DE3707259A1 - Brennervorrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer Brennervorrichtung, bei
der die Verbrennung auf einer Zerstäuberlochplatte in Abhän
gigkeit von der Luftkomponente gesteuert wird, die mit dem
Brenngas vermischt ist.
Bei einer solchen Art einer Brennervorrichtung ist ein Ther
moelement als ein Wärmesensor vorgesehen, um die Brennbedin
gungen auf einer Zerstäuberlochplatte zu detektieren. Hier
bei erzeugt das Thermoelement einen Ausgang, dessen Größe
dem Luft/Kraftstoffverhältnis bei einer gewissen Verbrennungs
stärke entspricht.
Daher ist der Ausgangsbereich des Thermoelements, wenn man
ein entsprechendes Luft/Brennstoffverhältnis erzielen möchte,
bei einer gewissen Verbrennungsstärke vorbestimmt. Die Vor
richtung ermittelt dann, daß die Verbrennung unter einer ab
normalen Bedingung abläuft, so daß sie unterbrochen wird,
wenn das Thermoelement einen Ausgang erzeugt, der den Aus
gangsbereich überschreitet oder in unmittelbarer Nähe des
selben liegt.
Der vorstehend genannte Ausgabebereich jedoch verschiebt
sich in Abhängigkeit von der Verbrennungsstärke, die zur Än
derungen während des Betriebs neigt.
Folglich besteht die Möglichkeit, daß die Vorrichtung die
Verbrennung in Abhängigkeit von der Stärke selbst dann unter
bricht, wenn das Luft/Brennstoffverhältnis in einen entspre
chenden Bereich fällt.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, eine Brennervorrichtung
bereitzustellen, die zwangsweise die Verbrennung auf einer
Zerstäuberlochplatte unabhängig von der Verbrennungsstärke
stoppen kann, wenn das Luft/Brennstoffverhältnis von einem
gewissen geeigneten Bereich abweicht.
Nach der Erfindung sind eine Zerstäuberlochplatte, auf der
das Brenngas gezündet wird, ein Wärmesensor, der eine Ab
gabespannung in Abhängigkeit von der Verbrennung des Brenn
gases liefert, um die Luftkomponente des Brenngases zu de
tektieren, wobei der Ausgang des Wärmesensors der Verbren
nungsstärke auf der Zerstäuberlochplatte zugeordnet ist,
und eine Sicherheitsschaltung vorgesehen, die die Verbren
nung auf der Zerstäuberlochplatte stoppt, wenn der Ausgang
des Wärmesensors sich von einer Größe wegbewegt, die inner
halb eines gewissen Bereiches zu liegen hat. Dank dieser Aus
bildung ermöglicht die Brennervorrichtung, daß die Verbren
nung auf einer Zerstäuberlochplatte unabhängig von der Stärke
der Verbrennung zwangsweise gestoppt werden kann, wenn das
Luft/Brennstoffverhältnis von einer vorbestimmten Größe ab
weicht.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevor
zugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnung. In den Figuren der Zeichnung sind gleiche
oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Steuerschaltung gemäß
einer ersten Ausbildungsform nach der Erfin
dung,
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Warmwasser
bereiters,
Fig. 3 eine elektrische Schaltung der Drehbewegungs
detektierschaltung,
Fig. 4 ein Diagramm zur Verdeutlichung des Zusammen
hangs zwischen der Drehzahl eines Gebläses
und dem Ausgang der Drehbewegungsdetektier
