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DE2722108A1 - Tragwand-anschlagteil fuer moebelscharniere - Google Patents

Tragwand-anschlagteil fuer moebelscharniere

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Publication number
DE2722108A1
DE2722108A1 DE19772722108 DE2722108A DE2722108A1 DE 2722108 A1 DE2722108 A1 DE 2722108A1 DE 19772722108 DE19772722108 DE 19772722108 DE 2722108 A DE2722108 A DE 2722108A DE 2722108 A1 DE2722108 A1 DE 2722108A1
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DE
Germany
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support arm
web surface
mounting plate
screw
supporting wall
Prior art date
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Application number
DE19772722108
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English (en)
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DE2722108C2 (de
Inventor
Gerhard Lautenschlaeger
Karl Lautenschlaeger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Lautenschlaeger GmbH and Co KG Moebelbeschlafabrik
Original Assignee
Karl Lautenschlaeger GmbH and Co KG Moebelbeschlafabrik
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Publication date
Application filed by Karl Lautenschlaeger GmbH and Co KG Moebelbeschlafabrik filed Critical Karl Lautenschlaeger GmbH and Co KG Moebelbeschlafabrik
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Publication of DE2722108A1 publication Critical patent/DE2722108A1/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D7/0407Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0276Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to cabinets or furniture, the hinge having two or more pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Tragwand-Anschlagteil für Möbeischarniere
  • Die Erfindung betrifft einen Tragwand-Anschlagteil für Möbelscharniere mit einem. langgestreckten Tragarm mit U-förmigem Querschnitt der auf einer an der Tragwand eines Möbelstücks anbringbaren Montageplatte in zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Koordinatenrichtungen, nämlich rechtwinklig zur Scharnierschwenkachse und parallel zur Tragwandoberfläche einerseits bzw. rechtwinklig zur Scharnierschwenkachse und rechtwinklig zur Tragwandoberfläche andererseits verstellbar befestigt ist, wobei zur Verstellung parallel zur Tragwand eine einen Längsschlitz im Tragarm bzw. einem mit diesem verbundenen Bauteil durchsetzende, in die Montageplatte eingeschraubt. Befestigungsschraube vorgesehen ist, während zur Einstellung r-chtwinklig zur Tragwandoberfläche eine mit abstand von der Befestigungsschraube angeordnete Einstellschraube vor gesehen ist.
  • Möbelscharniere werden heute überwiegend verstellbar an der Tragwand eines Möbelstücks angeschlagen, um die mit dem Scharnier anzulenkende TUr bezüglich benachbarter Turen und hinsichtlich des in der Schließstellung zwischen der Tür und den Stirnkanten des Möbelstücks bestehenden Spalts optimal auszurichten bzw. einstellen zu können. Die bekannten Scharniere sind dabei überwiegend mit Tragarmen der vorstehend erwähnten Art ausgestattet, bei denen die Verstellung parallel zur Tragwand von einem in seiner Stegfläche vorgesehenen, an seinem inneren Ende oft zu einem Einhängeloch für den Kopf der Befestigungsschraube erweiterten Längsschlitz ermöglicht wird, während für die Verstellung rechtwinklig zur Tragwand türseitig vor der Befestigungsschraube ein in eine Gewindebohrung im Tragarm eingeschraubter Gewindestift vorgesehen ist, dessen inneres Ende sich auf der darunterliegenden Montageplatte abstützt. Durch Verändern der Einschraubtiefe des Gewindestifts vor dem Anziehen der den Längsschlitz durchsetzenden Befestigungsschraube kann die Lage des andererseits an seinem inneren Ende direkt auf der Montageplatte abgestützten Tragarms in der gewünschten Weise verändert werden. Durch Anziehen der Befestigungsschraube wird der Tragarm dann in dieser Lage fixiert.
