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DE3708700A1 - Scharnier fuer ganzglas-tuerfluegel - Google Patents

Scharnier fuer ganzglas-tuerfluegel

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Publication number
DE3708700A1
DE3708700A1 DE19873708700 DE3708700A DE3708700A1 DE 3708700 A1 DE3708700 A1 DE 3708700A1 DE 19873708700 DE19873708700 DE 19873708700 DE 3708700 A DE3708700 A DE 3708700A DE 3708700 A1 DE3708700 A1 DE 3708700A1
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DE
Germany
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door leaf
door
hinge
base plate
edge
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19873708700
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English (en)
Inventor
Jun Karl Lautenschlaeger
Horst Lautenschlaeger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Lautenschlaeger GmbH and Co KG Moebelbeschlafabrik
Original Assignee
Karl Lautenschlaeger GmbH and Co KG Moebelbeschlafabrik
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Filing date
Publication date
Application filed by Karl Lautenschlaeger GmbH and Co KG Moebelbeschlafabrik filed Critical Karl Lautenschlaeger GmbH and Co KG Moebelbeschlafabrik
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Priority to IT67199/88A priority patent/IT1219096B/it
Publication of DE3708700A1 publication Critical patent/DE3708700A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0246Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to glass panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Scharnier für die Anlenkung ein­ liegender Ganzglas-Türflügel mit bedrucktem Randbereich am Korpus eines Möbelstücks mit einem einstellbar auf der Tragwand des Korpus befestigbaren, als langgestreckter Tragarm ausgebildeten Korpus-Anschlagteil und einem mit diesem über einen Gelenkmechanismus verschwenkbar gekoppel­ ten Tür-Anschlagteil, welcher in einer den Ganzglas-Tür­ flügel in Randnähe durchsetzenden Öffnung gehaltert ist.
Für die schwenkbare Anlenkung von Ganzglas-Türflügeln an einem zugehörigen Schrankkorpus sind eine Vielzahl von Gelenkscharnieren (DE-OS 19 15 246; DE-OS 23 09 956) ent­ wickelt worden, welche Abwandlungen von normalerweise für Türflügel aus Holzwerkstoffen vorgesehenen Gelenkscharniere sind. Bei den für hölzerne Türflügel merklicher Dicke bestimmten Scharnieren ist der Tür-Anschlagteil in der Regel als versenkt in einer Sackbohrung in der Türflügel- Rückseite angeordneter Einstecktopf ausgebildet. Da Glastürflügel aber eine Dicke haben, welche erheblich geringer als die Tiefe solcher Einstecktöpfe ist, hat dies bei den von den normalen Gelenkscharnieren abgeleiteten Glastür-Scharnieren zwangsläufig die Folge, daß der topf­ artige Tür-Anschlagteil merklich über die Vorderfläche des Türflügels vortritt, so daß er durch eine möglichst attraktiv aussehende Zierblende abgedeckt werden muß, welche außerdem auch relativ großflächig ist, da der Ein­ stecktopf abhängig von dem in der Schließstellung aufzu­ nehmenden Gelenkmechanismus einen gewissen Mindestdurch­ messer haben muß. Auch bei geschlossenem Glastürflügel ist also der Tür-Anschlagteil bzw. die ihn abdeckende Zier­ blende unübersehbar groß. Seit neuerem werden nun auch Möbelstücke mit Ganzglas-Türflügeln hergestellt, welche in einem schmalen Randbereich mit einer dekorativen Rand­ bedruckung versehen sind. Gerade bei solchen Glastürflügeln mit bedrucktem Randbereich unterbricht die von außen sicht­ bare Blende des Tür-Anschlagteils die dekorative Rand­ bedruckung in ästhetisch unbefriedigender Weise.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Scharnier für die Anlenkung eines Ganzglas-Türflügels, und zwar vorzugsweise eines solchen Türflügels mit bedrucktem Randbereich am Korpus eines Möbelstücks anzugeben, bei welchem die bei geschlossenem Türflügel sichtbaren Teile des Tür-Anschlagteils derart geringe Abmessungen haben, daß sie optisch kaum in Erscheinung treten und so die ästheti­ sche Wirkung einer gegebenenfalls vorgesehenen Randbe­ druckung nicht beeinträchtigen.
