DE3715910C1 - Vorrichtung zum Regeln der Heizleistung des Heizelementes eines Kochtopfes - Google Patents
Vorrichtung zum Regeln der Heizleistung des Heizelementes eines KochtopfesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Regeln der
Heizleistung des Heizelementes einen Kochtopfes, bei der mittels
einer Eingabeeinrichtung ein Koch- bzw. Garvorgang in der
Umgebung der Siedetemperatur des Wassers mit einer vorwählbaren
Soll-Temperatur einleitbar ist und bei der mittels einer
Regelschaltung die am oder im Kochtopf meßbare Ist-Temperatur
auf die aus der vorgewählten Soll-Temperatur gebildete effektive Koch- bzw.
Gartemperatur einregelbar und konstant haltbar ist.
Es sind verschiedene Regelschaltungen bekannt, die ein exaktes
Einregeln der vorgewählten Soll-Temperatur auf die effektive Koch- bzw. Gartemperatur vornehmen,
ohne daß dabei ein Überschreiten der vorgewählten
Temperatur auftritt. Dabei wird häufig auf ein möglichst
schnelles Erreichen der gewünschten Koch- bzw. Gartemperatur
in der Aufheizphase Wert gelegt und sichergestellt, daß diese
Aufheizphase ein Minimum an Energie benötigt. Diese bekannten
Regelschaltungen haben auch eine wesentlich höhere
Regelgenauigkeit, so daß gerade im Bereich um die Siedetemperatur
des Wassers ein Koch- bzw. Garvorgang gewählt werden kann,
der sicherstellt, daß noch keine nennenswerte Dampfentwicklung
eintritt. Bei den bekannten Regelschaltungen kann diesse
Regelgenauigkeit nicht voll ausgenützt werden, da sich gerade
in dem Temperaturbereich um den Siedepunkt des Wassers bereits
die Abhängigkeit der Siedetemperatur des Wassers von der
geographischen Höhe des Einsatzortes störend auswirkt (DE-OS
33 14 398, DE-OS 33 16 799, DE-OS 33 23 399).
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten
Art zu schaffen, bei der die effektive Koch- bzw. Gartemperatur
im Temperaturbereich um den Siedepunkt des Wassers unabhängig
von der Abhängigkeit desselben von der geographischen Höhe
des Einsatzortes vorgegeben werden kann, die Beeinträchtigung
durch die Veränderung der Siedetemperatur des Wassers aber
ausgeschaltet ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die
effektive Koch- bzw. Gartemperatur aus der vorgewählten Soll-Temperatur
in Abhängigkeit des gemessenen Luftdruckes oder der vorliegenden
Höhe über Normalnull des Einsatzortes des Kochtopfes entsprechend
der Abhängigkeit der Siedetemperatur des Wassers vom Luftdruck
oder von der Höhe über Normalnull bildbar ist.
Die Koch- bzw. Gartemperatur kann wie bei den bekannten
Regelschaltungen als Soll-Temperatur vorgewählt und vorgegeben werden. Da der
Luftdruck erfaßt oder die geographische Höhe bekannt ist, läßt
sich eine automatische Korrektur vornehmen, die die Änderung
der Siedetemperatur des Wassers von diesen Größen berücksichtigt.
Wird also z. B. die Koch- bzw. Gartemperatur mit 1°C unterhalb
der Siedetemperatur des Wassers vorgegeben, dann bleibt dieser
Temperaturabstand auch unabhängig vom Luftdruck oder der
geographischen Höhe des Einsatzortes eingehalten. Werden z. B.
99°C als Soll-Temperatur vorgegeben, dann erfolgt
auch dann kein Überschreiten der Siedetemperatur, wenn diese
aufgrund des herrschenden Luftdruckes oder der vorliegenden
geografischen Höhe auf 93°C absinkt. Die Reduzierung der
vorgewählten Soll-Temperatur erfolgt in Abhängigkeit
der Siedetemperatur des Wassers vom Luftdruck oder von der
geographischen Höhe, so daß bei 93°C Siedetemperatur des Wassers
die effektive Koch- bzw. Gartemperatur bei 92°C liegt, obwohl 99°C
vorgewählt wurden.
Die Abhängigkeit der Siedetemperatur des Wassers kann in
einfacher Weise dadurch eliminiert werden, daß eine Abnahme
des Luftdruckes um etwa 25 hPa eine Abnahme der effektiven
Koch- bzw. Gartemperatur in bezug auf die vorgewählte Soll-Temperatur um
1°C entspricht, oder daß einer Zunahme der Höhe über Normalnull
um etwa 210 m eine Abnahme der effektiven Koch- bzw.
