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DE369220C - Kippvorrichtung - Google Patents

Kippvorrichtung

Info

Publication number
DE369220C
DE369220C DED41032D DED0041032D DE369220C DE 369220 C DE369220 C DE 369220C DE D41032 D DED41032 D DE D41032D DE D0041032 D DED0041032 D DE D0041032D DE 369220 C DE369220 C DE 369220C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tilting device
track
yoke
boom
tilting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED41032D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CARL DINNENDAHL
Original Assignee
CARL DINNENDAHL
Publication date
Priority to DED41032D priority Critical patent/DE369220C/de
Priority to DENDAT369219D priority patent/DE369219C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE369220C publication Critical patent/DE369220C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D9/00Tipping wagons
    • B61D9/14Tipping systems controlled by trackside means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der Kippvorrichtung nach Patent 369219, die nicht auf Gleisen verfahrbar ist. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Ausbildung dieser Kippvorrichtung derart, daß sie auch das Verrücken des Förderwagengleises nach Art einer Gleisrückmaschine besorgt. Diese Ausbildung erfolgt im wesentlichen in der Weise, daß die Kippvor-■ 10 richtung nach der Seite des Fördergleises zu einen Föhrungisarm erhält, ider ein mit Schienenzangen versehenes Querjoch trägt. Das Anheben des Joches beim Gleisrücken erfolgt durch das Windenseil, welches sonst zum Kippen der Wagenkasten dient. Die Querverschiebung des Joches ist durch die unabhängige Beweglichkeit der Kippvorrichtung ohne weiteres gegeben. Die Erfindung bezieht sich ferner noch auf die Schwenkbarkeit des Auslegers für das Windenseil, wodurch es möglich gemacht wird, die Schienenstränge zum Zwecke des Unterstopfens einzeln anzuheben.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung in Abb. 1 in seitlichem Aufriß und in Abb. 2 im Grundriß dargestellt. Die Kippvorrichtung besteht in bekannter Weise aus einem durch Raupenketten gebildeten Fahrgestell 1, auf dem der Wagenkasten 2 ruht, der den Antriebsmotor, das Windwerk usw. enthält. Nach der Seite des Fördergleises 3 zu trägt der Wagenkasten einen in senkrechter Richtung- um die Achse 4 schwenkbaren Arm 5, .der an dem Joch 6 angreift, welches mit Schienenzangen 7 versehen ist und zwei Hakenösera8 trägt. An dem Arm 5 befindet sich ebenfalls eine Hakenöse 9. Am Wagenkasten 2 ist ferner der Ausleger 10 in senkrechter Richtung schwenkbar befestigt; er kann durch ein über die Leitrolle 11 geführtes Seil 12, welches zu einer Winde im Wagenkasten führt, verstellt werden. Am freien Ende des Auslegers 10 sitzt die Leitrolle 13 für das Wändenseil 14, welches an seinem freien Ende mit einem Haken 15 versehen ist.
Zum Unterstopfen des Gleises wird der Haken 15 nach vorheriger entsprechender Einstellung des Auslegers 10 abwechselnd in die Ösen 8 eingehängt und jeder Schienenstrang einzeln angehoben. Zum Rücken des Gleises hängt mian den Haken in die öse 9 ein, worauf das Gleis mittels des Joches 6 im ganzen gehoben und durch entsprechende Steuerung.des Wagens seitlich verschoben wird. Ist das Gleisrücken beendet, so kann man nach Lösung des Armes 5 von dem Joch 6 den Arm 5 in die Höhe klappen und dann unbehindert den Ausleger 10 mit dem Seil 14 in bekannter Weise zum Kippen der Wagenkasten verwenden.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Kippvorrichtung nach! Patent 369219, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Arm und Führungsgeschirr für das Fördengleis versehen ist, so daß unter gleichzeitiger Benutzung der Kippvorrichtung zum Anheben des Gleises letzteres quer verschoben werden kann.
2. Kippvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (Ίο) der Kippvorrichtung in senkrechter Richtung schwenkbar gemacht ist.
3. Kippvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgeschirr aus einem mit Schienenzangen versehenen Joch besteht, welches mit je einer Hakenöse über jeder Schienenzange ausgerüstet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DED41032D Kippvorrichtung Expired DE369220C (de)

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DED41032D DE369220C (de) Kippvorrichtung
DENDAT369219D DE369219C (de)

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DED41032D DE369220C (de) Kippvorrichtung

Publications (1)

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DE369220C true DE369220C (de) 1923-02-16

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DED41032D Expired DE369220C (de) Kippvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE875026C (de) * 1951-01-17 1953-04-30 Friedrich Grohmann Maschinen U Kippvorrichtung fuer Grossbehaelter
US2887225A (en) * 1952-06-14 1959-05-19 Harsco Corp Method and apparatus for disposing of open hearth slag and refuse

Also Published As

Publication number Publication date
DE369219C (de)

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