DE3707243A1 - Verfahren zur digitalen uebertragung von fernsehsignalen - Google Patents
Verfahren zur digitalen uebertragung von fernsehsignalenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur digitalen Übertragung
von Fernsehsignalen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Fernsehprogrammübertragung erfolgt in zunehmendem Maße über
die Breitbandkabel-Verteilnetze der Deutschen Bundespost. Dazu
werden die Fernsehsignale in Empfangsstellen zunächst in der
Zwischenfrequenznormlage aufbereitet, bevor sie nach erneuter
Umsetzung im Übertragungsfrequenzbereich zwischen 40 MHz und
300 MHz übertragen werden. Über Breitbandverstärker, Abzweigein
richtungen und Anschlußdosen gelangen diese Signale zum Teilneh
mer. Da es sich dabei um analoge Signale handelt, scheidet bis
her die Übertragung über Glasfaserkabel aus. Dies gilt auch für
die Übertragung von einer Empfangsstelle zu einer Breitband-Ver
teilstelle. Um dennoch eine Übertragung durchführen zu können,
werden die Videosignale und die Tonkanäle getrennt demoduliert,
digitalisiert und über Multiplexverbindungen übertragen. Hierbei
ist insbesondere die Demodulation von Stereo-Tonsignalen beson
ders aufwendig. Nach der digitalen Übertragung des Videosignals
und der Stereo-Tonkanäle müssen diese nach einer Digital-Analog-
Umsetzung wieder mit großem Aufwand zu einem kompletten Videosi
gnal zusammengefügt werden. Einen Überblick über den Geräteauf
wand bietet das Informationsblatt "Info N4-014 D/E-1" der Firma
Rohde & Schwarz, München, Mühldorfstraße.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein kostengünstiges Übertragungs
verfahren für Fernsehsignale über Verbindungen eines Breitband
kabelnetzes anzugeben.
Die Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merk
male gelöst.
Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprü
chen angegeben.
Besonders vorteilhaft ist es, daß die Videosignale als Träger
frequenzsignale erhalten bleiben. Sie müssen nicht demoduliert
werden und somit auch nicht in einer Breitband-Verteilstelle er
neut moduliert werden. Die besonders aufwendige Trennung von
Bildsignal und Tonsignal ist nicht mehr erforderlich. Auch alle
im Fernsehsignal enthaltenen Zusatzinformationen, wie beispiels
weise Videotext und Prüfzeilen, werden automatisch mit übertra
gen. Dadurch ergibt sich eine wesentliche Kostenersparnis gegen
über der getrennten Übertragung der verschiedenen Informationen.
Das digitalisierte Videosignal kann über alle bekannten Übertra
gungsmedien, wie Koaxialkabel, Richtfunkverbindungen und Glasfa
serkabel übertragen werden.
Ferner können zur Realisation des erfindungsgemäßen Verfahrens
bereits vorhandene Geräte zur Signalaufbereitung verwendet wer
den.
Da das digitalisierte Videosignal eine Normbitrate aufweist,
können bereits vorhandene Multiplex- und Übertragungseinrichtun
gen verwendet werden. Bis zu vier digitale Videosignale können
zu einem Multiplexsignal mit 565 Mbit/s zusammengefaßt werden.
Durch den Einsatz datenreduzierender Verfahren kann die Bitrate
des digitalisierten Videosignals auf die Hälfte oder sogar auf
ein Viertel reduziert werden. Die Anzahl der übertragbaren Fern
sehprogramme über denselben Datenkanal wird entsprechend erhöht.
Ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens wird anhand von Prinzip
schaltbildern näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 sendeseitige Einrichtungen zu Video-Digitalumsetzung,
Fig. 2 empfangsseitige Einrichtungen zur Video-Analogumsetzung,
Fig. 3 einen Frequenzplan zur Videosignal-Umsetzung und
Fig. 4 sendeseitige Aufbereitungsbaugruppen für ein Videosignal.
