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DE60001802T2 - Überspannungsableiter mit drei Elektroden - Google Patents

Überspannungsableiter mit drei Elektroden

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Publication number
DE60001802T2
DE60001802T2 DE60001802T DE60001802T DE60001802T2 DE 60001802 T2 DE60001802 T2 DE 60001802T2 DE 60001802 T DE60001802 T DE 60001802T DE 60001802 T DE60001802 T DE 60001802T DE 60001802 T2 DE60001802 T2 DE 60001802T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
discharge
ground electrode
hole
portions
electrodes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60001802T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60001802D1 (de
Inventor
Kazuhiko Machida
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shinko Electric Industries Co Ltd
Original Assignee
Shinko Electric Industries Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shinko Electric Industries Co Ltd filed Critical Shinko Electric Industries Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE60001802D1 publication Critical patent/DE60001802D1/de
Publication of DE60001802T2 publication Critical patent/DE60001802T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/92Lamps with more than one main discharge path
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T4/00Overvoltage arresters using spark gaps
    • H01T4/10Overvoltage arresters using spark gaps having a single gap or a plurality of gaps in parallel
    • H01T4/12Overvoltage arresters using spark gaps having a single gap or a plurality of gaps in parallel hermetically sealed

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  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
  • Lasers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft generell einen Überspannungsableiter mit drei Elektroden und insbesondere einen Drei-Elektroden-Überspannungsableiter, der einen zwischen zwei Leitungsdrähten und einem Massedraht erzeugten Stoßstrom eliminiert.
  • Es wird jetzt unter Bezugnahme auf Fig. 1 eine Beschreibung eines herkömmlichen Überspannungsableiters mit drei Elektroden gegeben.
  • Der herkömmliche Überspannungsableiter mit drei Elektroden hat ein Paar axialplatzierter Leitungselektroden 10, die aus Metallen, wie beispielsweise Fe-Ni- Legierungen, hergestellt sind, mit einem dazwischen befindlichen vorbestimmten Spalt, so daß zylinderförmige Entladungsabschnitte 12, die jeweils an den inneren Rändern des Paares Leitungselektroden 10 vorgesehen sind, einander gegenüber stehen.
  • Zwischen den einander gegenüber stehenden Entladungsabschnitten 12 des Paares Leitungselektroden 10 ist eine Masseelektrode 20 mit einem Durchgangsloch 28 in der Mitte vorgesehen.
  • Zwischen der Masseelektrode 20 und jeder der Leitungselektroden 10 ist jeweils eines eines Paares zylindrischer Isoliergehäuse 30 vorgesehen, wobei innerhalb jedes der Gehäuse der Entladungsabschnitt 12 der Leitungselektrode 10 eingesetzt ist. Die zylindrischen Isoliergehäuse 30 sind aus einem Isolator, beispielsweise Keramik, hergestellt. Kreisrunde elektrische Anschlüsse 14, die an der Außenseite des Paares der Leitungselektroden 10 ausgebildet sind, dichten die Außenöffnungen des Paares der zylindrischen Isoliergehäuse 30 luftdicht ab. Die zylindrischen Isoliergehäuse 30 sind luftdicht zwischen jede der Leitungselektroden 10 und der Masseelektrode 20 eingesetzt.
  • Ein Anschluß 24 der Masseelektrode 20 ist zwischen dem Paar der zylindrischen Isoliergehäuse 30 festgehalten. Der Umfang des Anschlusses 24 der Masseelektrode 20 liegt frei zwischen dem Paar der zylindrischen Isoliergehäuse 30.
  • In dem in Fig. 1 dargestellten herkömmlichen Drei-Elektroden-Überspannungsableiter können zwei Leitungsdrähte (in der Figur nicht gezeigt) mit den kreisrunden elektrischen Anschlüssen 14 verbunden sein, die die jeweiligen Außenöffnungen des Paares der zylindrischen Isoliergehäuse 30 abdichten. Ebenso kann ein Massedraht (in der Figur nicht gezeigt) mit dem Anschluß 24 der Masseelektrode 20 verbunden sein, die frei zwischen das Paar der zylindrischen Isoliergehäuse 30 ragt. Ein Stromstoß, der zwischen irgendeinem der beiden Leitungsdrähte und dem Massedraht erzeugt wird, kann dann eliminiert werden, und zwar dadurch, daß das Auftreten einer Entladung in einem Spalt zwischen irgendeinem der Entladungsabschnitte 12 der Leitungselektrode 10 und dem ihm gegenüberliegenden Entladungsabschnitt 22 der Masseelektrode 20 veranlaßt wird.
  • Wenn jedoch in dem oben erwähnten herkömmlichen Drei-Elektroden-Überspannungsableiter eine Entladung zwischen jedem der Entladungsabschnitte 12 der Leitungselektroden 10 und seinem gegenüberliegenden Entladungsabschnitt 22 der Masseelektrode 20 auftritt, dispergieren Teilchen aus Metallen, wie beispielsweise Fe-Ni-Legierungen, die die Entladungsabschnitte 12 und 22 bilden, von den Entladungsabschnitten 12 und 22 durch Zerstäuben und Landen auf den inneren Randoberflächen der zylindrischen Isoliergehäuse 30. Die zerstäubten Teilchen, die sich unpassend mit den leitenden Triggerleitungen 32 verbinden, welche auf den inneren Randoberflächen der zylindrischen Isoliergehäuse 30 ausgebildet sind und mit den Leitungselektroden 10 und der Masseelektrode 20 elektrisch verbunden sind, verursachen eine verschlechterte Isolierung zwischen jeder der Leitungselektroden 10 und der Masseelektrode 20. Dies verhindert, daß stabile und akkurate Entladungen wiederholt über eine längere Zeit zwischen jedem der Entladungsabschnitte 12 der Leitungselektroden 10 und seinem gegenüberliegenden Entladungsabschnitt 22 der Masseelektrode 20 auftreten.