Gartemperatur um 1°C entspricht.
Bei einem Dampfdruckkochtopf kann in äquivalenter Weise die
Anzeige dadurch richtiggestellt werden, daß bei einem
Dampfdruckkochtopf die Anzeige für "Topf unter Druck" und "Topf
drucklos" dieselbe Abhängigkeit aufweist.
Eine kontinuierliche Anpassung der vorgewählten Soll-
Temperatur an die sich ändernde Siedetemperatur des Wassers
wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die
Regelschaltung des Heizelementes einen Mikroprozessor umfaßt,
dem die mittels eines Temperaturfühlers erfaßte Ist-Temperatur
im oder am Kochtopf zuführbar ist, daß mittels der
Eingabeeinrichtung die vorgewählte Soll-Temperatur
eingebbar ist, daß mittels eines Drucksensors der Luftdruck
meßbar und mittels eines Analog-Digital-Wandlers dem
Mikroprozessor entsprechende Meßsignale zuführbar sind, und
daß der Mikroprozessor entsprechend dieser Meßsignale und der
vorgegebenen Abhängigkeit der Siedetemperatur des Wassers vom
Luftdruck die vorgewählte Soll-Temperatur reduziert
und auf diese dadurch gebildete effektive Koch- bzw. Gartemperatur
einregelt.
Eine manuelle Anpassung läßt sich nach einer weiteren
Ausgestaltung dadurch erzielen, daß die Regelschaltung des
Heizelementes einen Mikroprozessor umfaßt, dem die mittels
eines Temperaturfühlers erfaßte Ist-Temperatur im oder am Kochtopf
zuführbar ist, daß mittels der Eingabeeinrichtung die vorgewählte
Soll-Temperatur eingebbar ist, daß mit einer
Vorwahleinrichtung dem Mikroprozessor ein der vorliegenden
Höhe über Normalnull des Einsatzortes des Kochtopfes
entsprechende Signale zuführbar sind, und daß der Mikroprozessor
entsprechend dieser Signale und der vorgegebenen Abhängigkeit
der Siedetemperatur des Wassers von der Höhe über Normalnull
des Einsatzortes die vorgewählte Soll-Temperatur
reduziert und auf dadurch gebildete effektive Koch- bzw. Gartemperatur
einregelt. Die Vorwahleinrichtung wird
entsprechend der geographischen Höhe des Einsatzortes des
Kochtopfes und der Regelschaltung einmal eingestellt. Die
Voreinstellung läßt sich dadurch in einfacher Weise vornehmen,
daß die Vorwahleinrichtung eine Schalteinrichtung aufweist,
mittels der unterschiedliche Höhenbereiche vorgebbar sind,
und daß diesen Höhenbereichen fest vorgegebene Temperaturbeträge
für die Reduzierung der vorgewählten Soll-Temperatur
zugeordnet sind. Die Schalteinrichtung weist dabei nach einer
Ausgestaltung zwei Schalter mit jeweils zwei Schaltstellungen
auf, mit denen dann vier Höhenbereiche einstellbar sind: Dabei
werden selbstverständlich die wetterbedingten
Luftdruckschwankungen nicht berücksichtigt und müssen durch
entsprechende Vorgabe der Temperatur erfaßt werden.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Abhängigkeit des Luftdruckes D von der
geographischen Höhe (Höhe über Normalnull),
Fig. 2 die Abhängigkeit der Siedetemperatur Ts des Wassers
von der geographischen Höhe,
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Vorrichtung zur
automatischen Anpassung der vorgewählten Koch- bzw.
Gartemperatur in Abhängigkeit vom vorherrschenden Luftdruck
und
Fig. 4 ein Blockschaltbild der Vorrichtung zur manuellen
Anpassung der vorgewählten Koch- bzw. Gartemperatur in
Abhängigkeit von vier Höhenbereichen der geographischen
Höhe des Einsatzortes.
Die Fig. 1 zeigt, daß der Luftdruck D in Meereshöhe (Normalnull)
1013 hPa oder entsprechend 760 Torr aufweist und daß dabei
die Siedetemperatur des Wassers 100°C beträgt. Mit zunehmender
Höhe H fällt der Luftdruck D ab und auch die Siedetemperatur
des Wassers, wie die an der Kurve markierten Punkte 99°C bis
93°C anzeigen. So ist die Siedetemperatur des Wassers z. B.
bei einer geographischen Höhe von 1180 m nur noch 96°C und
bei 1790 n noch 94°C. Die Siedetemperatur fällt also um
1°C, wenn der Luftdruck D um etwa 25 hPa oder etwa 20 Torr
abnimmt.
