DE3714098C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kommutator für Maschinen kleiner
bis mittlerer Größe, der die Merkmale des Oberbegriffs des An
spruches 1 aufweist, sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Die bekannten Kommutatoren dieser Art sind Preßstoffkommutatoren,
bei denen der Segmentverband nicht nur durch den isolierenden
Preßstoff zusammengehalten wird, in dem die Segmente verankert
sind, sondern zur Erhöhung der dynamischen Beanspruchbarkeit des
Kommutators Armierungsringe vorgesehen sind, welche in Ringnuten
des Segmentverbandes liegen.
Sofern die Armierungsringe spannungslos in die Ringnuten einge
bracht werden, ist die Erhöhung der dynamischen Beanspruchbarkeit
des Kommutators relativ gering, da die Armierungsringe erst bei
einer Aufweitung des Segmentverbandes infolge der Fliehkraftbean
spruchung einen den Preßstoffkörper entlastenden Anteil an der
durch die Fliehkraft hervorgerufenen Beanspruchung aufnehmen kön
nen.
Aber auch dann, wenn bei einem Preßstoffkommutator die Armie
rungsringe unter Vorspannung in die Ringnuten eingebracht werden (DE-PS 8 56 654),
läßt sich keine wesentliche Erhöhung der dynamischen Beanspruch
barkeit des Kommutators erzielen. Dies ist zum Teil darauf zu
rückzuführen, daß der Preßstoff beim Erkalten stärker schwindet
als der Segmentverband, weshalb mit dem Entfernen der Distanz
leisten, welche bis zur Beendigung des Einbringens des Preßstof
fes die Segmente positionieren, die Ringspannung wieder vermin
dert wird. Ein anderer, wesentlicher Grund ist darin zu sehen,
daß sich die üblicherweise aus Harz und Füllstoff aufgebauten
Preßstoffe während des Füllvorgangs, d.h. dem Auspressen des Seg
mentverbandes, mindestens teilweise entmischen, wodurch die schon
vorhandene stoffliche Inhomogenität des eingebrachten Preßstoffes
zusätzlich erhöht wird, was dazu führt, daß bei dynamischer und
thermischer Beanspruchung infolge ungleicher Tangential- und
Radialspannungen, eine Verwerfung der ursprünglich runden Mantel
fläche erfolgt.
In denjenigen Fällen, in denen eine hohe dynamische und thermi
sche Beanspruchung auftritt, werden deshalb Kommutatoren der Ge
wölbedruckbauart eingesetzt. Bei diesen Kommutatoren sind die
Segmente durch Isolierlamellen distanziert, welche bei der For
mierung des Segmentverbandes eine plastische Verformung erfahren.
Die vorgespannten Armierungsringe erzeugen den erforderlichen Ge
wölbedruck und bewirken außerdem den notwendigen Kraftschluß mit
der Nabe oder Welle. Bis vor kurzem hat man versucht, die Spann
kraft der Armierungsringe so weit wie möglich für die Erzeugung
des Gewölbedruckes auszunutzen, um einen möglichst hohen Gewölbe
druck zu erhalten. Die neuesten Hochleistungskommutatoren der Ge
wölbedruckbauart (DE-PS 30 48 470) verwenden zwar im Gegensatz hierzu einen wesent
lichen Anteil an der Spannung der Armierungsringe zur Erzeugung
einer radialen Vorspannung der Nabe oder Welle durch eine ent
sprechende radiale Pressung der Segmente gegen die Nabe oder
Welle. Sie weisen aber nach wie vor bereits im kalten Zustand
einen Gewölbedruck auf.
Da einerseits Kommutatoren der Gewölbedruckbauart teuer sind und
deshalb bei kleineren bis mittleren Kommutatormaschinen in der
Regel aus Preisgründen nicht in Frage kommen und andererseits die
kostengünstigen Preßstoffkommutatoren in vielen Fällen keine aus
reichend hohe dynamische und thermische Beanspruchbarkeit haben,
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kommutator für
kleinere bis mittlere Kommutatormaschinen zu schaffen, der sowohl
kostengünstig ist als auch eine wesentlich höhere dynamische und
thermische Belastbarkeit als die bekannten Preßstoffkommutatoren
hat.
