DE4334440A1 - Verfahren und Vorrichtung für die Übertragung von über Antennen empfangenen Signalen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung für die Übertragung von über Antennen empfangenen SignalenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrich
tung für die Übertragung von Fernseh- und/oder Hörfunk
signalen von einer Empfangsanlage (Parabol- und/oder
Yagi-Antenne) zu einem oder mehreren Fernseh- und/oder
Rundfunkgeräten, wobei die empfangenen Signale zunächst
in eine niedrigere Frequenz umgesetzt werden und dann
über Kabel entweder an einen Receiver oder unmittelbar
an Fernseh- und/oder Rundfunkgeräte übertragen werden.
Zur Zeit werden etwa 100 Fernseh- und etwa ebenso viele
Radioprogramme von ca. 20 Satelliten übertragen, wobei
hier in Kürze zu erwarten ist, daß sowohl die Anzahl
der übertragenen Programme sowie auch der Satelliten
wesentlich erhöht werden wird. Für einen Teil der Teil
nehmer besteht die Möglichkeit, die Fernsehprogramme
über ein BK-Kabel zu empfangen, jedoch besitzt eine
sehr große Anzahl von Teilnehmern nur die Möglichkeit
diese Programme über eine Satellitenantenne zu empfan
gen.
Die Satellitenprogramme werden zur Zeit in einer Fre
quenz von 10,95 bis 11,7 GHZ übertragen, wobei in Kürze
mit einer Ausweitung des Übertragungsbereiches auf bis
zu 12,5 GHZ zu rechnen ist. Hinzu kommt, daß die Satel
litensignale zusätzlich in unterschiedlicher Polarisa
tion ausgesendet werden, so daß über die Kabel zum Emp
fänger eine mehrfache Bandbreite von 1550 MHZ je Pola
risation zu übertragen ist. Diese große Bandbreite
führt jedoch bereits jetzt zu Problemen, wobei vom
Astra-Satelliten lediglich eine Bandbreite von 1500 MHZ
zu übertragen ist. Diese Probleme entstehen beim
Umsetzer, dessen Ausgangsbandbreite bei guter Anpassung
und gleichmäßiger Verstärkung begrenzt ist und vor al
lem bei den Kabeln, die die Fernsehsignale vom Umsetzer
zum Fernsehgerät übertragen, da deren Dämpfung mit
steigender Frequenz stark zunimmt. Aus diesem Grund
wird bei den jetzigen Satellitenempfangsanlagen die
Satellitenzwischenfrequenz (ZF) jeweils nur für eine
Polarisation von der Antenne bis zum Teilnehmer über
tragen. Will der Teilnehmer ein Programm empfangen, das
auf der anderen Antennenpolarisation empfangen wird, so
kann er den Umsetzer in Abhängigkeit von den gespei
cherten Programmplätzen über Steuersignalen umschalten,
so daß für einen Teilnehmer von der Satellitenempfangs
antenne zum Fernsehgeräte bzw. dem Receiver nur ein Ka
bel verlegt zu werden braucht. Die Kanalselektion und
Umsetzung in die TV-Empfangsfrequenz erfolgt im Recei
ver, wobei hier der Nachteil besteht, daß nur über
einen Doppelreceiver die Möglichkeit besteht, bei einem
TV-Empfang gleichzeitig mit dem Videorekorder ein an
deres Programm aufzuzeichnen, wo hier jedoch zusätzlich
noch die Beschränkung gegeben ist, daß dieses Programm
mit der gleichen Polarisation empfangen werden muß, wie
das gerade am TV empfangenen Programm. Dies bedeutet,
daß jeweils die Hälfte der angebotenen Programme nicht
gleichzeitig empfangen und aufgezeichnet werden können.
