DE3708577C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrisch beheizbare Autoglasscheibe mit ei
ner elektrisch leitenden und Wärmestrahlen reflektierenden, wenigstens
eine metallische Schicht aufweisenden Oberflächenbeschichtung, die als
solche im sichtbaren Spektralbereich eine Lichttransmission von weniger
als 20% aufweist, und die in ausgewählten Bereichen mit Unterbrechungen
versehen ist, die nichtleitende Streifen oder Flächen bilden und unter
Erhöhung der Lichttransmission ein rasterförmiges Leitermuster bilden.
Eine elektrisch beheizbare Glasscheibe dieser Art ist aus der US-PS
44 59 470 bekannt. Bei dieser bekannten Glasscheibe beträgt die Transpa
renz der Schicht 10 bis 40%, ihre Dicke 0,025 bis 2,5 Mikrometer und ihr
elektrischer Widerstand 100 bis 200 Ohm. Die Schicht kann aus Metallen
oder Metalloxiden wie Zinnoxid, Nickeloxid und Lithiumoxid bestehen. Die
nichtleitenden Streifen oder Flächen auf der Scheibe können in beliebiger
Konfiguration hergestellt werden, wobei verschiedene Heizmuster geschaffen
werden können und durch die Entfernung der Schicht an diesen Stellen die
Transparenz der Glasscheibe erhöht wird.
Bei diesen bekannten elektrisch beheizbaren Autoglasscheiben ist der Flä
chenwiderstand mit wenigstens ca. 100 Ohm so hoch, daß sie nicht mit den
in Kraftfahrzeugen zugelassenen Spannungen von höchstens 48 Volt, und
schon gar nicht mit der Bordspannung von 12 Volt, betrieben werden können.
Bei einer anderen bekannten heizbaren Autoglasscheibe, die mit der übli
chen Bordspannung von 12 Volt betrieben wird, besteht der Heizwiderstand
aus einem Maschennetz aus einem in die Glasoberfläche eingebrannten elek
trisch leitenden Email, wobei die Maschenweite 10 mm oder weniger beträgt
und die leitenden Emailstreifen eine Breite von höchstens 0,5 mm aufweisen
(DE 32 00 649 A1). Das Heizleiternetz wird mit Hilfe des Siebdruckverfah
rens auf die Glasscheibe aufgebracht und bei erhöhter Temperatur einge
brannt. Die Heizleiter selbst und die Stromzuführungsschienen, die aus dem
gleichen leitenden Email bestehen, sind für sichtbares Licht undurchläs
sig. Derartige Autoglasscheiben haben keine besonderen Wärmestrahlen re
flektierenden Eigenschaften, denn soweit Wärmestrahlen ebenso wie die
Lichtstrahlen an den Grenzflächen von Heizleitern und Glasoberfläche re
flektiert werden, ist der reflektierte Anteil kleiner als 20%. Infolge
dessen können solche Heizscheiben nicht die Funktion von Sonnenschutzglä
sern wahrnehmen.
Es ist ferner bekannt, wärmereflektierende Silberschichten mittels der
Kathodenzerstäubung auf Autoglasscheiben aufzubringen (DE 33 07 661 A1).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrisch beheizbare Auto
glasscheibe der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie einer
seits ihre Funktion als wirksame Sonnenschutzscheibe erfüllt und anderer
seits gleichzeitig eine ausreichende Durchsicht gestattet und einen so
niedrigen Flächenwiderstand aufweist, daß sie mit den im Kraftfahrzeug
üblichen und zulässigen elektrischen Spannungen betrieben werden zu kann.
Die Erfindung besteht darin, daß
- a) zur Herstellung des Leitermusters im beheizbaren Mittelfeld der Scheibe etwa 40% der Fläche der metallischen Schicht entfernt ist und so das Flächenverhältnis der unbeschichteten zu der beschichteten Glas fläche im Mittelfeld etwa 4 : 6 beträgt,
- b) streifenförmige Felder der gleichen Schicht, jedoch ohne Unterbrechun gen, entlang zweier gegenüberliegender Seitenkanten der Scheibe zur Zuführung des Stromes zum Mittelfeld mit diesem elektrisch leitend ver bunden sind, und
- c) die metallische Schicht eine Dicke von 0,5 bis 1 Mikrometer aufweist und aus Silber besteht, das durch Kathodenzerstäubung auf die Scheibe aufgebracht ist.