Ausgehend von einem Scharnier der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tür-Anschlagteil die Form einer im bedruckten Randbereich auf der Innenfläche des Türflügels aufsetzbaren Grundplatte mit im wesentlichen ebener Aufsetzfläche und zwei vonein­ ander beabstandeten, etwa rechtwinklig zur Aufsetzfläche und rechtwinklig zur Scharnier-Schwenkachse von der Grund­ platte vortretenden Wangen hat, zwischen denen die tür­ flügelseitige Lagerung des Gelenkmechanismus erfolgt, daß von der Aufsetzfläche ein in die Öffnung im Türflügel ein­ greifender Zapfen mit einer in seiner aufsetzflächenab­ gewandten Stirnseite mündenden Gewindebohrung einstückig vorspringt, und daß eine von der grundplattenabgewandten Stirnfläche des Türflügels aus in die Gewindebohrung des Zapfens einschraubbare Klemmschraube vorgesehen ist, welche in der bestimmungsgemäßen Befestigungsstellung mit der Unterseite ihres Schraubenkopfs den Türflügel auf die Auf­ lagefläche der Grundplatte spannt. Der Gelenkmechanismus des so ausgestalteten Scharniers muß in der Schließstellung also nicht in einem - zwangläufig mit gewissen Mindestab­ messungen herzustellenden - Einstecktopf aufgenommen werden, sondern er ist hinter die Innenfläche des Tür­ flügels zwischen die von dessen Grundplatte vortretenden Wangen verlegt, so daß für die eigentliche Befestigung des Türflügel-Anschlagteils am Glastürflügel eine Verschraubung genügt, die in den von der Grundplatte vortretenden Zapfen eingeschraubt wird, welche den Tür-Anschlagteil in der zugehörigen Öffnung des Glastürflügels positioniert hält. Es ist klar, daß diese Öffnung relativ geringen Durchmes­ sers in der Nähe der Randkante des Glastürflügels vorge­ sehen werden kann, und daß auch der den Glastürflügel mit der Grundplatte verspannende Kopf der Befestigungsschraube im Vergleich zu den Abmessungen der Zierblenden der bekann­ ten Scharniere für Glastürflügel sehr klein gehalten werden kann. Dabei kann nun auch noch an eine Abdeckung des Kopfs der Befestigungsschraube in einer der Randbedruckung ent­ sprechenden Farbe gedacht werden, welche dann optisch in der Randbedruckung vollständig verschwindet.
Da der Tür-Anschlagteil des Scharniers aus Festigkeits­ gründen vorzugsweise aus Metall hergestellt sein wird, empfiehlt es sich, den vorspringenden Zapfen mit einem gegenüber dem Durchmesser der Öffnung im Türflügel verrin­ gerten Durchmesser zu bemessen und zwischen der Auflage­ fläche der Grundplatte und der Türflügel-Innenfläche eine dünne Kunststoff-Futterplatte anzuordnen, wobei die Futter­ platte eine dem Außendurchmesser des Zapfens der Grund­ platte im wesentlichen entsprechende Durchgangsöffnung auf­ weist, welche sich durch einen von der der Türflügel-Innen­ fläche zugewandten Flachseite vorspringenden zylindrischen Ansatz der Futterplatte hindurch erstreckt, dessen Außen­ durchmesser etwa dem Durchmesser der Öffnung im Türflügel entspricht. Somit wird eine direkte metallische Berührung des Tür-Anschlagteils mit dem Glastürflügel vermieden, wo­ durch Beschädigungen des Glastürflügels bei der Montage des Türflügel-Anschlagteils weitgehend ausgeschlossen werden können.