Bei Gemeinschaftsanlagen ergeben sich hingegen weitere
Probleme, wobei hier die in Frequenzmodulation (FM) an
kommenden Satellitensignale kanalweise für jedes ein
zelne TV-Programm in die VHF-/UHF-Frequenzen und in die
von jedem TV-Gerät empfangbare Amplitudenmodulation
(AM) umgewandelt wird und anschließend über ein Ko
axialkabel dem TV-Empfänger direkt zugeführt wird. Da
über die Koaxialkabel nur ein beschränktes Frequenzband
übertragbar ist, das in etwa der Frequenzbreite von 24
Fernsehkanälen entspricht, stehen die weiteren an der
TV-Antenne empfangenen Programme den jeweiligen Teil
nehmer nicht zur Verfügung. Um diesen Mangel zumindest
teilweise zu beheben ist vorgeschlagen worden, jeweils
zwei Kabel von der Antenne bis zu dem Teilnehmer
anschlüssen zu verlegen, wobei diese Kabel jeweils mit
unterschiedlichen Frequenzbereichen belegt werden, die
einen Umfang von je 24 Kanälen aufweisen können. Eine
entsprechende Vorgehensweise ist sowohl bei Einzelemp
fang wie auch bei Gemeinschaftsanlagen denkbar, jedoch
führt auch dies zu einer Vorselektion von Sendern, die
den jeweiligen Teilnehmern angeboten werden. Dies be
deutet, daß die angebotene Programmvielfalt derzeit für
den Empfänger in Gemeinschaftsanlagen stark einge
schränkt ist, wobei mit steigendem Angebot an empfang
baren TV-Kanälen diese Einschränkung prozentual noch
zunimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung vorzuschlagen, die es gestattet,
dem TV-Teilnehmer sämtliche mit der Antenne empfangba
ren Frequenzen, sei es TV-, Video- oder Rundfunkkanäle
parallel zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zunächst alle als gleichfrequente Frequenzbänder emp
fangenen Signale unterschiedlicher Polarisation (wie
horizontal/vertikal/zirkular links- oder rechts- dre
hend) mit unterschiedlichen Oszillatorfrequenzen
(f1 . . fn) in serielle, vorteilhaft aneinandergereihte
Frequenzbänder niedriger Frequenz umgewandelt werden,
anschließend alle Frequenzbänder (f1 bis fn) zu einem
einzigen breiten Frequenzband (F) zusammengefaßt wer
den, denen ggf. die Signale der terrestrisch empfan
genen Frequenzen zugefügt oder eingereiht werden, daß
das Frequenzband (F) einem Elektro-optischen-Wandler
zugeführt und in optische Signale umgewandelt wird, die
über ein Glasfaserkabel oder ein Glasfasernetz einem in
der Nähe des jeweiligen Empfangsgerätes befindlichen
Opto-elektrischen-Wandler zugeführt und in elektrische
Signale umgewandelt werden, die dann dem Receiver oder
dem Fernseh- oder Rundfunkgerät zugeführt werden.
Gemäß dem Vorschlag der Erfindung werden somit sämtli
che ankommende Frequenzen in ihrer unterschiedlich vor
liegenden Modulation in nebeneinanderliegende Fre
quenzbänder umgewandelt, die einen Elektro-optischen-
Wandler zugeführt werden, der diese Frequenzen in opti
sche Signale transferiert, die es gestatten, den ge
samten anfallenden Frequenzbereich praktisch ohne grö
ßere Verluste an Opto-elektrische-Wandler zu übermit
teln, die ihrerseits in der Nähe der jeweiligen Recei
ver oder TV- oder Radiogeräte angeordnet oder sogar in
diesen integriert sind, so daß an jedem TV- bzw. Radio
gerät der gesamte empfangenen Frequenzbereich vorliegt
und empfangen werden kann. Die Glasfaserkabel haben,
für die hier in Frage kommenden Längen praktisch keine
Dämpfung für die übertragenen Frequenzen, so daß es
ohne weiteres möglich ist, die von dem Elektro-opti
schen-Wandler kommenden Signale in ein Glasfasernetz
einzuspeisen, so daß eine Vielzahl von Teilnehmern in
einem Gebäude versorgt sind.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens verfügt über einen der TV-Antenne nachge
schalteten Frequenzumwandler, der alle über die Anten
nen als gleichfrequente Frequenzbänder empfangenen Si
gnale in serielle und vorteilhaft aneinandergereihte
Frequenzbänder niedriger Frequenz umwandelt und zu ei
nem einzigen zusammenhängenden Frequenzband zusammen
fügt, das dem Elektro-optischen-Wandler zugeführt wird.