  • Bei dieser an sich bewährten Ausgestaltung des Scharnier-Tragarms nimmt der Gewinde stift im türseitigen Endbereich des Tragarms Raum ein, der deshalb nicht für andere Einbauten zur Verfügung steht. Nun werden moderne Scharniere aber häufig mit einem Schnäppermechanismus versehen, der die mit dem betreffenden Scharnier versehene Tür jenseits einer Totpunktstellung entweder in die Schließ- oder die Öffnungsstellung drängt. Für die unsichtbare Anordnung eines solchen Schnäppermechanismus bietet sich der am türseitigen Ende zwischen den U-Schenkeln des Tragarms vorhandene Raum an, der jedoch durch den erwähnten Gewindestift teilweise belegt ist. Da die Schnäppermechanismen aber nicht beliebig klein ausgeführt werden können, muß der Tragarm in seinem vorderen Bereich vergrößert werden, uni den notwendigen Platz zu schaffen. Dadurch erhalt der Tragarm aber zwangsläufig eine optisch unbefriedigende klobige Form.
  • Andererseits wäre es auch dejikbar, den gewünschten Haum im vorderen Bereich des Tragarms durch eine Verlängerung des Tragarms insgesamt und Anordnung der Montageplatte weiter ins Schrankinnere versetzt zur Verfügung zu stellen. Eine solche Lösung ist jedoch unerwünscht, weil die Anordnung der Montageplatten am Schrankkörper bei der Möbelproduktion in der gleichen Tiefe des Schrankkorpus erfolgen soll, damit Türen mit je nach den gestellten Anforderungen unterschiedlichen Sanieren, beispielsweise üblichen Viergelenkscharnieren, Viergelenk-Sohnäpperscharnieren oder Kreuzgelenkscharnieren, wahlweise am gleichen Schrankkorpus angeschlagen werden können. Außerdem würde ein verlängerter Tragarm mit ins Schrankinnere versetzter Befestigung nicht nur mehr Material erfordern, sondern wegen des verlängerten Hebelarms auch erhöhten Beanspruchungen unterliegen.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen in der erforderlichen Weise verstellbaren Tragarm für Möbelscharniere zu schaffen, der in seinem vorderen türseitigen Bereich hinreichend Platz für den Einbau eines Schnäppermechanismus bietet, dabei aber nicht klobiger oder länger als ein entsprechender Tragarm für ein gewöhnliches Scharnier ohne Schnäppermechanismus ist. Der erfindungsgemäße Tragarmsoll also in gleicher Weise für Scharniere ohne und mit Schnäpper- oder Schließmechanismus geeignet sein.
  • Ausgehend von einem Tragarm der eingangs erwahnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einstellschraube in dem der Scharnierschwenkachse abgewandten inneren Endbereich des Tragarms angeordnet ist, eine Öffnung in dessen Stegfläche durchsetzt und mit einem zwischen der Montageplatte und der Stegfläche im Tragarminnern relativ zum Tragarm verschwenkbar angeordneten Schwnielement in Eingriff stcht, das sich voll der Einstellschraube aus in Richtung zur Scharnier schwenlcachse bis in den türseitig vor der Befestigungsschraube liegenden Bereich des Tragarms erstreckt und dort an der Montageplatte abgestützt ist.
  • Das Schwenkelement hat vorzugsweise einen ins Innere des Tragarms eingepaßten, ebenfalls U-förmigen Querschnitt und seine Stegfläche ist in zwei winklig zueinander verlauferde eine an der Innenseite der Stegfläche des Tragarms anliegende Schwenkkante bildende Abschnitte unterteilt. Dabei empfiehlt es sich, die U-Schenkel des Schwenkteils in ihrem türseitigen vorderen Endbereich an der Nontageplatte abzustützen. Da die U-Schenkel flach und in Anlage an der Innenseite der U-Schenkel des Tragarms vorgesehen sind, steht der zwischen den U-Schenkeln des Schwenkelements liegende Raum in vollem Umfange für den Einbau eines Schnäpper-oder Federmechanismus zur Verfügung, zumal die Stegfläche des Schwenkelements in diesem vorderen Bereich auch weggeschnitten sein kann.
