DE3708700A1 - Scharnier fuer ganzglas-tuerfluegel - Google Patents
Scharnier fuer ganzglas-tuerfluegelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Scharnier für die Anlenkung ein
liegender Ganzglas-Türflügel mit bedrucktem Randbereich am
Korpus eines Möbelstücks mit einem einstellbar auf der
Tragwand des Korpus befestigbaren, als langgestreckter
Tragarm ausgebildeten Korpus-Anschlagteil und einem mit
diesem über einen Gelenkmechanismus verschwenkbar gekoppel
ten Tür-Anschlagteil, welcher in einer den Ganzglas-Tür
flügel in Randnähe durchsetzenden Öffnung gehaltert ist.
Für die schwenkbare Anlenkung von Ganzglas-Türflügeln an
einem zugehörigen Schrankkorpus sind eine Vielzahl von
Gelenkscharnieren (DE-OS 19 15 246; DE-OS 23 09 956) ent
wickelt worden, welche Abwandlungen von normalerweise für
Türflügel aus Holzwerkstoffen vorgesehenen Gelenkscharniere
sind. Bei den für hölzerne Türflügel merklicher Dicke
bestimmten Scharnieren ist der Tür-Anschlagteil in der
Regel als versenkt in einer Sackbohrung in der Türflügel-
Rückseite angeordneter Einstecktopf ausgebildet. Da
Glastürflügel aber eine Dicke haben, welche erheblich
geringer als die Tiefe solcher Einstecktöpfe ist, hat dies
bei den von den normalen Gelenkscharnieren abgeleiteten
Glastür-Scharnieren zwangsläufig die Folge, daß der topf
artige Tür-Anschlagteil merklich über die Vorderfläche des
Türflügels vortritt, so daß er durch eine möglichst
attraktiv aussehende Zierblende abgedeckt werden muß,
welche außerdem auch relativ großflächig ist, da der Ein
stecktopf abhängig von dem in der Schließstellung aufzu
nehmenden Gelenkmechanismus einen gewissen Mindestdurch
messer haben muß. Auch bei geschlossenem Glastürflügel ist
also der Tür-Anschlagteil bzw. die ihn abdeckende Zier
blende unübersehbar groß. Seit neuerem werden nun auch
Möbelstücke mit Ganzglas-Türflügeln hergestellt, welche in
einem schmalen Randbereich mit einer dekorativen Rand
bedruckung versehen sind. Gerade bei solchen Glastürflügeln
mit bedrucktem Randbereich unterbricht die von außen sicht
bare Blende des Tür-Anschlagteils die dekorative Rand
bedruckung in ästhetisch unbefriedigender Weise.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Scharnier für die Anlenkung eines Ganzglas-Türflügels, und
zwar vorzugsweise eines solchen Türflügels mit bedrucktem
Randbereich am Korpus eines Möbelstücks anzugeben, bei
welchem die bei geschlossenem Türflügel sichtbaren Teile
des Tür-Anschlagteils derart geringe Abmessungen haben, daß
sie optisch kaum in Erscheinung treten und so die ästheti
sche Wirkung einer gegebenenfalls vorgesehenen Randbe
druckung nicht beeinträchtigen.