schaltung,
Fig. 5 ein Diagramm zur Verdeutlichung des Zusammen
hangs zwischen dem Ausgang der Drehbewegungs
detektierschaltung und dem elektrischen Strom,
der einem Proportionalwegeventil zugeführt wird,
Fig. 6 ein Diagramm zur Verdeutlichung des üblichen
Ausganges eines Thermoelements, aufgetragen
über dem Ausgang der Drehbewegungsdetektier
schaltung,
Fig. 7 ein Blockdiagramm einer Steuerschaltung gemäß
einer zweiten Ausbildungsform nach der Erfin
dung,
Fig. 8 eine Fig. 6 ähnliche Ansicht,
Fig. 9 ein Blockdiagramm einer Steuerschaltung gemäß
einer dritten Ausbildungsform nach der Erfin
dung, und
Fig. 10 eine elektrische Schaltung in Verbindung mit
einem Thermoelementverstärker, einer Hi-Unter
brechungsschaltung und einer Detektierschaltung
für eine abnormale Verbrennung.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere auf
Fig. 2 derselben ist eine Gas-Warmwasseraufbereitungsein
richtung 1 schematisch gezeigt. Die Heizeinrichtung 1, bei
der die Erfindung verwirklicht ist, weist einen Brennerteil
3, der einen Wärmetauscher 2 hat, eine Brenngasversorgungs
leitung 4 und eine elektronische Steuerschaltung 5 auf. Der
Brennerteil 3 hat eine Kammer 32, in der sich ein kerami
scher Brenner 31 befindet. Unter der Kammer 32 befindet
sich ein Luftversorgungsteil 34, in dem ein Gebläse 33 vor
gesehen ist. Oberhalb der Kammer 32 ist eine Abgasöffnung
35 vorgesehen, durch die Abgase von dem Brenner 1 gehen. Der
Wärmetauscher 2 hat eine Wasserleitung 22, die eine Reihe
von Rippen 21 trägt und dieser ermöglicht, daß Wärme auf
das Wasser übertragen wird, das von dem oberen Bereich der
Leitung 22 herabfließt, um somit eine Versorgung mit Warm
wasser zu erreichen.
Die Gasversorgungsleitung 4 hat eine Düse 41, die entzünd
bares Gas über eine Gasversorgungsleitung 42 ausstößt. Im
oberen Bereich der Gasversorgungsleitung 42 ist ein Ven
til 43 vorgesehen, das zum Öffnen erregbar und zum Schlie
ßen entregbar ist. Im unteren Abschnitt des Ventils 43 ist
ein Reglerventil 44 angeordnet, um den Gasstrom einzustellen.
Ein Proportionalwegeventil 45 ist im unteren Abschnitt des
Reglerventils 44 angeordnet, um seinen Öffnungsgrad entspre
chend dem angelegten elektrischen Strom zu ändern.
In einer elektronischen Steuerschaltung 5 ist ein Paar im
Abstand vorgesehener Elektroden 51 auf der Zerstäuberloch
platte 31 angeordnet, um zum Zeitpunkt des Zündens des Gases
einen Funken zu erzeugen. Ein Thermoelement 52 ist als ein
Wärmesensor oberhalb der Zerstäuberlochplatte 31 angeordnet,
um ein Luft/Brennstoffverhältnis mit Hilfe der elektronischen
Steuerschaltung 5 zu detektieren. Ein Thermistor 52 ist an
der Wasserversorgungsleitung 22 des Wärmetauschers 2 ange
bracht, so daß dieser mit Hilfe der elektronischen Steuer
schaltung 5 steuerbar ist. Die Schaltung 5 regelt die Tem
peratur des Wassers, das von der Versorgungsleitung 22 des
Wärmetauschers 2 kommt, wenn eine Betätigung mit Hilfe eines
Knopfes 54 erfolgt, so daß ein Gebläse 33, ein Ventil 43 und
ein Proportionalwegeventil 45 in der gezeigten Weise arbei
ten.