Die in Fig. 1 dargestellten Einrichtungen zur Umsetzung von
analogen Videosignalen in ein digitales Multiplexsignal enthal
ten mehrere Video-Digitalumsetzer VDU 1, VDU 2, . . ., denen jeweils
ein komplettes Videosignal VZF 1, VZF 2, VZF 3, . . . in der Zwischen
frequenzlage f ZF zugeführt wird und die jeweils ein digitali
siertes Videosignal VD 1, VD 2, . . . an ihrem Ausgang abgeben. Dem
ersten Video-Digitalumsetzer VDU 1 wird an seinem Eingang 1 ein
erstes Video-Zwischenfrequenzsignal VZF 1 zugeführt. Dies wird
in einem ersten Frequenzumsetzer FU 1 aus der Zwischenfrequenzla
ge f ZF in die Basisbandlage f BB umgesetzt. Das zugehörige Fre
quenzdiagramm ist in Fig. 3 dargestellt. Das so gewonnene Video-
Basisbandsignal VB 1 gelangt über ein erstes Tiefpaßfilter F 1,
das für eine saubere Begrenzung des Basisbandes sorgt, zu einem
ersten Analog-Digital-Umsetzer AD 1. Hier wird das erste Video-
Basisbandsignal VB 1 abgetastet und digitalisiert. Das erste di
gitalisierte Videosignal VD 1 wird dem ersten Eingang EM 1 einer
Multiplexeinrichtung MUX zugeführt. Das digitalisierte Videosi
gnal VD 1 weist nach der CCITT-Empfehlung G. 703 eine Normbitrate
von 139,264 Mbit/s auf. Bis zu vier solcher digitalisierter Vi
deosignale VD 1 bis VD 4 können von der Multiplexeinrichtung zu
einem Multiplexsignal MS mit einer Übertragungsbitrate von 565
Mbit/s zusammengefaßt und am Streckenausgang SA ausgesendet wer
den. Hierzu werden weitere Video-Digitalumsetzer an die weiteren
Eingänge EM 2 bis EM 4 der Multiplexeinrichtung angeschaltet.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind ein zweiter Video-
Digitalumsetzer VDU 2 und ein dritter Video-Digitalumsetzer VDU 3
vorgesehen, deren Ausgänge jeweils über einen Codierer CO 1 bzw.
CO 2 und einen vorgeschalteten Multiplexer VM 1 zusammengefaßt
sind. Der Ausgang dieses Multiplexers ist mit dem dritten Ein
gang EM 3 der Multiplexeinrichtung MUX verbunden. Die den Eingän
gen 2 und 3 der Video-Digitalumsetzer VDU 2 und VDU 3 zugeführten
Video-Zwischenfrequenzsignale VZF 2 und VZF 3 werden zunächst wie
der nach Frequenzumsetzung und Abtastung in digitalisierte Video
signale VD 32, VD 33 mit der Normbitrate von 139,264 Mbit/s umge
setzt. Jedes dieser digitalisierten Videosignale wird jedoch in
einem der Codierer CO 1 bzw. CO 2 einem datenreduzierenden Verfah
ren unterworfen, wodurch sich die Ausgangsbitrate auf die Hälfte
vermindert. Als Datenreduktionsverfahren ist besonders das Dif
ferenz-Pulscode-Verfahren DPCM zu nennen. Mit geringen Quali
tätseinbußen kann die Datenrate auch um mehr als die Hälfte re
duziert werden.
