DE2453317B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Eliminierung bzw. zum Ausgleich der Kämmperioden in Kämmaschinenbändern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Eliminierung bzw. zum Ausgleich der Kämmperioden in KämmaschinenbändernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Eliminierung bzw. zum Ausgleich der Kämmperioden in Kämmaschinenbändern,
bei welchem die Kämmperioden nach dem Austritt der einzelnen Ablieferungen der Kämmaschine
aus dem Streckwerk ermittelt und die Phasenlage der Kämmperioden der einzelnen Ablieferungen derart
geregelt und/oder gesteuert wird, daß sie sich gegenseitig wenigstens angenähert kompensieren, sowie
eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Ein derartiges Verfahren sowie eine entsprechende Vorrichtung wurden bereits in der älteren DT-AS
23 47 956 vorgeschlagen. Dabei wird die Phasenlage der Kämmperioden jeder einzelnen Kämmaschinen-Ablieferung
mittels je eines Sensors bestimmt, und die Signale dieser Sensoren werden in Steuerbefehle
umgeformt, -Jie die gegenseitige Phasenlage der Kämmaschinen-Ablieferungen so lange verändern, bis
sich die einzelnen Kämmperioden gegenseitig aufheben. Diese Anordnung erfordert eine der Zahl der
Kämmaschinen-Ablieferungen entsprechende Zahl von Sensoren, was unter Umständen eine sehr aufwendige
und teure Einrichtung ergibt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, die Vergleichmäßigung von Kämmaschinenbändern mit einem möglichst
geringen Aufwand auch dann erlaubt, wenn eine große Zahl von Kämmaschinen-Ablieferungen zu einer Gesamtablieferung
vereinigt wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Bestimmung der Kompensation der
Kämmperioden die Periodizität im resultierenden
v> Gesamtband ermittelt wird, daß das Minimum der Periodizität durch systematische und unterschiedliche
Veränderungen der Phasenlagen der einzelnen Ablieferungen eingestellt wird, und daß die unterschiedlichen
Veränderungen der Phasenlagen der einzelnen Ablieferungen durch eine automatische empirische Annäherung
der Phasenlagen an den Optimalwert erfolgen.
Das erfindungsgemäße Verfahren beruht auf der Erkenntnis, daß aim Ende nur die Qualität der
Gesamtablieferung, in der mehrere Kämmaschinenbän-
5> der zusammengefaßt sind, ausschlaggebend ist, und der
Weg, wie diese Qualität erreicht wird, von untergeordneter Bedeutung ist. Aus diesem Grund ist es
ausreichend, die Restperiodizität des Gesamtbandes zu bestimmen und durch Verändern der Phasenlage der
ω) Einzelablieferungen diese Restperiodizität auf ein
Minimum zu bringen.
Das ganze Verfahren ist zunächst ein empirisches, indem die Phasenlagen der Einzelablieferungen so weit
und in solcher Richtung verändert werden, bis die
(I1S Restperiodizität der Gesamtablieferung ein Minimum
erreicht. Dieses empirische Verfahren ist an sich langwierig; da jedoch die Phasenänderungen auf der
Kämmaschine an sich selbst langsam erfolgen, ist ein
gewisser Zeitaufwand zulässig.
Gemäß der Erfindung wird nun aber die Veränderung der Phasenlage jeder einzelnen Ablieferung durch
gesteuerte, vorgegebene Programme durchlaufen, d. h., die Kämmperioden der Ablieferungen werden automatisch
empirisch ihrem Optimalwert angenähert. Dadurch wird der Zeitaufwand vernachlässigbar. Die
Frequenzen der automatischen empirischen Annäherungen der einzelnen Phasenlagen an den Optimalwen
sind dabei verschieden. Die Beobachtung der verbleibenden Periodizität des GesamtDandes zeigt dabei, daß
eine bestimmte gegenseitige Phasenlage der einzelnen Ablieferungen ein Minimum der Periodizität ergibt,
während alle anderen Kombinationen der einzelnen Phasenlagen größere verbleibende Periodizitäten zur
Folge haben. Wenn das Minimum der Periodizität festgestellt wird, kann auch die Kombination der
vorliegenden Phasenlagen, die im Gesamtband ein Minimum an Periodizität ergeben hat, festgehalten
werden. Die weitere Überwachung der Periodizität des Gesamtbandes hat nur noch zu bestätigen, daß der
erreichte Minimalwert beibehalten wird. Treten wesentliche und bleibende Veränderungen auf, so muß erneut
die automatische empirische Annäherung der Phasenlagen an den Optimalwert (auch »Wobbelung« genannt)
der Kämrnperioden einsetzen, damit wieder ein Minimum der festgestellten Periodizität des Gesamtbandes
gesucht werden kann.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit Organen zur Veränderung der
Phasenlage der Kämmperioden der einzelnen Ablieferungen der Kämmaschine in Abhängigkeit eines
Steuersignals ist dadurch gekennzeichnet, daß auf das Streckwerk folgend ein Meßorgan zur Ermittlung der
Periodizität des Gesamtbandes vorgesehen ist und daß das Steuersignal zur Veränderung der Phasenlage der
Kämmperioden von der Größe und der Phasenlage der Periodizität des Gesamtbandes abgeleitet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens und bevorzugte Ausgestaltungen der
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sind in den Untera.nsprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Kämmaschine mit vier Ablieferungen,
Fig.2 schematisrh eine automatische Steuerung der
Wobbelung,
F i g. 3 ein erstes Vektordiagramm,
F i g. 4 ein weiteres Vektordiagramm zur Erläuterung des Wobbeins der Phasenlagen.