  • Um die übliche Verstellbarkeit parallel zur Tragwand auch weiterhin zu ermöglichen, ist in erfindungsgemäßer Weiterbildung in der Stegfläche des Schwenkelements ausgerichtet zum Längsschlitz in der Stegfläche des Tragarms ein diesem Längsschlitz in Form und Größe entsprechender LängsscIlitz vorgesehen. Wenn der für die Verstellung vorgesehene Längsschlitz im Tragarm an seinem der Tür abgewandten inneren Ende schlüssellochartig zu einer Durchstecköffnung für den Kopf der Befestigungsschraube erweitert ist, dann ist eine entsprechende Durchstecköffnung auch im Schwenkelement vorzusehen, um auch weiterhin die einfache Montage des Tragarms mit bereits in der Montageplatte vormontierter Befestigungsschraube zu crmöglichen.
  • Alternativ kann der erfindungsgemäße Tragwand-Anschlagteil auch so ausgebildet sein, daß das Schwenkelement einen ebenfalls U-förmigen und ins Innere des Tragarms passenden Querschnitt hat, und daß der Tragarm und das Schwenkelement durch einen fluchtende Bohrungen in den jeweils dicht nebeneinanderliegenden U-Schenkeln des Tragarms und des Schwenkelements durchsetzenden Schwenkzapfen um eine parallel zur Scharnierschwenkachse verlaufende Achse relativ zueinander verschwenkbar miteinander verbunden sind. An die Stelle der!tauf der Innenseite der Stegfläche des Tragarms anliegenden Schwenkkante tritt bei diesem Ausführungsbeispiel also der den Tragarm und das Schwenkelement verbindende, ihre relativ Verschwenkung zueinander jedoch ermöglichende Schwenkzapfen.
  • Der von der in die Montageplatte eingeschraubten Befestigungsschraube durchsetzte Längsschlitz für die Längsverstellung des Tragarms wird dann vorzugsweise in der Stegfläche des Schwenkelements vorgesehen, wobei in der Stegfläche des Tragarms dann oberhalb des Längsschlitzes im Schwenkelement eine Öffnung zum Ansetzen eines Werkzeugs an dem auf der Stegfläche des Schwenkelements abgestützten Kopf der Befestigungsschraube vorgesehen ist.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Ausgestaltung so getroffen, daß das Schwenkelement mit dem türseitigen vorderen Endbereich seiner U-Schenkel einerseits und an seinem der Scharnierschwenkachse abgewandten inneren Ende mit einer querverlaufenden Kante seiner Stegfläche andererseits auf der Montageplatte abgestützt ist, und daß die Einstellschraube drehbar in Längsrichtung jedoch unverschiebbar in der Öffnung der Stegfläche des Tragarms gehalten und in eine Gewindebohrung im Schwenkelement eingeschraubt ist.
  • Das Schwenkelement wird also mit der Befestigungsschraube auf der Montageplatte festgespannt. Dagegen bewirkt die Drehung der Einstellechraube Je nach Drehrichtung eine Verschwenkbewegung des am Schwenkelement gelagerten Tragarme.
  • Die drehbar, aber in Längsrichtung unverschiebliche Festlegung der Einstellschraube im Tragarm kann dadurch verwirklicht werden, daß der Schaft der Einstellschraube unmittelbar unter dem Schraubenkopf in einer etwa der Wandstärke der Stegfläche des Tragarms entsprechenden Höhe hinterdreht ist, und daß die Öffnung in der Stegfläche des Tragarms von einem zum inneren Ende des Tragarms hin offenen Schlitz gebildet ist, dessen Breite etwa gleich bzw. nur geringfügig größer als der Schaftdurchmesser der Einstellschraube im hinterdrehten Bereich ist. Alternativ ist auch die kinematisch umgekehrte Anordnung der Einstellschraube möglich, d.h. das innere Ende der Einstellschraube wird drehbar, aber in Längsrichtung unverschiebbar in einer Öffnung im Schwenkelement angeordnet, während ihr Gewindeschaft durch eine Gewindebohrung im Tragarm nach außen geführt wird. Das äußere Ende des Gewindeschafte dr Linstellschraube wird dann zweckmäßigerweise iii t einem Schraubenzieherschlitz versehen.