Anhand von Fig. 1 wird nunmehr erläutert, wie das Propor
tionalwegeventil 45 hinsichtlich seines Öffnungsgrades ge
steuert wird und es wird angegeben, wie das Gebläse 33 hin
sichtlich der Luftstrommenge gesteuert wird. Gemäß Fig. 1
ist eine Gebläsesteuerschaltung 61, die als eine Temperatur
einstellschaltung dient, vorgesehen, um die Temperatur des
durch die Versorgungsleitung 22 strömenden Wassers einzu
stellen. Dies erfolgt dadurch, daß ein Ausgangssignal von
dem Thermistor 52 mit einer Bezugsspannung, eingestellt
durch die Betätigung des Knopfes 54, verglichen wird, um
den Energiestrom des Gebläses 33 zu regeln. Eine Drehbewe
gungsdetektiereinrichtung 62 ist vorgesehen, um die vom Ge
bläse 33 gelieferte Luftmenge zu detektieren, wobei die
Drehzahl des Gebläses 33 detektiert wird. Eine Proportional
wegeventil-Steuerschaltung 63 ist vorgesehen, um die Brenn
gasmenge dadurch zu regeln, daß der Öffnungsgrad des Pro
portionalwegeventils 45 in Abhängigkeit von dem Ausgang
der Drehbewegungsdetektierschaltung 62 und jenem des Thermo
elements 53 geändert wird.
Eine Sicherheitsschaltung 64 ist vorgesehen, die das Ge
bläse, das elektromagnetische Ventil 43, die Zündelektro
den 51 und dergleichen abschaltet, um die Verbrennung auf
der Zerstäuberlochplatte 31 zu stoppen, wenn der Ausgang
von dem Thermoelement 53 anzeigt, daß das Luft/Brennstoff
verhältnis von einer gewissen geeigneten Größe im Verlaufe
des Wasseraufwärmungsvorganges abweicht. Eine Anzeigeschal
tung 65 zeigt einer Bedienungsperson, ob die Gas-Warmwasser-
Aufbereitungseinrichtung 1 arbeitet oder nicht.
Die Drehbewegungsdetektierschaltung 62 ist in Fig. 3 als
Beispiel näher gezeigt. In der Drehbewegungsdetektierschal
tung 52 ist ein bürstenloser Elektromotor für das Gebläse
33 vorgesehen, in dem ein Permanentmagnet 33 b an einer Dreh
welle 33 a des Gebläses befestigt ist. Zusätzlich zu dem Ma
gneten 33 b hat die Drehbewegungsdetektierschaltung 62 eine
Hall-Einrichtung 33 c, einen Signalgenerator 62 A, der Spu
len (CO 1) (CO 4) enthält, eine Analogschalteinrichtung 62 B,
einen Decoder 62 C und einen Spannungswandler 62 D. Der Wand
ler 62 D ändert seine Spannung (V) im Verhältnis zu der Dreh
zahl (N) des Gebläses 33 innerhalb eines gewissen Spannungs
bereiches, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Die Ventilsteuer
schaltung 63 bestimmt die Erregungsgröße (A), die an dem
Proportionalwegeventil 45 anliegt, und zwar gemäß der Ab
gabespannung (V) von der Drehbewegungsdetektierschaltung 62,
wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Die Ventilsteuerschaltung
63 ermöglicht ferner eine Nachregelung für das Ventil 45,
so daß eine geeignete Brenngasmenge und eine entsprechende
Luftmenge der Zerstäuberlochplatte 31 zugeführt werden, um
ein übliches Luft/Brennstoffverhältnis aufrechtzuerhalten.
Nachstehend wird die Arbeitsweise einer solchen Vorrichtung
näher beschrieben.
Die elektronische Steuerschaltung 5 der vorstehend beschrie
benen Art arbeitet auf die folgende Weise:
Durch das Betätigen des Knopfes 54 wird die Bezugsspannung
in Abhängigkeit von dem Ausgang des Thermistors 52 geändert,
so daß die Gebläsesteuerschaltung 61 unverzögert ihre Aus
gangsspannung ändert, um hierdurch die Drehzahl des Gebläses
33 zu bestimmen. Die Drehzahländerung des Gebläses 33 ver
ändert die Ausgangsspannung (V) der Drehbewegungsdetektier
schaltung 62, um somit die Erregungsgröße für das Proportio
nalwegeventil 45 nach Maßgabe von Fig. 5 zu bestimmen.