In Fig. I. ist schematisch eine Kämmaschine mit vier
Kämmaschinen-Köpfen 1, 2, 3, 4 gezeigt. Die aus den Kämmaschinen-Köpfen austretenden Bänder 5, 6, 7, 8
werden über Umlenkorgane um etwa 90" umgelenkt und gemeinsam in einem an die Kämmaschine
angebauten Streckwerk 9 verstreckt und schließlich in eine Kanne 10 abgelegt. Mittels eines Meßorgans 15
wird die Periodizität des Gesamtbandes ermittelt.Dieses Meßorgan 15 kann beispielsweise als kapazitives oder
als aktiv-pneumatisches Meßorgan ausgebildet sein. In einem Auswertegerät (Frequenzanalysator) 16 wird das
Signal des Meßorgans umgeformt und beispielsweise in einem Instrument 17 angezeigt.
Als Auswertegerät für dieses Signal eignen sich insbesondere Fourieranalysatoren. Da die Grundfreauenz
dieser Periodizität des Gesaintbandes direkt mit der Frequenz der Kämmperiode gekoppelt ist, ibt es
vorteilhaft, wenn die Analysierfrequenz durch die Kämmaschine gesteuert wird. Dies ergibt als weiteren
Vorteil eine beliebig kleine Bandbreite für das zu untersuchende Frequenzband und damit eine weitgehende
Reduzierung der Störfrequenzen. Ziel dieser Auswertung ist nun, ein Minimum des Ausgangssignals
des Analysators zu erreichen.
In der F i g. 1 sind die Umlenkorgane für die einzelnen
Ablieferungen gemäß einem Ausführungsbeispiel im Hauptpatent als Umlenkexzenter 11, 12, 13, 14
dargestellt. Diese Umlenkexzenter bestehen aus runden Zapfen, welche zur Änderung der Phasenlage der
Einzelablieferungen um exzentrische Achsen drehbar sind.
An sich läßt sich aus dem Ergebnis, wie es im Instrumentenausschlag zum Ausdruck kommt, noch
nichts über die Herkunft der Restperiodizität aussagen. Diese kann aber beispielsweise dadurch verändert
werden daß empirisch ein Umlenkexzenter nach dem anderen verdreht und die Wirkung auf die Größe der
Restperiodizität beobachtet wird. Steigt sie in einem Falle an, so wird die Verdrehung desselben Umlenkexzenters
in der anderen Richtung versucht; sinkt die Restperiodizität, so werden die weiteren Versuche mit
dieser neuen Stellung weitergeführt. Dies kann mit jedem einzelnen Kämmband durchgeführt werden, bis
die Restperiodizität nicht mehr weiter reduziert werden kann.
jo Diese an sich aufwendige empirische Annäherung an den Optimalwert kann aber auch automatisch erfolgen,
was in der Fachsprache als Wobbelung bezeichnet wird.
Fig. 2 zeigt eine Einrichtung zur Wobbelung der
Phasenlagen der einzelnen Ablieferungen kombiniert
y, mit einer selbsttätigen Regelung der Phasenlage. Zu
diesem Zweck sind die Umlenkexzenter 11, 12, 13 über
Getriebe 23, 24; 25, 26; 27, 28; mit Antriebsorganen, beispielsweise Motoren 19, 20, 21 verbunden, wobei
jeweils ein Getriebe z. B. 23, 24 zusammen mit einem Motor z. B. 19 ein Einstellorgan bilden, so daß die
Umlenkexzenter mit einer bestimmten Drehzahl umlaufen, solange von einem Schaltgerät 18 Spannung an die
Leitung 22 gelangt.
Einer der Umlenkexzenter 14 muß nicht angetrieben
Einer der Umlenkexzenter 14 muß nicht angetrieben
4> werden, da ein Kämmaschinenband als Band mii
Bezugsphase betrachtet werden kann.
