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DE3703404A1 - Taschencomputer zur einfachen erhebung subjektiver patientendaten - Google Patents

Taschencomputer zur einfachen erhebung subjektiver patientendaten

Info

Publication number
DE3703404A1
DE3703404A1 DE19873703404 DE3703404A DE3703404A1 DE 3703404 A1 DE3703404 A1 DE 3703404A1 DE 19873703404 DE19873703404 DE 19873703404 DE 3703404 A DE3703404 A DE 3703404A DE 3703404 A1 DE3703404 A1 DE 3703404A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
patient
assessment
pocket computer
scale
data
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873703404
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
REMEDIA PHARMAZEUTISCHE PRAEPA
Original Assignee
REMEDIA PHARMAZEUTISCHE PRAEPA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by REMEDIA PHARMAZEUTISCHE PRAEPA filed Critical REMEDIA PHARMAZEUTISCHE PRAEPA
Priority to DE19873703404 priority Critical patent/DE3703404A1/de
Publication of DE3703404A1 publication Critical patent/DE3703404A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/48Other medical applications
    • A61B5/4824Touch or pain perception evaluation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/16Devices for psychotechnics; Testing reaction times ; Devices for evaluating the psychological state

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hospice & Palliative Care (AREA)
  • Psychiatry (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • Child & Adolescent Psychology (AREA)
  • Developmental Disabilities (AREA)
  • Social Psychology (AREA)
  • Psychology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Measuring And Recording Apparatus For Diagnosis (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erhebung und gleichzeitigen Speicherung wichtiger klinischer Daten zur Verlaufskontrolle in einem EDV-System durch den Patienten selbst.
Viele Fragestellungen in der medizinischen Wissenschaft erfordern eine detaillierte Erfassung bestimmter Parameter während des Krankheitsverlaufs.
Dies ist nicht nur in der wissenschaftlichen Forschung, z. B. bei klinischen Prüfungen notwendig, sondern auch bei der Überprüfung des klinischen Verlaufs, z. B. bei der Einstellung von Patienten auf bestimmte Arzneimittel.
Dabei lassen sich objektiv meßbare Kriterien, wie z. B. Blutdruckwert, Höhe des Blutzuckerspiegels usw. gut quantifizieren und sofort im Labor EDV-mäßig erfassen und speichern.
Bei vielen Erkrankungen, z. B. in der Psychiatrie, müssen subjektive erfahrungswerte, wie z. B. Stimmungslage, Schlafqualität und Schmerzintensität erhoben werden.
Die geschieht z. Zt. überwiegend durch das Ausfüllen von Fragebögen durch den Patienten, mit denen zum Teil mit vorgegebenen Erhebungsmustern, wie z. B. bei der Hamiltonscala, bestimmte subjektive Parameter abgefragt werden.
In anderen Fällen soll der Patient auf einer stufenlosen Skala selbst den subjektiven Wert, z. B. seiner Schmerzsensationen, eintragen (z. B. das Heidelberger Schmerztagebuch).
Die Beobachtungen müssen konstant zu bestimmten Tageszeiten vorgenommen und dann sofort in die Fragebögen eingetragen werden.
Die Nachteile dieser Verfahren liegen z. B. in der Abneigung gegen das Ausfüllen von Fragebögen, insbesondere bei psychisch labilen und kranken Menschen. Ferner werden die Bögen oft nachlässig oder überhaupt nicht ausgefüllt.
Die anschließende Bewertung durch den Arzt bzw. dessen Hilfskräfte sind sehr arbeitsintensiv und ebenfalls fehleranfällig.
Deshalb wird der Einsatz von handelsüblichen Personal-Computern z. Zt. erprobt; dadurch wird die Auswertung erleichtert, die beeinflussende Vergleichbarkeit frührer Werte mit den aktuellen entfällt etc.
Die Eingabe der Daten geschieht entweder dadurch, daß der Patient unter Anleitung die auf dem Bildschirm eines Kleincomputers erscheinenden Fragen selbst beantwortet oder durch medizinisches Personal beantworten läßt.
Diese Verfahren sind umständlich und für den Patienten unangenehm und verwirrend.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Erhebung subjektiver Meßgrößen durch den Patienten selbst, zu vereinfachen, die Compliance zu verbessern und die problemlose Auswertung und Speicherung durch den Arzt oder medizinisches Personal durch EDV-gestützte Verfahren zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen einfach zu bedienenden Taschencomputer gelöst, der dem Patienten leihweise ausgehändigt werden kann und von diesem bedient wird.
Der Taschencomputer ist mit einer Skala versehen, auf der der Patient einen Cursor auf einen seiner subjektiven Empfindung entsprechenden Wert einstellen kann, der dann gespeichert wird.
Nach dem Ende des Untersuchungszeitraums können die Werte über eine Schnittstelle auf einen handelsüblichen Computer übertragen werden.
Vorzugsweise ist der Taschencomputer in einer handlichen Größe, ggf. mit Signaluhr und Datumsanzeige, ausgebildet.