Dies bedeutet, daß die Betätigung des Knopfes 54 im wesent
lichen sowohl die Drehzahl des Gebläses 33 als auch den
Öffnungsgrad des Proportionalwegeventils 45 momentan ändert,
so daß das Warmwasser mit der gewünschten Temperatur schnell
geliefert wird. Mit der momentanen Änderung sowohl des Öff
nungsgrades des Ventils 45 als auch der Drehzahl des Ge
bläses 33 wird die vom Gebläse 33 gelieferte Luftmenge und
zugeführte Gasmenge in einem geeigneten Verhältnis konstant
gehalten, um immer ein übliches Luft/Brennstoffverhältnis
aufrechtzuerhalten.
Mit dem Sensor 53, der immer die Temperatur des Warmwassers
überwacht, und mit der Gebläsesteuerschaltung 61, die das
Proportionalwegeventil 63 steuert, so daß die Temperatur
des Thermistors 52 mit jener übereinstimmt, die mittels
des Knopfes 54 eingestellt ist, wird das Proportionalwege
ventil 45 hinsichtlich seines Öffnungsgrades so schnell ge
steuert, wie der Thermistor 52 die Temperatur des Warmwas
sers detektiert. Dies dient zur Kompensation der Temperatur
des Warmwassers, das von der Warmwasserbereitungseinrichtung
1 geliefert wird, und die durch die Betätigung des Knopfes
54 bestimmt ist. Somit wird im wesentlichen eine Verzögerungs
zeit vermieden, die erforderlich ist, bis die Wassertempera
tur jene erreicht, die durch Einstellung des Knopfes 54 vor
gegeben ist.
In der Zwischenzeit erzeugt, wie in Fig. 6 gezeigt ist,
eine Sicherheitsschaltung 64 einen Ausgang (mV), der grö
ßer als eine Bezugsspannung (bei einem Luft/Brennstoffver
hältnis von 1,02 beispielsweise) nach Maßgabe der Abgabe
spannung von der Drehbewegungsdetektierschaltung 62 bestimmt
ist (diese entspricht der Verbrennungsstärke), so daß man
davon ausgehen kann, daß die Verbrennung auf der Zerstäuber
lochplatte 31 unter abnormalen Bedingungen abläuft.
Hierdurch wird bewirkt, daß das Gebläse 33 und das Ventil
43 abgeschaltet werden, um die Verbrennung auf der Zerstäu
berlochplatte 31 zu unterbrechen und zugleich wird die An
zeigeschaltung 65 aktiviert, um anzuzeigen, daß der Brenn
betrieb gestoppt ist.
Die Sicherheitsschaltung 64 stoppt auch das Arbeiten, wenn
die Schaltung 64 beurteilt, daß das Luft/Brennstoffverhält
nis (λ) kleiner als 0,2 ist, wenn das Thermoelement 53 einen
Ausgang (mV) erzeugt, der größer als der Wert (B 1) ist, wenn
die Abgabespannung (V) der Drehbewegungsdetektierschaltung
62 einen Wert (A 1) hat. Die Sicherheitsschaltung 64 stoppt
ferner den Betrieb, wenn die Schaltung 64 ermittelt, daß
das Luft/Brennstoffverhältnis (λ) kleiner als 1,02 ist, wenn
das Thermoelement 53 eine Abgabespannung (mV) erzeugt, die
größer als der Wert (B 2) ist und die Abgabespannung (V) der
Drehbewegungsdetektierschaltung 62 einen Wert (A 2) hat.
Wie sich aus den vorstehend beschriebenen Einzelheiten er
gibt, arbeitet die Sicherheitsschaltung 64 derart, daß die
Verbrennung auf der Zerstäuberlochplatte 31 unterbrochen
wird, um den Betrieb zu stoppen, wenn das Luft/Brennstoff
verhältnis (λ) von dem vorbestimmten Wert abweicht und zwar
unabhängig von der Verbrennungsstärke an der Zerstäuberloch
platte 31.
