DE3703404A1 - Taschencomputer zur einfachen erhebung subjektiver patientendaten - Google Patents
Taschencomputer zur einfachen erhebung subjektiver patientendatenInfo
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- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
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- A61B5/4824—Touch or pain perception evaluation
-
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erhebung und
gleichzeitigen Speicherung wichtiger klinischer Daten zur
Verlaufskontrolle in einem EDV-System durch den Patienten
selbst.
Viele Fragestellungen in der medizinischen Wissenschaft
erfordern eine detaillierte Erfassung bestimmter Parameter
während des Krankheitsverlaufs.
Dies ist nicht nur in der wissenschaftlichen Forschung,
z. B. bei klinischen Prüfungen notwendig, sondern auch bei
der Überprüfung des klinischen Verlaufs, z. B. bei der
Einstellung von Patienten auf bestimmte Arzneimittel.
Dabei lassen sich objektiv meßbare Kriterien, wie z. B.
Blutdruckwert, Höhe des Blutzuckerspiegels usw. gut
quantifizieren und sofort im Labor EDV-mäßig erfassen und
speichern.
Bei vielen Erkrankungen, z. B. in der Psychiatrie, müssen
subjektive erfahrungswerte, wie z. B. Stimmungslage,
Schlafqualität und Schmerzintensität erhoben werden.
Die geschieht z. Zt. überwiegend durch das Ausfüllen von
Fragebögen durch den Patienten, mit denen zum Teil mit
vorgegebenen Erhebungsmustern, wie z. B. bei der
Hamiltonscala, bestimmte subjektive Parameter abgefragt
werden.
In anderen Fällen soll der Patient auf einer stufenlosen
Skala selbst den subjektiven Wert, z. B. seiner
Schmerzsensationen, eintragen (z. B. das Heidelberger
Schmerztagebuch).
Die Beobachtungen müssen konstant zu bestimmten
Tageszeiten vorgenommen und dann sofort in die Fragebögen
eingetragen werden.
Die Nachteile dieser Verfahren liegen z. B. in der
Abneigung gegen das Ausfüllen von Fragebögen, insbesondere
bei psychisch labilen und kranken Menschen. Ferner werden
die Bögen oft nachlässig oder überhaupt nicht ausgefüllt.
Die anschließende Bewertung durch den Arzt bzw. dessen
Hilfskräfte sind sehr arbeitsintensiv und ebenfalls
fehleranfällig.
Deshalb wird der Einsatz von handelsüblichen
Personal-Computern z. Zt. erprobt; dadurch wird die
Auswertung erleichtert, die beeinflussende
Vergleichbarkeit frührer Werte mit den aktuellen entfällt
etc.
Die Eingabe der Daten geschieht entweder dadurch, daß der
Patient unter Anleitung die auf dem Bildschirm eines
Kleincomputers erscheinenden Fragen selbst beantwortet
oder durch medizinisches Personal beantworten läßt.
Diese Verfahren sind umständlich und für den Patienten
unangenehm und verwirrend.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, die Erhebung subjektiver Meßgrößen durch den
Patienten selbst, zu vereinfachen, die Compliance zu
verbessern und die problemlose Auswertung und Speicherung
durch den Arzt oder medizinisches Personal durch
EDV-gestützte Verfahren zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen einfach zu
bedienenden Taschencomputer gelöst, der dem Patienten
leihweise ausgehändigt werden kann und von diesem bedient
wird.
Der Taschencomputer ist mit einer Skala versehen, auf der
der Patient einen Cursor auf einen seiner subjektiven
Empfindung entsprechenden Wert einstellen kann, der dann
gespeichert wird.
Nach dem Ende des Untersuchungszeitraums können die Werte
über eine Schnittstelle auf einen handelsüblichen Computer
übertragen werden.
Vorzugsweise ist der Taschencomputer in einer handlichen
Größe, ggf. mit Signaluhr und Datumsanzeige, ausgebildet.
Die Signaluhr fordert den Patienten zu bestimmten Zeiten
auf, den Wert seines subjektiven Befindens einzustellen.
Dies geschieht vorzugsweise durch das Bedienen der beiden
Stellknöpfe vorwärts und rückwärts bzw. links und rechts
auf den optimal beschreibenden Wert.
Nach einer festzulegenden Latenzphase von 1 bis 2 Minuten,
in der der Patient den Wert noch korrigieren kann,
speichert das Gerät den angezeigten Wert zusammen mit
Datum und Uhrzeit ab.
Die Patientencodezahl wird vor Beginn der Untersuchung
eingegeben.
