DE3712878C1 - Valve arrangement for a water-heating installation - Google Patents
Valve arrangement for a water-heating installationInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D19/00—Details
- F24D19/0002—Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
- F24D19/0009—In a two pipe system
- F24D19/0012—Comprising regulation means
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/01—Control of temperature without auxiliary power
- G05D23/13—Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
- G05D23/1306—Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ventilanordnung
für eine Warmwasser-Heizungsanlage, insbesondere mit
einer Fußbodenheizung, mit einem Mischventil, das zwei
von einem gemeinsamen Stellglied gegensinnig betätig
bare Sperrventile zur Speisung einer Mischkammer aus
einer Vorlaufkammer und einer Rücklaufkammer aufweist.
Bei Fußbodenheizungen ist es bekannt, für jeden einzel
nen Heizkreis, der beispielsweise durch die Rohrschlange
in einem Raum gegeben ist, ein Mischventil und eine
Umwälzpumpe vorzusehen. Die Umwälzpumpe bewirkt eine
so hohe Durchströmgeschwindigkeit, daß sich zwischen
Anfang und Ende der Heizfläche keine unangenehm großen
Temperaturdifferenzen einstellen. Durch das Mischventil
kann die Temperatur des dem Kreis zugeführten Wassers
so niedrig gehalten werden, daß keine zu hohen Oberflä
chentemperaturen auftreten und keine zu große Wärmeab
gabe erfolgt. Hierbei ist es unerheblich, daß die Vor
lauftemperatur vielfach aus anderen Gründen höhere Werte
haben muß, beispielsweise wenn auch Konvektions-Heiz
körper mit Warmwasser versorgt werden sollen, wenn un
günstig gelegene Räume einen wesentlich höheren Wärme
bedarf haben oder wenn bei einer Fernheizung die Vorlauf
temperatur vorgeschrieben ist.
Der auf diese Weise erzielte Komfort verursacht aber
verhältnismäßig hohe Kosten. Denn für jeden Kreis muß
eine Umwälzpumpe vorgesehen sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Ventilanordnung der eingangs beschriebenen Art anzuge
ben, bei der unter Verwendung von nur einer Umwälzpum
pe für mehrere Heizkreise in jedem Heizkreis eine siche
re Temperatureinstellung möglich ist und ein vorgege
bener Temperaturabfall nicht überschritten wird.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Anordnung dadurch gelöst, daß
in Reihe mit dem rücklaufseitigen Speiseventil ein Dros
selventil angeordnet ist, das vom gemeinsamen Stellglied
gegensinnig zu diesem rücklaufseitigen Speiseventil
verstellbar ist.
Das zusätzliche, aber vom selben Stellelement betätigte
Drosselventil sorgt dafür, daß dem zugeordneten Heizungs
kreis eine von der Stellung des Stellgliedes abhängige
Durchflußmenge zugeführt wird. Mit sinkendem Wärmebedarf
wird daher nicht nur das Mischungsverhältnis sondern
auch die Durchflußmenge geändert. Bei hohem Wärmebedarf
ergibt sich bei hoher Temperatur des Mischwassers eine
große Durchflußmenge, so daß aus diesem Grund der Tempe
raturabfall vom Eingang zum Ausgang des Kreises gering
bleibt. Bei geringem Wärmebedarf ist die Durchflußmenge
ebenfalls gering. Da aber wegen des hohen Anteils des
Rücklaufwassers an dem Mischwasser die Temperatur nur
wenig über der Raumtemperatur liegt, ist wiederum dafür
gesorgt, daß der Temperaturabfall im Kreis gering bleibt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür gesorgt,
daß das Stellglied ein Ventilschaft ist, der außer den
Speiseventil-Verschlußstücken ein Drosselventil-Ver
schlußstück trägt und daß die Wand zwischen Rücklaufkam
mer und Mischkammer beidseitig einen Ventilsitz aufweist.
Dies ergibt eine besonders einfache Betätigungsart.
Selbstverständlich können die Verschlußstücke relativ
zueinander verschiebbar auf dem Ventilschaft gehalten
sein.
Insbesondere können die Speiseventil-Verschlußstücke
in der Mischkammer und das Drosselventil-Verschlußstück
in der Rücklaufkammer angeordnet sein. Eine Alternative
mit umgekehrter Betätigungsrichtung besteht darin, daß
die Speiseventil-Verschlußstücke in der Vorlauf- und
Rücklaufkammer und das Drosselventil-Verschlußstück
in der Mischkammer angeordnet ist.
