DE3703695C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine gasisolierte elektrische Vorrich
tung, umfassend ein hermetisch dichtes Gehäuse mit einer
Vielzahl von elektrisch leitenden Gehäuseabschnitten, die
jeweils ein Flanschende aufweisen, welche mit Befestigungs
mitteln aneinander befestigt sind; und einen Hochspannungs
leiter, der innerhalb des mit Isoliergas gefüllten Gehäuses
mit einem elektrisch isolierenden Abstandshalter elektrisch
isoliert gelagert ist, wobei der Abstandshalter hermetrisch
dicht und sicher an seinem Außenumfang zwischen den Flansch
enden der Gehäuseabschnitte gehalten ist.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt ein Beispiel einer herkömmlichen
gasisolierten elektrischen Vorrichtung, während Fig. 2
im Schnitt eine Dichtungsanordnung für die hermetisch
dichten Gehäusebereiche der gasisolierten elektrischen
Vorrichtung zeigt.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, weist die herkömmliche
gasisolierte elektrische Vorrichtung ein metallisches,
hermetisch dichtes Gehäuse 1, das geerdet ist, einen
Hochspannungsleiter 2 sowie einen isolierenden Abstands
halter 3 auf, um den Hochspannungsleiter 2 innerhalb des
Gehäuses 1 isoliert zu tragen. Das hermetisch dichte
Gehäuse 1 weist eine Vielzahl von Gehäuseabschnitten 1 a auf,
die hermetisch dicht miteinander verbunden sind, und zwar
mit Dichtungsanordnungen, die nachstehend näher beschrieben
sind. Die Hochspannungsleiter 2 sind jeweils in einem
Gehäuseabschnitt 1 a des Gehäuses 1 angeordnet und mit
Verbindern 4 verbunden, die mit Abschirmungen 5 zur Ab
schirmung der jeweiligen Verbinder 4 versehen sind. Ein
elektrisch isolierendes Druckgas 6 ist innerhalb des
jeweiligen Gehäuseabschnitts 1 a des unterteilten Metall
gehäuses 1 eingeschlossen.
Die gasisolierte elektrische Vorrichtung enthält ferner eine
Vielzahl von Dichtungsanordnungen, um die unterteilten
metallischen Gehäuseabschnitte 1 a miteinander in hermetisch
dichter Weise zu verbinden. Jede Dichtungsanordnung weist
zwei Flansche 8, die integral mit dem metallischen Gehäuse
abschnitt 1 a ausgebildet sind, sowie einen Umfangsflansch
bereich am isolierenden Abstandshalter 3 auf. Die Flansche 8
und der isolierende Abstandshalter 3 haben Durchgangslöcher,
die in axialer Richtung ausgebildet sind, und ein Bolzen oder
eine Schraube 9 ist durch die jeweiligen Durchgangslöcher
hindurchgesteckt, um sie hermetisch dicht mit einer Mutter 9 a
zu verbinden, die mit der jeweiligen Schraube 9 in Eingriff
steht.
Jeder Flansch ist an derjenigen Seitenfläche, wo der isolierende
Abstandshalter 3 mit dem Flansch 8 in Kontakt kommt, mit einer
Ringnut 10 versehen, um darin einen O-Ring 11 aufzunehmen.
Wenn die Flansche 8 und der zwischen den Flanschen 8 ange
ordnete, isolierende Abstandshalter 3 mit der Schraube mit
einander verbunden sind, so ist das jeweilige metallische
Gehäuse 1 hermetisch dicht mit dem O-Ring 11 in der jeweiligen
Nut 10 abgedichtet, um dadurch das Druckgas im jeweiligen
Gehäuseabschnitt 1 a einzuschließen.