Hierbei kann dieses Frequenzband entweder der Zwischen
frequenz (ZF) entsprechen, wie sie bisher üblicherweise
an den Receiver übertragen wird. Es ist jedoch denkbar,
hier gleich eine Umwandlung der Frequenzen in eine für
das herkömmliche TV-Geräte empfangbare Frequenz vor zu
nehmen, so daß auf der Empfängerseite die vorhandenen
TV-Geräte ohne zusätzliche Receiver weiter verwendet
werden können. Die Kanalauswahl erfolgt dann mit den
üblichen Kanalwählern des TV-Gerätes.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
können die Opto-elektrischen-Wandler auch in den Fern
sehsteckdosen integriert sein, so daß der kurze Abstand
von der Steckdose zum Fernsehgerät mit den üblichen Ko
axialkabeln überbrückt werden kann. Es ist jedoch auch
denkbar, in den Fernsehsteckdosen optische Kupplungen
einzusetzen, wobei der Opto-elektrische-Wandler dann im
Fernseh- oder Rundfunkgerät integriert ist.
Das Ausführungsbeispiel der Erfindung sind in folgender
Zeichnung näher beschrieben, in dieser zeigen
Fig. 1 bis Fig. 5 unterschiedliche Ausführungsformen einer er
findungsgemäßen Vorrichtung, bei denen das
Glasfasernetz zur Versorgung der Teilnehmer
(TN) in unterschiedlicher Form ausgebildet
ist.
In Fig. 1 bezeichnet I die Satellitenempfangsanlage und
II die Empfangsanlage für terrestrische Fre
quenzen.
Die Satellitenempfangsanlage besteht in bekannterweise
aus einem Parabolspiegel 1 sowie den LNC 2 zur Umwand
lung der Frequenzen. Die Satellitenempfangsanlage weist
die Anzahl der LNC′s auf, die für einen gleichzeitigen
Empfang aller ankommenden Signale benötigt werden, d. h.
für die Frequenzbänder mit horizontaler, vertikaler,
zirkular linksdrehender und zirkular rechtsdrehender
Polarisation. Diese 4 Frequenzbänder werden einem Um
former 3 zugeführt, der diese Frequenzbänder mit unter
schiedlichen Oszillatorfrequenzen f1 bis f4 in serielle
aneinandergereihte Frequenzbänder niedriger Frequenz,
z. B. einer Zwischenfrequenz oder der TV-Empfangsfre
quenz umwandelt. Diese 4 aneinandergereihten Frequenzen
werden dann in einen weiteren Umformer 4 in ein
einheitliches breites Frequenzband F umgesetzt, das ei
nem Elektro-optischen-Wandler 5 zugeführt wird. Die
optischen Signale werden über einen Lichtleiter, d. h.
ein Glasfaserkabel 6 den einzelnen Teilnehmern (TN) zu
geführt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1
sind diese einzelnen Teilnehmer in Busform hintereinan
der angeordnet.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich
von dem nach Fig. 1 lediglich in der Ausbildung des
Glasfasernetzes. Und zwar sind hier die Endteilnehmer
sternförmig mit dem Elektro-optischen-Wandler verbun
den.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3, das sich
gleichfalls nur in der Ausbildung des Glasfasernetzes
von den vorhergehenden Beispielen unterscheidet, sind
die Teilnehmer in Ringform angeordnet, während sie bei
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 in Baumstruktur an
geordnet sind.