  • Die erfindung ist in der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt bzw. zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines an der Tragwand eines Möbelstücks montierten erfindungsgemäßen Tragwand-Anschlagteils für ein Viergelenk-Möbel-5 charni er; Fig. 2 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 gezeigte Tragwand-Anschlagteil; Fig. 3 eine Schnittansicht durch das in Fig. 1 und 2 gezeigte aus einem langgestreckten Tragarm und einem in diesem angeordneten Schweiikelcnient zusammengesetzten Tragwand-Anschlagteil, gesehen in Richtung der Pfeile 3-3 in Fig. 2; Fig. 4 die zu dem in Fig. 3 gezeigten Tragwaiid-Anschlagteil passende Montageplatte in einer Seitenansicht; Fig. 5a, 5b und 5c das in dem in Fig. 3 gezeigten Anschl@gteil vorgesehene Schwenkelement im Mittelschnitt, der Vorderansicht und der Draufsicht; Fig. 6 eine Schnittansicht mit der Fig. 3 entsprechender Schnittführung durch eine alternative Ausführungsform eines crfindungsgemäßen Tragwand-Anschlagteils; Fig. 7 die zu dem in Fig. 6 gezeigten Tragwalld-Anschlagteil passende Montageplatte in einer Seitenansicht; Fig. 8 eine der Fig. 6 entsprechende, den Tragarm und das Schwenkelement jedoch in einer anderen relativen Schwenklage zeigende Schnittansicht; Fig. 9 eine Schnittansicht des alternativen Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Tragwand-Anschlagteils, gesehen in Richtung der Pfeile 9-9 in Fig. 6; und Fig.lO eine Schnittansicht durch die Montageplatte, gesehen in Richtung der Pfeile 10-10 in Fig. 7.
  • Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte, in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete erfindungsgemäße Tragwand-Anschlagteil weist in an sich bekannter Weise eine all der Tragwand 12 angeordnete Montageplatte 14 auf, die im gezeigten Fall mit den gestrichelt dargestellten Holzschrauben 16 an der Tragwand festgeschraubt ist. Auf der Montageplatte 14 ist ein im Querschnitt U-förriiger Tragarm 18 verstellbar befestigt, der im dargestellten Fall mit zwei Lagerbohrungen 20 und 22 für (nicht gezeigte) Lagerstifte versehen ist, die für die Lagerun, der tragwandseitigen Lagert sein von zwei Scharnierlenkern eines Viergelenk Scharniers bestimmt sind. Die Art der Anlenkung des Tür Anschlagteils am Tragwand-Anschlagteil 10 ist aber nicht erfindungswesentlich, vielmehr könnte es sich auch um einen Tragwand-Anschlagteil für ein Scharnier handeln, eci dem die Anlenlcung des Tür-Anschlagteils am Tragwand-Anschlagteil mit einer definicrten Schwenlcachse oder durch Kulissenführungen erfolgt. Bei dem dargestellten Tragwand-Anschlagteil 10 sind Verstellmöglichkeiten des Tragarms 18 relativ zur Montageplatte 14 in zwei Richtungen, iutmlich in der durch die Pfeile A gekennzeichneten Richtung parallel zur Tragwand 12 einerseits und in der durch die Pfeile B angegebenen Richtung rechtwinklig zur Tragwand andererseits vorgesehen. Die Verstellung in Richtung der Pfeile A wird durch den bekannten Längsschlitz 24 in der Stegfläche 26 des Tragarms 18 ermöglicht.