Zweckmäßig wird dann auch zwischen dem Kopf der Befesti­ gungsschraube und der Außenfläche des Türflügels eine Unterlegscheibe aus Kunststoff angeordnet.
Dabei ist die Ausgestaltung vorzugsweise so getroffen, daß von der der Türflügel-Außenfläche zugewandten Unterseite der Unterlegscheibe ein zylindrischer Ansatz einstückig vortritt, dessen Außendurchmesser etwa dem Durchmesser der Öffnung im Türflügel entspricht, und daß die Höhe des zylindrischen Ansatzes der Unterlegscheibe und die Höhe des zylindrischen Ansatzes der Futterplatte zusammengenommen eine Gesamthöhe haben, die maximal gleich der Dicke des Türflügels, vorzugsweise etwas geringer ist, um so das stramme Einspannen des Türflügels zwischen der Futterplatte und der Unterlegscheibe zu ermöglichen.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung kann die Grund­ platte an ihrer dem Türflügelrand zugeordneten Begrenzungs­ kante wenigstens einen die Aufsetzfläche überragenden und an der Stirnkante des Türflügels anliegenden Anschlag auf­ weisen, welcher bzw. welche in Verbindung mit dem in die Öffnung im Türflügel eingreifenden Zapfen die Lage des Tür- Anschlagteils auf dem zugehörigen Türflügel eindeutig fest­ legen. Zweckmäßig hat der Anschlag die Form einer sich über die gesamte Breite der Grundplatte erstreckenden Anschlag­ leiste.
Um eine metallische Anlage des Anschlags bzw. der Anschläge des Türflügel-Anschlagteils am Türflügelrand zu vermeiden, empfiehlt es sich weiter, auch die Futterplatte an ihrer dem Türflügel-Rand zugeordneten Begrenzungskante mit wenigstens einem ihre Auflagefläche auf dem Türflügel über­ ragenden, an der Stirnkante des Türflügels anliegenden Anschlagvorsprung zu versehen. Zweckmäßig wird dann die Anschlagleiste an ihrer der Türflügel-Stirnkante zuge­ wandten Seite mit die Anschlagvorsprünge der Futterplatte passend aufnehmenden Aussparungen versehen.
Um eine unverlierbare Vormontage der Futterplatte am Tür- Anschlagteil zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, die Futter­ platte so auszubilden, daß sie an ihrer dem Türflügel-Rand abgewandten Begrenzungskante die zugeordnete Begrenzungs­ kante der Grundplatte verrastend umgreift.
Die sichere Einspannung des Glastürflügels zwischen der Grundplatte des Tür-Anschlagteils und der Befestigungs­ schraube erfordert eine gewisse Mindest-Einschraubtiefe des Gewindeschafts der Schraube in der zugehörigen Gewinde­ bohrung. Um hier eine hinreichende Einschraubtiefe zur Ver­ fügung zu stellen, kann die Grundplatte im Bereich des Zapfens auf der ihrer Aufsetzfläche gegenüberliegenden Seite eine die Einschraublänge der Gewindebohrung ver­ größernde Verdickung aufweisen.