Die Getriebe 23, 24; 25, 26; 27, 28; die als Schneckengetriebe gezeichnet sind, sind so ausgelegt,
daß ihre Drehzahlen ungleich sind. Mit Vorteil werden jedoch einfache Drehzahlverhältnisse gewählt, um
gleiche Konstellationen der Umlenkexzenter innerhalb vernünftiger Zeitintervalle zu erreichen.
Das Instrument 17 kann beispielsweise als Kontaktinstrument ausgebildet sein, das einen Schaltkontakt
v> schließt, wenn es eine bestimmte Minimalstellung
erreicht hat. Dieser Schaltkontakt wirkt auf das Schaltgerät 18, das die Motore 19,20, 21 so lange unter
Spannung hält, bis das Instrument 17 seine Minimalstellung
erreicht hat. Erhöht sich im Verlaufe der
ho Produktion die Restperiodizität systematisch so weit,
daß der Minimumkontakt des Instrumentes 17 geöffnet wird, setzt ein erneuter Umlauf der Umlenkexzenter 11,
12,13 cn, bis der Minimalwert erneut erreicht wird.
Fig. 3 und 4 erläutern die Wirkung der mit
μ unterschiedlicher Drehzahl umlaufenden Umlenkexzenter
in der Form von Vektordiagrammen. In der F i g. i sind alle Vektoren r,, η, rj, α in Phase, und die Länge des
resultierenden Vektors R ist viermal die Länge eines
Einzelvektors.
In Fig.4 ist der Moment festgehalten, bei dem alle
vier Vektoren, von denen drei aus der Ausgangslage gemäß Fig. 3 mit unterschiedlicher Drehzahl umlaufen
— ungefähr 90°, 180° und 270° Phasenverschiebung angelangt sind. Der resultierende Vektor R ist dabei 0.
Selbstverständlich weisen die Längen der durch die Vektoren r\, ri, rj, r^ symbolisierten Größen Unterschiede
auf, wie auch die gegenseitigen Phasenlagen nicht genau 90° betragen können; es kann aber auch in
diesem Fall ein Restvektor, der der Restperiodizität entspricht, ermittelt werden, der ein Minimum nahe bei
einem Wert 0 bildet, sofern eine hinreichende Ausdauer in der Suche der optimalen Lagen der Umlenkexzenter
beobachtet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Verfahren zur Eliminierung bzw. zum Ausgleich der Kämmperioden in Kämmaschinenbänclern, bei
welchem die Kämmperioden nach dem Austritt der einzelnen Ablieferungen der Kämmaschine aus dem
Streckwerk ermittelt und die Phasenlage der Kämmperioden der einzelnen Ablieferungen derart
geregelt und/oder gesteuert wird, daß sie sich gegenseitig wenigstens angenähert kompensieren,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der Kompensation der Kämmperioden die
Periodizität im resultierenden Gesamtband ermittelt wird, daß das Minimum der Periodizität durch
systematische und unterschiedliche Veränderungen der Phasenlagen der einzelnen Ablieferungen
eingestellt wird, und daß die unterschiedlichen Veränderungen der Phasenlagen der einzelnen
Ablieferungen durch eine automatische empirische Annäherung der Phasenlagen an den Optimalwert
erfolgen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei η einzelnen Ablieferungen von
Kämmaschinenbändern die Veränderung der Phasenlage an n— 1 einzelnen Ablieferungen vorgenommen
wird, während eine Ablieferung konstantgehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Periodizität im resultierenden
Gesamtband durch eine Fourieranalyse bestimmt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Analysierfrequenz für die Fourieranalyse
die Frequenz der Kämmperiode verwendet wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit
Organen zur Veränderung der Phasenlage der Kämmperioden der einzelnen Ablieferungen der
Kämmaschine in Abhängigkeit eines Steuersignals, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Streckwerk (9)
folgend ein Meßorgan (15) zur Ermittlung der Periodizität des Gesamtbandes vorgesehen ist und
daß das Steuersignal zur Veränderung der Phasenlage der Kämmperioden von der Größe und der
Phasenlage der Periodizität des Gesamtbandes abgeleitet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei n- einzelnen Ablieferungen
Einstellorgane für n—\ Ablieferungen zur Einstellung der Phasenlage ihrer Kämmperioden vorgesehen
sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die η— Ι Einstellorgane
(19,20,21,23 — 28) zur Einstellung der Phasenlage
der Kämmperioden in einem systematischen Zyklus verstellbar sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen
sind, die die Phasenlage der Kämmperioden mittels einer automatischen empirischen Annäherung der
Einstellorgane (19 bis 21, 23 bis 28) an den Optimalwert beeinflussen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellorgane zur Einstellung der
Phasenlage der Kämmperioden bei Erreichen eines Minimums der Periodizität des Gesamtbandes
abschallbarsind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auswertung der Größe der
Periodizität des Gesamtbandes ein Frequenzanalysator (16) eingesetzt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Frequenzanalysator durch die Kämmaschine gesteuert ist.
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