Die physikalisch exakte Ermittlung des Luftdruckes in
Abhängigkeit von der geographischen Höhenlage wird in folgender
Formel dargestellt:
Darin bedeuten:
h 0
= Meereshöhe (N.N.),
h
= Höhe (Aufstellungsort des
Gerätes), R = 29,27 m/K (Gaskonstante der
Luft), T = Lufttemperatur, P 0 = Normaldruck in Meereshöhe.
Gerätes), R = 29,27 m/K (Gaskonstante der
Luft), T = Lufttemperatur, P 0 = Normaldruck in Meereshöhe.
Diese Abhängigkeit der Siedetemperatur Ts des Wassers von der
geographischen Höhe H ist in Fig. 2 dargestellt, wobei für
den Hochdruck bei 780 Torr und für den Niederdruck bei 720
Torr der minimale Schwankungsbereich eingetragen ist, der etwa
± 2°C ausmacht und äußerst selten und dann nur kurzzeitig
vorkommt. Bei einer Zunahme der geographischen Höhe H um etwa
210 m fällt die Siedetemperatur Ts des Wassers um etwa 1°C.
Dieser Schwankungsbereich ist in vielen Fällen schon zu groß,
so daß bei einer Koch- bzw. Gartemperatur, die knapp (z. B.
1°C) unter der Siedetemperatur des Wassers gewählt wird, die
Siedetemperatur des Wassers überschritten werden kann, wenn
keine Anpassung an die sich in Abhängigkeit des Luftdruckes
oder der geographischen Höhe ändernde Siedetemperatur vorgenommen
wird.
Wie die Fig. 3 zeigt, kann die Heizleistung des Heizelementes
HE durch eine Regelschaltung mit einem Mikroprozessor MP geregelt
werden. Dabei kann das Heizelement in eine Heizplatte eingebaut
sein, auf der der Kochtopf abgestellt und von der er aufgeheizt
wird. Das Heizelement kann aber auch in den Kochtopf eingebaut
sein. Dies ist für das Wesen der Erfindung ohne Bedeutung.
Im Mikroprozessor ist die Regelcharakteristik vorgegeben, die
von der im oder am Kochtopf gemessenen Ist-Temperatur abhängig
ist. Die Ist-Temperatur wird mittels des Temperaturfühlers TF
gemessen und an den Mikroprozessor übertragen. Über die
Eingabeeinrichtung EG wird der Koch- bzw. Garvorgang mit der
gewünschten Koch- bzw. Gartemperatur als Soll-Temperatur vorgegeben. Normalerweise
läuft der Koch- bzw. Garvorgang entsprechend dem Regelprogramm
im Mikroprozessor MP ab. Das Heizelement HE wird dabei periodisch
ein- und ausgeschaltet, wobei die Einschaltphasen sich von
Null bis zur Periodendauer ändern können, um die Heizleistung
variieren zu können. Dabei ist es üblich, das Heizelement HE
in den Einschaltphasen mit voller oder auch nur mit reduzierter
Heizleistung zu betreiben. Mit der Vorrichtung nach der Erfindung
sich nach wie vor alle Regelcharakteristiken ausführbar.
Entscheidend ist jedoch, daß bei Koch- bzw. Gartemperaturen,
die im Bereich der Siedetemperatur des Wassers liegen, die
vorgewählte Soll-Temperatur angepaßt wird, um die
Änderungen der Siedetemperatur des Wassers, die vom Luftdruck
oder der geographischen Höhe des Einsatzortes abhängig sind,
ausgleichen zu können. Bei dem Ausführungsbeispiel der
Vorrichtung nach Fig. 3 erfaßt der Drucksensor DS den
herrschenden Luftdruck D. Das erhaltene analoge Meßsignal wird
über den Verstärker V verstärkt und über den
Analog-Digital-Wandler AD in ein digitales Meßsignal umgewandelt,
das dem Mikroprozessor MP zugeführt wird. Der Mikroprozessor
MP erkennt aus dem Meßsignal den Wert des Luftdruckes D und
damit die zugehörige Siedetemperatur Ts des Wassers. Die
vorgegebene Soll-Temperatur wird nun über den
Mikroprozessor MP um einen Temperaturbetrag reduziert, der
sich als Differenz aus der Siedetemperatur Ts bei einem Luftdruck
von 760 Torr oder 1013 hPa und der Siedetemperatur bei dem
herrschenden Luftdruck ergibt. Damit bleibt der
Sicherheitsabstand zur Siedetemperatur des Wassers unabhängig
vom herrschenden Luftdruck D konstant. Wenn also ein Koch-
bzw. Garvorgang vorgegeben wird, bei dem die Soll-
Temperatur knapp unterhalb der Siedetemperatur des Wassers
gewählt wird, dann ist sichergestellt, daß die effektive Koch- bzw.