  • Es wird auch auf die Offenbarung in der US-4241374 A verwiesen, die die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 beschreibt.
  • Es ist ein allgemeines Ziel der Erfindung, einen verbesserten und brauchbaren Überspannungsableiter mit drei Elektroden vorzusehen, der die oben beschriebenen Probleme eliminiert.
  • Ein spezielleres Ziel der Erfindung ist es, einen Überspannungsableiter mit drei Elektroden vorzusehen, der das Auftreten von stabilen und akkuraten Entladungen wiederholt über eine lange Zeit veranlassen kann und der einen Stoßstrom, der zwischen zwei Leitungsdrähten und einem Massedraht erzeugt wird, eliminieren kann.
  • Um die oben erwähnten Ziele zu erreichen, ist gemäß der Erfindung vorgesehen ein Überspannungsableiter mit drei Elektroden, aufweisend zwei Entladungsabschnitte eines Paares Leitungselektroden, wobei die beiden Entladungsabschnitte einander gegenüber liegen und zwischen sich einen Spalt begrenzen; eine Masseelektrode, die zwischen den beiden Entladungsabschnitten angeordnet ist und in ihrer Mitte mit einem Durchgangsloch versehen ist; und zwei zylindrische Isoliergehäuse zwischen jeder der Leitungselektroden und der Masseelektrode, wobei jeder der beiden Entladungsabschnitte eine im wesentlichen kegelförmige Gestalt hat; jede von inneren Oberflächen von oberen und unteren Abschnitten des Durchgangslochs gemäß der im wesentlichen kegelförmigen Gestalt im wesentlichen trichterförmig gestaltet ist; und schräge Parallelspalten für eine Primärentladung jeweils zwischen den inneren Oberflächen der oberen und unteren Abschnitte des Durchgangslochs und den beiden Entladungsabschnitten ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß Parallelspalte für eine Sekundärentladung jeweils zwischen Randabschnitten der Masseelektrode rund um das Durchgangsloch und Randabschnitten des Paares Leitungselektroden ausgebildet sind, wobei jeder der Randabschnitte des Paares Leitungselektroden jedem der Randabschnitte der Masseelektrode rund um das Durchgangsloch gegenüber liegt, und daß jeder der schrägen Parallelspalte schmäler als jeder der Parallelspalte ausgebildet ist.
  • Der Drei-Elektroden-Überspannungsableiter gemäß der Erfindung hat die im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitte der Leitungselektroden. Zur Anpassung an diese Gestalt haben die oberen und unteren Abschnitte des Durchgangslochs der Masseelektrode jeweils die im wesentlichen trichterförmigen Oberflächen. Zwischen jedem der im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitte der Leitungselektroden und ihm gegenüber liegenden im wesentlichen trichterförmigen inneren Oberfläche des Durchgangslochs der Masseelektrode befindet sich der schräge Parallelspalt für eine Primärentladung.
  • Wenn daher eine Primärentladung in den schrägen Parallelspalten auftritt, die zwischen jedem der im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitte der Leitungselektroden und jedem der im wesentlichen trichterförmigen inneren Oberflächen des Durchgangslochs der Masseelektrode ausgebildet sind, werden Metallteilchen von den im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitten der Leitungselektroden und den im wesentlichen trichterförmigen inneren Oberflächen des Durchgangslochs der Masseelektrode zerstäubt. Das Zerstäuben wird jedoch durch die Masseelektrode rund um das Durchgangsloch und die Entladungsabschnitte der Leitungselektroden blockiert, so daß die zerstäubten Metallteilchen daran gehindert werden, auf den inneren Randoberflächen der zylindrischen Isoliergehäuse zu landen, die jeweils zwischen der Masseelektrode und jeder der Leitungselektroden angeordnet sind. Dadurch wird eine Verschlechterung der Isolierung verhindert, die sonst durch das Zerstäuben verursacht wird, und zwar zwischen jeder der Leitungselektroden und der Masseelektrode.
  • Die Metallteilchen, die von den im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitten der Leitungselektroden zerstäubt werden, landen auch auf den einander gegenüber liegenden im wesentlichen trichterförmigen inneren Oberflächen des Durchgangslochs der Masseelektrode, und die Metallteilchen, die von den im wesentlichen trichterförmigen inneren Oberflächen des Durchgangslochs der Masseelektrode zerstäubt werden, landen auch auf den einander gegenüber liegenden im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitten der Leitungselektroden. Die im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitte der Leitungselektroden und die im wesentlichen trichterförmigen inneren Oberflächen des Durchgangslochs der Masseelektrode bewahren daher sich einander ergänzende oder ersetzende zerstäubte Metalle.
  • Dadurch wird verhindert, daß sich die Breite und Länge der schrägen Parallelspalte zwischen den im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitten der Leitungselektroden und den im wesentlichen trichterförmigen inneren Oberflächen des Durchgangslochs der Masseelektrode beachtlich ändern, weil Metalle, die jeweils die im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitte der Leitungselektroden und die im wesentlichen trichterförmigen inneren Oberflächen des Durchgangslochs der Masseelektrode bilden, sich einander ergänzend oder ersetzend bewahren und im Laufe der Zeit nicht verschwinden, wenn Primärentladungen wiederholt über einen langen Zeitraum zwischen den im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitten der Leitungselektroden und den gegenüber liegenden im wesentlichen trichterförmigen inneren Oberflächen des Durchgangslochs der Masseelektrode auftreten. Stabile und akkurate Entladungen bei einem vorbestimmten elektrischen Potential treten deshalb wiederholt über einen langen Zeitraum in den schrägen Parallelspalten zwischen den im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitten der Leitungselektroden und den gegenüber liegenden im wesentlichen trichterförmigen inneren Oberflächen des Durchgangslochs der Massenelektrode auf.