Auf diese Weise kann die Beantwortung der Fragen in der
gewohnten Umgebung ohne störende Faktoren der Umgebung
erfolgen.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform trägt der
Taschencomputer zusätzlich zu der beschriebenen Skala noch
einen weiteren Bildschirm, auf dem programmiert
nacheinander mehrere Fragen zu bestimmten subjektiven
Empfindungen, z. B. Schlafqualität, Schlafdauer, Anzahl der
Träume etc., angezeigt werden. Nach Eintragen der
entsprechenden Werte auf der Skala erscheint die nächste
Frage, bis ein gesamtes Abfrageprogramm durchgelaufen ist.
Durch Betätigung einer zusätzlichen Taste "NÄCHST" kann
der Patient die Geschwindigkeit des Abfragens selbst
bestimmen.
Ein Weiterschalten ist jedoch nur möglich, wenn der Wert
auf der Skala registriert wurde.
Durch Änderung der Programme kann der Taschencomputer für
beliebig viele Abfrageprogramme verwendet werden.
Die Erfindung wird nachstehend mittels zweier
Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen
näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung zur
einfachen Messung eines Parameters, z. B. der
Schmerzintensität in natürlicher Größe.
Fig. 2 eine besonders bevorzugte Ausführungsform zur
Registrierung mehrerer Parameter.
Zu bestimmten Zeitpunkten, die durch das Programm
festgelegt sind, gibt die Zeituhr der Vorrichtung gem.
Fig. 1 ein Tonsignal und der Cursor 2 auf dem
Skalabildschirm 1 wird sichtbar. Der Patient kann den
Cursor nun mit Hilfe der beiden Steuerknöpfe 3 und 4
stufenweise nach links (Steuerknopf 3) oder nach rechts
(Steuerknopf 4) bewegen und auf der Skala den Grad seiner
subjektiven Beschwerden, z. B. der Schmerzintensität,
markieren.
Wird danach innerhalb von zwei Minuten kein Steuerknopf
betätigt, so speichert der Taschencomputer die
entsprechende Endposition des Cursors ab; die Skala
erlischt.
Diese Latenzphase von zwei Minuten ermöglicht dem
Patienten eine kurzfristige Korrektur des ursprünglich
eingestellten Wertes.
Die Vorrichtung gem. Fig. 2 nthält zusätzlich zu der
Skala 2 mit Cursor 1 und den beiden Steuerknöpfen 3 und 4
einen Abfragebildschirm und eine zusätzliche Taste
"NÄCHST" 6.
Nach Ertönen des Erinnungssignals wird der
Skalabildschirm mit Cursor und der Abfragebildschirm 5
erhellt.
Auf dem Abfragebildschirm 5 erscheint die erste Frage,
z. B. nach der Schmerzintensität. Mit Angabe der
Skalawerte, z. B. keine
Schmerzen = 0, unerträglicher Schmerz = 10. Mit Hilfe der
Steuertasten wird der entsprechende Wert eingesetllt.
Danach betätigt der Patient die Taste "NÄCHST" 6. Auf dem
Abfragebildschirm erscheint die nächste Frage, z. B. nach
der Angstintensität, ebenfalls mit Angabe der subjektiven
Empfindungsmöglichkeiten: 0 = keine Angst, 10 =
unerträgliche Angst.
Nach Eintragen des Wertes auf der Skala und Drücken der
"NÄCHST"-Taste erfolgt die nächste Frageanzeige.
Durch eine Sperre kann die nächste Frage jedoch erst nach
Einstellung eines Skalenwertes ermittelt werden. Nach der
letzten Frage erscheint eine Abschlußfloskel und die
Bildschirme erlöschen.
Die Daten werden zusammen mit den Werten der Uhrzeit und
des Datums gespeichert.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Registrierung von Patientendaten,
dadurch gekennzeichnet, daß sie als Taschencomputer
ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie vom Patienten selbst bedient werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie zur Registrierung subjektiver
Befindlichkeitsparameter dient und die Daten speichert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie den Zeitpunkt, an dem die Daten eingetragen werden
sollen, durch ein Tonsignal markiert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie mehrere zu registrierende Parameter programmiert
abfragt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Schnittstelle zur Kommunikation (Übertragung
von Daten und Programmen) mit einen anderen Computer
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873703404 DE3703404A1 (de) | 1987-02-05 | 1987-02-05 | Taschencomputer zur einfachen erhebung subjektiver patientendaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873703404 DE3703404A1 (de) | 1987-02-05 | 1987-02-05 | Taschencomputer zur einfachen erhebung subjektiver patientendaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3703404A1 true DE3703404A1 (de) | 1988-08-18 |
Family
ID=6320245
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873703404 Withdrawn DE3703404A1 (de) | 1987-02-05 | 1987-02-05 | Taschencomputer zur einfachen erhebung subjektiver patientendaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3703404A1 (de) |
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-
1987
- 1987-02-05 DE DE19873703404 patent/DE3703404A1/de not_active Withdrawn
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