Bei den bevorzugt in Frage kommenden Scharnieren mit einem Viergelenkmechanismus als Gelenkmechanismus bereitet die Anordnung einer solchen Verdickung dann keine Schwierig­ keiten, wenn der von der Grundplatte vorstehende Zapfen und die zugehörige Öffnung im Glastürflügel in unmittelbarer Nähe der Randkante des Glastürflügels angeordnet sind, weil dann die Bohrungen für die Lagerung der türflügelseitigen Enden der Scharnierlenker zu dieser Verdickung versetzt sind. Wenn der Zapfen allerdings mit etwas größerem Abstand von der Randkante des zugehörigen Türflügels angeordnet werden soll, könnte die Verdickung in den Bereich der Lagerbohrungen für die türflügelseitige Anlenkung des inneren Scharnierlenkers ragen. In diesem Fall empfiehlt es sich dann, zwischen den Wangen und der die Gewindelänge der Gewindebohrung vergrößernden Verdickung der Grundplatte jeweils parallel zu den Wangen verlaufende Schlitze vorzu­ sehen, in welche am türflügelseitigen Ende des inneren Scharnierlenkers seitlich abgekantete Lappen eingreifen, in denen die Lagerbohrungen für die türflügelseitige Lagerung des inneren Scharnierlenkers vorgesehen sind. Solche Schar­ nierlenker mit seitlich abgekanteten, Lagerbohrungen auf­ weisenden Lappen anstelle der sonst üblichen eingerollten Lagerösen werden auch in anderen Fällen bei bekannten Scharnieren verwendet, wenn der Platz für eine Lageröse nicht ausreicht.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung zweier Aus­ führungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines in der erfindungs­ gemäßen Weise ausgebildeten, einen Glas- Türflügel an der Tragwand eines Schrank­ korpus anlenkenden Scharniers in der Schließstellung;
Fig. 2 das in Fig. 1 gezeigte Scharnier in der Öffnungsstellung;
Fig. 3 eine in Richtung des Pfeils 3 in Fig. 1 gesehene Ansicht auf die Vorderfläche des geschlossenen Glas-Türflügels sowie die Stirnfläche der benachbarten Tragwand;
Fig. 4 eine auseinandergezogene Darstellung der in der Seitenansicht wiedergegebenen Teile des Tür-Anschlagteils des Scharniers gemäß den Fig. 1 und 2;
Fig. 5 einen Längsmittelschnitt des Hauptteils des Tür-Anschlagteils des in den vorausgehenden Figuren gezeigten Scharniers;
Fig. 6 eine Ansicht, gesehen in Richtung des Pfeils 6 in Fig. 5;
Fig. 7 einen Längsmittelschnitt einer bei der Montage des Tür-Anschlagteils zwischen dem Hauptteil gemäß den Fig. 5 und 6 und dem Glas-Türflügel anzubringenden Futterplatte;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Futterplatte, gesehen in Richtung des Pfeils 8 in Fig. 7;
Fig. 9 eine in der Schnittführung der Fig. 5 ent­ sprechende Schnittansicht eines abgewandel­ ten Hauptteils des Tür-Anschlagteils; und
Fig. 10 eine Ansicht, gesehen in Richtung des Pfeils 10 in Fig. 9.
In den Fig. 1 und 2 ist die einliegende Anlenkung eines Ganzglas-Türflügels 10 an der Tragwand 12 eines Möbelkorpus mittels eines in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildeten, in seiner Gesamtheit mit 14 bezeichneten Scharniers in der Schließ- bzw. Öffnungsstellung veranschaulicht, wobei Fig. 3 zusätzlich eine Draufsicht auf die Außenfläche des geschlossenen Türflügels 10 zeigt. Dabei ist im tragwand­ nahen Randbereich 16 des Türflügels schematisch eine "Bedruckung" dargestellt, welche aber auch von einer geson­ dert bedruckten und auf der Innenfläche des Glas-Türflügels haftend aufgebrachten Folie gebildet sein kann. Wesentlich ist dabei lediglich, daß der bedruckte Randbreich undurch­ sichtig ist, so daß die bei geschlossenem Türflügel 10 hinter dessen Innenfläche im Korpusinnern liegenden Teile des Scharniers verdeckt sind.