  • Wenn eine große Stoßspannung zwischen der Leitungselektrode und der Masseelektrode vorgesehen ist, folgt einer Primärentladung, die in den schrägen Parallelspalten zwischen den im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitten der Leitungselektroden und den im wesentlichen trichterförmigen inneren Oberflächen des Durchgangslochs der Masseelektrode auftritt, zusätzlich eine Sekundärentladung, die in den relativ breiteren Parallelspalten zwischen den Randabschnitten der Masseelektrode rund um das Durchgangsloch und den einander gegenüber liegenden Randabschnitten der Leitungselektroden auftritt. Diese Sekundärentladung, die in den Parallelspalten auftritt, eliminiert mit Sicherheit die oben erwähnte große Stoßspannung.
  • Zusätzlich, weil die schrägen Parallelspalten schmäler als die Parallelspalten sind, tritt, wenn eine nicht ganz so große Stoßspannung zwischen der Leitungselektrode und der Masseelektrode vorgesehen ist, eine Primärentladung in den relativ schmäleren schrägen Parallelspalten zwischen den im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitten der Leitungselektroden und den im wesentlichen trichterförmigen inneren Oberflächen des Durchgangslochs der Masseelektrode auf. Diese Primärentladung, dieiin den schrägen Parallelspalten auftritt, eliminiert mit Sicherheit die oben erwähnte nicht ganz so große Stoßspannung.
  • Weil bei dieser nicht ganz so großen Stoßspannung eine Sekundärentladung in den relativ breiteren Parallelspalten zwischen den Randabschnitten der Masseelektrode rund um das Durchgangsloch und den gegenüber liegenden Randabschnitten der Leitungselektroden nicht auftritt, werden Metallteilchen daran gehindert, von den Randabschnitten der Masseelektrode und den gegenüber liegenden Randabschnitten der Leitungselektroden zu zerstäuben und auf den inneren Randoberflächen der zylindrischen Isoliergehäuse zu landen. Dies verhindert eine sich verschlechternde Isolierung die sonst durch Zerstäuben verursacht würde, und zwar zwischen jeder der Leitungselektroden und der Masseelektrode.
  • Weiterhin, weil die Entladungsabschnitte der Leitungselektroden im wesentlichen kegelförmig sind und zur Anpassung an diese Gestalt die inneren Oberflächen der oberen und unteren Abschnitte des Durchgangslochs der Masseelektrode im wesentlichen trichterförmig sind, kann der Bereich jeder der dazwischen für eine Primärentladung ausgebildeten schrägen Parallelspalten erhöht werden, und zwar im Vergleich zu dem herkömmlichen Drei-Elektroden-Überspannungsableiter mit im wesentlichen zylinderförmig gestalteten Entladungsabschnitten eines Paares Leitungselektroden und in entsprechender Weise im wesentlichen zylinderförmig gestalteten inneren Oberflächen von oberen und unteren Abschnitten eines Durchgangslochs einer Masseelektrode. Deshalb treten wiederholt über einen langen Zeitraum in den schrägen Parallelspalten mit vergrößertem Bereich stabile Primärentladungen auf.
  • Weiterhin können die im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitte der Leitungselektroden leicht und sicher durch Prägen geformt werden, im Vergleich mit den im wesentlichen zylindrisch gestalteten Entladungsabschnitten der Leitungselektroden. Dies ist von bemerkenswerter Effektivität, insbesondere wenn im wesentlichen kegelförmige Entladungsabschnitte mit kleinen Abmessungen mit einem Durchmesser von gleich oder weniger als 6 mm durch Prägen geformt werden sollen.
  • In dem Drei-Elektroden-Überspannungsableiter nach der Erfindung sind vorzugsweise entladungsaktivierende Werkstoffe auf den Oberflächen der im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitte der Leitungselektroden und den im wesentlichen trichterförmigen inneren Oberflächen der oberen und unteren Abschnitte des Durchgangslochs der Masseelektrode aufgebracht.
  • In dem Drei-Elektroden-Überspannungsableiter mit diesem Aufbau verursachen die entladungsaktivierenden Werkstoffe, die auf den Oberflächen der im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitte der Leitungselektroden und der im wesentlichen trichterförmigen inneren Oberflächen des Entladungslochs der Masseelektrode aufgebracht sind, daß eine Primärentladung in den schrägen Parallelspalten zwischen den im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitten der Leitungselektroden und den gegenüber liegenden im wesentlichen trichterförmigen inneren Oberflächen des Durchgangslochs der Masseelektrode weich und sicher auftritt.
  • Weiterhin, wenn eine Primärentladung in den schrägen Parallelspalten auftritt, die zwischen jedem der im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitte der Leitungselektroden und jeder der im wesentlichen trichterförmigen inneren Oberflächen des Durchgangslochs der Masseelektrode ausgebildet sind, dispergieren aufgrund von Zerstäubung Teilchen der entladungsaktivierenden Werkstoffe, die auf den Oberflächen der im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitte der Leitungselektroden und der im wesentlichen trichterförmigen inneren Oberflächen des Durchgangslochs der Masseelektrode aufgebracht sind. Die zerstäubten Teilchen werden allerdings von der Masseelektrode rund um das Durchgangsloch und die Entladungsabschnitte der Leitungselektroden blockiert, so daß die zerstäubten Teilchen daran gehindert sind, auf den inneren Randoberflächen der zylindrischen Isoliergehäuse zu landen, die jeweils zwischen der Masseelektrode und jeder der Leitungselektroden angeordnet sind. Dies verhindert eine Verschlechterung der Isolierung zwischen jeder der Leitungselektroden und der Masseelektrode, die sonst durch Zerstäuben hervorgerufen würde.