Das Stellglied kann von einem fernsteuerbaren Betäti
gungsorgan verstellbar sein. Hierfür kommt insbesondere
ein elektrisch beheizbares Dehnstoffelement, sei es
eine Festkörper-Patrone, z. B. Wachs-Patrone, ein mit
Flüssigkeits-Dampf-Füllung versehenes Arbeitselement
u. dgl. in Betracht. Die Ventilanordnung braucht dann
nicht in dem Raum angeordnet zu sein, dessen Temperatur
geregelt werden soll. Wenn eine Unterbringung in diesem
Raum möglich ist, kann ein normaler Thermostataufsatz
für die Ventilanordnung vorgesehen werden.
Mit besonderem Vorteil sind mehrere Ventilgehäuse, die
je einem Heizkreis zugeordnet sind, zu einem von einer
gemeinsamen Umwälzpumpe versorgten Zentralverteiler
zusammengebaut. Ein solcher Zentralverteiler kann für
alle Räume einer Wohnung vorgesehen und beispielswei
se im Flur angeordnet sein. Er kann an die Vorlauf-
und Rücklaufleitung einer Haus- oder Fernheizungsanlage
angeschlossen werden.
In diesem Zusammenhang empfiehlt es sich, daß in jedem
Gehäuse die Vorlauf- und Rücklaufkammer je mit einem
sich zwischen beiden gegenüberliegenden Gehäuse-Stirnwän
den erstreckenden Durchgang und die Mischkammer mit
einem Anschlußstutzen, dessen Achse etwa parallel zu
den Stirnwänden verläuft, verbunden ist. Die Ventilanord
nungen des Zentralverteilers lassen sich daher dicht neben
einander anordnen und stehen unmittelbar miteinander
in Verbindung.
Dem gleichen Zweck dient es auch, wenn jedes Gehäuse
mit einem zweiten Anschlußstutzen versehen ist, der
mit einem weiteren sich zwischen den Gehäusestirnwänden
erstreckenden Durchgang verbunden ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Heizungsan
lage mit den erfindungsgemäßen Ventilanordnungen,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Ventilanordnung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Alternative hierzu,
Fig. 4 und 5 Durchflußkurven über dem Stellweg,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausfüh
rungsform einer erfindungsgemäßen Ventilanordnung
und
Fig. 7 einen Horizontalschnitt längs der Linie A-A der
Fig. 6.
In Fig. 1 ist eine Heizungsanlage für ein Haus mit meh
reren Etagen veranschaulicht. Sie weist einen Heizkes
sel 1 mit Vorlaufleitung 2 und Rücklaufleitung 3 auf.
Jede Wohnung W 1, W 2, W 3 usw. steht mit dieser Vorlauflei
tung 2 und der Rücklaufleitung 3 in Verbindung.
Die Wohnung W 1 besitzt drei Räume 4, 5 und 6 , die je
weils zwei Wärmetauscher 7 und 8, 9 und 10, 11 und 12
aufweisen. Beispielsweise sind die Wärmetauscher 7,
9 und 11 im Fußboden verlegte Rohrleitungen, während
die Wärmetauscher 8, 10 und 12 durch an der Raumwand
befestigte Konvektionsheizkörper gebildet sind. Jeder
Wärmetauscher wird von einer Ventilanordnung 13 mit
Mischwasser über eine Leitung 14 versorgt. Die Rücklei
tung 15 führt zu einer Sammelleitung 16, in die eine
Umwälzpumpe 17 eingebaut ist. Der Ausgang der Umwälzpumpe
steht einerseits mit der Rücklaufleitung 3 und anderer
seits mit einer rücklaufseitigen Verteilerleitung 18
in Verbindung, die allen Ventilanordnungen 13 gemeinsam
ist. Sämtliche Ventilanordnungen 13 bilden zusammen
einen Zentralverteiler 19, der beispielsweise im Flur
der Wohnung, in einer Abstellkammer oder an einer anderen
sonst ungenutzten Stelle untergebracht werden kann.
Eine Ventilanordnung 13 ist in Fig. 2 dargestellt. Sie
besitzt ein Gehäuse 20, in dem es eine Vorlaufkammer
21, eine Rücklaufkammer 22 und Mischkammer 23 mit einem
Anschlußstutzen 24 für die Leitung 14 gibt. Unten ist
eine Kammer 25 dargestellt, die einen Teil der Sammel
leitung 16 bildet und mit einem Anschlußstutzen 26 für
eine Leitung 15 versehen ist.
