DE3708331C1 - Verfahren zur Einstellung des Fadenzugkraftverhaeltnisses zwischen Aussen- und Innenfaden bei der Herstellung von kablierten technischen Garnen sowie Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Einstellung des Fadenzugkraftverhaeltnisses zwischen Aussen- und Innenfaden bei der Herstellung von kablierten technischen Garnen sowie Einrichtung zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung des
Fadenzugkraftverhältnisses zwischen Außen- und Innenfa
den bei der Herstellung von kablierten technischen Gar
nen mittels einer Einrichtung, in welcher ein Außen- und
ein Innenfaden im Bereich eines Fadenballons zur gegen
seitigen Umschlingung zusammengeführt werden und das
Garn anschließend durch eine Fadenführeröse läuft.
Ein derartiges Verfahren ist bekannt und beispielsweise
in der DE-GM 84 07 900 beschrieben.
Beim Herstellen von kablierten technischen Garnen, bei
spielsweise Reifencord, ist es außerordentlich wichtig,
daß Außen- und Innenfaden ein vorgegebenes Fadenzug
kraftverhältnis aufweisen, so daß die beiden Garnkompo
nenten in einem bestimmten, vorzugsweise gleichen
Längenverhältnis verarbeitet werden. Hierfür ist die
Lage des Kordierpunktes im Bereich der Fadenführeröse
von besonderer Bedeutung. Von den beiden Garnkomponenten
läuft der Außenfaden durch den Fadenballon, während der
Innenfaden aus einem Spulentopf über ein Bremssystem in
die Nähe des Scheitelpunktes des Fadenballons geleitet
wird. Wenn infolge unterschiedlicher Fadenzugkraft des
Außenfadens und Innenfadens der Kordierpunkt seine Lage
verändert, werden sich gleichzeitig die beiden Garnkom
ponenten in einem anderen Verhältnis gegenseitig umwin
den.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht da
rin, ein Verfahren der eingangs angegebenen Art so aus
zubilden, daß während des Vorganges - also ohne Still
setzen des Fadenballons - ein vorgegebenes Zugkraftver
hältnis eingestellt und aufrechterhalten, oder auch um
einen vorgegebenen Wert verändert werden kann. Insbeson
dere soll erreicht werden, daß die Länge der beiden zu
verarbeitenden Garnkomponenten auf einen bestimmten,
vorzugsweise gleichen Wert eingestellt und auf diesem
Wert gehalten werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentan
spruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Ver
fahrens sind in den Ansprüchen 2 bis 4 beschrieben.
Grundsätzlich kann das erfindungsgemäße Verfahren gemäß
den Merkmalen des Patentanspruchs 2 ausgeübt werden.
Hierzu müssen die Einzelfaden-Zugkräfte bekannt sein.
Diese können aber ohne weiteres gemessen werden, ebenso
wie die Gesamtzugkraft oberhalb der Fadenführeröse. Die
gemessenen Werte können in einer Auswerteeinrichtung
verarbeitet und mit dem Soll-Wert verglichen werden, aus
dem dann die Verstellgröße bestimmt wird.
Gemäß den Patentansprüchen 3 und 4 kann aber auch das
Fadenzugkraftverhältnis direkt bestimmt werden.
So ist es beispielsweise besonders vorteilhaft, wenn das
Verfahren die Merkmale des Patentanspruchs 4 aufweist,
bei dem Gebrauch gemacht wird von einem Verfahren, bei
dem die Drehungsstruktur des Garnes nach einem Vorschlag
bestimmt wird, der in der älteren Patentanmeldung
DE-OS 36 28 654 beschrieben ist. Es wird hierbei von der
Erkenntnis ausgegangen, daß eine Längenungleichheit der
Garnkomponenten, die aufgrund eines ungleichen Fadenzug
kraftverhältnisses auftritt, sich bei der Bestimmung der
Drehungsstruktur bemerkbar macht.
Bei dem älteren Verfahren wird die Zwirnstruktur auf
ihre Periodizität abgetastet. Ein Zweifachzwirn mit un
gleichen Längen der beiden Garnkomponenten zeichnet sich
dadurch aus, daß pro Zwirnperiode der längere Faden
stärkere seitliche Ausbuchtungen zeigt als der kürzere
Faden. Diese seitlichen Ausbuchtungen führen dazu, daß
bei der Abtastung der Zwirnstruktur in dem Ausgangssi
gnal der Abtastvorrichtung pro Zwirnperiode nicht zwei
gleichartige Amplitudenschwankungen auftreten, sondern
jeweils eine stärkere und eine schwächere Amplitude. Das
Ausgangssignal enthält daher nicht nur die Grundfre
quenz, die der halben Periode entspricht, sondern zu
sätzlich eine erste Subharmonische, die der einfachen
Zwirnperiode entspricht. Die Intensität dieser Subhar
monischen ist ein Maß für die Längendifferenz der Garn
komponenten, und damit auch ein Maß für den Unterschied
im Fadenzugkraftverhältnis der beiden Garnkomponenten.