Nunmehr wird Bezug auf Fig. 7 genommen, in der eine zweite
Ausführungsform nach der Erfindung gezeigt ist. Bei dieser
zweiten Ausbildungsform wird die Verbrennungsstärke durch
die Abgabespannung (VO) von der Ventilsteuerschaltung 63
detektiert, die den Öffnungsgrad des Ventils 45 steuert.
Die Sicherheitsschaltung 64 stoppt das Arbeiten der Warm
wasserbereitungseinrichtung 1, wenn das Thermoelement 53
eine Abgabespannung (mV) erzeugt, die größer als die Span
nung (V 2) ist, die dem Luft/Brennstoffverhältnis (λ) ent
spricht (siehe Fig. 8).
Wie gezeigt, basiert die Bestimmung der Sicherheitsschal
tung 64 auf dem Öffnungsgrad des Proportionalwegeventils
45, so daß eine Änderung der Luftversorgung im Gegensatz
zu dem Brenngas vollständig kompensiert wird.
Ferner wird Bezug auf Fig. 9 genommen, in der eine Steuer
einheit gemäß einer dritten Ausbildungsform nach der Erfin
dung gezeigt ist. Die Steuereinheit hat eine Temperaturver
stellschaltung 101, die einen Verstellknopf und einen Ther
mistor enthält, eine Gebläsekompensationsschaltung 102,
eine Gebläseantriebsschaltung 103, eine Drehzahländerungs
schaltung 104 und ein Proportionalwegeventil hat. Die Steuer
einheit hat ferner eine Ventiltreiberschaltung 105, die als
Proportionalwegeventil-Steuerschaltung 63 arbeitet, die bei
der ersten Ausbildungsform vorgesehen ist. Die Steuereinheit
weist eine Ventilstromregelschaltung 106, eine Drehbewegungs
kompensationsschaltung 107, ein Thermoelement und eine Ther
moelementverstärkerschaltung 108 auf. Die Einheit weist fer
ner eine Thermoelementkompensationsschaltung 109 auf, die
eine Kompensation des Ausganges von dem Thermoelement in Ab
hängigkeit von jenem der Drehzahländerungsschaltung 104 vor
nimmt. Eine Hi-(Hochsignal)-Unterbrecherschaltung 110, die
als eine Sicherheitsschaltung dient, ist zusammen mit einer
Niedrigsignal-Unterbrecherschaltung 111, einer Detektier
schaltung 112 für eine abnormale Verbrennung, einer Gebläse
drehzahldetektierschaltung 113, einer Flammüberwachungsschal
tung 114, einer Funkendetektierschaltung 115, einer Strom
detektierschaltung 116, einer Folgeschaltung 117 und einer
Anzeigeschaltung 118 vorgesehen, die anzeigt, ob die Warm
wasserbereitungseinrichtung 1 arbeitet oder nicht.
Die Temperaturverstellschaltung 101, die Gebläsekompensa
tionsschaltung 102 und die Gebläseantriebsschaltung 113 ar
beiten zusammen und dienen als Gebläsesteuerschaltung 61,
die bei der ersten Ausführungsform vorgesehen ist.
Fig. 10 zeigt einen elektronischen Schaltplan der Thermo
elementverstärkerschaltung 108, der Hi-Unterbrecherschaltung
110 und der Detektierschaltung 112 für die abnormale Verbren
nung. Die Thermoelementverstärkerschaltung 108 hat einen
Operationsverstärker (op 1), dessen nicht invertierender Ein
gangsanschluß so geschaltet ist, daß er eine Bezugsspannung
erhält. Der invertierende Eingangsanschluß des Verstärkers
(op 1) ist mit dem negativen Anschluß des Thermoelemente 53
verbunden und der positive Anschluß liegt an Masse. Der so
gebildete Operationsverstärker erzeugt einen Ausgang, der
beim Anstieg der Flammtemperatur kleiner wird, die das Ther
moelement 53 detektiert.