Ein Stellglied 27 in der Form einer Ventilstange durch
setzt eine Bohrung 28 zwischen Vorlaufkammer 21 und
Mischkammer 23 sowie eine Bohrung 29 zwischen Rücklauf
kammer 22 und Mischkammer 23. Vom Stellglied 27 sind
drei Verschlußstücke 30, 31 und 32 mitnehmbar. Das Ver
schlußstück 30 bildet zusammen mit einem Ventilsitz
33 ein zulaufseitiges Speiseventil 34. Das Verschluß
stück 31 bildet mit einem Ventilsitz 35 ein rücklauf
seitiges Speiseventil 36. Die beiden Speiseventile 34
und 36 stellen ein Mischventil M dar. Das Verschlußstück
32 bildet zusammen mit einem Ventilsitz 37 ein Drossel
ventil D. Zwischen den Verschlußstücken 30 und 31 ist
eine Rückstellfeder 38. Zwischen dem Verschlußstück
32 und dem Gehäuse ist eine Rückstellfeder 39 vorgesehen.
Auf das Gehäuse 20 ist ein Betätigungsaufsatz 40 aufge
setzt, der eine Wachs-Patrone 41 enthält, die mit Hilfe
eines elektrischen Heizwiderstandes 42 auf vorbestimmte
Temperaturen gebracht werden kann. In Abhängigkeit von
der Temperatur schiebt sich ein Kolben 43 nach außen
und verstellt den Ventilschaft um ein vorgegebenes Maß.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3, bei der das nicht
veranschaulichte Betätigungsorgan in umgekehrter Rich
tung arbeitet, werden für entsprechende Teile um 100
erhöhte Bezugszeichen verwendet. Bei dieser Konstruktion
befindet sich das Verschlußstück 130 des vorlaufseitigen
Speiseventils 134 in der Vorlaufkammer 121 und das Ver
schlußstück 131 des rücklaufseitigen Speiseventils 136
der Rücklaufkammer 122. Das Verschlußstück 132 des Dros
selventils D ist in der Mischkammer 123 untergebracht.
In Fig. 4 ist über dem Stellweg y des Betätigungsorgans
und des Stellglieds 27 die Durchflußmenge Q veranschau
licht. Kurve I stellt den Durchfluß durch die Bohrung
28, also die Menge des Vorlaufwassers, dar, und Kurve
II den Durchfluß durch die Bohrung 29, also des beige
mischten Rücklaufwassers. Kurve III ergibt sich als
Summe
der Kurven I und II; dies ist die Menge Q, welche dem
Wärmetauscher über den Stutzen 24 zugeführt wird. Wegen
des Zusammenwirkens des rücklaufseitigen Speiseventils
36 und des Drosselventils D ergibt sich eine Kurve II,
die in beiden Endstellungen die Durchflußmenge auf Null
hält und in der Mitte ein Maximum aufweist. Bei großem
Wärmebedarf ergibt sich eine große Durchflußmenge, die
überwiegend vom heißen Vorlaufwasser gebildet wird.
Wegen der großen Menge ist die Abkühlung im Wärmetau
scher gering. Mit abnehmendem Wärmebedarf sinkt auch
die Durchflußmenge. In der Nähe der entgegengesetzten
Endlage ist die Durchflußmenge nur noch klein. Trotzdem
ist der Temperaturabfall im Wärmetauscher klein, weil
die Mischwassertemperatur nahe der Raumtemperatur liegt.
Im Gegensatz zu üblichen Raumheizkörper-Ventilen hat
die hier beschriebene Ventilanordnung eine konstante
Verstärkung, was bedeutet, daß mit zunehmendem Stellweg
y auch die übertragene Wärmemenge stetig zunimmt.
Durch die Kopplung der Verschlußstücke und/oder durch
ihre Form in Verbindung mit dem Ventilsitz, lassen sich
die Kurven I und II in weitem Umfang frei wählen. Fig.
5 zeigt den Fall, daß das vorlaufseitige Speiseventil
34 erst nach einem gewissen Stellweg des Stellgliedes
27 öffnet (Kurve Ia). Daher wird der untere Teil der
Durchflußkurve IIIa allein vom Rücklaufwasser bestritten,
wie man aus der Form der Kurve IIa erkennen kann.
Bei der Ausführungsform der Fig. 6 werden für entspre
chende Teile um 200 gegenüber Fig. 2 erhöhte Bezugszei
chen benutzt. Die Ventilstange und die Verschlußstücke
sind nicht eingezeichnet. Die Vorlaufkammer 221 ist
mit einem Durchgang 202, die Rücklaufkammer 222 mit
einem Durchgang 218 und die Kammer 225 mit einem Durch
gang 216 verbunden. Die drei Durchgänge erstrecken sich
an den gegenüberliegenden Stirnwänden 244 und 245. Solche
Ventilgehäuse 213 können daher unter Zwischenlage einer
Dichtung aneinandergesetzt und mit Hilfe von Schrauben,
die durch Bohrungen 246 greifen, verbunden werden. Wegen
der geneigten Achse der Kammern 221 bis 223 ist der
nicht veranschaulichte Betätigungsaufsatz leicht zugäng
lich.