Ein derartig aufgebautes herkömmliches Gehäuse 1 bringt
jedoch die Probleme mit sich, daß es schwierig ist, die
Flansche 8 zu bearbeiten, da sie integral mit dem Gehäuse
abschnitt 1 a ausgebildet sind. Wenn elektrisch leitende
Fremdkörper, wie z. B. Metallpulver und Staub, in dem Gehäuse 1
vorhanden sind, so haften derartige elektrisch leitende
Teilchen an dem Verbindungsbereich zwischen den Flanschen 8
und dem isolierenden Abstandshalter 3, was zur Folge hat,
daß dadurch die Haltespannungs- oder Spannungsfestigkeits
eigenschaften schlechter werden.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der
DD-PS 1 27 989 bekannt, wobei es darum geht, betriebssichere
und funktionssichere Hochspannungsgeräte anzugeben, ohne
daß zu diesem Zweck ein hoher Aufwand in der Fertigung
und Montage hinsichtlich der inneren Sauberkeit betrieben
werden muß, wobei dennoch eine gute Spannungsfestigkeit
gewährleistet sein soll.
Bei der Anordnung gemäß der DD-PS 1 27 989 wird auf die
innere Mantelfläche der Außenelektrode eine beliebig dünne
Schicht eines Dielektrikums aufgebracht und ein spezieller
Abstandshalter für zumindest eine Innenelektrode mit einer
Form verwendet, deren Geometrie wichtig ist. Die Grenzfläche
zwischen Abstandshalter und Isoliergas an der Innenelektrode
liegt nämlich höher als an der inneren Mantelfläche der
Außenelektrode, wobei zugleich ein monotoner Abfall der
Konturlinie im Querschnitt des Abstandshalters von der
vertikal angeordneten Innenelektrode zu der sie umhüllenden
Außenelektrode vorgesehen ist.
Bei der Anordnung gemäß der DD-PS 1 27 989 ist die innere
Mantelfläche der Außenelektrode in dem Bereich der geringsten
Feldstärke mit der Schicht des Dielektrikums versehen. Dadurch
wird nämlich eine Berührung von Verunreinigungs-Partikeln
mit der Außenelektrode und damit eine elektrische Aufladung
am Potential der Außenelektrode verhindert und gleichzeitig
ein Influenzieren der Partikel in der Weise erreicht, daß
sowohl eine elektrische Kraft als auch die Schwerkraft der
Partikel wirken, also eine resultierende Kraft in Richtung
zur Außenelektrode, mit der Folge, daß diese Verunreinigungs-
Partikel an der inneren Mantelfläche der Außenelektrode
elektrisch haften. Durch die Verwendung von speziellen
Beschichtungen in Kombination mit einer bestimmten Geometrie
wird dabei in vertikaler Anordnung durch den Einfluß der
Schwerkraft die gewünschte Funktionssicherheit erreicht.
Aus der US-PS 38 56 978 sind verschiedene Ausführungsformen
von Teilchenfallen bekannt. Zu diesem Zweck werden konzen
trische Metallringe im Abstand von einem dazwischenliegenden
Abstandshalter verwendet, wobei die Zwischenbereiche zwischen
dem Abstandshalter und dem jeweiligen konzentrischen Metallring
mit speziellen Kunststoff-Beschichtungen versehen sind, um
auf diese Weise Verunreinigungs-Partikel festzuhalten. Die
JP-DS "Patents Abstracts of Japan", 1979, Vol. 3, No. 159,
E-162 beschreibt eine Anordnung, bei der ein Isolator gegen
anormale Spannungen geschützt werden soll. Zu diesem Zweck
sind dort Befestigungsflansche einer elektrischen Schaltein
heit über einen Isolator, eine Buchse sowie eine Dichtung
mit Schraubbolzen zusammengeklemmt. Ein Isolierrohr und eine
isolierende Beilagscheibe stehen mit dem Schraubbolzen in
Eingriff, um für eine elektrische Isolierung zu sorgen.
Weiterhin sind ein Paar von Schutzelektroden mit demselben
Schraubbolzen über Elektrodenträger einander gegenüberliegend
angeordnet, wobei ihr Abstand einstellbar ist.