Durch die Erfindung wird also in gezielter Weise die Transmission der
Glasscheibe durch die bereichsweise vollständige Entfernung der Leit
schicht um ein bestimmtes Maß erhöht, während die verbleibenden Bereiche
der Leitschicht die für die gesamte Heizleistung erforderliche Leitfähig
keit beibehalten. Durch die Ausbildung der Leitschicht als regelmäßiges
Raster wird gleichzeitig erreicht, daß auch in diesem ausgewählten Bereich
die Wärmeschutzwirkung der Glasscheibe in ausreichendem Maße erhalten
bleibt.
Bei der angegebenen Dicke der metallischen Silberschicht lassen sich Heiz
scheiben herstellen, die bei einer Gleichspannung von 12 Volt eine Heiz
leistung von 3 bis 5 Watt/dm2 aufweisen. Bei dieser Schichtdicke beträgt
aber die Transmission im Bereich des sichtbaren Lichts allenfalls noch
einige Prozent. Durch die Rasterausbildung der Silberschicht in der Weise,
daß in dem ausgewählten Sichtfeld etwa 40% der Fläche der Silberschicht
in Rasterform nachträglich entfernt werden, oder stattdessen beim Aufbrin
gen der Silberschicht durch eine entsprechende rasterförmige Abdeckung der
Glasscheibe für einen derartigen rasterförmigen Niederschlag der Silber
schicht gesorgt wird, läßt sich die Transmission auf einen dem Anteil der
nicht beschichteten Fläche entsprechenden Transmissionsgrad erhöhen.
Gleichzeitig bleibt die elektrische Leitfähigkeit auf einem Wert, wie er
für die gewünschte Heizleistung erforderlich ist.
Um eine rasterförmige Schicht bereits als solche auf die Glasscheibe auf
zubringen, kann man beim Aufstäuben der Schicht die von der Schicht frei
zuhaltenden Teile der Glasoberfläche abdecken, und zwar entweder durch
eine geeignete Rasterblende, die zwischen der Beschichtungskathode und der
Glasoberfläche angeordnet wird, oder durch eine entsprechende Rasterfolie,
die auf die Glasscheibe aufgebracht und nach dem Aufstäuben der Leit
schicht entfernt wird.
Eine andere Möglichkeit zur Realisierung solcher Raster besteht gemäß der
bekannten Methode darin, zunächst eine gleichmäßige durchgehende Schicht
aufzubringen und Teile der Schicht später wieder zu entfernen. Die teil
weise Entfernung der Schicht kann auf chemischem Wege, beispielsweise
durch ein geeignetes Ätzverfahren, oder auch auf mechanischem Wege, bei
spielsweise mit Hilfe eines Laserstrahls, erfolgen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1, die eine
Ansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Autorückwandscheibe darstellt,
näher beschrieben.
Bei der Autoglasscheibe 1 kann es sich um eine monolythische Glasscheibe,
das heißt um eine Einscheibensicherheitsglasscheibe, oder um eine mehr
schichtige Glasscheibe, das heißt eine Verbundsicherheitsglasscheibe han
deln. Die elektrisch leitende und IR-reflektierende Schicht ist im Fall
einer Einscheibensicherheitsglasscheibe auf der dem Fahrgastraum zugewand
ten Oberfläche der Glasscheibe angeordnet. Im Fall einer Verbundsicher
heitsglasscheibe ist die Schicht im Innern der Verbundglasscheibe, das
heißt auf einer an der thermoplastischen Zwischenschicht anliegenden Ober
fläche einer der die Verbundglasscheibe bildenden Einzelglasscheiben
angeordnet.
Die elektrisch leitende IR-reflektierende Schicht ist in verschiedene Fel
der aufgeteilt. Durch zwei schmale kanalartige Unterbrechungen 2 und 3,
die parallel zur oberen Kante der Glasscheibe bzw. zu deren unterer Kante
verlaufen, sind im oberen Bereich der Glasscheibe ein streifenförmiger
Bereich 4, und im unteren Bereich der Glasscheibe ein streifenförmiger
Bereich 5 gebildet. Diese Bereiche stehen infolge der Unterbrechungen 2
und 3 nicht mehr in leitender Verbindung mit dem Mittelfeld der
Leitschicht.
