung an jeder beliebigen Wand befestigt und soweit riö livendig und möglich, eine zusätzliche Zuluftöffnung geschaffen*
, Um Verbrennungen oder Verbrühungen bei den indirekten Heizarten zu vermeiden,wird hier ein gesondertes Schutzgitter angebracht .
iÖ Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Behälters wird in Vorteilhafter Weise eine intensive Luftströmung innerhalb des Behälters erzielt,der den im Behälter entstehenden Dampf schnell, jedoch nicht mit zu heißer Temperatur, in den Dampfbadraum leitet.
Vor allem die Anordnung der Lufteintrittsöffnungen im Bereich der Innenflächen der Leitflächen bewirkt diesen Vorgang. Zugleich Wird der Anteil der Frischluft und damit der Sauerstoffanteil im Dampfbadraum wesentlich erhöht·
Besonders günstige Strömungsverhältnisse innerhalb der Zusatz- \ ausstattung können erzielt werden, wenn die Erfindungsöffnungen eng benachbart zu den einander zugekehrten Innenseiten der Leitflächen angeordnet sind. Dabei ist es zweckmäßig,wenn die Eintrittsöffnungen in paralleler Anordnung zu den Innenflächen der Leitflächen liegen.
Eine besonders günstige Ausführungsforrä ergibt sich, wenn die Leitflächen unmittelbar durch eine oder mehrere Anteile der Zuiratzaüsstattürig des Behälters gebildet sind die der im Behälter befindliche Flüssigkeit gegenüber liegen.
Weitere, die Erfindung ausgestaltete Merkmale sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand der an der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung erläutert.
Die Zeichnungen zeigenJ
Figur 1 - die erfindungsgemäße Vorrichtung (8) in der Seilen- ; ansicht angebracht an der Wand (1) mit der zü-^
5 sätzlichen Zuluftöffnung (6), der Zuluftöffnung
der Kabine (5)» dem Schaltgerät (7)j dem Sauna-I ' Öfen (2), mit seinen Sauna-Aufgußsteinen (4) Und
I dem abschirmenden Ofensshutzgittef (3)·
I 10 Figur 2 - zeigt die erfindungsgemäße Zusatzausstattung (8) als
Sauna-Ofens (2) Und des abschirmenden Ofenschutzgitters (3)*
15 Figur 3 - zeigt den Grundriß einer Kabine mit den Wänden (I)1 dem indirekten Flächenheizsystem (10),der Zusatzeinrichtung (8) und den dazugehörenden zusätzlichen Schutzgittern (11).
1 .
I 20 Figur 4 - zeigt den Einbau, wie bei Figur 3, jedoch mit der
Heizart des indirekten Eckheizsystemes (12).
I Figur 5 - zeigt eine Vergrößerung der Figur 1 alö Seitenansicht f. mit der Züsatzausstattung (8), angebracht an die
I 25 Wand (l) mit seiner zusätzlichen Zuluftöffnung (6),
I die Zusatzausstattung ist angebracht über dem Ofen
£ (2), mit seinen Aufgußsteinen (4).
1? Die Zusatzausstattung (8) ist angebracht an der Wand
I 30 (1) mit Abstand (13). Weiter ±&t zu ersehen die
I Luftleitflächen. (16), die zusätzliche Zuluftöffnung
&ngr; (i4), der Flüssigkeitsspiegel (20), die Füllöffnung
(17)» der Abdeckschieber mit korrespondierenden Bohrungen (l8), die Auslaßöffnungen (15), das Ablaß-35 ventil mit Anschluß für einen Ablaßschlauch (19)--
•-J»·
Figur 6 - zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung (8) im
Längsschnitt dejrgestellt mit den Auslaßöffnungen (15),der Füllöffnung (17), den korrespondierendden Bohrungen (l8), den Luftleitflachen (l6), den Heizkörpern (22), der Flüssigkeitsspiegel (20), den
Raum für den Elektroanschluß (23 ^, den Ablaufhahn (19)j sowie den Niveauregler- und Anzeiger (21).
Der elektrische Heizkörper (22) ist im Bodenbereich angebracht und über eine elektrische Leitung an ein Stromnetz bzw. Schaltgerät (7) anschließbar. Der Ablaßhahn (19) ist unmittelbar in Bodennähe des Behälters montiert, um Restflüssigkeit aus dem Behälter über einen anzuschließenden Schlauch abzulassen, wie auch zum reinigen und entkalken.