Ausgehend von einer gasisolierten elektrischen Vorrichtung
der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine derartige Vorrichtung dahingehend zu verbessern,
daß sie ohne aufwendige Bearbeitung einfach herstellbar und
montierbar ist, einwandfreie Verbindungen von Flanschen und
Abstandshaltern gewährleistet sowie auch bei vorhandenen
Verunreinigungs-Partikeln eine hohe Spannungsfestigkeit besitzt.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß zwischen
dem Flanschende und dem Außenumfang des Abstandshalters ein
elektrisch leitender Fangring sandwichartig dicht eingespannt
ist, um daß der Fangring von außen nach innen einen Ring
körper, mit dem der Fangring zwischen dem Abstandshalter
und dem Flanschende des Gehäuseabschnitts befestigt ist, und
einen radialen Vorsprung reduzierter Dicke aufweist, der von dem
Innenumfang des Ringkörpers radial nach innen vorsteht und
zusammen mit einem ringförmigen axialen Vorsprung, der vom
Innenumfang des radialen Ursprungs in axialer Richtung zum
Abstandshalter vorsteht und mit diesem einen Ringspalt bildet,
eine ringförmige Aussparung bildet.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist
vorgesehen, daß der Fangring in den beiden Seitenflächen
des Ringkörpers jeweils mit einer eingeformten Ringnut
versehen ist, in die jeweils ein Dichtungsring eingesetzt ist.
Weiterhin ist es bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vor
teilhaft, wenn die Flanschenden der Gehäuseabschnitte,
die Fangringe und die Abstandshalter jeweils fluchtende
axiale Durchgangslöcher für Befestigungsschrauben mit Muttern
aufweisen. Auf diese Weise läßt sich die Vorrichtung in einfacher
und zuverlässiger Weise montieren.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vor
gesehen, daß der Innenumfang des Fangringes einen im
wesentlichen abgerundeten Querschnitt aufweist. Dadurch wird
in vorteilhafter Weise die Konzentration des elektrischen
Feldes geschwächt.
Bei einer speziellen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung weist der Fangring einen Innendurchmesser auf,
der im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Gehäuse
abschnitts ist. Bei einer anderen speziellen Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung hat der Fangring einen
Innendurchmesser, der kleiner als der Innendurchmesser
des Gehäuseabschnitts ist.
Bei einer weiteren speziellen Ausführungsform gemäß der
Erfindung ist vorgesehen, daß der isolierende Abstandshalter
ein ringförmiges dickes Teil an seinem Außenumfang sowie ein
radial anschließendes dünnes Teil aufweist, daß der Fangring
zwischen dem dicken Teil des Abstandshalters und dem Flansch
ende befestigt ist, und daß der axiale Vorsprung des Fang
ringes sich zu dem dünnen Teil des Abstandshalters erstreckt.
Dabei erweist es sich als zweckmäßig, wenn bei dieser
Ausführungsform das dünne Teil mit einer Schulter gegenüber
dem dicken Teil des Abstandshalters abgesetzt ist. Dadurch
wird zusammen mit der ringförmigen Aussparung im Fangring
die Teilchenfalle geringer elektrischer Feldstärke gebildet.
Die Erfindung wird nachstehend
anhand der Beschreibung von bevor
zugten Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die
beiliegende Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine herkömmliche
gasisolierte elektrische Vorrichtung;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht zur
Erläuterung einer Dichtungsanordnung zur
Verbindung von Gehäuseabschnitten zur
Verwendung bei der gasisolierten elektrischen
Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht einer
Dichtungsanordnung zum hermetisch dichten
Verbinden von Gehäuseabschnitten gemäß
einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht zur
hermetisch dichten Verbindung von Gehäuse
abschnitten gemäß einer zweiten Ausführungs
form der Erfindung; und in
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht einer
Dichtungsanordnung zur hermetisch dichten
Verbindung von Gehäuseabschnitten gemäß
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 3 zeigt in einer vergrößerten Schnittansicht eine
Dichtungsanordnung 20 zur hermetisch dichten Verbindung
von Gehäuseabschnitten 1 a einer gasisolierten elektrischen
Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
Abgesehen von der Dichtungsanordnung ist diese gasisolierte
elektrische Vorrichtung im wesentlichen in gleicher Weise
aufgebaut wie die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung.
