DE3705633A1 - Verfahren zur vorbereitung von werkstuecken aus aluminium oder dessen legierungen fuer die lackierung - Google Patents
Verfahren zur vorbereitung von werkstuecken aus aluminium oder dessen legierungen fuer die lackierungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vorbereitung von
mindestens teilweise metallabtragend bearbeiteten
Werkstücken mit Oberflächen von Aluminium und dessen
Legierungen für eine anschließende Lackierung sowie dessen
Anwendung auf die Behandlung von Werkstücken mit
Oberflächen von Legierungen des Typs AlMg bzw. AlMgMn bzw.
des wärmehärtbaren Typs AlMgSi.
Es ist bekannt, Aluminiumoberflächen durch Beizen und/oder
Auftrag einer Konversionsschicht für eine anschließende
Lackierung, beispielsweise eine Elektrotauchlackierung,
vorzubereiten. In der Praxis wurde aber immer wieder
festgestellt, daß die Haftung und
Unterwanderungsbeständigkeit der Lackfilme, z. B. an
Autokarosserien im Fahrbetrieb oder auf Prüfteilen bei
Beanspruchung, z. B. im Salzsprüh-Kondenswasser-Wechseltest
oder in der mit NaCl verschärften Freibewitterung, starken
Schwankungen unterliegt. Diese Erscheinung zeigte sich
u. a. besonders ausgeprägt bei AlMgSi-Blechen z. B. des Typs
AlMgO, 4Sil, 2. Es war bisher kein Verfahren bekannt, diese
Schwankungen zu beheben und die Qualität zuverlässig auf
ein ausreichend hohes Niveau zu bringen.
Die zu der vorliegenden Erfindung führenden Arbeiten
lieferten zunächst die Erkenntnis, daß die schlechte
Lackhaftung und Unterwanderungsbeständigkeit besonders
stark auf vorgeschliffenen oder in ähnlicher Weise
metallabtragend bearbeiteten Aluminiumoberflächen
auftritt, während die ungestörte gewalzte Oberfläche meist
ein wesentlich besseres Qualitätsprofil liefert.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur
Vorbereitung von mindestens teilweise metallabtragend
bearbeiteten Werkstücken mit Oberflächen von Aluminium
oder dessen Legierungen für die anschließende Lackierung
bereitzustellen, das die geschilderten Nachteile nicht
aufweist.
Die Aufgabe wird gelöst, indem das Verfahren der eingangs
genannten Art entsprechend der Erfindung derart
ausgestaltet wird, daß die Werkstücke zunächst durch
Glühen und/oder Beizen in oxidierendem saurem Medium
behandelt und anschließend mit einer Konversionsschicht
überzogen werden.
Unter dem Begriff "metallabtragend bearbeiteten
Werkstücken" werden solche Werkstücke verstanden, die
einer mechanischen Oberflächenbearbeitung, wie z. B.
Schleifen, Kratzen, Drehen, Fräsen, Strahlen, unterworfen
worden sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist als Vorbehandlung für
alle bekannten Lackierverfahren geeignet. Besonders
vorteilhaft erweist es sich jedoch vor dem Auftrag von
Pulver-, High-Solid- und anodischen sowie kathodischen
Elektrotauchlacken.
Die Glühstufe kann im Temperaturbereich von z. B. 150 bis
500°C bei Zeiten von z. B. 5 min bis mehrere Stunden unter
Zutritt von Luft durchgeführt werden. Es wird vermutet,
daß der günstige Effekt des Glühens auf dem Aufbau und der
Verdichtung einer natürlichen Oxidschicht beruht.
Für die Durchführung der oxidierenden sauren Beizung haben
sich u. a. HNO₃, H₂SO₄+Peroxid, H₂SO₄+FeIII und
einfache sowie komplexe Fluorwasserstoffsäure+FeIII bzw.
+Peroxid als günstig erwiesen. In einer besonderen
Ausführungsform werden dem oxidierenden sauren Medium zur
Steuerung des Beizangriffs einfache und/oder komplexe
Fluoride, z. B. in Mengen von 0,2 bis 50 g/l, zugegeben.
HNO₃ kann z. B. in Konzentrationen von 10 bis 500 g/l,
vorzugsweise 200 bis 450 g/l, H₂SO₄ z. B. in
Konzentrationen von 10 bis 150 g/l, F-enthaltende Säuren
z. B. in Konzentrationen von 5 bis 100 g/l vorliegen. Das
Oxidationsmittel FeIII wird z. B. in Mengen von 5 bis
50 g/l, Peroxid z. B. in Mengen von 0,5 bis 30 g/l
angewendet.