Die Hi-Unterbrecherschaltung 110 hat hingegen einen Opera
tionsverstärker (op 2), einen Komparator (com 1) und einen
Inverter (not 1). Der Verstärker (op 2 ) ist mit seinem inver
tierenden Eingangsanschluß so geschaltet, daß er einen Aus
gang von dem Verstärker (op 1) der Hi-Unterbrecherschaltung
erhält, während über den nicht invertierenden Anschluß eine
Bezugsspannung anliegt. Der Verstärker (op 2) erzeugt einen
Ausgang, der beim ansteigender Flammentemperatur größer
wird, die von dem Thermoelement 53 detektiert wird. Der Aus
gangsanschluß des Verstärkers (op 2) ist mit dem invertieren
den Anschluß des Komparators (com 1) verbunden, an dessen
nicht invertierendem Anschluß der Ausgang von der Drehzahl
änderungsschaltung 104 anliegt, der über die Thermoelement
kompensationsschaltung 109 zugeleitet wird. In diesem Fall
steigt der Ausgang der Schaltung 104 auf einen größeren Wert
an, wenn die Drehzahl des Gebläses 33 ansteigt. Hierbei er
zeugt der Komparator (com 1) ein "Hi"-(Hoch)-Signal, wenn der
Ausgang von der Drehzahländerungsschaltung 104 größer als
jener des Verstärkers (op 2) ist. Andererseits erzeugt der
Komparator (com 1) ein "niedriges" Signal, wenn der Ausgang
von dem Verstärker (op 2) größer als jener von der Drehzahl
änderungsschaltung 104 ist. Der Ausgang von dem Komparator
(com 1) wird über den Inverter (not 1) der Folgeschaltung 117
zugeleitet. Das "Niedrig"-Signal von dem Inverter (not 1) gibt
an, daß die Verbrennung unter normalen Bedingungen abläuft,
so daß der Betrieb fortgesetzt werden kann. Das "Hoch"-Signal
von dem Inverter (not 1) gibt an, daß die Verbrennung unter ab
normalen Bedingungen abläuft, so daß der Betrieb zu unter
brechen ist.
Dies bedeutet, daß die Verbrennungsstärke, die zuvor durch
die Drehzahl des Gebläses 33 ermittelt wurde, mit dem Wert
verglichen wird, der durch das Thermoelement 53 zum Zeit
punkt der Verbrennung detektiert wird. Wenn der letztge
nannte größer als der erstgenannte ist, gibt die Sicher
heitsschaltung 64 über die Folgeschaltung 117 an, daß ein
Brenngasüberschuß gegenüber dem Luftstrom vorhanden ist,
so daß der Betrieb zu unterbrechen ist. Hierdurch wird ver
mieden, daß die Vorrichtung 1 hinsichtlich ihres Betriebs
in Abhängigkeit von der Verbrennungsstärke unterbrochen
wird, da das vorbestimmte Luft/Brennstoffverhältnis genau
bei jeglicher Brennstärke an der Zerstäuberlochplatte 31 de
tektiert wird.
Andererseits hat die Detektierschaltung 112 für den abnor
malen Verbrennungsvorgang einen Komparator (com 2), dessen
nicht invertierender Eingang mit dem gemeinsamen Punkt eines
elektrischen Widerstandes (R 1) und eines Sauerstoffgassen
sors (S 1) verbunden ist. Der invertierende Anschluß des Kom
parators (com 2) liegt an Masse. Der Sauerstoffgassensor (S 1)
besteht aus Zirkon und ist in der Nähe der Flammenentstehungs
stelle auf der Zerstäuberlochplatte 31 angeordnet und er ist
derart eingerichtet, daß sein Widerstand mit zunehmendem Sauer
stoffgas größer wird.
Wenn bei einer solchen Auslegung die Menge des Sauerstoffga
ses der Flamme so abnimmt, daß sie kleiner als der vorbe
stimmte Wert zum Zeitpunkt der abnormalen Verbrennung ist,
gibt der Ausgang des Komparators (com 2) ein "Niedrig"-Signal
ab, um den Ausgang von dem Komparator (com 2) der Hi-Unter
brecherschaltung 110 abzuleiten, so daß das "Hoch"-Signal am
Ausgangsanschluß des Inverters (not 1) anliegt, und somit das
Arbeiten über die Folgeschaltung 117 gestoppt wird.