Diese Aufgabe löst ein Kommutator mit den Merkmalen des Anspru
ches 1.
Dadurch, daß die gesamte Spannkraft aller vorhandenen Armierungs
ringe durch die Vermeidung eines Gewölbedruckes in die radiale
Anpressung der Segmente an die formstabile Nabe oder Welle umge
setzt wird, sind die Segmente nicht nur bei ruhendem Kommutator,
sondern auch bei dynamischer und thermischer Belastung durch die
Nabe oder Welle positioniert. Da diese ihre zylindrische Form
auch im Betrieb nicht verliert, ist sichergestellt, daß die
Bürstenlauffläche des Kommutators auch bei dynamischer und ther
mischer Beanspruchung ihre zylindrische und zur Drehachse konzen
trische Form nicht verliert. Zwar erfährt der Kommutator infolge
der dynamischen Beanspruchung eine gewisse Aufweitung. Diese ist
jedoch sehr gering und über den gesamten Umfang des Kommutators
gleichmäßig, was darauf beruht, daß die äußerst harte Federcha
rakteristik der Nabe und/oder Welle und die ihr durch die gesamte
Spannkraft aller Armierungsringe einverleibte hohe potentielle
Energie die im Betrieb an den Segmenten wirksame Fliehkraft durch
eine Verringerung der radialen Vorspannung der Nabe und/oder
Welle auf äußerst kurzem Wege kompensiert. Da die Verwerfung der
Bürstenlauffläche in erster Linie darauf zurückzuführen ist, daß
ein mit unvermeidlichen Inhomogenitäten behafteter Werkstoff
direkt in den mechanischen Aufbau des Kommutators einbezogen ist,
der in Verbindung mit dem vorhandenen und sich mit zunehmender
Erwärmung des Kommutators erhöhenden Gewölbedruck zu ungleich
mäßigen Deformationen des Segmentverbandes führt, ist bei dem er
findungsgemäßen Kommutator aufgrund seines von Preßstoff unabhän
gigen Aufbaues und der damit verbundenen Gewölbedruckfreiheit
eine Verwerfung seiner Bürstenlauffläche praktisch ausgeschlos
sen, zumal auch die Positionierung der Segmente durch die vor
gespannte Nabe oder Welle einer ungleichmäßigen Deformation in
hohem Maße entgegenwirkt.
Aufgrund der Bauart des erfindungsgemäßen Kommutators ergibt sich
der zusätzliche Vorteil einer Materialersparnis durch eine gerin
ge Segmentfußhöhe (=radiale Höhe der Materialpartie zwischen der
den Armierungsring aufnehmenden Ringnut und der die Innenmantel
fläche definierenden Begrenzungsfläche der Segmente), die gleich
zeitig gestattet, die Kommutatoren mit einer größeren Innenboh
rung zu versehen oder einen kleineren Außendurchmesser zu er
reichen.
Der Fertigungsaufwand ist nicht größer als bei einem bekannten
Preßstoffkommutator mit vorgespannten Armierungsringen, weshalb
der erfindungsgemäße Kommutator auch die Forderung der Kosten
günstigkeit erfüllt.
In der Regel wird es genügen, an beiden Stirnseiten des Kommuta
tors je einen Armierungsring vorzusehen. Selbstverständlich ist
es aber auch möglich, zwischem den stirnseitigen Armierungsringen
wenigstens einen zusätzlichen Armierungsring vorzusehen. Ent
scheidend ist nur, daß die aufgrund der Spannung aller vorhande
nen Armierungsringe bewirkte Druckbeanspruchung der Nabe und/oder
Welle durch die in radialer Richtung an sie angepreßten Segmente
größer ist als die im Betrieb auftretende Reduzierung dieser Be
lastung, damit die Nabe und/oder Welle auch unter Betriebsbedin
gungen noch eine radiale Vorspannung hat.