  • Dieser Ltngsschiitz 24 wird vom Schaft einer in die Alontageplatte 14 eingeschraubten Befestigungsschraube 28 durchsetzt. Am schranlcinncrcn Ende ist der Längsschlitz 24 zu einer Durchstecköffnung 30 für den Kopf de Befestigungsschraube 28 erweitert. Es ist ersichtlicli, daß der Tragarm 18 bei gelockerter Befestigungsschraube im Bereich des nicht erweiterten Längsschlitzes 24 verschiebbar und durch Anziehen der Befestigungsschraube in bekannter Weise festlegbar ist. Das ins Schrankinnere weisende Ende des Tragarms 18 wird dabei mit einer schneidenartigen Querkante 31 auf einem mit einer Vielzahl von parallel dicht nebeneinander verlaufenden Rillen versehenen Fläche 33 der Montageplatte aufgespannt.
  • Abweichend von der üblichen Ausgestaltung der bekannten Tragwand-Ansclllagteile der hier in Frage stehenden Art erfolgt die Einstellung in Richtung der Pfeile B-B aber nicht durch eine türseitig vor der Befestigungsschraube 28 gelegenen, in den Tragarm eingeschraubten und auf der Montageplatte abgestützten Gewindestift, sondern hierfür ist die im rückwärtigen Bereich des Tragarms 18 gezeigte, als Kopfschraube ausgebildete Einstellschraube 32 vorgesehen.
  • Die Fuiction dieser Einstellschraube 32 ist am besten in Fig. 3 zu erkennen, die einen Längsschnitt durch den Tragarm 18 und ein in den Tragarm eingesetztes, die Einstollbewegung der Einstellschraube 32 auf die Montageplatte 14 (Fig. 4) übertragendes Schwenkelement 34 zeigt.
  • Das langgestrockte Schwenkelement 34 hat, wie in den Fig. 5a bis 5c gezeigt ist, einen U-förmigen Querschnitt, wobei die über die Außenseiten der U-Scheiilel 36 gemessende Breite etwa gleich bzw. geringfügig kleiner als die lichte innere Breite zwischen den U-Schenkeln des Tragarms 18 ist. Die die U-Schenlcel 36 verbindende Stegfläche 38 ist in zwei winlclig zueinander verlaufende Stegilächenabschnitte (cO und 42 unterteilt, die in einer quer verlaufenden Schwenkkante 44 zusammentreffen. Diese Schwenickante 44 liegt an der Innenseite der Stegfläche 26 des Tragarms 18 an. Die Einstellschraube 32 durchsetzt eine Bohrung 46 in der Tragwand-Stegfläche 26 und ist in eine Gewindebohrung 48 im rückwärtigen Stegflächenabschnitt 40 eingeschraubt (Fig. 3). Numnehr ist ersichtlich, daß das Schwenkelement 34 durch Anziehen der Einstellschraube 32 von der in Fig. 3 in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in die strichpuiilctiert dargestellte Lage verschwenkt werden kann, indem die Schraube 32 angezogen wird. Dabei verschwenken sich dann die Unterkanten der jeweils auf einem seitlichen Absatz 50 der Montageplatte 14 (Fig. 4) abgestützten Vorderenden 52 der U-Schenkel 36 relativ zum Tragarm 18. Als Reaktion dieser Verschwenkbewegung hebt sich das Vorderende des in seinem rückwärtigen Bereich mit der Querkante 31 auf der Montageplatte aufgelagerten Tragarms 18 von der Montageplatte 14 ab, d.h. es erfolgt die gcwünschte Einstellbewegung.
  • Die Verstellung des Tragaiins erfolgt in beiden möglichen Verstellrichtungen bei gelöster Befestigungsschraube 28.
  • Zur Fixierung der vorgenommenen Einstellung wird dann die Befestigungsschraube 28 wieder angezogen.