Bewährte Beizlösungen haben z. B. folgende Zusammensetzung:
350 bis 400 g/l HNO₃+5 bis 15 g/l HF; 250 bis 400 g/l
HNO₃; 75 bis 100 g/l H₂SO₄+10 bis 25 g/l FeIII
(als Sulfat)+0,5 bis 2 g/l HF. Die Beizlösungen können
im Spritz- und Tauchverfahren im Temperaturbereich von 15
bis 45°C und bei Einwirkzeiten von 20 sec bis 5 min
eingesetzt werden.
Es kann auch vorteilhaft sein, im Anschluß an eine
Beizbehandlung mit fluoridhaltiger Lösung eine nur
oxidierende fluoridfreie Beize zu verwenden. Ein typisches
Beispiel hierfür ist der Arbeitsgang HNO₃+HF/Spülen in
Wasser/HNO₃.
Vor der Behandlung im sauren oxidierenden Medium bzw.
durch Glühen muß die Oberfläche von störenden Mengen an
Ölen, Fetten, Staub und Schmutz befreit werden. Dies kann
durch Einwirkung von Reinigern auf Basis organischer
Lösungsmittel bzw. mildsaurer, neutraler oder alkalischer
wäßriger Reinigungsmittel geschehen. Ferner kann zur
Säuberung und Anbeizung der Oberfläche eine Behandlung in
Natron- oder Kalilauge, gegebenenfalls mit Zusätzen an
Komplexbildnern, erfolgen.
Nach der Behandlung in oxidierendem saurem Medium wird mit
Wasser gespült und getrocknet oder die Erzeugung der
Konversionsschicht aus wäßrigem Medium direkt
angeschlossen. Falls getrocknet und gelagert wird und die
Gefahr einer Verschmutzung der Oberfläche besteht, muß vor
dem Auftrag der Konversionsschichten wieder gereinigt
werden.
Zur Erzeugung der Konversionsschichten eignen sich z. B.
folgende Verfahren:
- Gelbchromatierung, z. B. mit sauren wäßrigen Lösungen, die neben der CrVI- und F-Komponente als weitere Zusätze z. B. NO₃, komplexe Cyanide, Mo, W, Ba, Mg enthalten.
- Grünchromatierung, z. B. mit sauren wäßrigen Lösungen auf der Basis CrVI, H₃PO₄, F.
- Farbloschromatierung als Variante der Gelb- oder Grünchromatierung mit niedriger Dicke der Konversionsschicht.
- Chromfreie Behandlungen auf Basis von Titan- und/oder Zirkonfluorwasserstoffsäure und weiteren Zusätzen, z. B. Alkali, PO₄, F, B₂O₃, Tannin, wasserlösliche organische Verbindungen.
- Fluoridaktivierte Phosphatierung zur Ausbildung von vorzugsweise kristallinen Phosphatschichten auf Basis von Zn- und/oder Ni- und/oder Mn- und/oder Mg- und/oder Ca-Phosphat.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung
besteht darin, die Werkstücke zunächst in HNO₃+HF
und/oder HNO₃ zu beizen und anschließend durch
Gelbchromatierung oder fluoridaktivierte
Zinkmanganphosphatisierung mit einer Konversionsschicht zu
überziehen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist zur Behandlung von
Werkstücken aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen, z. B.
mit Si, Fe, Cu, Mn, Mg, Cr, Zn und Ti als
Legierungskomponente, geeignet. Mit besonderem Vorteil ist
es auf die Behandlung von Werkstücken mit Oberflächen von
Legierungen des Typs AlMg bzw. AlMgMn bzw. des
wärmehärtbaren Typs AlMgSi anwendbar. Die Werkstücke
können z. B. als Blech, Voll- oder Hohlprofil und als
Gußteil vorliegen.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher
und beispielsweise erläutert.
Gereinigte Bleche aus AlMgO,4Sil,2 wurden hälftig
geschliffen, wiederum gereinigt, anschließend
unterschiedlichen "Vorbereitungen" und danach
unterschiedlichen "Chemischen Behandlungen" unterworfen.