  • Ferner, wenn eine Primärentladung auftritt, landen zerstäubte Teilchen der entladungsaktivierenden Werkstoffe, die auf den Oberflächen der im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitte der Leitungselektroden aufgebracht sind, auf den gegenüber liegenden im wesentlichen trichterförmigen inneren Oberflächen des Durchgangsloch der Masseelektrode, und es landen zerstäubte Teilchen der entladungsaktivierenden Werkstoffe, die auf den im wesentlichen trichterförmigen inneren Oberflächen des Durchgangslochs der Masseelektrode aufgebracht sind, auf den gegenüber liegenden im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitten der Leitungselektroden. Die Oberflächen der im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitte der Leitungselektroden und die im wesentlichen trichterförmigen inneren Oberflächen des Durchgangslochs der Masseelektrode ergänzen deshalb einander mit den zerstäubten entladungsaktivierenden Werkstoffen.
  • Dadurch wird verhindert, daß die entladungsaktivierenden Werkstoffe, die auf den Oberflächen der im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitte der Leitungselektroden und der im wesentlichen trichterförmigen inneren Oberflächen des Durchgangslochs der Masseelektrode aufgebracht sind, aufgrund von Zerstäubung weg dispergieren und möglicherweise verschwinden, wenn Primärentladungen wiederholt über einen langen Zeitraum zwischen den im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitten der Leitungselektroden und den gegenüber liegenden im wesentlichen trichterförmigen inneren Oberflächen des Durchgangslochs der Masseelektrode auftreten. Die entladungsaktivierenden Werkstoffe, die auf den Oberflächen der im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitte der Leitungselektroden und den im wesentlichen trichterförmigen inneren Oberflächen des Durchgangslochs der Masseelektroden verbleiben, verursachen deshalb, daß Primärentladungen wiederholt und stabil über einen langen Zeitraum in den schrägen Parallelspalten zwischen den im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitten der Leitungselektroden und den gegenüber liegenden im wesentlichen trichterförmigen inneren Oberflächen des Durchgangslochs der Masseelektrode auftreten.
  • Weiterhin, wenn hochfluide Entladungsaktivierungswerkstoffe auf die Oberflächen der im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitte der Leitungselektroden aufgebracht sind, verhindert ihre im wesentlichen kegelförmige Gestalt, daß die entladungsaktivierenden Werkstoffe unter der Einwirkung der Gravitationskraft an den Oberflächen der im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitte der Leitungselektroden herablaufen und daß die entladungsaktivierenden Werkstoffe sicher und im wesentlichen gleichförmig auf die Oberflächen der im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitte der Leitungselektroden aufgebracht werden können, und zwar im Vergleich zu dem herkömmlichen Drei-Elektroden-Überspannungsableiter mit den im wesentlichen zylindrisch gestalteten Entladungsabschnitten der Leitungselektroden.
  • Weiterhin, der Drei-Elektroden-Überspannungsableiter nach der Erfindung hat vorzugsweise ringförmige konkave Abschnitte an den Grenzflächen jeweils zwischen den im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitten und den benachbarten Randabschnitten der Leitungselektroden. Die ringförmigen konkaven Abschnitte werden zum Aufsammeln von Überschußmengen der entladungsaktivierenden Werkstoffe benutzt, die auf die Oberflächen der im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitte der Leitungselektroden aufgebracht sind.
  • Wenn in dem Drei-Elektroden-Überspannungsableiter mit diesem Aufbau flüssige entladungsaktivierende Werkstoffe auf die Oberflächen der im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitte der Leitungselektroden aufgebracht sind, fließt eine Überschußmenge der entladungsaktivierenden Werkstoffe, die von Oberflächen der im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitte der Leitungselektroden herab zu den Oberflächen der benachbarten Randabschnitte der Leitungselektroden strömt, in die ringförmigen konkaven Abschnitte und wird darin gesammelt. Der Drei-Elektroden-Überspannungsalbleiter mit diesem Aufbau verhindert, daß die entladungsaktivierenden Werkstoffe unter Einwirkung der Oberflächenspannung rund um die Oberflächen der Randabschnitte der Leitungselektroden angrenzend an die Oberflächen der im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitte der Leitungselektroden breit aufgebracht werden. Der Drei- Elektroden-Überspannungsableiter mit diesem Aufbau verhindert somit das Auftreten einer Primärentladung zwischen den Randabschnitten der Leitungselektroden und den jeweils gegenüber liegenden Randabschnitten der Masseelektrode, und zwar bewirkt durch die entladungsaktivierenden Werkstoffe, die rund um die Oberflächen der Randabschnitte der Leitungselektroden aufgebracht sind. Der Drei-Elektroden-Überspannungsableiter mit diesem Aufbau verhindert somit ein unsicheres Auftreten einer Primärentladung in den schrägen Parallelspalten, die zwischen den im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitten der Leitungselektroden und den gegenüber liegenden im wesentlichen trichterförmigen inneren Oberflächen des Durchgangslochs der Masseelektrode ausgebildet sind.
  • Andere Ziele, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden augenscheinlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
  • Fig. 1 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Aufbaus eines herkömmlichen Überspannungsableiters mit drei Elektroden;
  • Fig. 2 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Aufbaus eines Überspannungsableiters mit drei Elektroden nach der Erfindung;
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte Teildarstellung zur Erläuterung des Aufbaus des Überspannungsableiters mit drei Elektroden nach der Erfindung; und
  • Fig. 4 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Aufbaus des Überspannungsableiters mit drei Elektroden nach der Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird jetzt eine Beschreibung eines Überspannungsableiters mit drei Elektroden nach der Erfindung gegeben.