Wegen der Einzelheiten dieses älteren Verfahrens, ins
besondere bezüglich der Auswertung des erhaltenen Si
gnals, wird auf die ältere Anmeldung (DE-OS 36 28 654)
verwiesen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist weiterhin eine
Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens mit den Merkmalen des Patentanspruchs 5. Vor
teilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Einrich
tung sind in den Patentansprüchen 6 bis 9 beschrieben.
Neben der genauen Kontrolle und Einstellung der Faden
zugkraft während des Betriebes, erlaubt die erfindungs
gemäße Einrichtung wegen der axialen Verstellbarkeit der
Fadenführeröse zusätzlich eine Feinjustierung der Höhe
der Fadenführeröse. Dies ist vor allem bei Einrichtungen
von Bedeutung, die mehrere Zwirnspulen und entsprechend
mehrere Fadenführer aufweisen, wobei im allgemeinen die
Fadenführer an einer gemeinsamen Vorrichtung zur Grob
verstellung angeordnet sind. Unvermeidliche Toleranzen
in den Abmessungen der Zwirnspindeln führen dazu, daß
bei diesen Einrichtungen jede Fadenführeröse in bezug
auf ihre Zwirnspindel auf einer etwas anderen Höhe
liegt. Da die Höhe der Fadenführeröse in bezug auf die
Zwirnspindel die Fadenzugkraft beeinflußt, hat dies zur
Folge, daß an jeder Zwirnspindel ein etwas anderes Fa
denzugkraftverhältnis zwischen Außenfaden und Innenfaden
herrscht. Dieser Nachteil kann durch eine entsprechende
individuelle Feinjustierung an jeder der für sich axial
verstellbaren Fadenführerösen behoben werden. Es kann
also vor Beginn des Zwirnvorganges jede Fadenführeröse
für sich genau auf einen vorgegebenen Wert einjustiert
werden und dieser Wert kann während des Zwirnvorganges
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kontrolliert und
nachgeregelt werden.
Im folgenden werden anhand der Zeichnungen
das erfindungsgemäße Verfahren sowie eine Einrichtung
zur Durchführung des Verfahrens näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 in einer stark schematisierten Darstellung we
sentliche Teile einer Einrichtung zur Herstellung
von direkt kablierten technischen Garnen;
Fig. 2 in gegenüber Fig. 1 vergrößerter Darstellung den
Bereich der Fadenführeröse der Einrichtung nach
Fig. 1;
Fig. 3 in schematisierter, teilweise perspektivischer
Darstellung ein an die Einrichtung nach Fig. 1
und 2 angesetztes Handgerät mit einer Einrichtung
zur Messung und Einstellung des Fadenzugskraftver
hältnisses zwischen Außen- und Innenfaden;
Fig. 4 in einer teilweise als Schaltbild ausgeführten
Darstellung die Einzelvorrichtungen des Handgerä
tes nach Fig. 3.