Ausgehend von einem Scharnier der eingangs erwähnten Art
wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Tür-Anschlagteil die Form einer im bedruckten Randbereich
auf der Innenfläche des Türflügels aufsetzbaren Grundplatte
mit im wesentlichen ebener Aufsetzfläche und zwei vonein
ander beabstandeten, etwa rechtwinklig zur Aufsetzfläche
und rechtwinklig zur Scharnier-Schwenkachse von der Grund
platte vortretenden Wangen hat, zwischen denen die tür
flügelseitige Lagerung des Gelenkmechanismus erfolgt, daß
von der Aufsetzfläche ein in die Öffnung im Türflügel ein
greifender Zapfen mit einer in seiner aufsetzflächenab
gewandten Stirnseite mündenden Gewindebohrung einstückig
vorspringt, und daß eine von der grundplattenabgewandten
Stirnfläche des Türflügels aus in die Gewindebohrung des
Zapfens einschraubbare Klemmschraube vorgesehen ist, welche
in der bestimmungsgemäßen Befestigungsstellung mit der
Unterseite ihres Schraubenkopfs den Türflügel auf die Auf
lagefläche der Grundplatte spannt. Der Gelenkmechanismus
des so ausgestalteten Scharniers muß in der Schließstellung
also nicht in einem - zwangläufig mit gewissen Mindestab
messungen herzustellenden - Einstecktopf aufgenommen
werden, sondern er ist hinter die Innenfläche des Tür
flügels zwischen die von dessen Grundplatte vortretenden
Wangen verlegt, so daß für die eigentliche Befestigung des
Türflügel-Anschlagteils am Glastürflügel eine Verschraubung
genügt, die in den von der Grundplatte vortretenden Zapfen
eingeschraubt wird, welche den Tür-Anschlagteil in der
zugehörigen Öffnung des Glastürflügels positioniert hält.
Es ist klar, daß diese Öffnung relativ geringen Durchmes
sers in der Nähe der Randkante des Glastürflügels vorge
sehen werden kann, und daß auch der den Glastürflügel mit
der Grundplatte verspannende Kopf der Befestigungsschraube
im Vergleich zu den Abmessungen der Zierblenden der bekann
ten Scharniere für Glastürflügel sehr klein gehalten werden
kann. Dabei kann nun auch noch an eine Abdeckung des Kopfs
der Befestigungsschraube in einer der Randbedruckung ent
sprechenden Farbe gedacht werden, welche dann optisch in
der Randbedruckung vollständig verschwindet.
Da der Tür-Anschlagteil des Scharniers aus Festigkeits
gründen vorzugsweise aus Metall hergestellt sein wird,
empfiehlt es sich, den vorspringenden Zapfen mit einem
gegenüber dem Durchmesser der Öffnung im Türflügel verrin
gerten Durchmesser zu bemessen und zwischen der Auflage
fläche der Grundplatte und der Türflügel-Innenfläche eine
dünne Kunststoff-Futterplatte anzuordnen, wobei die Futter
platte eine dem Außendurchmesser des Zapfens der Grund
platte im wesentlichen entsprechende Durchgangsöffnung auf
weist, welche sich durch einen von der der Türflügel-Innen
fläche zugewandten Flachseite vorspringenden zylindrischen
Ansatz der Futterplatte hindurch erstreckt, dessen Außen
durchmesser etwa dem Durchmesser der Öffnung im Türflügel
entspricht. Somit wird eine direkte metallische Berührung
des Tür-Anschlagteils mit dem Glastürflügel vermieden, wo
durch Beschädigungen des Glastürflügels bei der Montage des
Türflügel-Anschlagteils weitgehend ausgeschlossen werden
können.
Zweckmäßig wird dann auch zwischen dem Kopf der Befesti
gungsschraube und der Außenfläche des Türflügels eine
Unterlegscheibe aus Kunststoff angeordnet.
Dabei ist die Ausgestaltung vorzugsweise so getroffen, daß
von der der Türflügel-Außenfläche zugewandten Unterseite
der Unterlegscheibe ein zylindrischer Ansatz einstückig
vortritt, dessen Außendurchmesser etwa dem Durchmesser der
Öffnung im Türflügel entspricht, und daß die Höhe des
zylindrischen Ansatzes der Unterlegscheibe und die Höhe des
zylindrischen Ansatzes der Futterplatte zusammengenommen
eine Gesamthöhe haben, die maximal gleich der Dicke des
Türflügels, vorzugsweise etwas geringer ist, um so das
stramme Einspannen des Türflügels zwischen der Futterplatte
und der Unterlegscheibe zu ermöglichen.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung kann die Grund
platte an ihrer dem Türflügelrand zugeordneten Begrenzungs
kante wenigstens einen die Aufsetzfläche überragenden und
an der Stirnkante des Türflügels anliegenden Anschlag auf
weisen, welcher bzw. welche in Verbindung mit dem in die
Öffnung im Türflügel eingreifenden Zapfen die Lage des Tür-
Anschlagteils auf dem zugehörigen Türflügel eindeutig fest
legen. Zweckmäßig hat der Anschlag die Form einer sich über
die gesamte Breite der Grundplatte erstreckenden Anschlag
leiste.