Gemäß der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform weist
die Dichtungsanordnung 20 Flansche 21, die an beiden Enden
jedes Abschnitts 1 a des metallischen Gehäuses 1 integral
angeformt sind, und ein Paar von ringröhrenförmigen oder
torusförmigen metallischen Verschlußringen oder Fangringen 22
auf, die jeweils einen im wesentlichen rechteckigen Quer
schnitt haben. Der Fangring 22 ist mit einem Ringkörper 22 a
versehen, an dem der Fangring 22 zwischen dem Abstands
halter 23 und dem Ringflansch 21 des jeweiligen Abschnitts 1 a
befestigt ist. Ein radialer Vorsprung 22 b reduzierter Dicke
ist am Innenumfang des Ringkörpers 22 a ausgebildet und
erstreckt sich zur Innenseite des Gehäuses 1 radial nach
innen.
Der Fangring 22 ist außerdem mit einem ringförmigen axialen
Vorsprung 22 c versehen, der sich von dem Innenumfang des
jeweiligen radialen Vorsprunges 22 b in axialer Richtung
zu dem Abstandshalter 23 hin erstreckt, so daß ein Ringspalt 22 d
zwischen der Spitze des radialen Vorsprunges 22 b und der
Seitenwand des Abstandshalters 23 gebildet wird. Die Fangringe
22 sind an beiden Seiten des isolierenden Abstandshalters 23
angeordnet und sandwichartig zwischen den Flanschen 21 vorge
sehen.
Die Flansche 21, die metallischen Fangringe 22 und der
isolierende Abstandshalter 23 sind jeweils mit einem Durch
gangsloch 24 in axialer Richtung versehen, in welches ein
Bolzen bzw. eine Schraube 25 eingesetzt und mit einer
aufgeschraubten Mutter 25 a versehen ist, um diese Teile der
Dichtungsanordnung 20 miteinander zu verbinden. Jeder
metallische Fangring 22 ist an seinen beiden Seiten mit
einer Ringnut 26 versehen, in der jeweils ein Dichtungsring,
beispielsweise ein O-Ring 27 gehalten ist, um den jeweiligen
Abschnitt des unterteilten Gehäuses 1 hermetisch abzudichten,
wenn das Gehäuse zusammengebaut ist.
Weiterhin ist der metallische Fangring 22 an seiner einen
Seite, die der Seitenfläche des isolierenden Abstandshalters 23
gegenüberliegt, mit einer ringförmigen Aussparung 28
versehen. Der metallische Fangring 22 ist weiterhin an seinem
inneren Umfangsende mit einem abgerundeten Teil 29 versehen,
das eine vorgegebene Krümmung besitzt, und ein Seitenbereich
des abgerundeten Teiles 29 steht zur Seitenfläche des
isolierenden Abstandshalters 23 vor, so daß zwischen ihnen
ein schmaler Pfad gebildet ist, wenn der metallische Fang
ring 22 mit dem isolierenden Abstandshalter 23 verbunden ist.
Somit bildet die ringförmige Aussparung 28 einen kleinen
Ringraum oder beutelförmigen Raum 31, der eine Öffnung
besitzt, die der Innenseite des Gehäuses 1 zugewandt ist,
so daß ein Bereich geringer elektrische Feldstärke innerhalb
des kleinen Ringraumes 31 gebildet wird. Wenn daher irgend
welche losen Teilchen, wie z. B. Metallpulver oder Staub
in dem dichten Gehäuse 1 vorhanden sind, die beispielsweise
während der Montage eindringen können, so werden diese
Teilchen aufgrund der Eigenschaften des elektrischen Feldes
in dem Ringraum 31 gefangen, und es ist für die Teilchen
schwierig, aus diesem Ringraum zu entweichen. Somit kann
dieser Bereich mit niedriger elektrischer Feldstärke als
Teilchenfalle angesehen werden.