  • Fig. 2 und Fig. 3 illustrieren ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Drei- Elektroden-Überspannungsableiters nach der Erfindung. Fig. 2 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Aufbaus des Drei-Elektroden-Überspannungsableiters. Fig. 3 ist eine vergrößerte Teildarstellung zur Erläuterung des Aufbaus des Drei- Elektroden-Überspannungsableiters.
  • Wie es in den Figuren gezeigt ist, hat der Drei-Elektroden-Überspannungsableiter ein Paar Leitungselektroden 10, die mit einem dazwischen befindlichen vorbestimmten Spalt axial angeordnet sind, so daß Entladungsabschnitte 12, die jeweils an den Innenrändern des Paares Leitungselektroden 10 vorgesehen sind, einander gegenüber liegen. Zwischen den einander gegenüber liegenden Entladungsabschnitten 12 des Paares Leitungselektroden 10 ist eine Masseelektrode 20 mit einem Durchgangsloch 28 in der Mitte vorgesehen. Die Leitungselektroden 10 und die Masseelektrode 20 ist aus Metallen, wie beispielsweise Fe-Ni-Legierungen hergestellt.
  • Zwischen der Masseelektrode 20 und jeder der Leitungselektroden 10 ist jeweils von einem Paar zylindrischer Isoliergehäuse 30 eines vorgesehen, wobei innerhalb jedes von diesen der Entladungsabschnitt 12 der Leitungselektrode 10 eingefügt ist. Die zylindrischen Isoliergehäuse 30 sind aus Isolatoren hergestellt, wie beispielsweise Keramik.
  • Kreisrunde elektrische Anschlüsse 14, die jeweils an der Außenseite des Paares Leitungselektroden 10 ausgebildet sind, dichten die äußeren Öffnungen des Paares zylindrischer Isoliergehäuse 30 ab. Ein Entladungsgas ist luftdicht in den Innenraum, der durch die zylindrischen Isoliergehäuse 30, die Leitungselektroden 10 und die Masseelektrode 20 begrenzt ist, eingeschlossen.
  • Ein Anschluß 24 der Masseelektrode 20 ist zwischen dem Paar zylindrischer Isoliergehäuse 30 festgehalten. Der Umfang des Anschlusses 24 der Masseelektrode 20 liegt frei zwischen dem Paar zylindrischer Isoliergehäuse 30.
  • Metallisierte Schichten 34 sind jeweils auf den oberen und unteren Seiten der zylindrischen Isoliergehäuse 30 aufgebracht. Die oberen und unteren Seiten der zylindrischen Isoliergehäuse 30 sind jeweils an die kreisrunden elektrischen Anschlüsse 14 und den Anschluß 24 über die metallisierten Schichten 34 angelötet.
  • Auf den inneren Randoberflächen der zylindrischen Isoliergehäuse 30 sind leitende Triggerleitungen 32 parallel zur Achse der zylindrischen Isoliergehäuse 30 ausgebildet. Die leitenden Triggerleitungen 32 sind aus solchen Werkstoffen, wie beispielsweise Kohlenstoff, hergestellt und sind mit den kreisrunden elektrischen Anschlüssen 14 der Leitungselektroden 10 und dem Anschluß 24 der Masseelektrode 20 über die metallisierten Schichten 34 elektrisch verbunden.
  • Der oben erwähnte Aufbau ist der gleiche wie bei einem herkömmlichen Drei- Elektroden-Überspannungsableiter. Der in den Figuren dargestellte Drei- Elektroden-Überspannungsableiter hat allerdings im wesentlichen kegelförmige Entladungsabschnitte 12 der Leitungselektroden 10. Zur Anpassung an diese Gestalt haben obere und untere Abschnitte des Durchgangslochs 28 der Masseelektrode 20 jeweils im wesentlichen trichterförmige innere Oberflächen 26. Jeder der im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitte 12 der Leitungselektroden 10 ist im Innenraum der im wesentlichen trichterförmigen inneren Oberflächen 26 der oberen bzw. unteren Abschnitte des Durchgangslochs 28 angeordnet. Zwischen jedem der im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitte 12 der Leitungselektroden 10 und der ihm gegenüber liegenden im wesentlichen trichterförmigen inneren Oberfläche 26 des Durchgangslochs 28 der Masseelektrode 20 ist ein schräger Parallelspalt h für eine Primärentladung ausgebildet, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Zwischen einem Randabschnitt 22 der Masseelektrode 20 und dem ihm gegenüber liegenden Randabschnitt 16 der Leitungselektrode 10 ist, wie es aus Fig. 3 hervorgeht, ein Parallelspalt H für eine Sekundärentladung vorgesehen.
  • Der schräge Parallelspalt h ist schmäler als der Parallelspalt H, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Vorzugsweise umfaßt der schräge Parallelspalt h Abstandsbereiche von 0,10 mm bis 0,80 mm, und der Parallelspalt H reicht abstandsmäßig von 0,16 mm bis 1,70 mm, wobei stets der schräge Parallelspalt h schmäler als der Parallelspalt H ist. Um die besten Eigenschaften und Effekte vorzusehen, ist es in höchstem Maße bevorzugt, daß der schräge Parallelspalt h Abstandsbereiche von 0,25 mm bis 0,35 mm hat und daß der Parallelspalt H Abstandsbereiche von 0,40 mm bis 0,75 mm hat.
  • Der in Fig. 2 und in Fig. 3 dargestellte Drei-Elektroden-Überspannungsableiter hat den oben erwähnten Aufbau.