Die Signaluhr fordert den Patienten zu bestimmten Zeiten auf, den Wert seines subjektiven Befindens einzustellen. Dies geschieht vorzugsweise durch das Bedienen der beiden Stellknöpfe vorwärts und rückwärts bzw. links und rechts auf den optimal beschreibenden Wert.
Nach einer festzulegenden Latenzphase von 1 bis 2 Minuten, in der der Patient den Wert noch korrigieren kann, speichert das Gerät den angezeigten Wert zusammen mit Datum und Uhrzeit ab.
Die Patientencodezahl wird vor Beginn der Untersuchung eingegeben.
Auf diese Weise kann die Beantwortung der Fragen in der gewohnten Umgebung ohne störende Faktoren der Umgebung erfolgen.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform trägt der Taschencomputer zusätzlich zu der beschriebenen Skala noch einen weiteren Bildschirm, auf dem programmiert nacheinander mehrere Fragen zu bestimmten subjektiven Empfindungen, z. B. Schlafqualität, Schlafdauer, Anzahl der Träume etc., angezeigt werden. Nach Eintragen der entsprechenden Werte auf der Skala erscheint die nächste Frage, bis ein gesamtes Abfrageprogramm durchgelaufen ist.
Durch Betätigung einer zusätzlichen Taste "NÄCHST" kann der Patient die Geschwindigkeit des Abfragens selbst bestimmen.
Ein Weiterschalten ist jedoch nur möglich, wenn der Wert auf der Skala registriert wurde.
Durch Änderung der Programme kann der Taschencomputer für beliebig viele Abfrageprogramme verwendet werden.
Die Erfindung wird nachstehend mittels zweier Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung zur einfachen Messung eines Parameters, z. B. der Schmerzintensität in natürlicher Größe.
Fig. 2 eine besonders bevorzugte Ausführungsform zur Registrierung mehrerer Parameter.
Zu bestimmten Zeitpunkten, die durch das Programm festgelegt sind, gibt die Zeituhr der Vorrichtung gem. Fig. 1 ein Tonsignal und der Cursor 2 auf dem Skalabildschirm 1 wird sichtbar. Der Patient kann den Cursor nun mit Hilfe der beiden Steuerknöpfe 3 und 4 stufenweise nach links (Steuerknopf 3) oder nach rechts (Steuerknopf 4) bewegen und auf der Skala den Grad seiner subjektiven Beschwerden, z. B. der Schmerzintensität, markieren.
Wird danach innerhalb von zwei Minuten kein Steuerknopf betätigt, so speichert der Taschencomputer die entsprechende Endposition des Cursors ab; die Skala erlischt.
Diese Latenzphase von zwei Minuten ermöglicht dem Patienten eine kurzfristige Korrektur des ursprünglich eingestellten Wertes.
Die Vorrichtung gem. Fig. 2 nthält zusätzlich zu der Skala 2 mit Cursor 1 und den beiden Steuerknöpfen 3 und 4 einen Abfragebildschirm und eine zusätzliche Taste "NÄCHST" 6.
Nach Ertönen des Erinnungssignals wird der Skalabildschirm mit Cursor und der Abfragebildschirm 5 erhellt.
Auf dem Abfragebildschirm 5 erscheint die erste Frage, z. B. nach der Schmerzintensität. Mit Angabe der Skalawerte, z. B. keine Schmerzen = 0, unerträglicher Schmerz = 10. Mit Hilfe der Steuertasten wird der entsprechende Wert eingesetllt.
Danach betätigt der Patient die Taste "NÄCHST" 6. Auf dem Abfragebildschirm erscheint die nächste Frage, z. B. nach der Angstintensität, ebenfalls mit Angabe der subjektiven Empfindungsmöglichkeiten: 0 = keine Angst, 10 = unerträgliche Angst.
Nach Eintragen des Wertes auf der Skala und Drücken der "NÄCHST"-Taste erfolgt die nächste Frageanzeige.
Durch eine Sperre kann die nächste Frage jedoch erst nach Einstellung eines Skalenwertes ermittelt werden. Nach der letzten Frage erscheint eine Abschlußfloskel und die Bildschirme erlöschen.
Die Daten werden zusammen mit den Werten der Uhrzeit und des Datums gespeichert.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Registrierung von Patientendaten, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Taschencomputer ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie vom Patienten selbst bedient werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Registrierung subjektiver Befindlichkeitsparameter dient und die Daten speichert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie den Zeitpunkt, an dem die Daten eingetragen werden sollen, durch ein Tonsignal markiert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere zu registrierende Parameter programmiert abfragt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Schnittstelle zur Kommunikation (Übertragung von Daten und Programmen) mit einen anderen Computer aufweist.
DE19873703404 1987-02-05 1987-02-05 Taschencomputer zur einfachen erhebung subjektiver patientendaten Withdrawn DE3703404A1 (de)

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DE3703404A1 true DE3703404A1 (de) 1988-08-18

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DE19873703404 Withdrawn DE3703404A1 (de) 1987-02-05 1987-02-05 Taschencomputer zur einfachen erhebung subjektiver patientendaten

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DE (1) DE3703404A1 (de)

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