DE3687383T2 - Programmierbare logische anordnung mit zusaetzlicher gatteranordnung und zusaetzlicher flexibilitaet der ausgangsumsteuerung. - Google Patents
Programmierbare logische anordnung mit zusaetzlicher gatteranordnung und zusaetzlicher flexibilitaet der ausgangsumsteuerung.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft integrierte Schaltkreise mit programmierbarer logischer Anordnung (PLA).
- Schaltkreise mit programmierbarer logischer Anordnung, wie die in "PAL Programmable Array Logic Handbook" von Monolithic Memories, Inc., 1963 beschriebenen Schaltkreise sind aus dem Stand der Technik gut bekannt. (PAL ist ein eingetragenes Warenzeichen der Anmelderin Monolithic Memories, Inc.) Fig. 1 zeigt einen einfachen PAL-Schaltkreis 10. Der Schaltkreis 10 weist vier Eingangs-Klemmen I&sub0; bis I&sub3; auf, von denen jede jeweils mit einem Eingangsanschluß eines Puffers B0 bis B3 verbunden ist. Jeder Puffer hat einen invertierenden Ausgangsanschluß und einen nicht invertierenden Ausgangsanschluß. Beispielsweise hat Puffer B0 einen Ausgangsanschluß 12a, der ein Signal ISO liefert, das zum an der Klemme I&sub0; anliegenden Signal invers ist. Ähnlich hat der Puffer B0 einen Ausgangsanschluß 12b, der ein Signal ISO liefert, das gleich dem an der Klemme B0 anliegenden Signal ist. Jedes der Ausgangssignale der Puffer B0 bis B3 wird als ein Eingangssignal an ein UND-Gatter 14a übergeben. Das UND- Gatter 14a ist ein UND-Gatter mit 8 Eingängen, wobei jeder Ausgangsanschluß der Puffer B0 bis B3 einzeln mit einem einzigen Eingangsanschluß des UND-Gatters 14a verbunden ist. Fig. 2a zeigt die acht Eingangsanschlüsse des UND-Gatters 14a. In Fig. 2b ist das UND-Gatter 14a in der üblicheren Darstellungsart gezeigt. Zusätzlich sind 15 weitere UND-Gatter 14b bis 14p auf dieselbe Weise wie das UND-Gatter 14a ebenfalls mit den Ausgangsanschlüssen der Puffer B0 bis B3 verbunden. Jedes UND-Gatter 14a bis 14p ist also mit allen acht Ausgangsanschlüssen der Puffer B0 bis B3 verbunden. Der Käufer eines PLA-Schaltkreises hat jedoch die Möglichkeit, die Verbindung zwischen einem gegebenen Puffer-Ausgangsanschluß und einem gegebenen UND-Gatter 14a bis 14p zu trennen. Bei einigen bekannten Schaltkreisen wird dies durch Öffnen einer (Schmelz-)- Sicherung erreicht, ähnlich den bei programmierbaren nur Lese-Speichern (ROM) eingesetzten Sicherungen. Bei anderen bekannten Schaltkreisen wird dies während des Herstellungsvorgangs des Schaltkreises durchgeführt. Unabhängig davon, wie solche Verbindungen getrennt werden, kann der Benutzer bewirken, daß jedes UND-Gatter 14a bis 14p ein einzigartiges Ausgangssignal abhängig von einem bestimmten Satz von Eingangssignalen liefert. Die Ausgangssignale von den UND-Gattern 14a bis 14p werden manchmal als "Produktterme" bezeichnet. (Der hier verwendete Ausdruck "Produktterm" bezeichnet das logische Produkt, das sich aus einer logischen UND-Operation mit mehreren Eingangssignalen ergibt, beispielsweise SIGNAL&sub1;·SIGNAL&sub2;, während der Ausdruck "Summenterm" die logische Summe bezeichnet, die sich aus einer logischen ODER-Operation mit mehreren Eingangssignalen ergibt, z. B. SIGNAL&sub1; + SIGNAL&sub2;.)
- Ebenfalls in Fig. 1 dargestellt ist ein erstes ODER-Gatter 16a, das vier mit den Ausgangsanschlüssen der UND-Gatter 14m, 14n, 14o und 14p verbundene Eingangsanschlüsse aufweist. Das ODER-Gatter 16a bildet daraus ein Ausgangssignal an einem seiner Ausgangsanschlüsse O&sub0;. Ähnlich empfängt ein ODER-Gatter 16b Ausgangssignale von den UND- Gattern 14i, 14j, 14k und 14l und bildet daraus ein Ausgangssignal an einem seiner Anschlüsse O&sub1;. Auf diese Weise schafft der programmierbare Schaltkreis 10 gewünschte, programmierbare Bool'sche Funktionen, die bei verschiedenen Anwendungen eingesetzt werden können. Ein programmierbare Logikschaltung, die "gewünschte programmierbare Bool'sche Funktionen" liefert, ist im Zusammenhang dieser Beschreibung eine solche, die von demjenigen, der ein System auslegt, programmiert werden kann, um eine beliebige Anzahl von in einer gegebenen Systemauslegung benötigten Bool'schen Funktionen zu schaffen. Dieser Semikunden-Schaltkreis schafft einen kostengünstigen Ersatz für eine große Anzahl von logischen Schaltkreisen, die sonst benötigt würden. Wie aus dem Stand der Technik bekannt ist, weisen unterschiedliche Gattungsarten von PLA-Schaltkreisen verschieden viele Eingangsklemmen oder Eingänge und verschieden viele Ausgangsklemmen oder Ausgänge auf.