Claims (9)
1. Ventilanordnung für eine Warmwasser-Heizungsanlage,
insbesondere mit einer Fußbodenheizung, mit einem
Mischventil, das zwei von einem gemeinsamen Stell
glied gegensinnig betätigbare Sperrventile zur Spei
sung einer Mischkammer aus einer Vorlaufkammer und
einer Rücklaufkammer aufweist, dadurch gekennzeich
net, daß in Reihe mit dem rücklaufseitigen Speise
ventil (36; 136) ein Drosselventil (D) angeordnet
ist, das vom gemeinsamen Stellglied (27; 127) gegen
sinnig zu diesem rücklaufseitigen Speiseventil ver
stellbar ist.
2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Stellglied (27; 127) ein Ventilschaft
ist, der außer den Speiseventil-Verschlußstücken
(30, 31; 130, 131) ein Drosselventil-Verschlußstück
(32; 132) trägt und daß die Wand zwischen Rücklaufkam
mer (22; 122) und Mischkammer (23; 123) beidseitig
einen Ventilsitz (35, 37) aufweist.
3. Ventilanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Speiseventil-Verschlußstücke (30, 31)
in der Mischkammer (23) und das Drosselventil-Ver
schlußstück (32) in der Rücklaufkammer (22) angeord
net sind.
4. Ventilanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Speiseventil-Verschlußstücke (130, 131)
in der Vorlauf- und Rücklaufkammer (121, 122) und
das Drosselventil-Verschlußstück (132) in der Mischkammer
(123) angeordnet sind.
5. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Stellglied (27) von einem fernsteu
erbaren Betätigungsorgan (41) verstellbar ist.
6. Ventilanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß als Betätigungsorgan (41) ein elektrisch
beheizbares Dehnstoffelement dient.
7. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß mehrere Ventilgehäuse (13; 213), die
je einem Heizkreis (7 bis 12) zugeordnet sind, zu
einem von einer gemeinsamen Umwälzpumpe (17) versorg
ten Zentralverteiler (19) zusammengebaut sind.
8. Ventilanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß in jedem Gehäuse (213) die Vorlauf- und
Rücklaufkammer (221, 222) je mit einem sich zwischen
beiden gegenüberliegenden Gehäuse-Stirnwänden (244,
245) erstreckenden Durchgang (202, 218) und die Misch
kammer (223) mit einem Anschlußstutzen (224), dessen
Achse etwa parallel zu den Stirnwänden verläuft,
verbunden ist.
9. Ventilanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß jedes Gehäuse (213) mit einem zweiten An
schlußstutzen (226) versehen ist, der mit einem wei
teren sich zwischen den Gehäusestirnwänden (244,
245) erstreckenden Durchgang (216) verbunden ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873712878 DE3712878C1 (en) | 1987-04-15 | 1987-04-15 | Valve arrangement for a water-heating installation |
DK200788A DK168546B1 (da) | 1987-04-15 | 1988-04-13 | Ventilanordning for et varmtvands-varmeanlæg |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873712878 DE3712878C1 (en) | 1987-04-15 | 1987-04-15 | Valve arrangement for a water-heating installation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3712878C1 true DE3712878C1 (en) | 1988-03-24 |
Family
ID=6325735
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873712878 Expired DE3712878C1 (en) | 1987-04-15 | 1987-04-15 | Valve arrangement for a water-heating installation |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3712878C1 (de) |
DK (1) | DK168546B1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4334387A1 (de) * | 1993-08-26 | 1995-03-02 | Landis & Gyr Business Support | Umschaltventil |
AT399940B (de) * | 1991-04-09 | 1995-08-25 | Vaillant Gmbh | Heizeinrichtung mit einem brenner |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3614425A1 (de) * | 1985-04-29 | 1986-12-18 | Wen Ruian Zhejing Bangyan | Elektromagnetische mehrfunktions-absperrorgananordnung |
-
1987
- 1987-04-15 DE DE19873712878 patent/DE3712878C1/de not_active Expired
-
1988
- 1988-04-13 DK DK200788A patent/DK168546B1/da not_active IP Right Cessation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3614425A1 (de) * | 1985-04-29 | 1986-12-18 | Wen Ruian Zhejing Bangyan | Elektromagnetische mehrfunktions-absperrorgananordnung |
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AT399940B (de) * | 1991-04-09 | 1995-08-25 | Vaillant Gmbh | Heizeinrichtung mit einem brenner |
DE4334387A1 (de) * | 1993-08-26 | 1995-03-02 | Landis & Gyr Business Support | Umschaltventil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK200788D0 (da) | 1988-04-13 |
DK200788A (da) | 1988-10-16 |
DK168546B1 (da) | 1994-04-18 |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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