Um die Segmente zu einem stabilen Verband zu vereinigen, wird es
in der Regel zweckmäßig sein, die Zwischenräume zwischen den Seg
menten und/oder die Freiräume an den beiden Stirnseiten zumindest
teilweise mit einem Isolierstoff oder einer Ausgußmasse,
insbesondere dem üblicherweise verwendeten Preßstoff, zu füllen,
wobei man vorteilhafterweise dieses Isoliermaterial im Abstand
von der Bürstenlauffläche enden läßt.
Vorteilhafte Ausbildungen der Isolierung zwischen der von den
Segmenten definierten Innenmantelfläche und der Nabe oder Welle,
welche so wenig wie möglich ihre radiale Dicke in Abhängigkeit
von der Druckbeanspruchung, welcher sie ausgesetzt ist, verändern
darf, sind Gegenstand der Ansprüche 8 bis 10.
Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Herstellung des erfindungsgemäßen Kommutators zu schaffen. Diese
Aufgabe löst ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 11.
Sofern die Armierungsringe mit der endgültigen Spannung in die
Ringnuten eingelegt werden oder ihnen beim Einlegen die endgül
tige Spannung gegeben wird, werden die Segmente zweckmäßigerweise
unmittelbar
auf einer isolierten oder isolierenden Nabe oder
Welle positioniert. Man kann jedoch auch die endgültige Spannung
der Armierungsringe in zwei Schritten erreichen. In diesem Falle
werden die Segmente zunächst auf einem im Durchmesser kleineren
Körper als der vorgesehenen Nabe oder Welle positioniert. Nach
dem Einbringen der Armierungsringe, die in diesem Herstellungs
stadium noch nicht auf ihre endgültige Spannung gebracht worden
sind, werden dann der aus den Segmenten und den Armierungsringen
bestehende Hohlkörper radial aufgeweitet und die Nabe oder Welle
eingebracht, wodurch die Armierungsringe auf ihre endgültige
Spannung gebracht werden.
Das Einbringen des Isoliermaterials zwischen die Segmente und/
oder in die Freiräume an den Stirnseiten erfolgt erst, nachdem
die Armierungsringe ihre endgültige Spannung erhalten haben,
damit das Einbringen des Isolierstoffes, bei dem es sich vorzugs
weise um Preßstoff handelt, nicht zum Aufbau eines Gewölbedruckes
führt.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine unvollständig dargestellte Stirnansicht eines
ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 eines zweiten Aus
führungsbeispiels,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 eines dritten Aus
führungsbeispiels,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 einen Längsschnitt eines vierten Ausführungsbei
spiels,
Fig. 8 einen Längsschnitt eines fünften Ausführungsbei
spiels.
Ein Kommutator für Maschinen kleinerer bis mittlerer Größe weist
eine Nabe 1 auf, die eine zu ihrer Längsachse konzentrische
Außenmantelfläche hat. Diese Außenmantelfläche ist mit einer Iso
lierung 2 bedeckt. Die Dicke hat den durch die geforderte elek
trische Spannungsfestigkeit bedingten Kleinstwert. Im Ausfüh
rungsbeispiel besteht die Isolierung 2 aus einer druck- und wär
mebeständigen Isolierfolie, welche die Nabe 1 wendelartig um
schlingt, wobei eine mehrfache Überlappung vorhanden ist. Es wäre
auch eine Umschlingung in Umfangsrichtung und die Verwendung
einer selbstklebenden oder verbackenden Isolierfolie sowie die
Verwendung eines aufschrumpfbaren Isolierschlauches möglich.
Wesentlich ist nur, daß außer der erforderlichen elektrischen
Spannungsfestigkeit eine möglichst geringe Dicke und eine mög
lichst hohe Druckfestigkeit wegen der radialen Druckbeanspruchung
gegeben ist.
An der Außenmantelfläche der Isolierung 2 liegen gleich ausgebil
dete Segmente 3 mit ihrer die Innenmantelfläche des aus den Seg
menten gebildeten Hohlkörpers definierenden Begrenzungsfläche an.