Das beispielsweise über eine Glasfaser übertragene Multiplexsi
gnal MS wird dem Streckeneingang SE einer Demultiplexeinrichtung
DMUX nach Fig. 2 zugeführt. Diese teilt das Multiplexsignal MS
wieder in vier digitalisierte Videosignale auf. Das erste digi
talisierte Videosignal VD 1 wird über einen ersten Ausgang AM 1
der Demultiplexeinrichtung einem ersten Video-Analogumsetzer
VAU 1 zugeführt. Dieser enthält einen ersten Digital-Analog-Um
setzer DA 1, der an seinem Ausgang wieder das erste Video-Basis
bandsignal VB 1 abgibt. Dieses wird - falls erforderlich - in ei
nem weiteren Frequenzumsetzer FU 6 beispielsweise wieder in die
Zwischenfrequenz f ZF umgesetzt und als erstes Video-Signal
VS 1 am Ausgang 6 abgegeben.
Entsprechend der Ausführung der sendeseitigen Umsetzereinrich
tung sind weitere Video-Analog-Umsetzer an die weiteren Ausgänge
AM 2 bis AM 4 der Demultiplexeinrichtung angeschlossen. In diesem
Fall ist an den dritten Ausgang AM 3 der Demultiplexeinrichtung
ein nachgeschalteter Demultiplexer DM 1 angeschaltet, an dessen
beide Ausgänge Decodierer DCO 1 und DCO 2 angeschlossen sind. Diese
rekonstruieren die ursprünglichen digitalisierten Videosignale
VD 32 und VD 33 unter Verdoppelung der Datenrate. Diese Videosi
gnale werden dann durch weitere Video-Analogumsetzer VAU 2 bzw.
VAU 3 in Videosignale VS 2 und VS 3, dies können auch die Video-
Zwischenfrequenzsignale VZF 1, VZF 2, . . . (Fig. 3) sein, umgesetzt
und an den Ausgängen 7 und 8 abgegeben.
Die an den weiteren Eingängen und Ausgängen der Multiplexein
richtungen angeschlossenen Umsetzer sind aus Gründen der Über
sicht nicht dargestellt. Es ist natürlich auch möglich, Video
signale mit anderen Signalarten zu einem Multiplexsignal zusam
menzufassen.
Anhand des in Fig. 3 dargestellten Frequenzplanes soll die Vi
deo-Signalumsetzung nochmals genauer erläutert werden. Das am
Eingang des Video-Digitalumsetzers VDU 1 anliegende Video-Zwi
schenfrequenzsignal VZF 1 wird in ein Video-Basisbandsignal VB 1
umgesetzt. Der Bildträger wird hierbei zweckmäßigerweise auf die
Bildträgerfrequenz f B = 1,25 MHz herabgemischt. Hierdurch erge
ben sich automatisch als Tonträgerfrequenzen f T 1 = 6,75 MHz,
f T 2 = 7 MHz (bei nur einem Tonkanal (Mono) liegt der Tonträger
bei 6,75 MHz). Entsprechend dem Abtasttheorem sollte die Abtast
rate mindestens bei dem doppelten der höchsten vorkommenden Fre
quenz liegen. Die Abtastrate sollte daher gleich oder größer
14,4 MHz sein. Ein Abtastwert kann hierbei 8 oder 9 Bits umfas
sen. Das geschlossen abgetastete Signal wird als digitalisiertes
Videosignal VD 1 der Multiplexeinrichtung zugeführt, mit anderen
digitalisierten Videosignalen oder anderen Digitalsignalen zu
einem Multiplexsignal MS zusammengefaßt und übertragen. Empfangs
seitig wird das Multiplexsignal wieder in digitalisierte Video
signale VD 1 bis VD 4 aufgeteilt. Diese werden den Erfordernissen
entsprechend in analoge Videosignale VS 1 bis VS 4 zurückgewandelt.