Es ist noch zu erwähnen, daß die Verbrennung auf der Zer
stäuberlochplatte 31 gestoppt wird, wenn sich das Luft/
Brennstoffverhältnis so ändert, daß es unterhalb eines vor
bestimmten Wertes liegt und zwar mit Hilfe der Hi-Unter
brechungsschaltung 110 bei der vorstehend genannten Aus
bildungsform. Anstelle der Hi-Unterbrechungsschaltung 110
kann die Niedrigpegelunterbrechungsschaltung 111 zur Anwen
dung kommen.
Auch ist noch zu erwähnen, daß andere Größen als die Dreh
zahl des Gebläses 33 verwendet werden können, um den Öff
nungsgrad des Proportionalwegeventils 45 zu steuern.
Die Erfindung kann auch bei einem Luftheizgerät anstelle
einer Warmwasserbereitungsvorrichtung gemäß der vorstehend
genannten Ausbildungsform verwirklicht werden. Auch können
andere Brennstoffe, wie z. B. Öl, anstelle von Kerosin ver
wendet werden.
Claims (6)
1. Brennervorrichtung, gekennzeichnet durch:
eine Zerstäuberlochplatte (31), auf der das Brenngas ge zündet wird,
einen Wärmesensor (53), der eine Abgabespannung (mV) in Abhängigkeit von der Verbrennung des Brenngases er zeugt, um die Luftkomponente des Brenngases zu detek tieren,
wobei der Ausgang (mV) des Wärmesensors (53) der Ver brennungsstärke auf der Zerstäuberlochplatte (31) zuge ordnet ist, und
eine Sicherheitsschaltung (64), die die Verbrennung auf der Zerstäuberlochplatte (31) stoppt, wenn der Ausgang des Wärmesensors (53) von einer Größe innerhalb eines gewissen Bereiches abweicht.
eine Zerstäuberlochplatte (31), auf der das Brenngas ge zündet wird,
einen Wärmesensor (53), der eine Abgabespannung (mV) in Abhängigkeit von der Verbrennung des Brenngases er zeugt, um die Luftkomponente des Brenngases zu detek tieren,
wobei der Ausgang (mV) des Wärmesensors (53) der Ver brennungsstärke auf der Zerstäuberlochplatte (31) zuge ordnet ist, und
eine Sicherheitsschaltung (64), die die Verbrennung auf der Zerstäuberlochplatte (31) stoppt, wenn der Ausgang des Wärmesensors (53) von einer Größe innerhalb eines gewissen Bereiches abweicht.
2. Brennervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sicherheitsschaltung
(64) derart arbeitet, daß die Verbrennung auf der Zer
stäuberlochplatte (31) gestopppt wird, wenn der Ausgang
des Wärmesensors (53) eine vorbestimmte Größe überschrei
tet.
3. Brennervorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stärke der Ver
brennung durch den Öffnungsgrad eines Proportionalwege
ventils (45) bestimmt ist, durch das der Brenngasstrom
geht (Fig. 7).
4. Brennervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Proportionalwegeventil (45)
hinsichtlich seines Öffnungsgrades in Abhängigkeit von
der Drehzahl eines Gebläses (33) gesteuert wird, das
der Zerstäuberlochplatte (31) einen Luftstrom zuführt,
während die Verbrennungsstärke nach Maßgabe der Drehzahl
des Gebläses (33) bestimmt ist.
5. Brennervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wärmesensor ein Thermoelement (53) ist.
6. Brennervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sicher
heitsschaltung (64) derart arbeitet, daß eine Anzeige
einrichtung (65) aktivierbar ist, um zu zeigen, daß der
Brennbetrieb beendet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP61246363A JPS63108114A (ja) | 1986-05-07 | 1986-10-16 | 燃焼装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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