  • Um die Längsverschiebung der Tragarms 18 parallel zur Tragwand 12 zu ermöglichen, ist der unterhalb dcs Längsschlitzes 24 und der Durchstecköffnung 30 im Tragarm liegende Teil der Stegfläche 38 des Schwenkelements 34 mit einer komplementär geformten Ausnohmung 54 versehen. Grundsätzlich w.ire es aber auch möglich, die Stegfläche in diesem Bereich ganz wegzuschneiden, so daß das Schwenkelement 34 pralctisch nur von den verble@benden U-Schenkeln 36 gebildet würde, die lediglich in ihrem rückwärtigen Bereich durch eine Reststegfläche verbunden sind, in der dann die Gewindebohrung 48 vorgesehen ist. Die Schwellkkante 44 wiirde dann auf zwei jeweils an der Oberseite eines der U-Schenkel 36 verbleibende Ecken verkürzt.
  • Der in den Fig. 6 bis 10 gezeigte alternativ ausgestaltete Tragwand-Anschlagteil 110 entspricht dem zuvor beschriebenen Anschlagteil 10 in vielen Punkten, so daß es genügt, bezüglich der übereinstimmenden Ausgestal tung auf die vorausgehende Beschreibung zu verweisen. Die entsprechenden Bauteile beider Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung mit den entsprechenden Bezugszeichen, jedoch mit der vorangestellten Ziffer "1" versehen.
  • Im Unterschied zum Tragwand-Anschlagteil 10 erfolgt die relativ zueinander verschwenkbare Halterung des Schwellkelements 134 und des Tragarms 118 beim Tragwand-Anschlagteil 110 nicht mit einer Schwenkkante, sondern mit elilein Schweiikzapfen 135, der parallel zur Scharnierschwenkachse Bohrungen in den seitlichen Wangen oder U-Schenkelndes Tragarms 118 bzw. des Schwenkelements 134 durchsetzt und durch Anstauchen seiner äußeren Enden gegen Verlust gesichert ist.
  • Ein weiterer wesentlicher Unterschied zum Tragwand-Anschlagteil 10 liegt darin, daß ausschließlich das Schwenkelement 134 auf der Montageplatte 114 festgespannt wird. Der Kopf der in die Nontageplatte 114 eingeschraubten Befestigungsschraube 128 liegt also im hinein des Tragarms 113 auf der Stegfläche des Schwenkelements 134 und nicht auf der Stegfläche des Tragarms 118. Der Längsschlitz 24 des Tragarms 18 ist deshalb im vorliegenden Fall zu einer Durchsteclcöffnung 124 für die Befestigungsschraube erweitert, durch welche auch das Werkzeug zum Andrehen der Befestigungsschraube 128 angesetzt werden Icaim. Beim Anziehen der Befestigungsschraube werden - entsprechend dem Schwenkelel.¢ent 34-die Vorderenden 152 der U-Schenlcel des Schweiflcelenients 134 einerseits und - abweichend vom Schwenkelement 34 - eine Querkante 137 am rückwärtigen nde des Schwenkelements auf der Montageplatte aufgespannt. Die Querkante 137 entspricht also der beim Anschlagteil 10 am Tragarm 18 vorgesehenen Querkante 31, d.h. ist vom Tragarm an das Schwenkelement verlegt.
  • Die mit ihrem Gewindeschaft in die Gewindebohrung 148 im Schwenkelement 134 cingeschraubte Einstellschraube 132 ist drehbar, aber in Längsrichtung unverschieblich in einem am rückwärtigen Ende offenen Schlitz 146 in der Stegfläche des Tragarms 118 angeordnet, wofür sie unterhalb ihres Kopfes mit einem hinterdrehten Schaftabschnitt 139 versehen ist, der gerade in den Schlitz 146 hineinpaßt.