Um eine metallische Anlage des Anschlags bzw. der Anschläge
des Türflügel-Anschlagteils am Türflügelrand zu vermeiden,
empfiehlt es sich weiter, auch die Futterplatte an ihrer
dem Türflügel-Rand zugeordneten Begrenzungskante mit
wenigstens einem ihre Auflagefläche auf dem Türflügel über
ragenden, an der Stirnkante des Türflügels anliegenden
Anschlagvorsprung zu versehen. Zweckmäßig wird dann die
Anschlagleiste an ihrer der Türflügel-Stirnkante zuge
wandten Seite mit die Anschlagvorsprünge der Futterplatte
passend aufnehmenden Aussparungen versehen.
Um eine unverlierbare Vormontage der Futterplatte am Tür-
Anschlagteil zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, die Futter
platte so auszubilden, daß sie an ihrer dem Türflügel-Rand
abgewandten Begrenzungskante die zugeordnete Begrenzungs
kante der Grundplatte verrastend umgreift.
Die sichere Einspannung des Glastürflügels zwischen der
Grundplatte des Tür-Anschlagteils und der Befestigungs
schraube erfordert eine gewisse Mindest-Einschraubtiefe
des Gewindeschafts der Schraube in der zugehörigen Gewinde
bohrung. Um hier eine hinreichende Einschraubtiefe zur Ver
fügung zu stellen, kann die Grundplatte im Bereich des
Zapfens auf der ihrer Aufsetzfläche gegenüberliegenden
Seite eine die Einschraublänge der Gewindebohrung ver
größernde Verdickung aufweisen.
Bei den bevorzugt in Frage kommenden Scharnieren mit einem
Viergelenkmechanismus als Gelenkmechanismus bereitet die
Anordnung einer solchen Verdickung dann keine Schwierig
keiten, wenn der von der Grundplatte vorstehende Zapfen und
die zugehörige Öffnung im Glastürflügel in unmittelbarer
Nähe der Randkante des Glastürflügels angeordnet sind, weil
dann die Bohrungen für die Lagerung der türflügelseitigen
Enden der Scharnierlenker zu dieser Verdickung versetzt
sind. Wenn der Zapfen allerdings mit etwas größerem Abstand
von der Randkante des zugehörigen Türflügels angeordnet
werden soll, könnte die Verdickung in den Bereich der
Lagerbohrungen für die türflügelseitige Anlenkung des
inneren Scharnierlenkers ragen. In diesem Fall empfiehlt es
sich dann, zwischen den Wangen und der die Gewindelänge der
Gewindebohrung vergrößernden Verdickung der Grundplatte
jeweils parallel zu den Wangen verlaufende Schlitze vorzu
sehen, in welche am türflügelseitigen Ende des inneren
Scharnierlenkers seitlich abgekantete Lappen eingreifen, in
denen die Lagerbohrungen für die türflügelseitige Lagerung
des inneren Scharnierlenkers vorgesehen sind. Solche Schar
nierlenker mit seitlich abgekanteten, Lagerbohrungen auf
weisenden Lappen anstelle der sonst üblichen eingerollten
Lagerösen werden auch in anderen Fällen bei bekannten
Scharnieren verwendet, wenn der Platz für eine Lageröse
nicht ausreicht.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung zweier Aus
führungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher
erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines in der erfindungs
gemäßen Weise ausgebildeten, einen Glas-
Türflügel an der Tragwand eines Schrank
korpus anlenkenden Scharniers in der
Schließstellung;
Fig. 2 das in Fig. 1 gezeigte Scharnier in der
Öffnungsstellung;
Fig. 3 eine in Richtung des Pfeils 3 in Fig. 1
gesehene Ansicht auf die Vorderfläche des
geschlossenen Glas-Türflügels sowie die
Stirnfläche der benachbarten Tragwand;
Fig. 4 eine auseinandergezogene Darstellung der in
der Seitenansicht wiedergegebenen Teile des
Tür-Anschlagteils des Scharniers gemäß den
Fig. 1 und 2;
Fig. 5 einen Längsmittelschnitt des Hauptteils des
Tür-Anschlagteils des in den vorausgehenden
Figuren gezeigten Scharniers;
Fig. 6 eine Ansicht, gesehen in Richtung des
Pfeils 6 in Fig. 5;
Fig. 7 einen Längsmittelschnitt einer bei der
Montage des Tür-Anschlagteils zwischen dem
Hauptteil gemäß den Fig. 5 und 6 und dem
Glas-Türflügel anzubringenden Futterplatte;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Futterplatte,
gesehen in Richtung des Pfeils 8 in Fig. 7;
Fig. 9 eine in der Schnittführung der Fig. 5 ent
sprechende Schnittansicht eines abgewandel
ten Hauptteils des Tür-Anschlagteils; und
Fig. 10 eine Ansicht, gesehen in Richtung des
Pfeils 10 in Fig. 9.
In den Fig. 1 und 2 ist die einliegende Anlenkung eines
Ganzglas-Türflügels 10 an der Tragwand 12 eines Möbelkorpus
mittels eines in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildeten,
in seiner Gesamtheit mit 14 bezeichneten Scharniers in der
Schließ- bzw. Öffnungsstellung veranschaulicht, wobei Fig.
3 zusätzlich eine Draufsicht auf die Außenfläche des
geschlossenen Türflügels 10 zeigt. Dabei ist im tragwand
nahen Randbereich 16 des Türflügels schematisch eine
"Bedruckung" dargestellt, welche aber auch von einer geson
dert bedruckten und auf der Innenfläche des Glas-Türflügels
haftend aufgebrachten Folie gebildet sein kann. Wesentlich
ist dabei lediglich, daß der bedruckte Randbreich undurch
sichtig ist, so daß die bei geschlossenem Türflügel 10
hinter dessen Innenfläche im Korpusinnern liegenden Teile
des Scharniers verdeckt sind.
Das Scharnier 14 selbst hat die verbreitete Form eines
Viergelenkscharniers mit einem verstellbar auf einer an der
Innenseite der Tragwand 12 befestigten Montageplatte 18
angeordneten, als langgestreckter Tragarm 20 ausgebildeten
Korpus-Anschlagteil, dessen abgekröpftes Vorderende über
einen von zwei Scharnierlenkern 22, 24 gebildeten Vier
gelenkmechanismus verschwenkbar mit einem auf der Innen
fläche des Türflügels 10 befestigten Tür-Anschlagteil 26
gekoppelt ist. Die Ausgestaltung des Tragwand-Anschlagteils
sowie seine verstellbare Anordnung auf der Montageplatte 18
entsprechen den bekannten Viergelenkscharnieren und müssen
deshalb hier nicht näher erläutert werden.