Ein vorteilhafter Effekt der gasisolierten elektrischen
Vorrichtung gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung
besteht darin, daß der metallische Fangring 22 separat
von den anderen Komponenten der Vorrichtung, wie z. B. den
großen Gehäuseabschnitten, hergestellt werden kann, was
zu einer leichteren Bearbeitbarkeit und geringen Her
stellungskosten führt.
Gemäß einer anderen Ausführungsform, die in Fig. 4 dargestellt
ist, enthält die Dichtungsanordnung 20 Metallringe 40, die
jeweils einen kleineren Innendurchmesser als der jeweilige
Flansch 21 aufweisen. Dadurch kann das elektrische Feld
des Kontaktbereiches zwischen dem isolierenden Abstands
halter 23 und den Metallringen 40 weiter reduziert werden,
so daß die Haltespannungseigenschaften des Gehäuses 1 weiter
verbessert werden können.
Bei einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 5 enthält die
Dichtungsanordnung 20 einen isolierenden Abstandshalter 50,
der an seinem Flanschbereich mit angeformten Schultern 51
versehen ist. Ferner weist die Dichtungsanordnung 20 Metall
ringe 52 auf, die jeweils an ihrer einen Seite des inneren
am Umfang abgerundeten Endteiles 53 jeweils mit einem Vor
sprung 54 versehen sind, der diametral in Richtung der
Seitenfläche des dünnen Bereiches des isolierenden Abstands
halters 50 vorsteht, wie sich im Vergleich zum Metallring 40
in Fig. 4 ergibt, so daß dadurch ein Bereich mit niedrigerem
elektrischen Feld als beim Bereich 31 der oben beschriebenen
Ausführungsformen gemäß Fig. 3 und 4 gebildet wird.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, ist gemäß
der Erfindung eine Dichtungsanordnung vorgesehen, um das
metallische Gehäuse 1 hermetisch dicht zu verschließen, wobei
ein Paar von Metallringen vorgesehen ist, die sandwichartig
zwischen den Flanschen und in Kontakt mit dem isolierenden
Abstandshalter angeordnet sind. Diese Ringe sind jeweils
in ihrem seitlichen Bereich, wo der isolierende Abstands
halter mit den Ringen in Kontakt kommt, wenn die gasisolierte
elektrische Vorrichtung zusammengebaut ist, mit einem
kleinen Ringraum oder einem taschenförmigen oder beutel
förmigen Raum versehen, der eine zur Innenseite des Gehäuses
gerichtete Öffnung besitzt, derart, daß darin ein Bereich mit
niedrigem elektrischen Feld gebildet ist. Auch wenn daher
Verunreinigungen oder elektrisch leitende Teilchen, wie
z. B. Metallpulver und/oder Staub in dem dichten Metallgehäuse
vorhanden sind, werden diese Teilchen oder Verunreinigungen
in dem Bereich mit niedrigem elektrischen Feld gefangen, so
daß verhindert wird, daß die Haltespannungseigenschaften des
Metallgehäuses in irgendeiner Weise beeinträchtigt werden.
Weiterhin können derartige Metallringe separat von den
anderen Komponenten und Bauteilen der gasisolierten elektrischen
Vorrichtung hergestellt und bearbeitet werden, so daß die
Bearbeitungsmöglichkeiten verbessert und die Kosten der
gasisolierten elektrischen Vorrichtung verringert werden.