  • Wenn in dem Drei-Elektroden-Überspannungsableiter eine Primärentladung in den schrägen Parallelspalten h auftritt, die zwischen jedem der im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitte 12 der Leitungselektroden 10 und jeder der im wesentlichen trichterförmigen inneren Oberflächen 26 des Durchgangslochs 28 der Masseelektrode 20 ausgebildet sind, werden von den im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitten 12 der Leitungselektroden 10 und den im wesentlichen trichterförmigen inneren Oberflächen 26 des Durchgangslochs 28 der Masseelektrode 20 Metallteilchen zerstäubt. Die Zerstäubung wird allerdings von der Masseelektrode 20 rund um das Durchgangsloch 28 und die Entladungsabschnitte 12 der Leitungselektroden 10 blockiert, sodaß die zerstäubten Metallteilchen daran gehindert werden, auf den inneren Randoberflächen der zylindrischen Isoliergehäuse 30 zu landen, die jeweils zwischen der Masseelektrode 20 und jeder der Leitungselektrode 10 angeordnet sind und auf denen leitende Triggerleitungen 32 ausgebildet sind. Dadurch wird verhindert, daß sich die Isolierung verschlechtert, was sonst durch das Zerstäuben verursacht wird, und zwar zwischen jeder der Leitungselektroden 10 und der Masseelektrode 20.
  • Die zerstäubten Metallteilchen von den im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitten 12 der Leitungselektroden 10 landen auf den gegenüber liegenden im wesentlichen trichterförmigen inneren Oberflächen 26 des Durchgangslochs 28 der Masseelektrode 20 und die zerstäubten Metallteilchen von den im wesentlichen trichterförmigen inneren Oberflächen 26 des Durchgangslochs 28 der Masseelektrode 20 landen auf den gegenüber liegenden im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitten 12 der Leitungselektroden 10. Die im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitte 12 der Leitungselektroden 10 und die im wesentlichen trichterförmigen inneren Oberflächen 26 des Durchgangslochs 28 der Masseelektrode 20 bewahren daher sich aneinander ergänzende oder ersetzende zerstäubte Metalle.
  • Dadurch wird verhindert, daß sich die Breite und Länge der schrägen Parallelspalten h zwischen den im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitten 12 der Leitungselektroden 10 und den im wesentlichen trichterförmigen inneren Oberflächen 26 des Durchgangslochs 28 der Masseelektrode 20 ändern, weil, wenn Primärentladungen wiederholt über eine längere Zeit zwischen den im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitten 12 der Leitungselektroden 10 und den gegenüber liegenden im wesentlichen trichterförmigen inneren Oberflächen 26 des Durchgangslochs 28 der Masseelektrode 20 auftreten, Metalle, die die im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitte 12 der Leitungselektroden 10 und die im wesentlichen trichterförmigen inneren Oberflächen 26 des Durchgangslochs 28 der Masseelektrode 20 bilden, jeweils einander ergänzen bzw. ersetzen und letztendlich nicht verschwinden. Daher können stabile und akkurate Entladungen bei einem vorbestimmten elektrischen Potential wiederholt über eine lange Zeitspanne ira den schrägen Parallelspalten h zwischen den im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitten 12 der Leitungselektroden 10 und den gegenüber liegenden im wesentlichen trichterförmigen inneren Oberflächen 26 des Durchgangslochs 28 der Masseelektrode 20 auftreten.
  • Weiterhin, wenn eine große Stoßspannung zwischen den kreisrunden elektrischen Anschlüssen 14 der Leitungselektroden 10 und dem Anschluß 24 der Masseelektrode 20 vorgesehen wird, folgt eine Primärentladung, die in den schrägen Parallelspalten h zwischen den im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitten 12 der Leitungselektroden 10 und den im wesentlichen trichterförmigen inneren Oberflächen 26 des Durchgangslochs 28 der Masseelektrode 20 auftritt, eine Sekundärentladung, die in den relativ breiteren Parallelspalten H zwischen den Randabschnitten 22 der Masseelektrode 20 rund um das Durchgangsloch 28 und den gegenüber liegenden Randabschnitten 16 der Leitungselektroden 10 auftritt. Diese Sekundärentladung, die in den Parallelspalten H auftritt, eliminiert mit Sicherheit die oben erwähnte große Stoßspannung.
  • Weiterhin, wenn eine nicht ganz so große Stoßspannung zwischen den kreisrunden elektrischen Anschlüssen 14 der Leitungselektroden 10 und dem Anschluß 24 der Masseelektrode 20 vorgesehen wird, tritt in den relativ schmäleren schrägen Parallelspalten h zwischen den im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitten 12 der Leitungselektroden 10 und den im wesentlichen trichterförmigen inneren Oberflächen 26 des Durchgangslochs 28 der Masseelektrode 20 eine Primärentladung auf, weil die schrägen Parallelspalten h schmäler als die Parallelspalten H sind. Diese Primärentladung, die in den schrägen Parallelspalten h auftritt, eliminiert mit Sicherheit die oben erwähnte nicht ganz so große Stoßspannung.
  • Da eine Sekundärentladung bei dieser nicht ganz so großen Stoßspannung in den relativ breiteren Parallelspalten H zwischen den Randabschnitten 22 der Masseelektrode 20 rund um das Durchgangsloch 28 und den gegenüber liegenden Randabschnitten 16 der Leitungselektroden 10 nicht auftritt, werden Metallteilchen daran gehindert, durch Zerstäuben von den Randabschnitten 22 der Masseelektrode 20 und den gegenüber liegenden Randabschnitten 16 der Leitungselektroden 10 zu dispergieren und auf den inneren Randoberflächen der zylindrischen Isoliergehäuse 30 zu landen. Dadurch wird eine verschlechterte Isolierung zwischen jeder der Leitungselektroden 10 und der Masseelektrode 20 verhindert, die sonst durch Zerstäuben auftreten würde.