Abweichend von den bekannten Viergelenkscharnieren ist aber
der auf die Innenfläche des Türflügels 10 aufgesetzte Tür-
Anschlagteil 26, dessen Hauptteil 28 (Fig. 5 und 6) eine
Grundplatte 30 mit im wesentlichen ebener Aufsetzfläche 32
aufweist, von welcher zwei voneinander beabstandete Wangen
34 etwa rechtwinklig zur Aufsetzfläche und rechtwinklig zur
Scharnier-Schwenkachse vorspringen. Zwischen diesen Wangen
34 sind die türflügelseitigen Enden der Scharnierlenker 22,
24 auf (nicht gezeigten) Lagerstiften verschwenkbar gela
gert, welche ihrerseits in Bohrungen 36, 38 in den Wangen
34 gehalten sind. Von der Unterseite der Grundplatte 30,
d.h. von ihrer Aufsetzfläche 32, springt ein einstückig
angesetzter Zapfen 40 vor, welcher mit einer in seiner auf
setzflächenabgewandten Stirnfläche mündenden Gewindebohrung
42 versehen ist, die sich durch den Zapfen 40, die Grund
platte 30 und eine im Zapfenbereich auf der aufsetzflächen
abgewandten Innenseite der Grundplatte 30 vorgesehene Ver
dickung 44 hindurch erstreckt und so eine hinreichende Ein
schraublänge für den Gewindeschaft einer nachstehend noch
näher beschriebenen Befestigungsschraube zur Verfügung
stellt. Bei dem in Fig. 5 dargestellten Hauptteil 28 ist
die Grundplatte 30 bei 44 durchbrochen, um in diesem durch
brochenen Bereich Platz für das bei geschlossenem Scharnier
14 in diesem Bereich liegende abgekröpfte Vorderende des
Tragarms 12 zu schaffen. Die Grundplatte 30 ist an ihrer -
in Fig. 5 links gelegenen - dem Rand des Türflügels 10 zu
geordneten Begrenzungskante mit einem in Abwärtsrichtung
über die Aufsetzfläche 32 vorspringenden Anschlag in Form
einer sich über die gesamte Breite der Grundplatte
erstreckenden Anschlagleiste 46 versehen, welche sich in
bestimmungsgemäßer Befestigungsstellung des Tür-Anschlag
teils 26 auf der Stirnkante des Türflügels abstützt. In
dieser Befestigungsstellung tritt der Zapfen 40 in eine
Öffnung 48 im randnahen bedruckten Bereich 16 des Tür
flügels ein. Allerdings ist der - vorzugsweise aus Metall
hergestellte Hauptteil 28 des Tür-Anschlagteils nicht
direkt, sondern unter Zwischenschaltung einer Futterplatte
50 (Fig. 7 und 8) aus Kunststoff auf der Türflügel-Innen
fläche befestigt, wobei diese Futterplatte 50 nicht nur die
Aufsetzfläche 32 gegen den Türflügel 10 abschirmt, sondern
sie zusätzlich auch einen den Zapfen 40 umgebenden
zylindrischen Ansatz 52 aufweist, welcher die Berührung der
Umfangsfläche des Zapfens 40 mit der Wandung der Öffnung 48
verhindert. Der Durchmesser der Öffnung 48 entspricht also
dem Durchmesser des zylindrischen Ansatzes 52 der Futter
platte 50, während der Außendurchmesser des Zapfens 40
gleich dem Innendurchmesser der im zylindrischen Ansatz 52
gebildeten Durchgangsöffnung 54 ist. An ihrer dem
Türflügel-Rand zugeordneten Begrenzungskante weist die
Futterplatte zwei nach unten, d.h. in die gleiche Richtung
wie der zylindrische Ansatz 52 vorspringende Anschlag
vorsprünge 56 auf, welche in der bestimmungsgemäßen
Montagelage an der Unterseite der Grundplatte 30 in zuge
ordneten Aussparungen 58 in der Anschlagleiste 46 liegen
und diese Aussparungen in Richtung zur Stirnkante des Tür
flügels 10 etwas überragen, so daß also auch im Stirnkan
tenbereich keine metallische Anlage der Anschlagleiste 46
am Türflügel 10 erfolgt. An der den Anschlagvorsprüngen
gegenüberliegenden Begrenzungskante ist die Futterplatte 50
dann noch mit einer die zugeordnete Begrenzungskante der
Grundplatte 30 verrastend umgreifenden, nach oben vorsprin
genden Randleisten 60 versehen.