Gartemperatur automatisch so reduziert und eingeregelt wird,
daß die jeweils für den vorherrschenden Luftdruck gegebene
reduzierte Siedetemperatur des Wasser im gesamten
Luftdruckbereich nicht überschritten wird. Außerdem werden
die wetterbedingten Änderungen und Schwankungen der
Siedetemperatur Ts des Wassers, wie sie in Fig. 2 eingezeichnet
sind, automatisch ausgeglichen, und zwar durch entsprechende
Reduzierung oder Erhöhung der vorgegebenen Soll-
Temperatur.
Es ist daher möglich, einen Koch- bzw. Garvorgang, z. B. in
einem Dampfdruck-Kochtopf, exakt unterhalb des Siedepunktes
des Wassers zu halten und so die Dampfentwicklung sicher zu
unterbinden. Im Mikroprozessor MP wird aus dem Meßsignal des
Drucksensors DS die Reduzierung der vorgegebenen Soll-
Temperatur abgeleitet, die bei dem herrschenden Luftdruck
D erforderlich ist.
Die beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 vorgenommene
kontinuierliche Anpassung der vorgewählten Soll-
Temperatur an die sich ändernde Siedetemperatur des Wassers,
läßt sich vereinfachen, wie das Ausführungsbeispiel nach Fig.
4 zeigt. Der Mikroprozessor MP erhält über die Vorwähleinrichtung
VW ein Signal, das ihm den Höhenbereich des Einsatzortes anzeigt.
Die geographische Höhe H wird in vier Bereiche eingeteilt.
Der erste Bereich umfaßt die geographische Höhe 0 m bis 300
m. Daran schließen sich die Bereiche 300 m bis 600 m und 600
m bis 900 m an. Schließlich wird in dem letzten Bereich
angezeigt, daß die Höhe H größer als 900 m ist. Jedem
Höhenbereich entspricht eine Temperaturreduzierung von etwa
1,5°C. Der Mikroprozessor erkennt aus dem Höhenbereich die
vorzunehmende Reduzierung der vorgewählen Soll-
Temperatur. Die Reduzierung beträgt im ersten Höhenbereich
von 0 m bis 300 m 1,5°C und steigt pro weiteren Höhenbereich
jeweils um weitere 1,5°C an, so daß die vorgewählte Soll-
Temperatur maximal um 6°C reduziert wird, wenn der
Einsatzort eine geographische Höhe größer als 900 m aufweist.
Zur Kennzeichnung der vier Höhenbereiche reichen die beiden
Schalter S 1 und S 2 aus. Mit den jeweils zwei Schaltstellungen
der beiden Schalter S 1 und S 2 lassen sich vier verschiedene
Schaltzustände einstellen, anhand derer der Mikroprozessor
MP den vorliegenden Höhenbereich erkennt. Diese beiden Schalter
S 1 und S 2 sind an der Vorrichtung vorgesehen und werden einmal
vor Inbetriebnahme der Vorrichtung am Einsatzort auf den
entsprechenden Höhenbereich eingestellt. Die Schalteinrichtung
kann mit einer Schutzkappe abgedeckt werden.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Regeln der Heizleistung des Heizelementes
eines Kochtopfes, bei der mittels einer Eingabeeinrichtung
ein Koch- bzw. Garvorgang in der Umgebung der
Siedetemperatur des Wassers mit einer vorwählbaren Soll-
Temperatur einleitbar ist und bei der mittels einer
Regelschaltung die am oder im Kochtopf meßbare
Ist-Temperatur auf die aus der vorgewählten Soll-Temperatur gebildete
effektive Koch- bzw. Gartemperatur einregelbar und konstant
haltbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die effektive Koch- bzw. Gartemperatur aus der vorgewählten Soll-
Temperatur in Abhängigkeit des gemessenen Luftdruckes
(D) oder der vorliegenden Höhe (H) über Normalnull (NN)
des Einsatzortes des Kochtopfes entsprechend der
Abhängigkeit der Siedetemperatur (Ts) des Wassers vom
Luftdruck (D) oder von der Höhe (H) über Normalnull (NN)
bildbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß einer Abnahme des Luftdruckes (D) um etwa 25 hPa eine
Abnahme der effektiven Koch- bzw. Gartemperatur in bezug
auf die vorgewählte Soll-Temperatur um 1°C entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß einer Zunahme der Höhe (H) über Normalnull (NN) um
etwa 210 m eine Abnahme der effektiven Koch- bzw.