In Fig. 1 sind nur die Teile einer Einrichtung zur Her
stellung von direkt kablierten technischen Garnen darge
stellt, die für das Verfahren zur Einstellung des Faden
zugkraftverhältnisses zwischen Außenfaden Fa und Innen
faden Fi von Bedeutung sind. Der Außenfaden Fa wird von
einer ersten Vorratsspule 1 abgezogen. Er läuft durch
eine angedeutete Fadenbremsvorrichtung 2, sowie einen
axialen Kanal 3.1, einer Spindel 3, aus der er durch
einen radialen Kanal 3.2 austritt und um die Spindel 3
einen Fadenballon B bildet. Ein wenig über dem Scheitel
punkt des Fadenballons B ist die Fadenführeröse 6 ange
ordnet. Kurz unterhalb der Fadenführeröse 6 wird am Kor
dierpunkt K der Innenfaden Fi zugeführt, der von einer
zweiten Vorratsspule 4 abgezogen wird, die oberhalb der
Spindel 3 im Inneren des Fadenballons B innerhalb eines
Spulentopfes 3.3 angeordnet ist. Der Innenfaden Fi läuft
durch eine Fadenbremsvorrichtung 5 und tritt axial am
oberen Ende des Spulentopfes 3.3 aus. Am Kordierungs
punkt K umschlingen sich Außenfaden Fa und Innenfaden
Fi. Die Verhältnisse im Bereich der Fadenführeröse 6 und
des Kordierpunktes K sind in Fig. 2 näher dargestellt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird am Scheitelpunkt des
Fadenballons B das aus Außenfaden Fa und Innenfaden Fi
gezwirnte Gart Z durch die Fadenführeröse 6 geführt. Das
eigentliche Ösenteil 6.1 ist topfartig ausgebildet mit
einer Durchtrittsöffnung am Boden und ist an seiner Sei
tenfläche in einer Führung 6.2 in axialer Richtung A
verschiebbar geführt. Die Führung 6.2 befindet sich an
einer Halterung 6.3, an der ein Zahnrad 6.4 angeordnet
ist, das in eine an der Außenseite des Ösenteils 6.1 an
geordnete Zahnstange 6.5 eingreift. Bei der Drehung des
Zahnrades 6.4 verschiebt sich somit das Ösenteil 6.1 in
axialer Richtung A.
Wie weiterhin aus Fig. 2 ersichtlich, sind Außenfaden
Fa und Innenfaden Fi am Kordierpunkt K zusammengeführt,
wobei das Fadenzugkraftverhältnis der beiden Komponenten
ihre filamentäre Feinstruktur und die produzierte Dre
hungsdichte den Winkel α zwischen Außenfaden Fa und
Innenfaden Fi, sowie die Ballonform des Außenfadens den
Winkel β bestimmen. Die Richtung des kablierten Zwirnfa
dens teilt den Fadenvereinigungswinkel α in die beiden
Teilwinkel α 1 und α 2. Das Verhältnis dieser beiden
Teilwinkel hängt nur vom Fadenzugkraftverhältnis ab. Das
Fadenzugkraftverhältnis zwischen Außenfaden Fa und
Innenfaden Fi kann also bei der Anordnung nach Fig. 2
beispielsweise dadurch bestimmt werden, daß kurz unter
halb der Fadenführeröse 6 die Winkel α 1 und α 2 auto
matisch gemessen und aus dem erhaltenen Meßwert ein das
Fadenzugkraftverhältnis repräsentierendes Signal erzeugt
wird. Dieses Signal kann dann mit einem Soll-Wert ver
glichen werden und es kann ein Steuersignal erzeugt wer
den, das einer nicht eigens dargestellten Verstellvor
richtung, beispielsweise einem Verstellmotor zugeführt
wird, der am Zahnrad 6.4 angreift und eine entsprechende
axiale Verstellung des Ösenteils 6.1 bewirkt.
Eine andere Möglichkeit, das Fadenzugkraftverhältnis
zwischen Außenfaden Fa und Innenfaden Fi zu bestimmen,
besteht darin, daß die Drehungsstruktur des aus den
beiden Einzelkomponenten erzeugten Garnes Z, beispiels
weise kurz oberhalb der Fadenführeröse 6 abgetastet
wird.
Wie bereits erwähnt, wird diese Drehungsstruktur von der
Fadenzugkraft derart beeinflußt, daß bei ihrer Abtastung
ein periodisches Signal erhalten wird, das eine Kompo
nente enthält, welche die der Wellenlänge der Garnperi
ode entsprechende halbe Grundfrequenz aufweist und deren
relative Intensität ein Maß für die Längendifferenz der
beiden Garnkomponenten und damit auch für den unter
schiedlichen Zugkraftzustand der beiden Garnkomponenten
darstellt. Aus dieser Komponente kann also ein das Fa
denzugkraftverhältnis repräsentierendes Signal erzeugt
werden, das wiederum mit einem Soll-Wert verglichen wer
den kann. Aus dem Vergleich kann ein Steuersignal er
zeugt werden, welches einer am Zahnrad 6.4 angreifenden
Verstellvorrichtung zugeführt wird, wodurch eine ent
sprechende axiale Verschiebung des Ösenteils 6.1 bewirkt
wird.
Im folgenden wird eine Einrichtung der letztgenannten
Art und ihre Funktionsweise anhand der Fig. 3 und 4
näher erläutert.