Die Höhe des Zapfens 40 sowie des zugeordneten zylindri
schen Ansatzes 52 ist so gewählt, daß die bündige Stirn
fläche des Zapfens 40 und des Ansatzes 52 bei der Montage
des Tür-Anschlagteils 26 auf der Türflügel-Innenfläche noch
innerhalb der Öffnung 48 liegt, d.h. nicht bis zur Außen
fläche des Türflügels 10 vortritt. Zur Befestigung des
Türflügel-Anschlagteils dient eine in Fig. 4 als Senkkopf
schraube dargestellte Klemmschraube 62, welcher eine ange
senkte Unterlegscheibe 64 zugeordnet ist, von deren dem
Türflügel 10 zugewandter Flächen ein zylindrischer Ansatz
66 mit einem dem Durchmesser der Öffnung 48 entsprechenden
Durchmesser vorspringt. Die Höhe des zylindrischen Ansatzes
66 der Unterlegscheibe 64 und des zylindrischen Ansatzes 52
der Futterplatte 50 haben zusammengenommen eine Gesamthöhe,
die noch etwas geringer als die Dicke des Türflügels 10
ist. Dadurch ist eine Zinklemmung des Türflügels 10 im
Randbereich zwischen der Futterplatte 50 und der Unterleg
scheibe 64 durch Einschrauben des Gewindeschafts der Klemm
schraube 62 in die Gewindebohrung 42 möglich. Die in die
Gewindebohrung 42 eingeschraubte Klemmschraube 62 wird -
zusammen mit der Unterlegscheibe 64 durch eine Kappe 68 ab
gedeckt, welche beispielsweise in der angedeuteten Weise
mittels eines von ihrer Unterseite vorspringenden Gewinde
schafts in eine Gewindebohrung in der Klemmschraube 62 ein
geschraubt oder auch in anderer Weise über den Rand der
Unterlegscheibe 64 gerastet werden kann. Die Kappe hat
einen relativ geringen Durchmesser und kann entweder bewußt
als metallisch glänzende Dekorkappe ausgebildet sein oder
sie kann auch farblich der Bedruckung des Randbereichs 16
angeglichen sein, so daß sie dann bei fertigmontiertem
Scharnier optisch überhaupt nicht in Erscheinung tritt.
Bei dem bisher beschriebenen Ausführungsbeispiel springt
der Zapfen 40 zur Anschlagleiste 46 versetzt von der Auf
setzfläche 32 der Grundplatte 30 vor, wodurch die zugeord
nete Öffnung 48 im Türflügel 10 sehr nahe am Rand des Tür
flügels vorgesehen werden muß. Der Mittelpunkt der Öffnung
48 im Türflügel 10 hat einen Abstand von der benachbarten
Randkante, welcher dem in Fig. 5 eingezeichneten Abstand a
der Gewindebohrung von der inneren Anlagefläche der
Anschlagleiste 46 entspricht. Durch diese relativ randnahe
Anordnung des Zapfens 40 wird erreicht, daß die Bohrungen
36, 38 für die türflügelseitige Anlenkung der Scharnier
lenker 22, 24 trotz der inneren Verdickung 44 freiliegen,
so daß Scharnierlenker mit der üblichen angerollten
Lageröse Verwendung finden können. Wenn in bestimmten
Fällen Bedenken gegen eine zu nahe Anordnung der Öffnung 48
am Rand des Türflügels 10 bestehen, kann der Hauptteil 28
des Tür-Anschlagteils 26 - sowie die zugehörige Futter
platte 50 - auch in der in Fig. 9 und 10 veranschaulichten
Weise abgewandelt werden. Es ist ersichtlich, daß der
Zapfen 40 dort in deutlich größerem Abstand A von der
Anschlagleiste 46 vorgesehen ist, wobei dann allerdings die
untere, dem inneren Scharnierlenker 22 zugeordnete Lager
bohrung 36 in den Wangen 34 unmittelbar über der die
hinreichende Einschraublänge der Gewindebohrung 42
gewährleistenden Verdickung 40 liegt. Um den inneren
Scharnierlenker 22 trotzdem in diesem Bereich zwischen den
Wangen 34 lagern zu können, muß dann ein Scharnierlenker
Verwendung finden, welcher anstelle einer angerollten
Lageröse mit von seinen seitlichen Längsrändern
abgekanteten Lappen versehen ist, in welchen je eine
Lagerbohrung für die türflügelseitige Lagerung dieses
Scharnierlenkers vorgesehen ist. Diese Lappen greifen dann
in Schlitze 70 ein, welche zwischen den Wangen 34 und der
Verdickung 44 vorgesehen sind.