Gartemperatur in bezug auf die vorgewählte Soll-Temperatur um 1°C
entspricht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Dampfdruckkochtopf die Anzeige für "Topf
unter Druck" und "Topf drucklos" dieselbe Abhängigkeit
aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Regelschaltung des Heizelementes (HE) einen
Mikroprozessor (MP) umfaßt, dem die mittels eines
Temperaturfühlers (TF) erfaßte Ist-Temperatur im oder am
Kochtopf zuführbar ist,
daß mittels der Eingabeeinrichtung (EG) die vorwählbare Soll-Temperatur eingebbar ist,
daß mittels eines Drucksensors (DS) der Luftdruck (D) meßbar und mittels eines Analog-Digital-Wandlers (AD) dem Mikroprozessor (MP) entsprechende Meßsignale zuführbar sind, und
daß der Mikroprozessor (MP) entsprechend dieser Meßsignale und der vorgegebenen Abhängigkeit der Siedetemperatur (Ts) des Wassers vom Luftdruck (D) die vorgewählte Soll-Temperatur reduziert und auf diese dadurch gebildete effektive Koch- bzw. Gartemperatur einregelt.
daß mittels der Eingabeeinrichtung (EG) die vorwählbare Soll-Temperatur eingebbar ist,
daß mittels eines Drucksensors (DS) der Luftdruck (D) meßbar und mittels eines Analog-Digital-Wandlers (AD) dem Mikroprozessor (MP) entsprechende Meßsignale zuführbar sind, und
daß der Mikroprozessor (MP) entsprechend dieser Meßsignale und der vorgegebenen Abhängigkeit der Siedetemperatur (Ts) des Wassers vom Luftdruck (D) die vorgewählte Soll-Temperatur reduziert und auf diese dadurch gebildete effektive Koch- bzw. Gartemperatur einregelt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Regelschaltung des Heizelementes (HE) einen
Mikroprozessor (MP) umfaßt, dem die mittels eines
Temperaturfühlers (TF) erfaßte Ist-Temperatur im oder am
Kochtopf zuführbar ist,
daß mittels der Eingabeeinrichtung (EG) die vorwählbare Soll-Temperatur eingebbar ist,
daß mit einer Vorwahleinrichtung (Vw) dem Mikroprozessor (MP) ein der vorliegenden Höhe (H) über Normalnull (NN) des Einsatzortes des Kochtopfes entsprechende Signale zuführbar sind, und
daß der Mikroprozessor (MP) entsprechend dieser Signale und der vorgegebenen Abhängigkeit der Siedetemperatur (Ts) des Wassers von der Höhe (H) über Normalnull (NN) des Einsatzortes die vorgewählte Soll-Temperatur reduziert und auf diese dadurch gebildete effektive Koch- bzw. Gartemperatur einregelt.
daß mittels der Eingabeeinrichtung (EG) die vorwählbare Soll-Temperatur eingebbar ist,
daß mit einer Vorwahleinrichtung (Vw) dem Mikroprozessor (MP) ein der vorliegenden Höhe (H) über Normalnull (NN) des Einsatzortes des Kochtopfes entsprechende Signale zuführbar sind, und
daß der Mikroprozessor (MP) entsprechend dieser Signale und der vorgegebenen Abhängigkeit der Siedetemperatur (Ts) des Wassers von der Höhe (H) über Normalnull (NN) des Einsatzortes die vorgewählte Soll-Temperatur reduziert und auf diese dadurch gebildete effektive Koch- bzw. Gartemperatur einregelt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorwahleinrichtung (Vw) eine Schalteinrichtung
aufweist, mittels der unterschiedliche Höhenbereiche (z. B.
0 bis 300 m; 300 m bis 600 m; 600 m bis 900 m; größer als
900 m) vorgebbar sind, und
daß diesem Höhenbereichen fest vorgegebene Temperaturbeträge (z. B. 1,5°C) für die Reduzierung der vorgewählten Soll- Temperatur zugeordnet sind.
daß diesem Höhenbereichen fest vorgegebene Temperaturbeträge (z. B. 1,5°C) für die Reduzierung der vorgewählten Soll- Temperatur zugeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalteinrichtung zwei Schalter (S 1, S 2) mit jeweils
zwei Schaltstellungen aufweist, mit denen vier Höhenbereiche
einstellbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalteinrichtung mittels einer Schutzkappe
abdeckbar ist.
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