Claims (9)
1. Gasisolierte elektrische Vorrichtung, umfassend
- - ein hermetisch dichtes Gehäuse (1) mit einer Vielzahl von elektrisch leitenden Gehäuseabschnitten (1 a), die jeweils ein Flanschende (21) aufweisen, welche mit Befestigungsmittel (25, 25 a) aneinander befestigt sind; und
- - einen Hochspannungsleiter (2), der innerhalb des mit Isoliergas (6) gefüllten Gehäuse (1) mit einem elektrisch isolierenden Abstandshalter (23, 50) elektrisch isoliert gelagert ist, wobei der Abstandshalter (23, 50) hermetisch dicht und sicher an seinem Außenumfang zwischen den Flanschenden (21) der Gehäuseabschnitte (1 a) gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Flanschende (21) und dem Außenumfang des Abstandshalters (23, 50) ein elektrisch leitender Fangring (22, 40, 52) sandwichartig dichteingespannt ist,
und daß der Fangring (22, 40, 52) von außen nach innen einen Ringkörper (22 a), mit dem der Fangring (22, 40, 52) zwischen dem Abstandshalter (23, 50) und dem Flanschende (21) des Gehäuseabschnitts (1 a) befestigt ist, einen radialen Vorsprung (22 b) reduzierter Dicke aufweist, der von dem Innenumfang des Ring körpers (22 a) radial nach innen vorsteht und zusammen mit einem ringförmigen axialen Vorsprung (22 c), der vom Innenumfang des radialen Vorsprungs (22 b) in axialer Richtung zum Abstands halter (23) vorsteht und mit diesem einen Ringspalt (22 d, 31) bildet, eine ringförmige Aussparung (28) bildet.
daß zwischen dem Flanschende (21) und dem Außenumfang des Abstandshalters (23, 50) ein elektrisch leitender Fangring (22, 40, 52) sandwichartig dichteingespannt ist,
und daß der Fangring (22, 40, 52) von außen nach innen einen Ringkörper (22 a), mit dem der Fangring (22, 40, 52) zwischen dem Abstandshalter (23, 50) und dem Flanschende (21) des Gehäuseabschnitts (1 a) befestigt ist, einen radialen Vorsprung (22 b) reduzierter Dicke aufweist, der von dem Innenumfang des Ring körpers (22 a) radial nach innen vorsteht und zusammen mit einem ringförmigen axialen Vorsprung (22 c), der vom Innenumfang des radialen Vorsprungs (22 b) in axialer Richtung zum Abstands halter (23) vorsteht und mit diesem einen Ringspalt (22 d, 31) bildet, eine ringförmige Aussparung (28) bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fangring (22, 40, 52) in den beiden Seitenflächen des
Ringkörpers (22 a) jeweils mit einer eingeformten Ringut (26)
versehen ist, in die jeweils ein Dichtungsring (27) eingesetzt
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flanschenden (21) der Gehäuseabschnitte (1 a), die
Fangringe (22, 40, 52) und die Abstandshalter (23, 50) jeweils
fluchtende axiale Durchgangslöcher (24) für Befestigungs
schrauben (25) mit Muttern (25 a) aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenumfang des Fangringes (22, 40, 52) einen im
wesentlichen abgerundeten Querschnitt (29, 53) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fangring (22, 52) einen Innendurchmesser aufweist,
der im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Gehäuse
abschnitts (1 a) ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fangring (40) einen Innendurchmesser aufweist,
der kleiner ist als der Innendurchmesser des Gehäuseab
schnitts (1 a).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der isolierende Abstandshalter (50) ein ringförmiges dickes Teil an seinem Außenumfang sowie ein radial an schließendes dünnes Teil aufweist,
daß der Fangring (52) zwischen dem dicken Teil des Abstands halters (50) und dem Flanschende (21) befestigt ist,
und daß der axiale Vorsprung (54) des Fangringes (52) sich zu dem dünnen Teil des Abstandshalters (50) erstreckt.
daß der isolierende Abstandshalter (50) ein ringförmiges dickes Teil an seinem Außenumfang sowie ein radial an schließendes dünnes Teil aufweist,
daß der Fangring (52) zwischen dem dicken Teil des Abstands halters (50) und dem Flanschende (21) befestigt ist,
und daß der axiale Vorsprung (54) des Fangringes (52) sich zu dem dünnen Teil des Abstandshalters (50) erstreckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das dünne Teil mit einer Schulter (51) gegenüber dem
dicken Teil des Abstandshalters (50) abgesetzt ist.
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