Claims (11)
1. Scharnier für die Anlenkung einliegender Ganzglas-Tür
flügel mit bedrucktem Randbereich am Korpus eines Möbel
stücks mit einem einstellbar auf der Tragwand des Korpus
befestigbaren, als langgestreckter Tragarm ausgebildeten
Korpus-Anschlagteil und einem mit diesem über einen Gelenk
mechanismus verschwenkbar gekoppelten Tür-Anschlagteil,
welcher in einer den Ganzglas-Türflügel in Randnähe durch
setzenden Öffnung gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tür-Anschlagteil (26) die Form einer im bedruckten
Randbereich (16) auf der Innenfläche des Türflügels (10)
aufsetzbaren Grundplatte (30) mit im wesentlichen ebener
Aufsetzfläche (32) und zwei voneinander beabstandeten, etwa
rechtwinklig zur Aufsetzfläche (32) und rechtwinklig zur
Scharnier-Schwenkachse von der Grundplatte (30) vortreten
den Wangen (34) hat, zwischen denen die türflügelseitige
Lagerung des Gelenkmechanismus erfolgt, daß von der Auf
setzfläche (32) ein in die Öffnung (48) im Türflügel (10)
eingreifender Zapfen (40) mit einer in seiner aufsetz
flächenabgewandten Stirnseite mündenden Gewindebohrung (42)
einstückig vorspringt, und daß eine von der grundplattenab
gewandten Außenfläche des Türflügels (10) aus in die
Gewindebohrung (42) des Zapfens (40) einschraubbare Klemm
schraube (62) vorgesehen ist, welche in der bestimmungs
gemäßen Befestigungsstellung mit der Unterseite ihres
Schraubenkopfs den Türflügel (10) auf die Auflagefläche
(32) der Grundplatte (30) spannt.
2. Scharnier nach Anspruch 1 mit einem aus Metall herge
stellten Tür-Anschlagteil, dadurch gekennzeichnet, daß der
vorspringende Zapfen (40) einen gegenüber dem Durchmesser
der Öffnung (48) im Türflügel (10) verringerten Durchmesser
hat, daß zwischen der Auflagefläche (32) der Grundplatte
(30) und der Türflügel-Innenfläche eine dünne Kunststoff-
Futterplatte (50) angeordnet ist, und daß die Futterplatte
(50) eine dem Außendruchmesser des Zapfens (40) der Grund
platte (30) im wesentlichen entsprechende Durchgangsöffnung
(54) aufweist, welche sich durch einen von der der
Türflügel-Innenfläche zugewandten Flachseite vorspringenden
zylindrischen Ansatz (52) der Futterplatte (50) hindurch
erstreckt, dessen Außendruchmesser etwa dem Durchmeser der
Öffnung (48) im Türflügel (10) entspricht.
3. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Kopf der Klemmschraube (62) und der Außen
fläche des Türflügels (10) eine Unterlegscheibe (64) aus
Kunststoff angeordnet ist.
4. Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
von der der Türflügel-Außenfläche zugewandten Unterseite
der Unterlegscheibe (64) ein zylindrischer Ansatz (66) ein
stückig vortritt, dessen Außendurchmesser etwa dem Durch
messer der Öffnung (48) im Türflügel (10) entspricht, und
daß die Höhe des zylindrischen Ansatzes (66) der Unterleg
scheibe (64) und die Höhe des zylindrischen Ansatzes (52)
der Futterplatte (50) zusammengenommen eine Gesamthöhe
haben, die maximal gleich der Dicke des Türflügels (10)
ist.
5. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundplatte (30) an ihrer dem
Türflügel-Rand zugeordneten Begrenzungskante wenigstens
einen die Aufsetzfläche (32) überragenden und an der Stirn
kante des Türflügels (10) anliegenden Anschlag aufweist.
6. Scharnier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschlag die Form einer sich über die gesamte Breite
der Grundplatte (30) erstreckenden Anschlagleiste (46) hat.
7. Scharnier nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Futterplatte (50) an ihrer dem
Türflügel-Rand zugeordneten Begrenzungskante wenigstens
einen ihre Auflagefläche auf dem Türflügel (10) überragen
den, an der Stirnkante des Türflügels (10) anliegenden An
schlagvorsprung (56) aufweist.
8. Scharnier nach Anspruch 6 und Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (46) an ihrer der
Türflügel-Stirnkante zugewandten Seite die Anschlag
vorsprünge (56) der Futterplatte (50) passend aufnehmende
Aussparungen (58) aufweist.
9. Scharnier nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Futterplatte (50) an ihrer dem
Türflügel-Rand abgewandten Begrenzungskante die zugeordnete
Begrenzungskante der Grundplatte (30) verrastend umgreift.
10. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundplatte (30) im Bereich des
Zapfens (40) auf der der Aufsetzfläche (32) gegenüber
liegenden Seite eine die Einschraublänge der Gewindebohrung
(42) vergrößernde Verdickung (44) aufweist.
11. Scharnier nach Anspruch 10, bei welchem der Gelenk
mechanismus ein Viergelenkmechanismus mit zwei am Tragarm
(20) einerseits und zwischen den Wangen (34) des Tür-
Anschlagteils (26) andererseits schwenkbar gelagerten
Scharnierlenkern (22; 24) andererseits ist, wobei der von
der Aufsetzfläche (32) der Grundplatte (30) vorstehende,
mit der Gewindebohrung (42) versehene Zapfen (40) etwa im
Bereich der türflügelseitigen Anlenkung des inneren Schar
nierlenkers liegt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Wangen (34) und der die Gewindelänge der Gewindebohrung
(42) vergrößernden Verdickung (44) der Grundplatte (30)
jeweils parallel zu den Wangen (34) verlaufende Schlitze
(70) vorgesehen sind, in welchen am türflügelseitigen Ende
des inneren Scharnierlenkers (22) seitlich abgekantete
Lappen eingreifen, in denen die Lagerbohrungen für die tür
flügelseitige Lagerung des inneren Scharnierlenkers (22)
vorgesehen sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873708700 DE3708700A1 (de) | 1987-03-18 | 1987-03-18 | Scharnier fuer ganzglas-tuerfluegel |
SE8704934A SE8704934L (sv) | 1987-03-18 | 1987-12-10 | Gaangjaern foer helglasade doerrvingar |
IT67199/88A IT1219096B (it) | 1987-03-18 | 1988-03-11 | Cerniera per battenti completamente in vetro |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19873708700 DE3708700A1 (de) | 1987-03-18 | 1987-03-18 | Scharnier fuer ganzglas-tuerfluegel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3708700A1 true DE3708700A1 (de) | 1988-09-29 |
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ID=6323307
Family Applications (1)
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DE19873708700 Ceased DE3708700A1 (de) | 1987-03-18 | 1987-03-18 | Scharnier fuer ganzglas-tuerfluegel |
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SE (1) | SE8704934L (de) |
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- 1988-03-11 IT IT67199/88A patent/IT1219096B/it active
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Also Published As
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SE8704934L (sv) | 1988-09-19 |
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