  • Ferner, weil die Entladungsabschnitte 12 der Leitungselektroden 10 im wesentlichen kegelförmig sind und zur Anpassung an diese Gestalt die inneren Oberflächen 26 der oberen und unteren Abschnitte des Durchgangslochs 28 der Masseelektrode 20 im wesentlichen trichterförmig sind, kann der Bereich jeder der dazwischen ausgebildeten schrägen Parallelspalte h für eine Primärentladung erhöht werden. Deshalb treten stabile Primärentladungen wiederholt über einen langen Zeitraum in den schrägen Parallelspalten h auf, deren Bereich vergrößert ist.
  • Ferner können die im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitte 12 der Leitungselektroden 10 leicht und sicher durch Prägen ausgebildet werden.
  • In dem Drei-Elektroden-Überspannungsableiter, der in Fig. 2 und in Fig. 3 gezeigt ist, sind vorzugsweise entladungsaktivierende Werkstoffe 50, wie beispielsweise Bariumtitanat (BaTiO&sub3;) auf den Oberflächen der im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitte 12 der Leitungselektroden 10 und den im wesentlichen trichterförmigen inneren Oberflächen 26 des Durchgangslochs 28 der Masseelektrode 26 aufgebracht, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
  • Die entladungsaktivierenden Werkstoffe 50, die auf die Oberflächen der im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitte 12 der Leitungselektroden 10 und den im wesentlichen trichterförmigen inneren Oberflächen 26 des Durchgangslochs 28 der Masseelektrode 20 aufgebracht sind, veranlassen, daß das Auftreten einer Primärentladung weich und sicher in den schrägen Parallelspalten h zwischen den im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitten 12 der Leitungselektroden 10 und den gegenüber liegenden im wesentlichen trichterförmigen inneren Oberflächen 26 des Durchgangslachs 28 der Masseelektrode 20 auftritt.
  • Ferner, wenn eine Primärentladung in den schrägen Parallelspalten h auftritt, die zwischen jedem der im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitte 12 der Leitungselektrode 10 und jeder der im wesentlichen trichterförmigen inneren Oberflächen 26 des Durchgangslochs 28 der Masseelektrode 20 ausgebildet sind, dispergieren durch Zerstäuben, bewirkt durch die Entladungsenergie, entladungsaktivierende Werkstoffe 50, die auf den Oberflächen der im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitte 12 der Leitungselektroden 10 und den im wesentlichen trichterförmigen inneren Oberflächen 26 des Durchgangslochs 28 der Masseelektrode 20 aufgebracht sind. Das Zerstäuben wird allerdings durch die Masseelektrode 20 rund um das Durchgangsloch 28 und die Entladungsabschnitte 12 der Leitungselektroden 10 blockiert, so daß die zerstäubten Werkstoffe daran gehindert werden, auf den inneren Randoberflächen der zylindrischen Isoliergehäuse 30 zu landen, die jeweils zwischen der Masseelektrode 20 und jeder der Leitungselektroden 10 angeordnet sind. Dadurch wird eine Verschlechterung der Isolierung zwischen jeder der Leitungselektroden 10 und der Masseelektrode 20 vermieden, die sonst durch das Zerstäuben veranlaßt würde.
  • Ferner, wenn die Primärentladung in den schrägen Parallelspalten h auftritt, landen zerstäubte Teilchen der entladungsaktivierenden Werkstoffe 50, die auf die Oberflächen der im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitte 12 der Leitungselektroden 10 aufgebracht sind, auf den gegenüber liegenden im wesentlichen trichterförmigen inneren Oberflächen 26 des Durchgangslochs 28 der Masseelektrode 20 und zerstäubte Teilchen der entladungsaktivierenden Werkstoffe 50, die auf den im wesentlichen trichterförmigen inneren Oberflächen 26 des Durchgangslochs 28 der Masseelektrode 20 aufgebracht sind, landen auf den gegenüber liegenden im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitten 12 der Leitungselektroden 10. Die Oberflächen der im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitte 12 der Leitungselektroden 10 und die im wesentlichen trichterförmigen inneren Oberflächen 26 des Durchgangslochs 28 der Masseelektrode 20 bewahren deshalb die zerstäubten entladungsaktivierenden Werkstoffe 50 durch gegenseitige Ergänzung oder Ersetzung.
  • Dadurch wird verhindert, daß die entladungsaktivierenden Werkstoffe 50, die auf den Oberflächen der im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitten 12 der Leitungselektroden 10 und den im wesentlichen trichterförmigen inneren Oberflächen 26 des Durchgangslochs 28 der Masseelektrode 20 aufgebracht sind, durch Zerstäuben weg dispergieren und möglicherweise verschwinden, wenn Primärentladungen wiederholt über einen langen Zeitraum zwischen den im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitten 12 der Leitungselektroden 10 und den gegenüber liegenden im wesentlichen trichterförmigen inneren Oberflächen 26 des Durchgangslochs 28 der Masseelektrode 20 auftreten. Die entladungsaktivierenden Werkstoffe 50, die auf den Oberflächen der im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitte 12 der Leitungselektrode 10 und den im wesentlichen trichterförmigen inneren Oberflächen 26 des Durchgangslochs 28 der Masseelektrode 20 verbleiben, verursachen daher, daß die Primärentladungen wiederholt und stabil über einen langen Zeitraum in den schrägen Parallelspalten h zwischen den im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitten 12 der Leitungselektroden 10 und den gegenüber liegenden im wesentlichen trichterförmigen inneren Oberflächen 26 des Durchgangslochs 28 der Masseelektrode 20 auftreten.