Der Abdeckschieber (17) hat zu den Eintrittsöffnungen (l8) korrespondierende Bohrungen, außerdem ist im Behälter eine Einfüllöffnung (17) für die zu verdampfende Flüssigkeit (20), wie beispielsweise
. Wasser, sowie von der Flüssigkeit zugesetzten und mitzuverdampfenden Kräutern und Essenzen, vorgesehen, die mittels um eine Achse verschwenkbare Klappe verschließbar ist.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende:
Nach dem füllen und erhitzen der Flüssigkeit (20) mittels des Heizkörpers (22) verdampft dieselbe gegebenenfalls zusammen mit den zugesetzten Kräutern
und Essenzen und gelangt aufsteigend in den Bereich der Leitflächen (l6). Infolge der sich mit Abstand
j gegenüber liegenden Auslaßöffnungen ( 15) » für den
Dampf und den Eir.tri ttsöffnungen (6, 13, 14, l8) für
35 die Luft wird eine intensive Luftdampfströmung er
zeugt, mit sehr hohem Sauerstoffgehalt, sodaß der Ittrtenraum der Dampfbadeinrichtung Sich sehr Schnell, jedoch riieht mit zu heißem LUftdampfgemisch füllt, mit wenig WäfmeVe^lust und weniger· Enefgiekosten*
• · &igr; &Tgr;*·
über den Abdeckschieber (l8) kann die Intensität und damit die Menge des zugeführten Dampfes, und damit auch die Luftfeuchtigkeit innerhalb des Dampfbadraumes gesteuert werden. Außerdem kann durch die- Lufteintrittsöffnungen (6, 13, I** und
l8) mehr Frischluft, und damit mehr Sauerstoff dem Innern des Dampfbadraumes zugeführt werden, was ein verbessertes Wohlbefinden des Benutzers zur Folge hat.
Die Lufteintrittsöffnungen (Ik und l8) liegen parallel zu den Leitflächen (16).. Der Abdeckschieber (17) besteht aus einer kreisförmigen Platte, die mit korrespondierenden Bohrungen (Iß) versehen ist, die ganz oder teil
weise mit den Eintrittsöffnungen zur Deckung gebracht werden können. Der Abdeckschieber - die Füllöffnung ist um seine Achse, mittels einer Handhabe, drehbar gelagert. Die Eintrittsöffnungen (l8) sind entsprechend der Ausbildung und Anordnung der
Wandteile, die im Ausführungsbeispiel der Figur eine kreisförmige Form haben, und in enger Nachbarschaft angeordnet sind.
Il · ■ I I I I I
Zuisamliienfafjstnig. .'*. «'
Vorrichtung zum verdampfen von Flüssigkeit.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum verdampfen von Flüssigkeit dient im wesentlichen dazu andere Räume zu befeuchten, 5 jedoch vorzugsweise als Zusatzausstattung in jede Sauna-Kabine.
Die Zusatzeinrichtung zum verdampfen von Flüssigkeit dient im wesentlichen zum Betrieb eines kombinierten Bades / Sauna / 10 Dampfbad , bei dem sich durch die Schaltgeräte das Klima
B o
t wahlweise einstellen läßt, z.B. als Sauna-Betrieb ca. 90 C Temperatur, oder als Dampfbad-Betrieb mit einer Temperatur von ca. 40 - 45 C und einer Luftfeuchtigkeit von ca. 40 60 %.
Sie besteht aus einem geschlossenen Behälter (8) der an seinem einen Ende Auslaßöffnungen (15) für den Dampf, und in einer, den AuslaLJffnungen gegenüber liegenden Wand Eintrittsöffnungen (14 und &idiagr;&dgr;) für Luft aufweist. Durch die Anbringungsart mit Abstand (.13) zur Wand (l) entsteht zusätzliche Frischluftzufuhr. Zwischen den Auslaßöffnungen (15) und den Einlaßöffnungen (iß und l4) sind Leitflächen (l6) mit dachförmigen, etwa halbkreisförmigen oder ähnlichem Querschnitt ausgebildet. Durch diese Anordnung wird eine intensive Luftdampfströmung innerhalb des Behälters (8) erzielt. Der Öffnungsquerschnitt der Eintrittsöffnungen (18) ist mittels eines von außen betätigbaren Abdeckschiebers (17) &igr; der korrespondierenden Bohrungen hat (l8) veränderbar.
Ein elektrischer Heizkörper (22) sorgt für die Verdampfung der im Behälter (8) eingefüllten Flüssigkeit (20).
Die Figuren 1-6 sollen veröffentlicht werden.
*i &Lgr;**&Lgr; #♦ Il Il M ti
ti t i i i » * I i t i
At 4 4 ····· it Il i
«I