In dem angegebenen Ausführungsbeispiel wird das erste digitali
sierte Videosignal VD 1 zunächst in das Video-Basisbandsignal VB 1
umgesetzt und anschließend über einen Frequenzumsetzer in die
Zwischenfrequenzebene f ZF transformiert. Hierdurch wird das ur
sprüngliche Video-Zwischenfrequenzsignal VZF 1 wiedergewonnen,
das in der Breitband-Verteilstelle in den erforderlichen Fre
quenzbereich umgesetzt und ausgesendet werden kann. Natürlich
ist es auch möglich, eine Mischstufe einzusparen und Video-Si
gnale VS der gewünschten Frequenzlage direkt aus dem Video-Ba
sisbandsignal VB 1 zu erzeugen. Ebenso kann auch das digitali
sierte Videosignal weiterverarbeitet werden.
In Fig. 4 sind der Vollständigkeit halber die Aufbereitungsbau
gruppen für ein Videosignal in der Fernseh-Empfangsstelle darge
stellt. Über einen Antenneneingang AE gelangen die Fernsehsi
gnale zu einem Eingangsteil ET, in dem ein bestimmtes Videosi
gnal mit der Signalfrequenz f E in die Zwischenfrequenz f ZF um
gesetzt und in den ZF-Teil ZFT übergeben wird. Dieser enthält
Filter- und Regelungseinrichtungen zur Signalaufbereitung. Der
Ausgang des Zwischenfrequenzteils ist mit dem Eingang eines in
Fig. 1 dargestellten Frequenzumsetzers FU des Video-Digitalum
setzers VDU verbunden. Der Frequenzumsetzer FU enthält außer ei
nem Mischer ein Tiefpaßfilter, dessen Ausgang entsprechend
Fig. 1 mit einem Analog-Digital-Umsetzer AD verbunden ist. Bis
auf die Abtasteinrichtung für das Video-Basisbandsignal VB mit
anschließender Analog-Digital-Umsetzung können zur Realisierung
des Verfahrens bereits bestehende Baugruppen verwendet werden.
Entsprechendes gilt für die Aufbereitungsbaugruppen der Breit
band-Verteilerstelle. Das vorstehend beschriebene Verfahren kann
deshalb auch ohne großen Entwicklungsaufwand realisiert werden.
Claims (8)
1. Verfahren zur digitalen Übertragung von Fernsehsignalen,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein analoges Video-Zwischenfrequenzsignal (VZF 1) aus der
Zwischenfrequenzlage (f ZF ) in ein Video-Basisbandsignal (VB 1)
umgesetzt wird, daß das Video-Basisbandsignal (VB 1) einschließ
lich eines Tonsignals oder mehrerer Tonsignale geschlossen abge
tastet und digitalisiert wird, daß das so erzeugte digitalisier
te Video-Basisbandsignal (VD 1) übertragen wird und daß empfangs
seitig das digitalisierte Video-Basisbandsignal in ein analoges
Videosignal (VS 1) rückumgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die Frequenz des Bildträgers des Video-Basisbandsignales
(VB 1) mit einer Abtastrate gleich oder größer 14,4 MHz abge
tastet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet,
daß jeder Abtastwert mit 8 oder 9 Bits quantisiert wird.
4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß das digitalisierte Video-Basisbandsignal (VD 1) mit einer
Normbitrate von 139,264 Mbit/s nach CCITT-Rec. G. 703 übertragen
wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1, 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet,
daß das digitalisierte Video-Basisbandsignal (VD 32) einem Ver
fahren zur Datenreduktion unterzogen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet,
daß durch das Verfahren zur Datenreduktion die Bitrate des digi
talisierten Video-Basisbandsignals (VD 32) halbiert wird oder auf
eine noch niedrige Normbitrate von 34,368 Mbit/s nach CCITT-Rec.
G. 703 herabgesetzt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß mehrere digitalisierte Video-Basisbandsignale (VD 1 bis VD 4)
zu einem Multiplexsignal (MS) zusammengefaßt werden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß empfangsseitig das digitalisierte Basisbandsignal (VD 1) zu
nächst in ein analoges Video-Basisbandsignal (VB 1) rückumgesetzt
wird und anschließend in ein Videosignal (VS 1) der gewünschten
Frequenzlage umgesetzt wird.
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