Das Scharnier 14 selbst hat die verbreitete Form eines Viergelenkscharniers mit einem verstellbar auf einer an der Innenseite der Tragwand 12 befestigten Montageplatte 18 angeordneten, als langgestreckter Tragarm 20 ausgebildeten Korpus-Anschlagteil, dessen abgekröpftes Vorderende über einen von zwei Scharnierlenkern 22, 24 gebildeten Vier­ gelenkmechanismus verschwenkbar mit einem auf der Innen­ fläche des Türflügels 10 befestigten Tür-Anschlagteil 26 gekoppelt ist. Die Ausgestaltung des Tragwand-Anschlagteils sowie seine verstellbare Anordnung auf der Montageplatte 18 entsprechen den bekannten Viergelenkscharnieren und müssen deshalb hier nicht näher erläutert werden.
Abweichend von den bekannten Viergelenkscharnieren ist aber der auf die Innenfläche des Türflügels 10 aufgesetzte Tür- Anschlagteil 26, dessen Hauptteil 28 (Fig. 5 und 6) eine Grundplatte 30 mit im wesentlichen ebener Aufsetzfläche 32 aufweist, von welcher zwei voneinander beabstandete Wangen 34 etwa rechtwinklig zur Aufsetzfläche und rechtwinklig zur Scharnier-Schwenkachse vorspringen. Zwischen diesen Wangen 34 sind die türflügelseitigen Enden der Scharnierlenker 22, 24 auf (nicht gezeigten) Lagerstiften verschwenkbar gela­ gert, welche ihrerseits in Bohrungen 36, 38 in den Wangen 34 gehalten sind. Von der Unterseite der Grundplatte 30, d.h. von ihrer Aufsetzfläche 32, springt ein einstückig angesetzter Zapfen 40 vor, welcher mit einer in seiner auf­ setzflächenabgewandten Stirnfläche mündenden Gewindebohrung 42 versehen ist, die sich durch den Zapfen 40, die Grund­ platte 30 und eine im Zapfenbereich auf der aufsetzflächen­ abgewandten Innenseite der Grundplatte 30 vorgesehene Ver­ dickung 44 hindurch erstreckt und so eine hinreichende Ein­ schraublänge für den Gewindeschaft einer nachstehend noch näher beschriebenen Befestigungsschraube zur Verfügung stellt. Bei dem in Fig. 5 dargestellten Hauptteil 28 ist die Grundplatte 30 bei 44 durchbrochen, um in diesem durch­ brochenen Bereich Platz für das bei geschlossenem Scharnier 14 in diesem Bereich liegende abgekröpfte Vorderende des Tragarms 12 zu schaffen. Die Grundplatte 30 ist an ihrer - in Fig. 5 links gelegenen - dem Rand des Türflügels 10 zu­ geordneten Begrenzungskante mit einem in Abwärtsrichtung über die Aufsetzfläche 32 vorspringenden Anschlag in Form einer sich über die gesamte Breite der Grundplatte erstreckenden Anschlagleiste 46 versehen, welche sich in bestimmungsgemäßer Befestigungsstellung des Tür-Anschlag­ teils 26 auf der Stirnkante des Türflügels abstützt. In dieser Befestigungsstellung tritt der Zapfen 40 in eine Öffnung 48 im randnahen bedruckten Bereich 16 des Tür­ flügels ein. Allerdings ist der - vorzugsweise aus Metall hergestellte Hauptteil 28 des Tür-Anschlagteils nicht direkt, sondern unter Zwischenschaltung einer Futterplatte 50 (Fig. 7 und 8) aus Kunststoff auf der Türflügel-Innen­ fläche befestigt, wobei diese Futterplatte 50 nicht nur die Aufsetzfläche 32 gegen den Türflügel 10 abschirmt, sondern sie zusätzlich auch einen den Zapfen 40 umgebenden zylindrischen Ansatz 52 aufweist, welcher die Berührung der Umfangsfläche des Zapfens 40 mit der Wandung der Öffnung 48 verhindert. Der Durchmesser der Öffnung 48 entspricht also dem Durchmesser des zylindrischen Ansatzes 52 der Futter­ platte 50, während der Außendurchmesser des Zapfens 40 gleich dem Innendurchmesser der im zylindrischen Ansatz 52 gebildeten Durchgangsöffnung 54 ist. An ihrer dem Türflügel-Rand zugeordneten Begrenzungskante weist die Futterplatte zwei nach unten, d.h. in die gleiche Richtung wie der zylindrische Ansatz 52 vorspringende Anschlag­ vorsprünge 56 auf, welche in der bestimmungsgemäßen Montagelage an der Unterseite der Grundplatte 30 in zuge­ ordneten Aussparungen 58 in der Anschlagleiste 46 liegen und diese Aussparungen in Richtung zur Stirnkante des Tür­ flügels 10 etwas überragen, so daß also auch im Stirnkan­ tenbereich keine metallische Anlage der Anschlagleiste 46 am Türflügel 10 erfolgt. An der den Anschlagvorsprüngen gegenüberliegenden Begrenzungskante ist die Futterplatte 50 dann noch mit einer die zugeordnete Begrenzungskante der Grundplatte 30 verrastend umgreifenden, nach oben vorsprin­ genden Randleisten 60 versehen.