Im Mittelfeld besteht die Leitschicht jeweils entlang den beiden Seiten
kanten aus streifenförmigen Feldern 6 und 7, in denen die Leitschicht als
kontinuierliche Schicht vorliegt. Zwischen diesen streifenförmigen seitli
chen Feldern 6, 7 ist die Schicht rasterförmig ausgebildet. Die streifen
förmigen Felder 6, 7 dienen gleichzeitig als Sammelschienen für die Strom
zuführung zu dem rasterförmigen Leitermuster zwischen diesen Feldern. Das
Raster ist dadurch gebildet, daß in der Schicht eine Vielzahl von regelmä
ßig angeordneten kleinen Feldern 8 bestehen, die im dargestellten Fall als
kleine Quadrate ausgebildet sind, in denen die elektrisch leitende reflek
tierende Schicht entfernt ist. Es bleiben von der elektrisch leitenden
reflektierenden Schicht infolgedessen nur schmale sich kreuzende Streifen
9 erhalten, die ein elektrisch leitendes Netzwerk bilden. Das Flächenver
hältnis der unbeschichteten Quadrate 8 zu den elektrisch leitenden Strei
fen 9 beträgt in diesem rasterartigen Mittelfeld etwa 4 : 6, so daß der
Transmissionsgrad in diesem Mittelfeld infolgedessen wenigstens etwa 40%
beträgt.
Claims (7)
1. Elektrisch beheizbare Autoglasscheibe, mit einer elektrisch leitenden
und Wärmestrahlen reflektierenden, wenigstens eine metallische Schicht
aufweisenden Oberflächenbeschichtung, die als solche im sichtbaren
Spektralbereich eine Lichttransmission von weniger als 20% aufweist,
und die in ausgewählten Bereichen mit Unterbrechungen versehen ist,
die nichtleitende Streifen oder Flächen bilden und unter Erhöhung der
Lichttransmission ein rasterförmiges Leitermuster bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) zur Herstellung des rasterförmigen Leitermusters im beheizbaren Mittelfeld der Scheibe etwa 40% der Fläche der metallischen Schicht entfernt ist und so das Flächenverhältnis der unbeschich teten Glasfläche zu der beschichteten Glasfläche im Mittelfeld etwa 4 : 6 beträgt,
- b) streifenförmige Felder der gleichen Schicht, jedoch ohne Unterbre chungen, entlang zweier gegenüberliegender Seitenkanten der Scheibe zur Zuführung des Stromes zum Mittelfeld mit diesem elektrisch lei tend verbunden sind, und
- c) die metallische Schicht eine Dicke von 0,5 bis 1 Mikrometer auf weist und aus Silber besteht, das durch Kathodenzerstäubung auf die Scheibe aufgebracht ist.
2. Glasscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
rasterförmige Leitermuster in der Art eines Gitter- oder Netzrasters
ausgebildet ist.
3. Glasscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich
oberhalb und unterhalb des rasterförmigen Leitermusters Bereiche (4;
5) mit durchgehender Schicht anschließen.
4. Glasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bereich mit dem rasterförmigen Leitermuster von den sich
anschließenden Bereichen mit durchgehender Schicht durch kanalartige
Schichtunterbrechungen (2, 3) elektrisch getrennt ist.
5. Verfahren zur Herstellung einer Glasscheibe nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe des
Kathodenzerstäubungsverfahrens das rasterförmige Leitermuster
aufgestäubt wird, indem Teile der Glasscheibe beim Aufstäuben der
Schicht durch eine Rasterblende abgedeckt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rasterblende in der Zerstäubungskammer in geringem Abstand oberhalb
der Glasscheibe angeordnet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rasterblende aus einem Papier- oder Folienblatt besteht, das auf die
Glasscheibe aufgebracht und nach dem Aufstäuben der Schicht wieder
entfernt wird.
Priority Applications (1)
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DE19873708577 DE3708577A1 (de) | 1987-03-17 | 1987-03-17 | Mit einer elektrisch leitenden und waermestrahlen reflektierenden schicht versehene autoglasscheibe |
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Family Applications (1)
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