  • Ferner, wenn hochfluide entladungsaktivierende Werkstoffe 50 auf den Oberflächen der im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitten 12 der Leitungselektroden 10 aufgebracht sind, verhindert ihre im wesentlichen kegelförmige Gestalt, daß die entladungsaktivierenden Werkstoffe 50 unter dem Einfluß der Gravitationskraft an den Oberflächen der im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitten 12 der Leitungselektroden 10 herabfließen, und ihre im wesentlichen kegelförmige Gestalt läßt zu, daß die entladungsaktivierenden Werkstoffe 50 sicher und im wesentlichen gleichmäßig auf den Oberflächen der im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitten 12 der Leitungselektroden 10 aufgebracht werden können.
  • Der Drei-Elektroden-Überspannungsableiter, der in Fig. 2 und in Fig. 3 dargestellt ist, ist darüber hinaus vorzugsweise derart ausgebildet, daß ringförmige konkave Abschnitte 40 an den Grenzflächen zwischen den im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitten 12 und den benachbarten Randabschnitten 16 der Leitungselektroden 10 jeweils vorgesehen sind, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Die ringförmigen konkaven Abschnitte 40 dienen zum Sammeln einer überschüssigen Menge der entladungsaktivierenden Werkstoffe 50, die auf die Oberflächen der im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitte 12 der Leitungselektrode 10 aufgebracht sind.
  • Wenn in dem Drei-Elektroden-Überspannungsableiter mit diesem Aufbau flüssige entladungsaktivierende Werkstoffe 50 auf den Oberflächen der im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitte 12 der Leitungselektroden 10 aufgebracht sind, fließt eine überschüssige Menge der entladungsaktivierenden Werkstoffe 50, die von den Oberflächen der im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitten 12 der Leitungselektroden 10 in Richtung auf die Oberflächen der benachbarten Randabschnitte 16 der Leitungselektroden 10 herablaufen, in die ringförmigen konkaven Abschnitte 40 und wird darin gesammelt. Der Drei-Elektroden-Überspannungsableiter mit diesem Aufbau verhindert deshalb, daß die entladungsaktivierenden Werkstoffe 50 unter der Einwirkung der Oberflächenspannung rund um die Oberflächen der Randabschnitte 16 der Leitungselektroden 10 angrenzend an die Oberflächen der im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitten 12 der Leitungselektroden 10 weit aufgebracht werden. Der Drei-Elektroden- Überspannungsableiter mit diesem Aufbau verhindert deshalb, daß, bewirkt durch die entladungsaktivierenden Werkstoffe 50, die rund um die Oberflächen der Randabschnitte 16 der Leitungselektroden 10 aufgebracht sind, eine Primärentladung zwischen den Randabschnitten 16 der Leitungselektroden 10 und den gegenüber liegenden Randabschnitten 22 der Masseelektrode 20 jeweils auftritt. Der Drei-Elektroden-Überspannungsableiter mit die sem Aufbau verhindert demgemäß, daß eine Primärentladung in einer unsicheren Art und Weise in den schrägen Parallelspalten h auftritt, die zwischen den im wesentlichen kegelförmigen Entladungsabschnitten 12 der Leitungselektroden 10 und den gegenüber liegenden im wesentlichen trichterförmigen inneren Oberflächen des Durchgangslochs 28 der Masseelektrode 20 ausgebildet sind.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die speziell offenbarte Ausführungsform beschränkt. Abwandlungen und Modifikationen können vorgenommen werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (3)

1. Überspannungsableiter mit drei Elektroden, aufweisend zwei Entladungsabschnitte (12) eines Paares Leitungselektroden (10), wobei die beiden Entladungsabschnitte einander gegenüber liegen und zwischen sich einen Spalt begrenzen; eine Masseelektrode (20), die zwischen den beiden Entladungsabschnitten angeordnet ist und in ihrer Mitte mit einem Durchgangsloch (28) versehen ist; und zwei zylindrische Isoliergehäuse (30) zwischen jeder der Leitungselektroden und der Masseelektrode; wobei jeder der beiden Entladungsabschnitte (12) eine im wesentlichen kegelförmige Gestalt hat, jede von inneren Oberflächen (26) von oberen und unteren Abschnitten des Durchgangslochs (28) gemäß der im wesentlichen kegelförmigen Gestalt im wesentlichen trichterförmig gestaltet ist, und schräge Parallelspalten (h) für eine Primärentladung jeweils zwischen den inneren Oberflächen der oberen und unteren Abschnitte des Durchgangslochs und den beiden Entladungsabschnitten ausgebildet sind; dadurch gekennzeichnet, daß Parallelspalte (H) für eine Sekundärentladung jeweils zwischen Randabschnitten (22) der Masseelektrode (20) rund um das Durchgangsloch (28) und Randabschnitten (16) des Paares Leitungselektroden (10) ausgebildet sind, wobei jeder der Randabschnitte des Paares Leitungselektroden jedem der Randabschnitte der Masseelektrode rund um das Durchgangsloch gegenüber liegt; und daß jeder der schrägen Parallelspalte (h) schmäler als jeder der Parallelspalte (H) ausgebildet ist.
2. Überspannungsableiter mit drei Elektroden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein entladungsaktivierender Werkstoff (50) auf Oberflächen der Entladungsabschnitte (12) mit der im wesentlichen kegelförmigen Gestalt und auf die inneren Oberflächen (26) der oberen und unteren Abschnitte des Durchgangslochs (28) aufgebracht ist.
3. Überspannungsableiter mit drei Elektroden nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß konkave ringförmige Abschnitte (40) an Grenzstellen jeweils zwischen den Entladungsabschnitten (12) und angrenzenden Randabschnitten (16) des Paares Leitungselektroden (10) ausgebildet sind, so daß die konkaven ringförmigen Abschnitte eine überschüssige Menge des auf die Oberflächen der Entladungsabschnitte aufgebrachten entladungsaktivierenden Werksstoffs (50) aufnehmen.
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