In Fig. 3 ist eine als Handgerät ausgebildete Einrich
tung 7 dargestellt, die an die Vorrichtung zur Herstel
lung von direkt kablierten Garnen nach Fig. 1 und 2 im
Bereich der Fadenführeröse 6 ansetzbar ist. Die mit
einem Handgriff 7.1 versehene Einrichtung 7 besitzt an
ihrer Vorderseite einen Sensorkopf 7.2 mit einem darun
ter angeordneten Stellkopf 7.3. Im Sensorkopf 7.2 befin
det sich die ein elektrisches Ausgangssignal abgebende
Abtastvorrichtung 7.21. Diese Abtastvorrichtung kann
beispielsweise ein mechanisches auf Änderungen der loka
len Querdimensionen des Garns reagierendes Abtastorgan
aufweisen. Die Abtastvorrichtung kann aber auch ein
optisches, auf Änderungen der lokalen Querstruktur des
Garns reagierendes Abtastorgan aufweisen. Derartige
Abtastvorrichtungen sind in DE-OS 36 28 654 näher be
schrieben.
Innerhalb des Stellkopfes 7.3 ist ein Stellmotor 7.31
angeordnet, dessen Abtriebswelle 7.32 an der Außenseite
des Stellkopfes 7.3 herausgeführt ist und eine als
Koppelglied wirkende Schneckenwelle 7.33 aufweist. Wie
in Fig. 3 und 4 zu entnehmen, wird die Einrichtung 7 so
angesetzt, daß der Stellkopf 7.3 sich auf der Höhe der
Fadenführeröse 6 befindet und die Schneckenwelle 7.33 in
das Zahnrad 6.4 eingreift. Der Sensorkopf 7.2 befindet
sich dann an einer Stelle oberhalb der Fadenführeröse 6,
gegenüber der Bewegungsbahn des Garns Z. Das von der
Abtastvorrichtung 7.21 abgegebene elektrische Signal
wird über einen Verstärker 7.22 einer Auswertevorrich
tung 7.5 zugeführt. In diese Auswertevorrichtung 7.5 wird
das Signal auf periodische Komponenten untersucht und
analysiert. Dabei wird in in eigens dargestellter
Weise aus der Komponente, die der ersten Subharmonischen
des periodischen Eingangssignals entspricht, ein die
Längendifferenz der beiden Garnkomponenten repräsentie
rendes Signal erzeugt, das mit einem am Eingang vorgeb
baren Soll-Wert-Signal verglichen wird. Es wird dann ein
Steuersignal erzeugt, das über einen weiteren Verstärker
7.34 zur Ansteuerung des Stellmotors 7.31 verwendet
wird, der das Ösenteil 6.1 so lange verschiebt, bis an
dem von der Abtastvorrichtung 7.21 gelieferten Signal
durch die Auswertevorrichtung 7.5 festgestellt wird, daß
der gewünschte Soll-Wert erreicht ist.
Durch eine am Handgerät 7 angeordnete Anzeigevorrichtung
7.4, die beispielsweise als Bildschirm ausgebildet sein
kann, kann das Ist-Signal direkt angezeigt werden.
Claims (9)
1. Verfahren zur Einstellung des Fadenzugkraftverhält
nisses zwischen Außen- und Innenfaden bei der Her
stellung von kablierten technischen Garnen mittels
einer Einrichtung, in welcher ein Außen- und ein
Innenfaden im Bereich eines Fadenballons zur gegen
seitigen Umschlingung zusammengeführt werden und das
Garn anschließend durch eine Fadenführeröse geführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenzugkraftverhält
nis unmittelbar vor oder hinter der Fadenführeröse
(6) bestimmt, der erhaltene Ist-Wert mit einem Soll-
Wert verglichen und die in axialer Richtung verstell
bare Fadenführeröse (6) automatisch verstellt wird,
bis der erhaltene Ist-Wert mit dem Soll-Wert überein
stimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fadenzugkraftverhältnis aus den absoluten
Größen der Fadenzugkräfte bestimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fadenzugkraftverhältnis bestimmt wird, indem
der Fadenvereinigungswinkel bzw. Symmetrie des Win
kels im Fadenballon für mindestens einen der Fäden
gemessen und aus dem Meßwert ein das Fadenzugkraft
verhältnis repräsentierendes Signal erzeugt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fadenzugkraftverhältnis bestimmt wird, indem
unmittelbar hinter der Fadenführeröse (6) die Längen
differenz der beiden Garnkomponenten bestimmt wird,
gemäß einem Verfahren bei dem die Drehungsstruktur
des Garnes bestimmt wird, indem das Garn (Z) in
seiner Längsrichtung mit konstanter Geschwindigkeit
an einer Abtastvorrichtung (7.21) vorbeibewegt wird,
die auf Änderungen der Garnstruktur in Längsrichtung
reagiert und ein Signal erzeugt, dessen zeitlicher
Verlauf eine Funktion der abgetasteten Strukturände
rungen darstellt, wobei dieses Signal analysiert und
auf periodische Komponenten untersucht wird, wobei
beim Auftreten mehrerer Komponenten unterschiedlicher
Frequenz aus der relativen Intensität der Komponente
mit der der Wellenlänge der Garnperiode entsprechen
den halben Grundfrequenz ein Steuersignal abgeleitet
wird, das die Längendifferenz der beiden Garnkompo
nenten repräsentiert und dieses Steuersignal als Ist-
Wert mit einem entsprechenden Soll-Wert verglichen
und die entsprechende Verstellung der Fadenführeröse
(6) durchgeführt wird.