Claims (6)

• * ■ · Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Verdampfen von Flüssigkeit als Zusatzausstattung in Räume, insbesondere zum zusätzlichen Einbau als Zusatzausstattung in Sauna-Kabinen, zur Benutzung einer kombinierten, trockenen und wahlweise feuchten Bademöglichkeit, bestehend aus einem geschlossenen Behälter, zur Aufnahme der Flüssigkeit und einer Heizeinrichtung sowie Auslaßöffnung für den Dampf und in einer Wand des Behälters dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter (8) derart ausgebildet ist, daß in einer von den Auslaßöffnungen (15) entfernt liegenden Wand des Behälters (8) Eintrittsöffnungen (18) für Luft vorgesehen sind, und daß zwischen den Auslaßöffnungen (15) und Eintrittsöffnungen (14 und 18) sich geradlinig erstreckende Leitflächen (16) vorgesehen sind, deren Ausbildung im Querschnitt dreiecksförmig, trapezförmig, etwa halbkreisförmig oder ähnlich ist, daß die j Eintrittsöffnungen (18 und 14) in der Wand des Behälters (8)
im Bereich uer einander zugekehrten Innenseiten der Leitflächen
(15) angeordnet rind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnungen (14 und 18) benachbart zu den Innenseiten der Leitflächen (16) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnungen (14 und 18) parallel zu den Innenseiten der Leitflächen (16) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen (16) als gesonderte Leitflächen ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 3 dadurch gekennzeichnet/ daß die Leitflächen unmittelbar durch ein oder mehrere Wandteilö des Behälters (8) gebildet sind/ die der im Behälter befindlichen Flüssigkeit (20) gegenüber liegen.
/2
* » I I I
2 &tgr;*·
&Igr;
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3 dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnitte der Eintrittsöffnungen (18) in ihrer
J Größe verstellbar sind.
'; ~i . Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsquerschnitte zwischen einer völligen Offenstellung und einer Schließstellung verstellbar sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 6, 7 dadurch gekennzeichnet, LO daß zum Zweck der Verstellbarkeit der Eintrittsöfiaungen (18) ein Abdeckschieber (i7) vorgesehen ist, der von außen mittels einer Handhabe betätigbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe mittels eines Exzentergetriebes mit Abdeck-schi eber verbunden ist, wobei bei einer Offenstellung des Abdeckschiebers (17) die darunter liegende Füllöffnung freigegeben wird.
10. Vorrichtung nach Anjpruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die ■; 20 Auslaßöffnungen (15) in der oberen Wand des Behälters (8) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1+10 dadurch gekennzeichnet, daß am Behälter (8) ein Vorsprung an der oberen Wand in Form
>5 eines hohen St u:zens ausgebildet ist durch den Einbau des Elektroanschlußraunies (23).
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß bei den indirekten Heizarten, Flächenheizsysteir. (10) und E c k -
<0 heizsystem ( 12) eine zusätzliche Holzabschirmung (11) angebracht ist.
13· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (8) eitlen Niveauregler (21) >S eingebaut hat.
I·.« II Il I I Il Il
4 4 Il I Il Il '
ff i IMI I Il Il '
&bull; 4 «I I III! Il I < i t i I I I I I I
* 4 4 Il Il I I ti
DE8706900U 1987-05-14 1987-05-14 Vorrichtung zum Verdampfen von Flüssigkeit Expired DE8706900U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8706900U DE8706900U1 (de) 1987-05-14 1987-05-14 Vorrichtung zum Verdampfen von Flüssigkeit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8706900U DE8706900U1 (de) 1987-05-14 1987-05-14 Vorrichtung zum Verdampfen von Flüssigkeit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8706900U1 true DE8706900U1 (de) 1987-11-19

Family

ID=6808015

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8706900U Expired DE8706900U1 (de) 1987-05-14 1987-05-14 Vorrichtung zum Verdampfen von Flüssigkeit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8706900U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2554922B1 (de) Verdampfer sowie Verfahren zum Betreiben eines solchen Verdampfers
DE29909611U1 (de) Anordnung für einen beheizbaren Atemluftbefeuchter
DE2617701C3 (de) Elektrisch heizende Tür
AT389638B (de) Sauna-ofen
DE2124993A1 (de) Vorrichtung an elektrischen Saunenaggregaten
DE8706900U1 (de) Vorrichtung zum Verdampfen von Flüssigkeit
DE3109540A1 (de) Dampfaustritt fuer ein dampfbad
DE3126952A1 (de) &#34;nebelgenerator&#34;
DE69214667T2 (de) Klimakammer
DE3716020A1 (de) Vorrichtung zum verdampfen von fluessigkeit
DE3139930A1 (de) Vorrichtung zur erzeugung eines dampf- oder heissluftbades
DE2711222C2 (de) Trocknungseinrichtung für Tiere
DE2120796C3 (de) Sauna
DE1149493B (de) Transportabler Sauna-Ofen
CH672727A5 (de)
DE1923496C3 (de) Sauna
DE3151147A1 (de) Saunakabine mit einem elektrisch beheizbaren waermespeicherofen
DE969738C (de) Heizungsanlage fuer bewohnte Raeume, insbesondere fuer Eisenbahnwagen
DE10104212C2 (de) Saunaofen
AT297167B (de) Gerät zum Warmhalten und Zubereiten von Speisen
DE102021001021A1 (de) Duftverdampfer
DE8119954U1 (de) &#34;nebelgenerator&#34;
DE2330797C2 (de) Vorrichtung zum Entlüften von Saunakabinen
DE2802964A1 (de) Kuechenherd
AT225819B (de) Elektrische Warmluftzusatzheizeinrichtung für Raumheizzwecke an einem elektrisch- oder gasbeheizten Küchenherd