Die Segmente 3 bestehen aus einem üblicherweise für Kommutator
segmente verwendeten Material. Die Segmente 3 sind in Umfangs
richtung voneinander distanziert, wobei alle Zwischenräume 4
zwischen benachbarten Segmenten 3 gleiche Größen haben. Dank der
üblichen Keilform der Segmente 3 ist die in Umfangsrichtung ge
messene Weite der Zwischenräume 4 über ihre gesamte radiale Er
streckung konstant.
Die die beiden Stirnseiten des Kommutators bildenden Endabschnit
te der Segmente 3 sind mit je einer Ausstanzung 5 gleicher Form
und Größe versehen. Wie Fig. 2 zeigt, bilden die Ausstanzungen 5
je eine gegenüber der Stirnseite zurückversetzt liegende Ringnut
6, in welcher ein gespannter Armierungsring 7 liegt. Im Ausfüh
rungsbeispiel bestehen die beiden gleichen Armierungsringe 7 aus
einem faserarmierten, elektrisch isolierenden Kunststoff. Sie
könnten aber auch aus Stahl bestehen, müßten dann allerdings mit
einer druckfesten und wärmebeständigen Isolierung versehen sein.
Der Abstand des Nutgrundes der Ringnut 6 von der benachbarten
Stirnseite des Kommutators ist, wie Fig. 2 zeigt, größer als die
in axialer Richtung gemessene Tiefe der Ringnut 5, die an die
Breite der Armierungsringe 7 angepaßt ist. Die die Ringnut 6
innen begrenzende Flanke, welche den Sitz für den Armierungsring
bildet, hat hingegen in axialer Richtung nur eine Abmessung, die
der in dieser Richtung gemessenen Breite des Armierungsringes 7
entspricht. Die zwischen dieser Flanke und der die Innenmantel
fläche definierenden Begrenzungsfläche liegende Materialpartie 8
endet deshalb im Abstand von der benachbarten Stirnfläche des
Kommutators. Zwischen dieser Stirnfläche einerseits und dem Ar
mierungsring 7 sowie der Materialpartie 8 ist deshalb ein Frei
raum 9 vorhanden.
Die radiale Höhe der Materialpartie 8 ist so gering gewählt, daß
der Armierungsring 7 infolge seiner Spannung die Materialpartie 8
nach innen biegen würde, wenn die Materialpartie 8 nicht auf der
Isolierung 2 der Nabe 1 abgestützt wäre. Der Durchmesser der
Innenmantelfläche des durch die Segmente 3 gebildeten Hohlkörpers
ist deshalb im Verhältnis zu dem Durchmesser der die Bürstenlauf
fläche bildenden Außenmantelfläche relativ groß.
Da sich in den Zwischenräumen 4 nur Luft befindet, ist der Kommu
tator gewölbedrucklos. Die Spannung der beiden Armierungsringe 7,
die vollständig in eine radiale Anpressung der Segmente 3 an die
Nabe 1 umgesetzt wird, wodurch die Nabe 1 in radialer Richtung
gespannt wird, ist so bemessen, daß auch bei der größten zu er
wartenden dynamischen Beanspruchung des Kommutators und der
daraus resultierenden, an den Segmenten 3 angreifenden Fliehkraft
die Nabe 1 noch eine radiale Spannung aufweist.
Bei der Herstellung des Kommutators werden die Segmente 3 in der
in Fig. 1 dargestellten Lage in Anlage an die Außenmantelfläche
der Isolierung 2 der Nabe 1 gebracht. Eine Hilfsvorrichtung hält
die Segmente 3 in dieser Position und greift mit Distanzierungs
leisten zwischen die Segmente 3 ein, damit die Zwischenräume 4
mit der vorgeschriebenen Weite eingehalten werden. Nachdem die
vorgespannten Armierungsringe 7 in die Ringnuten 6 eingelegt wor
den sind, werden die Distanzierungsleisten entfernt.
