Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der Kippvorrichtung nach Patent
369219, die nicht auf Gleisen verfahrbar ist. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist
eine Ausbildung dieser Kippvorrichtung derart, daß sie auch das Verrücken des Förderwagengleises
nach Art einer Gleisrückmaschine besorgt. Diese Ausbildung erfolgt im wesentlichen in der Weise, daß die Kippvor-■
10 richtung nach der Seite des Fördergleises zu einen Föhrungisarm erhält, ider ein mit Schienenzangen
versehenes Querjoch trägt. Das Anheben des Joches beim Gleisrücken erfolgt durch das Windenseil, welches sonst zum
Kippen der Wagenkasten dient. Die Querverschiebung des Joches ist durch die unabhängige
Beweglichkeit der Kippvorrichtung ohne weiteres gegeben. Die Erfindung bezieht
sich ferner noch auf die Schwenkbarkeit des Auslegers für das Windenseil, wodurch es
möglich gemacht wird, die Schienenstränge zum Zwecke des Unterstopfens einzeln anzuheben.
The invention relates to a further embodiment of the tilting device according to the patent
369219, which cannot be moved on rails. The subject of the present invention is
a design of this tilting device in such a way that it also moves the trolley track
worried in the manner of a track-moving machine. This training takes place essentially in such a way that the tilting ■
10 direction to the side of the conveyor track to a Föhrungisarm receives, ider one with rail clamps
provided cross yoke carries. The yoke at the back of the track is raised by the winch rope, which is otherwise used for
Tilting the car body is used. The transverse displacement of the yoke is due to the independent
Mobility of the tilting device given easily. The invention relates
also on the pivotability of the boom for the winch rope, making it
is made possible to lift the rails individually for the purpose of tamping.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung in Abb. 1 in seitlichem
Aufriß und in Abb. 2 im Grundriß dargestellt. Die Kippvorrichtung besteht in bekannter
Weise aus einem durch Raupenketten gebildeten Fahrgestell 1, auf dem der Wagenkasten 2
ruht, der den Antriebsmotor, das Windwerk usw. enthält. Nach der Seite des Fördergleises
3 zu trägt der Wagenkasten einen in senkrechter Richtung- um die Achse 4
schwenkbaren Arm 5, .der an dem Joch 6 angreift,
welches mit Schienenzangen 7 versehen ist und zwei Hakenösera8 trägt. An dem
Arm 5 befindet sich ebenfalls eine Hakenöse 9. Am Wagenkasten 2 ist ferner der Ausleger 10
in senkrechter Richtung schwenkbar befestigt; er kann durch ein über die Leitrolle 11 geführtes
Seil 12, welches zu einer Winde im Wagenkasten führt, verstellt werden. Am
freien Ende des Auslegers 10 sitzt die Leitrolle 13 für das Wändenseil 14, welches an
seinem freien Ende mit einem Haken 15 versehen ist.On the drawing is an embodiment of the invention in Fig. 1 in the side
Elevated and shown in Fig. 2 in plan. The tilting device consists of a well-known
Way from a chassis 1 formed by caterpillars, on which the car body 2
rests, which contains the drive motor, the winch, etc. To the side of the conveyor track
3, the car body carries a vertical direction around axis 4
pivotable arm 5, which engages the yoke 6,
which is provided with rail pliers 7 and has two hook eyelets 8. To the
Arm 5 is also a hook eye 9. The jib 10 is also located on the car body 2
mounted pivotably in the vertical direction; it can be guided by a guide roller 11
Rope 12, which leads to a winch in the car body, can be adjusted. At the
free end of the boom 10 sits the guide pulley 13 for the wall rope 14, which at
its free end is provided with a hook 15.
Zum Unterstopfen des Gleises wird der Haken 15 nach vorheriger entsprechender Einstellung
des Auslegers 10 abwechselnd in die Ösen 8 eingehängt und jeder Schienenstrang
einzeln angehoben. Zum Rücken des Gleises hängt mian den Haken in die öse 9 ein, worauf
das Gleis mittels des Joches 6 im ganzen gehoben und durch entsprechende Steuerung.des
Wagens seitlich verschoben wird. Ist das Gleisrücken beendet, so kann man nach Lösung
des Armes 5 von dem Joch 6 den Arm 5 in die Höhe klappen und dann unbehindert den
Ausleger 10 mit dem Seil 14 in bekannter Weise zum Kippen der Wagenkasten verwenden.
For tamping the track, the hook 15 is after prior appropriate setting
of the boom 10 alternately hooked into the eyelets 8 and each rail track
raised individually. At the back of the track, the hook hangs in the eyelet 9, whereupon
the track by means of the yoke 6 lifted as a whole and through appropriate control
The car is moved sideways. If the back of the track is over, you can go to the solution
of the arm 5 of the yoke 6, the arm 5 fold up and then unhindered
Use the boom 10 with the rope 14 in a known manner for tilting the car body.