Die Höhe des Zapfens 40 sowie des zugeordneten zylindri­ schen Ansatzes 52 ist so gewählt, daß die bündige Stirn­ fläche des Zapfens 40 und des Ansatzes 52 bei der Montage des Tür-Anschlagteils 26 auf der Türflügel-Innenfläche noch innerhalb der Öffnung 48 liegt, d.h. nicht bis zur Außen­ fläche des Türflügels 10 vortritt. Zur Befestigung des Türflügel-Anschlagteils dient eine in Fig. 4 als Senkkopf­ schraube dargestellte Klemmschraube 62, welcher eine ange­ senkte Unterlegscheibe 64 zugeordnet ist, von deren dem Türflügel 10 zugewandter Flächen ein zylindrischer Ansatz 66 mit einem dem Durchmesser der Öffnung 48 entsprechenden Durchmesser vorspringt. Die Höhe des zylindrischen Ansatzes 66 der Unterlegscheibe 64 und des zylindrischen Ansatzes 52 der Futterplatte 50 haben zusammengenommen eine Gesamthöhe, die noch etwas geringer als die Dicke des Türflügels 10 ist. Dadurch ist eine Zinklemmung des Türflügels 10 im Randbereich zwischen der Futterplatte 50 und der Unterleg­ scheibe 64 durch Einschrauben des Gewindeschafts der Klemm­ schraube 62 in die Gewindebohrung 42 möglich. Die in die Gewindebohrung 42 eingeschraubte Klemmschraube 62 wird - zusammen mit der Unterlegscheibe 64 durch eine Kappe 68 ab­ gedeckt, welche beispielsweise in der angedeuteten Weise mittels eines von ihrer Unterseite vorspringenden Gewinde­ schafts in eine Gewindebohrung in der Klemmschraube 62 ein­ geschraubt oder auch in anderer Weise über den Rand der Unterlegscheibe 64 gerastet werden kann. Die Kappe hat einen relativ geringen Durchmesser und kann entweder bewußt als metallisch glänzende Dekorkappe ausgebildet sein oder sie kann auch farblich der Bedruckung des Randbereichs 16 angeglichen sein, so daß sie dann bei fertigmontiertem Scharnier optisch überhaupt nicht in Erscheinung tritt.