Schließlich zeigt Fig. 5 ein Glasfasernetz, das durch
einen Splitter in zwei Teilnetze aufgespaltet ist, wo
bei dargestellt ist, daß das Glasfasernetz 6 in einen
Opto-elektrischen-Wandler 7 endet, an dem dann handels
übliche Videogeräte 8, Radiogeräte 9 sowie TV-Geräte 10
anschließbar sind. Dieser Opto-elektrische-Wandler 7
kann vorteilhaft in Antennensteckdosen integriert sein,
so daß an die Antennensteckdose handelsübliche Endge
räte mit den normalen Koaxialkabeln angeschlossen wer
den können.
Claims (9)
1. Verfahren für die Übertragung von Fernseh- und/oder
Hörfunksignalen von einer Empfangsanlage
(Parabol- und/oder Yagi-Antenne) zu einem oder mehreren
Fernseh- und/oder Rundfunkgeräten, wobei die empfange
nen Signale zunächst in eine niedrigere Frequenz umge
setzt werden und dann über Kabel entweder an einen Re
ceiver oder unmittelbar an Fernseh- und/oder Rundfunk
geräte übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß
- - zunächst alle als gleichfrequente Frequenzbänder emp fangenen Signale unterschiedlicher Polarisation (wie horizontal/vertikal/zirkular links- oder rechts drehend) mit unterschiedlichen Oszillatorfrequenzen (f1 . . . fn) in serielle, vorteilhaft aneinandergereihte Frequenzbänder niedriger Frequenz umgewandelt werden,
- - daß anschließend alle Frequenzbänder (f1 . . . fn) zu ei nem einzigen breiten Frequenzband (F) zusammengefaßt werden, denen ggf. die Signale der terrestrisch empfangenden Frequenzen zugefügt oder eingereiht wer den,
- - daß das Frequenzband (F) einem Elektro-optischen- Wandler zugeführt und in optische Signale umgewandelt wird, die über ein Glasfaserkabel oder ein Glasfaser netz einem in der Nähe des jeweiligen Empfangsgerätes befindlichen Opto-elektrischen-Wandler zugeführt und in elektrische Signale umgewandelt werden, die dann dem Receiver oder dem Fernseh- und/oder Rundfunkgerät zuge führt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß das breite Frequenzband (F) eine Zwischenfrequenz
(ZF) aufweist, die in einem Receiver in das TV-Emp
fangsfrequenzband umgesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß das breite Frequenzband (F) einen Frequenzbereich
aufweist, der dem TV-Empfangsfrequenzband entspricht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufteilung der Glasfaserkabel
in mehrere Teilleitungen mittels Splitter erfolgt, die
in Opto-elektrischen-Wandlern enden.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, gekennzeichnet durch
- - einen Frequenzumwandler der alle über Antennen als gleichfrequente Frequenzbänder empfangenen Signale in serielle, vorteilhaft aneinandergereihte Frequenzbänder niedriger Frequenz umwandelt,
- - einer Vorrichtung, die alle Frequenzbänder (f1 . . . fn) zu einem einzigen breiten Frequenzband (F) zusammen faßt, ggf. unter Zufügung oder Einreihung der terre strisch empfangenden Frequenzen,
- - einen Elektro-optischen-Wandler, der mit einem Glasfaserkabel oder -netz verbunden ist und durch
- - eine der vorgesehenen Empfangsgeräte entsprechenden Anzahl von Opto-elektrischen-Wandlern zur Auskopplung der Signale aus dem Glasfaserkabel.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Frequenzumwandler die empfangenen Fre
quenzbänder in eine Zwischenfrequenz (ZF) oder unmit
telbar in eine TV-Empfangsfrequenz umwandelt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Opto-elektrischen-Wandler
in einer TV-Steckdose integriert ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß das Glasfasernetz eine Stern-
Ring-, Baum- oder Busstruktur aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß das Glasfasernetz offen oder geschlossen aus
gebildet ist.
Priority Applications (2)
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DE4334440A DE4334440A1 (de) | 1993-10-09 | 1993-10-09 | Verfahren und Vorrichtung für die Übertragung von über Antennen empfangenen Signalen |
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Applications Claiming Priority (1)
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