Sofern es nicht möglich ist, die Armierungsringe 7 mit der erfor
derlichen Spannung in die Ringnuten 6 einzulegen, werden die Seg
mente 3 zunächst an einen zylindrischen Körper angelegt, dessen
Außendurchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Außenmantel
fläche der Isolierung 2. Nach dem Einlegen der gespannten Armie
rungsringe 7 wird dann der aus den Segmenten 3 und den Armie
rungsringen 7 bestehende Hohlkörper, z.B. mittels einer sich an
den zylindrischen Körper anschließenden konischen Buchse auf den
Durchmesser der auf diese Buchse folgenden Nabe 1 mit ihrer Iso
lierung 2 aufgeweitet und aufgeschoben, wodurch die Armierungs
ringe 7 die gewünschte Spannung erreichen.
Das in Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel unterschei
det sich von dem zuvor beschriebenen Aus
führungsbeispiel nur da
durch, daß nach dem Entfernen der Distanzierungsleisten die Zwi
schenräume 4 und die Freiräume 9 mit dem für die bekannten Preß
stoffkollektoren verwendeten Preßstoff 10 ausgefüllt worden
sind.
Bei dem in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist wie
bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 in die Zwi
schenräume 4 und die Freiräume 9 Preßstoff 10 eingebracht. Wäh
rend die Freiräume 9 vollständig ausgefüllt sind, wie Fig. 6
zeigt, endet der Preßstoff 10 in den Zwischenräumen 4 auf der als
Bürstenlauffläche dienenden Länge im Abstand von der Außenmantel
fläche des Kommutators. Die dadurch zwischen benachbarten Segmen
ten 3 vorhandenen Spalten sind mit 12 bezeichnet.
Die Herstellung des Ausführungsbeispiels gemäß den Fig. 5 und 6
unterscheidet sich von der Herstellung des zweiten Ausführungs
beispiels nur dadurch, daß mit Hilfe von zwischen die Segmente 3
eingreifenden Stegen verhindert wird, daß sich auch die Spalten 12
mit Preßstoff füllen.
Wie Fig. 7 zeigt, kann der Preßstoff 10 auch die beiden Stirnflä
chen der die Segmente 3 tragenden, auf ihrer Außenmantelfläche
mit einer Isolierung versehenen Nabe 1 bedecken und sich unter
Bildung einer Ummantelung 10′ der den Kommutator tragenden Welle
13 bis zu deren Enden fortsetzen. Der wie bei dem Ausführungs
beispiel gemäß den Fig. 5 und 6 aufgebaute Kommutator wird des
halb vor dem Einbringen des Preßstoffes 10 auf der Welle 13 fest
gelegt.
Wie Fig. 8 zeigt, kann man auch den Innendurchmesser der Nabe 1
größer als den Außendurchmesser der Welle 13 wählen. Wenn man in
diesem Falle die Nabe 1 eines entsprechend den vorstehend be
schriebenen Ausführungsbeispielen aufgebauten Kommutators konzen
trisch zur Welle 13 anordnet und dann den Preßstoff 10 zuführt,
kann man die Ummantelung 10′ der Welle 13 in dem Ringspalt zwi
schen der Nabe 1 und der Welle 13 unterbrechungslos fortsetzen
und über diese Ummantelung 10′ den Kommutator fest mit der Welle
13 verbinden.
Claims (14)
1. Kommutator für Maschinen kleiner bis mittlerer Größe,
dessen in Umfangsrichtung voneinander distanzierte Segmente mit
ihrer der Kommutatorlängsachse zugekehrten, eine Innenmantelfäche
definierenden Begrenzungsfläche unmittelbar an einer zwischen
dieser Innenmantelfläche und einer formstabilen Nabe oder Welle
vorgesehenen Isolierung anliegen und dessen durch die Segmente
gebildeter Körper wenigstens eine zur Innenmantelfläche konzen
trisch liegende Ringnut aufweist, in der ein unter Spannung
stehender Armierungsring angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der durch die Segmente (3) gebildete Körper zumindest im
dynamisch und thermisch unbeanspruchten Zustand des Kommutators
gewölbedruckfrei ist und die Segmente (3) unter Druckbeanspru
chung einer isolierten oder isolierenden Nabe (1) und/oder Welle
in radialer Richtung mit einem Anpreßdruck beaufschlagt sind,
der der Gesamtspannung aller vorhandenen Armierungsringe (7) ent
spricht.