Bei dem bisher beschriebenen Ausführungsbeispiel springt der Zapfen 40 zur Anschlagleiste 46 versetzt von der Auf­ setzfläche 32 der Grundplatte 30 vor, wodurch die zugeord­ nete Öffnung 48 im Türflügel 10 sehr nahe am Rand des Tür­ flügels vorgesehen werden muß. Der Mittelpunkt der Öffnung 48 im Türflügel 10 hat einen Abstand von der benachbarten Randkante, welcher dem in Fig. 5 eingezeichneten Abstand a der Gewindebohrung von der inneren Anlagefläche der Anschlagleiste 46 entspricht. Durch diese relativ randnahe Anordnung des Zapfens 40 wird erreicht, daß die Bohrungen 36, 38 für die türflügelseitige Anlenkung der Scharnier­ lenker 22, 24 trotz der inneren Verdickung 44 freiliegen, so daß Scharnierlenker mit der üblichen angerollten Lageröse Verwendung finden können. Wenn in bestimmten Fällen Bedenken gegen eine zu nahe Anordnung der Öffnung 48 am Rand des Türflügels 10 bestehen, kann der Hauptteil 28 des Tür-Anschlagteils 26 - sowie die zugehörige Futter­ platte 50 - auch in der in Fig. 9 und 10 veranschaulichten Weise abgewandelt werden. Es ist ersichtlich, daß der Zapfen 40 dort in deutlich größerem Abstand A von der Anschlagleiste 46 vorgesehen ist, wobei dann allerdings die untere, dem inneren Scharnierlenker 22 zugeordnete Lager­ bohrung 36 in den Wangen 34 unmittelbar über der die hinreichende Einschraublänge der Gewindebohrung 42 gewährleistenden Verdickung 40 liegt. Um den inneren Scharnierlenker 22 trotzdem in diesem Bereich zwischen den Wangen 34 lagern zu können, muß dann ein Scharnierlenker Verwendung finden, welcher anstelle einer angerollten Lageröse mit von seinen seitlichen Längsrändern abgekanteten Lappen versehen ist, in welchen je eine Lagerbohrung für die türflügelseitige Lagerung dieses Scharnierlenkers vorgesehen ist. Diese Lappen greifen dann in Schlitze 70 ein, welche zwischen den Wangen 34 und der Verdickung 44 vorgesehen sind.

Claims (11)

1. Scharnier für die Anlenkung einliegender Ganzglas-Tür­ flügel mit bedrucktem Randbereich am Korpus eines Möbel­ stücks mit einem einstellbar auf der Tragwand des Korpus befestigbaren, als langgestreckter Tragarm ausgebildeten Korpus-Anschlagteil und einem mit diesem über einen Gelenk­ mechanismus verschwenkbar gekoppelten Tür-Anschlagteil, welcher in einer den Ganzglas-Türflügel in Randnähe durch­ setzenden Öffnung gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tür-Anschlagteil (26) die Form einer im bedruckten Randbereich (16) auf der Innenfläche des Türflügels (10) aufsetzbaren Grundplatte (30) mit im wesentlichen ebener Aufsetzfläche (32) und zwei voneinander beabstandeten, etwa rechtwinklig zur Aufsetzfläche (32) und rechtwinklig zur Scharnier-Schwenkachse von der Grundplatte (30) vortreten­ den Wangen (34) hat, zwischen denen die türflügelseitige Lagerung des Gelenkmechanismus erfolgt, daß von der Auf­ setzfläche (32) ein in die Öffnung (48) im Türflügel (10) eingreifender Zapfen (40) mit einer in seiner aufsetz­ flächenabgewandten Stirnseite mündenden Gewindebohrung (42) einstückig vorspringt, und daß eine von der grundplattenab­ gewandten Außenfläche des Türflügels (10) aus in die Gewindebohrung (42) des Zapfens (40) einschraubbare Klemm­ schraube (62) vorgesehen ist, welche in der bestimmungs­ gemäßen Befestigungsstellung mit der Unterseite ihres Schraubenkopfs den Türflügel (10) auf die Auflagefläche (32) der Grundplatte (30) spannt.