Folgende "Vorbereitungen" kamen zur Anwendung:
"Ohne":keine spezielle Vorbereitung zum
Vergleich
"Glühen":Glühen an der Luft bei 370°C über
2 Stunden
"NaOH/HNO₃+HF":NaOH (25 g/l in H₂O), 60°C, 30
sec Tauchen/Wasserspülen/HNO₃
(380 g/l in H₂O)+HF (10 g/l in
H₂O), 20°C, 30 sec Tauchen/
Wasserspülen/Spülen in
vollentsalztem Wasser (VEW)/
Trocknen
"NaOH/HNO₃+HF/HNO₃":Wie vorstehend, jedoch vor dem
Spülen in VEW noch zusätzlich
behandelt in: HNO₃ (400 g/l in
H₂O), 20°C, 5 min Tauchen/
Wasserspülen
Nachstehende "Chemische Behandlungen" wurden eingesetzt:
"Ohne":keine spezielle Behandlung zum
Vergleich
"Grünchromatierung":Grünchromatierung in einer sauren
wäßrigen Lösung auf Basis CrVI+
H₃PO₄+HF, 45°C, 2 min Tauchen/
Wasserspülen/Spülen in VEW/
Trocknen
"Gelbchromatieren":Gelbchromatierung in einer
sauren wäßrigen Lösung auf Basis
CrVI+HNO₃+HF+K₃FeCN₆, 20°C
20 sec Tauchen/Wasserspülen/
Spülen in VEW/Trocknen
"Krist. ZnMnph":Behandlung mit einer sauren
wäßrigen Niedrigzink-
Phosphatlösung auf Basis Zn+Mn+
Ni+Na+NO₃+HNO₂+F, 55°C, 2 min
Spritzen/Wasserspülen/Passivieren
durch Spülen mit saurer wäßriger
Lösung auf Basis CrVI+CrIII/
Abbrausen mit VEW/Trocknen
Die Bleche wurden anschließend mit einem kathodischen
Elektrotauchlack und zweischichtigem Automobillackaufbau
versehen, mit einem Hartmetallgriffel bis zum metallischen
Untergrund angeritzt und verschiedenen Prüfungen
unterworfen (siehe Tabelle 1 und 2).
In der Tabelle 1 sind die guten Ergebnisse der
erfindungsgemäßen Verfahren durch starke Umrandung
hervorgehoben.
In der Tabelle 2 sind die guten Ergebnisse der
erfindungsgemäßen Verfahren durch starke Umrandung
hervorgehoben. Die Vorbereitung "Ohne" zeigt deutlich den
schädlichen Einfluß einer Schleifbehandlung (+) auf die
Lackunterwanderung.
Claims (7)
1. Verfahren zur Vorbereitung von mindestens teilweise
metallabtragend bearbeiteten Werkstücken mit
Oberflächen von Aluminium und dessen Legierungen für
eine anschließende Lackierung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkstücke zunächst durch Glühen und/oder
Beizen in oxidierendem saurem Medium behandelt und
anschließend mit einer Konversionsschicht überzogen
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Werkstücke mit Lösungen, die HNO₃,
H₂SO₄+Peroxid, H₂SO₄+FeIII und einfache oder
komplexe Fluorwasserstoffsäure+FeIII bzw. Peroxid in
einer oder mehreren aufeinanderfolgenden Stufen gebeizt
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Werkstücke mit Lösungen, die
einfaches und/oder komplexes Fluorid enthalten, gebeizt
werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Werkstücke durch
Grünchromatierung, Gelbchromatierung,
Farbloschromatierung, chromfreie Behandlung auf Basis
Titan- und/oder Zirkonfluorwasserstoffsäure oder eine
fluorid-aktivierte Phosphatierung auf Basis
Alkali- und/oder Zink- und/oder Nickel- und/oder
Mangan- und/oder Calcium- und/oder Magnesiumphosphat
mit einer Konversionsschicht überzogen werden.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke zunächst
in einer Lösung, die HNO₃+HF und/oder HNO₃ enthält,
gebeizt und anschließend durch Gelbchromatierung oder
fluorid-aktivierte Zinkmanganphosphatierung mit einer
Konversionsschicht überzogen werden.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke im
Elektrotauchverfahren, Pulverlackierverfahren oder
High-Solid-Lackierverfahren lackiert werden.
7. Anwendung des Verfahrens nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6, auf die Behandlung von Werkstücken
mit Oberflächen von Legierungen des Typs AlMg bzw.
AlMgMn des wärmehärtbaren Typs AlMgSi.
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