  • Es ist nunmehr ersichtlich, daß zur Verstellung des Tragarms 118 in der rechtwinklig zur Tragwandoberfläche verlaufenden Einstellrichtung nur die Einstellschraube 132 Sedrcht werden muß, während das Lösen der Befestigungsschraube 12.; nicht orforderlich ist. Lediglich zur Verstollung des Anschlagteils parallel zur Tragwandoberfläche muß die Befestigungsschraube 128 gelöst werden, wobei dann aber die der Einstellschraube 132 zugeordnete Einstellung voll erhalteii bleibt. Die auf diese Weise erreichte eindeutige Zuordnung der Schrauben 128 bzw. 132 zu jeweils einer bestimmten Einstellbewogung stellt einen wesentlichen Vorteil des Tragwand-Anschlagteils 110 gegenüber dem früher beschriebenen Tragwand-Anschlagteil 10 dar, bei dem für jede Verstellbewegung sowohl die Befestigungsschraube 28 als auch die Einstellschraube 32 gelockert werden muß, so daß unter Umständen eine Einstellung des Tragarms in einer Richtung eine ungewollte Veränderung der Einstellung in der anderen Richtung zur Folge hat.
  • Un sicherzustellen, daß eine mit der Einstellschraube 132 vorgenommene Einstellung auch erhalten bleibt, empfiehlt es sich, das Gewinde des Schafts der Einstcllschraube 32 stramm in die Gewindebohrung 148 im Schweiilcelement 134 einzupassen. Um in der Montageplatte 114 Platz für das in bestimmten Einstellagen des Tragarms 118 aus der Unterseite des Schwenkelements 134 vortretenden Vorderende des Schafts der Einstellschraube 132 zu schaffen, ist; in der Nontageplatte die in Fig. 7 schomatisch angedoutete Auschmung 141 vorgesehon. Die Anbringung der Vertiefung 141 erübrigt sich, wenn die Einstellschraube 132 bezüglich des Tragarms 118 und dos Schwonkelements 134 umgekehrt angeordnet wird, d.h. wenn die Schraube drehbar, aber in Längsrichtung unverschieblich im Schwenkelement gelagert und durch eine Gewindebohrung in der Stegfläche des Tragarms geführt wird.
  • Entsprechend einem Gewindestift ist die Einstellschraube dann an ihrem aus dem Tragarm vorstehenden äußeren Ende mit einem Schraubenzicherschlitz versehen.

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Tragwand-Anschlagteil für Möbelscharniere mit einem langgestreckten Tragarm mit U-förmigem Querschnitt, der auf einer an der Tragwand eines Möbelstücks anbringbaren Montageplatte in zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Koordinatenrichtungen, nämlich rechtwinklig zur Scharnierschwenkachse und parallel zur Tragwandoberfläche einerseits bzw.
    rechtwinklig zur Scharnierschwenkachse und rechtwinklig zur Tragwandoberfläche andererseits verstellbar befestigbar ist, wobei zur Verstellung parallel zur Tragwand eine einen Längsschlitz ii Tragarm bzw.
    einem mit diesem verbundenen Bauteil durchsctzende, in die Montageplatte eingeschraubte Befestigungsschraube vorgesehen ist, während zur Einstellung rochtwinklig zur Tragwand oberfläche eine mit Abstand von der Befestigungsschraube angeordnete Einstellschraube vorgeschen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschraube (32; 1;2) in denl der Scharnierschwenkachse abgewandten inneren Endbereich des Tragarms (1S; 118) angeordnet ist, eine Öffnung (46; 146) in dessen Stegfläche (26; 126) durchsetzt und mit einem zwischen der Montageplatte (14; 114) und der Stegfläche (26; 126) im Tragarminnern relativ zum Tragarm (18; 118) verschwenkbar angeordneten Schwenkelement (34; 134) in Eingriff seteht, das sic1i von der Einstellschraube (32; 132) ans in Richtung zur Scharnierschwenkachse bis in den türseitig vor der befestigungsschraube (28; 128) liegenden Bereich des Tragarms (18; 118) erstreckt und dort an der Montageplatte (14; 114) abgestützt ist.