5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 4 an einer Vorrichtung zur
Herstellung von direkt kablierten technischen Garnen
mit einer hinter dem Zusammenführungspunkt (K) von
Außen- und Innenfaden (Fa, Fi) angeordneten Fadenfüh
reröse (6), dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenfüh
reröse (6) in axialer Richtung (A) verstellbar ausge
bildet ist und eine im Bereich der Fadenführeröse (6)
dauernd oder zeitweise installierbare Vorrichtung
(7.2-7.5) zur Messung des Fadenzugkraftverhält
nisses zwischen Außen- und Innenfaden vorgesehen ist,
die Vorrichtungen (7.5) zum Vergleich eines Ist-Wer
tes mit einem Soll-Wert und zur Erzeugung eines
Stellsignals als Funktion der Differenz zwischen Ist-
Wert und Soll-Wert eine Vorrichtung (7.3) zur
Verstellung der Fadenführeröse (6) aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die verstellbare Fadenführeröse (6.1) in axialer
Richtung (A) verschiebbar in einer Halterung (6.2)
geführt ist, und an ihrem Außenmantel eine Zahnstange
(6.5) aufweist, die in ein Zahnrad (6.4) eingreift,
wobei das Zahnrad mit einer auf der Antriebswelle
(7.32) eines Stellmotors (7.31) angeordneten Schnec
kenwelle (7.33) in Eingriff steht oder in Eingriff
bringbar ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6 zur Durchführung
des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Vorrichtung (7.2-7.5) zur Messung des Fadenzug
kraftverhältnisses zwischen Außen- und Innenfaden
eine an einer festen Stelle hinter der Fadenführeröse (6)
gegenüber der Bewegungsbahn des Garns (Z) angeordnete,
ein elektrisches Ausgangssignal abgebende Abtastvor
richtung (7.21) aufweist, die an eine elektronische
Auswerteeinrichtung (7.5) angeschlossen ist, welche
das die Längendifferenz der beiden Garnkomponenten
repräsentierende Steuersignal erzeugt und zu dem der
Vorrichtung (7.3) zur Verstellung der Fadenführeröse
(6) zuzuführenden Stellsignal verarbeitet.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (7.2-7.5) zur Messung des
Fadenzugkraftverhältnisses zwischen Außen- und Innen
faden eine Anzeigevorrichtung (7.4) zur Anzeige des
gemessenen Ist-Werstes und/oder der Differenz zwischen
Ist-Wert und Soll-Wert aufweist.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vorrichtung zur Messung des Faden
zugkraftverhältnisses zwischen Außen- und Innenfaden
als Handgerät (7) ausgebildet ist, das an die Vor
richtung zur Herstellung von kablierten technischen
Garnen im Bereich der Fadenführeröse (6) derart an
setzbar ist, daß ein die Abtastvorrichtung enthalten
der Sensorkopf (7.2) gegenüber der Bewegungsbahn des
Garns (Z) hinter der Fadenführeröse (6) liegt, während ein
Stellkopf (7.3), welcher ein mit der Abtriebswelle (7.32)
eines im Handgerät (7) angeordneten Stellmotors (7.31) verbun
denes Koppelglied (7.33) enthält, derart an die Vorrichtung
zur Verstellung der Fadenführeröse (6) angesetzt ist,
daß das Koppelglied (7.33) mit der Vorrichtung zur Ver
stellung der Fadenführeröse (6) verbunden ist.
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