2. Kommutator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die aufgrund der Spannung aller vorhandenen Armierungsringe
(7) bewirkte Druckbeanspruchung der Nabe (1) und/oder Welle durch
die Segmente (3) höher ist als ihre im Betrieb auftretende Redu
zierung.
3. Kommutator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zwischen der Ringnut (6) und der die Innenman
telfläche definierenden Begrenzungsfläche vorhandene Materialpar
tie (8) jedes Segments (3) eine in radialer Richtung gemessene
Höhe hat, bei der die Steifigkeit gegen eine bleibende Durchbie
gung geringer ist als die durch den Armierungsring (7) ausübbare
Biegebeanspruchung.
4. Kommutator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zwischenräume (4) zwischen den Segmenten
(3) und/oder die Freiräume (9) an den beiden Stirnseiten zumin
dest teilweise mit einem Isolierstoff oder einer Ausgußmasse (10)
ausgefüllt bzw. abgedeckt sind.
5. Kommutator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolierstoff- oder Ausgußmassenfüllung der Zwischenräume
(4) im Abstand von der Bürstenlauffläche endet.
6. Kommutator nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einer Anordnung auf einer Welle (13) der
Isolierstoff (10) oder die Ausgußmasse sich unterbrechungslos von
den beiden Stirnseiten des von den Segmenten (3) gebildeten Kör
pers in axialer Richtung zu den Wellenenden hin erstreckt und
eine Ummantelung (10′) der Welle (13) bildet.
7. Kommutator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die in ihrer Bohrung größer als die Welle (13) gehaltene Nabe
(1) konzentrisch zu ersterer durch die sich unterbrechungslos von
den Stirnseiten in axialer Richtung in die Nabenbohrung (10′) und
zu den Wellenenden hin erstreckende Ummantelung (10′) der Welle
(13) festgelegt ist.
8. Kommutator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Isolierung (2) zwischen der Nabe (1) oder
Welle einerseits und den Segmenten (3) andererseits durch eine
sie in Umfangsrichtung oder wendelartig umschlingende und sich
zumindest einfach überlappende druck- und wärmebeständige Folie
gebildet ist.
9. Kommutator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß eine selbstklebende und/oder sich in den überlappenden Be
reichen verbackende Folie vorgesehen ist.
10. Kommutator nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Außenmantelfläche der aus Metall oder
Isolierstoff bestehenden Nabe ein dünnwandiger druck-und wärmebe
ständiger Isolierschlauch oder ein aus einer druck- und wärmebe
ständigen Isolierfolie oder Verbundfolie gebildeter Schlauch auf
geschrumpft ist.
11. Verfahren zur Herstellung eines Kommutators gemäß
Anspruch 1, bei dem die Segmente in Umfangsrichtung distanziert
auf der Außenmantelfläche eines zylindrischen Körpers angeordnet
und in jede vorhandene, durch Ausstanzungen der Segmente gebilde
te, zur Naben- und Wellenlängsachse konzentrische Ringnut ein
Armierungsring eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Armierungsring im aufgeweiteten Zustand in die in der Ring
nut vorgesehene Position gebracht wird und danach zur Positionie
rung der Segmente verwendete Distanzelemente aus den Zwischenräu
men zwischen den Segmenten entfernt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Segmente unmittelbar auf einer isolierten oder isolieren
den Nabe und/oder Welle positioniert werden.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der aus den Segmenten und dem Armierungsring oder den Armie
rungsringen bestehende hohlzylindrische Körper aufgeweitet und im
aufgeweiteten Zustand seine Innenmantelfläche in unmittelbare An
lage an eine isolierte oder isolierende Nabe und/oder Welle ge
bracht wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume zwischen den Segmen
ten und/oder der im Bereich der Ringnut vorhandene Freiraum
wenigstens teilweise mit einer isolierenden
Preßmasse gefüllt werden.
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