  2. 2. Tragwand-Anschlagteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkelement (34) einen ebenfalls U-förmigen ins Innere des Tragarms (18) passenden Querschnitt ha@ und seine Stegfläche (38) iii zwei winklig zueinander verlaufende, eine an der Innenseite der Stegfläche (26) des Tragarms (18) anlieende Schwenkkante (44) bildende Abschnitte (40; 42) unterteilt ist.
  3. 3. Tragwand-Anschlagteil nach Ans@ruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (36) des Schwenkelements (34) in ihrem der Scharnierschwenkachse zugewandten vorderen Endbereich (52) an der Montageplatte (14) abgestätzt sind.
  4. 4. Tragwand-Anschlagteil nach Anspruch 2 oder 3, dadurcl @ckennzeichnet, daß in der Stegfläche (38) des Schwenkelements (34) ausgerichtet zum Längsschlitz (24) in der stegfläche (26) des Tragarms (18) eine diesem Langsschlitz (24) in Form und Größe entsprechende Öffnung (54) vorgesehen ist.
  5. 5. Tragwand-Anschlagteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkelement (134) einen ebenfalls U-förmigen und ins Innere des Tragarms (118) passenden Querschnitt hat, und daß der Tragarm (118) und das Schwenkelement (134) durch einen fluchtende Bohrungen in den jeweils dicht nebeneinanderliegenden U-Schenkeln des Tragarms (118) und des Schwenkelements (134) durchsetzenden Schwenkzapfen (135) um eine parallel zur Scharnierschwenkachse verlaufende Achse relativ zueinander verschwenkbar miteinander verbunden sind.
  6. 6. Tragwand-Anschlagteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der von der in die Montageplatte (114) eingeschraubten Befestigungsschraube (128) durchsetzte Längsschlitz (15:) f:dr die L..nsverstellung des Tragarms (118) in der Stegfläche des Schwenkelements (134) vorgeschen ist, und daß in der Stegfläche (126) des Tragaris (118) oberhalb des Längsschlitzes (154) im Schwenkelement oine Öffnung (124) zum Ansetzen eines Werkzeugs an dem auf der Stegfläche des Schwenkelements (134) abgestützten Kopf der Bofestigungsschraube (128) vorgesehen ist.
  7. 7. Tragwand-Anschlagteil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkelement (134) mit dem t-irseiti ren vorderen Endbereich (152) sciner U-Schenkel oinerseits und an seinem der Scharnierschwenkachse abgewandten inneren Ende ist einer querverlaufenden kante (137) seiner Stegfläche andererseits auf der Montageplatte (114) abgestützt ist, und daß die Einstellschraube (132) drehbar in Längsrichtung jedoch unverschiebbar in der Öffnung (146) der Stegfläche des Tragarms (118) gehalten und in eine Gewindebohrung (148) im Schwenkelement (134) eingeschraubt ist.
  8. 8. Tragwand-Anschlagteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft der Einstellschraube (132) unmittelbar unter dem Scharubenkopf in einer etwa der Wandstärke der Stegfläche (126) des Tragarms (118) entsprechenden Höhe (bei 139) hinterdreht ist, und daß die Öffnung in der Stegfläche des Tragarms (118) von einem zum inneren Ende des Tragarms hin offenen Schlitz (146) gebildet ist, dessen Breite etwa gleich bzw. nur geringfügig größer als der Schaftdurchriesser der Ginstellschraube (132) im hinterdrehten Bereich (139) ist.
DE19772722108 1977-05-16 1977-05-16 Tragwand-Anschlagteil für Möbelscharniere Expired DE2722108C2 (de)

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DE2722108A1 true DE2722108A1 (de) 1978-11-23
DE2722108C2 DE2722108C2 (de) 1984-11-15

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