2. Scharnier nach Anspruch 1 mit einem aus Metall herge­ stellten Tür-Anschlagteil, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Zapfen (40) einen gegenüber dem Durchmesser der Öffnung (48) im Türflügel (10) verringerten Durchmesser hat, daß zwischen der Auflagefläche (32) der Grundplatte (30) und der Türflügel-Innenfläche eine dünne Kunststoff- Futterplatte (50) angeordnet ist, und daß die Futterplatte (50) eine dem Außendruchmesser des Zapfens (40) der Grund­ platte (30) im wesentlichen entsprechende Durchgangsöffnung (54) aufweist, welche sich durch einen von der der Türflügel-Innenfläche zugewandten Flachseite vorspringenden zylindrischen Ansatz (52) der Futterplatte (50) hindurch erstreckt, dessen Außendruchmesser etwa dem Durchmeser der Öffnung (48) im Türflügel (10) entspricht.
3. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kopf der Klemmschraube (62) und der Außen­ fläche des Türflügels (10) eine Unterlegscheibe (64) aus Kunststoff angeordnet ist.
4. Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von der der Türflügel-Außenfläche zugewandten Unterseite der Unterlegscheibe (64) ein zylindrischer Ansatz (66) ein­ stückig vortritt, dessen Außendurchmesser etwa dem Durch­ messer der Öffnung (48) im Türflügel (10) entspricht, und daß die Höhe des zylindrischen Ansatzes (66) der Unterleg­ scheibe (64) und die Höhe des zylindrischen Ansatzes (52) der Futterplatte (50) zusammengenommen eine Gesamthöhe haben, die maximal gleich der Dicke des Türflügels (10) ist.
5. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (30) an ihrer dem Türflügel-Rand zugeordneten Begrenzungskante wenigstens einen die Aufsetzfläche (32) überragenden und an der Stirn­ kante des Türflügels (10) anliegenden Anschlag aufweist.
6. Scharnier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag die Form einer sich über die gesamte Breite der Grundplatte (30) erstreckenden Anschlagleiste (46) hat.
7. Scharnier nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterplatte (50) an ihrer dem Türflügel-Rand zugeordneten Begrenzungskante wenigstens einen ihre Auflagefläche auf dem Türflügel (10) überragen­ den, an der Stirnkante des Türflügels (10) anliegenden An­ schlagvorsprung (56) aufweist.
8. Scharnier nach Anspruch 6 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (46) an ihrer der Türflügel-Stirnkante zugewandten Seite die Anschlag­ vorsprünge (56) der Futterplatte (50) passend aufnehmende Aussparungen (58) aufweist.
9. Scharnier nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterplatte (50) an ihrer dem Türflügel-Rand abgewandten Begrenzungskante die zugeordnete Begrenzungskante der Grundplatte (30) verrastend umgreift.
10. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (30) im Bereich des Zapfens (40) auf der der Aufsetzfläche (32) gegenüber­ liegenden Seite eine die Einschraublänge der Gewindebohrung (42) vergrößernde Verdickung (44) aufweist.
11. Scharnier nach Anspruch 10, bei welchem der Gelenk­ mechanismus ein Viergelenkmechanismus mit zwei am Tragarm (20) einerseits und zwischen den Wangen (34) des Tür- Anschlagteils (26) andererseits schwenkbar gelagerten Scharnierlenkern (22; 24) andererseits ist, wobei der von der Aufsetzfläche (32) der Grundplatte (30) vorstehende, mit der Gewindebohrung (42) versehene Zapfen (40) etwa im Bereich der türflügelseitigen Anlenkung des inneren Schar­ nierlenkers liegt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Wangen (34) und der die Gewindelänge der Gewindebohrung (42) vergrößernden Verdickung (44) der Grundplatte (30) jeweils parallel zu den Wangen (34) verlaufende Schlitze (70) vorgesehen sind, in welchen am türflügelseitigen Ende des inneren Scharnierlenkers (22) seitlich abgekantete Lappen eingreifen, in denen die Lagerbohrungen für die tür­ flügelseitige Lagerung des inneren Scharnierlenkers (22) vorgesehen sind.
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