- Ein weiterer PLA-Schaltkreistyp ist die in Fig. 3 gezeigte PLA 19. Die ODER-Gatter 20a bis 20d der Anordnung der PLA 19 sind elektrisch programmierbar mit den Ausgangsanschlüssen der UND-Gatter 14a bis 14p verbunden (d. h., die elektrische Verbindung zwischen einem ODER-Gatter und einem UND-Gatter kann getrennt werden). Dies steht im Gegensatz zum PLA-Schaltkreis 10 von Fig. 1, bei dem die Quellen der Eingangssignale für die ODER-Gatter 16a bis 16d fest und nicht programmierbar sind.
- Ferner ist in der US-A 4,422,072 eine PLA angegeben, die mehrere Leitungen zum Übertragen von Eingangssignalen, mehrere UND-Gatter und mehrere ODER-Gatter aufweist, wobei jedes UND-Gatter mehrere programmierbar elektrisch mit den Eingangsleitungen verbundene Eingangsanschlüsse hat und jeder Eingangsanschluß der ODER-Gatter programmierbar elektrisch mit den Ausgangsanschlüssen eines UND- Gatters von diesen mehreren UND-Gattern verbunden ist.
- PLA mit ODER-Gattern mit programmierbaren Eingängen weisen jedoch verschiedene Nachteile auf, beispielsweise benötigen sie einen großen Oberflächenbereich, weil zusätzliche Schaltungsteile zum Programmieren der ODER-Gatter-Eingänge notwendig sind. Darüber hinaus erzeugt das Vorhandensein einer großen Anzahl von Eingangsanschlüssen für ein ODER- Gatter eine große Kapazität, die das ODER-Gatter langsamer macht.
- Die Erfindung sieht daher eine programmierbare logische Anordnung vor, mit einer ersten Mehrzahl von n Leitungen zum Übertragen von Eingangssignalen, einer ersten elektrisch oder programmierbar elektrisch mit der ersten Mehrzahl von Leitungen verbundenen Vorrichtung zum Liefern einer Mehrzahl von Zwischensignalen, die dem logischen Produkt einiger der Eingangssignale entsprechen, einer zweiten Mehrzahl von Leitungen, einer zweiten, elektrisch oder programmierbar elektrisch mit der ersten Vorrichtung und der zweiten Mehrzahl von Leitung verbundenen Vorrichtung zum Erzeugen einer Mehrzahl von Ausgangssignalen, die der logischen Summe einiger der Zwischensignale entsprechen, wobei die Ausgangssignale jeweils auf einer zugeordneten Leitung aus der zweiten Mehrzahl von Leitungen übertragen werden, und wobei die erste Vorrichtung gekennzeichnet ist durch
- - eine erste Mehrzahl von UND-Gattern, von denen jedes UND-Gatter aus dieser ersten Mehrzahl von UND-Gattern m Eingangsanschlüsse hat, wobei m eine ganze Zahl ist und m < n gilt und jeder Eingangsanschluß programmierbar elektrisch mit den n Leitungen verbunden ist, und
- - eine zweite Mehrzahl von UND-Gattern, von denen jedes UND-Gatter aus dieser zweiten Mehrzahl von UND-Gattern mehrere Eingangsanschlüsse aufweist, die programmierbar elektrisch mit einem Ausgangsanschluß eines UND-Gatters aus der ersten Mehrzahl von UND-Gattern verbunden sind, wobei jeder Ausgangsanschluß der zweiten Mehrzahl von UND-Gattern programmierbar elektrisch zum Liefern eines der Zwischensignale angeschlossen ist.
- Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung weisen die UND- Gattern aus der ersten Anordnung mehrere Eingangsanschlüsse auf, z. B. vier, die programmierbar mit einem von mehreren Ausgangsanschlüssen eines Eingangssignal- Puffers verbunden sein können. Da die UND-Gatter nur vier Eingangsanschlüsse haben, benötigen sie weniger Raum als die UND-Gatter mit einer größeren Anzahl von Eingangsanschlüssen. Ferner sind bei einer CMOS-Umsetzung der Erfindung UND-Gatter mit einer geringeren Anzahl von Eingangsanschlüssen schneller als UND-Gatter mit einer größeren Anzahl von Eingangsanschlüssen.
- Durch Vorsehen der zweiten UND-Gatter-Anordnung ist es möglich, einen Produktterm aus mehr als vier Eingangssignalen zu erzeugen und gleichzeitig den Vorteil der kleinen UND-Gattern zu bewahren. Wenn zwei Produktterme aus mehreren gemeinsamen Termen gebildet werden sollen, kann weiterhin ein einzelnes UND-Gatter der ersten Anordnung programmierbar mit zwei UND-Gattern der zweiten Anordnung verbunden werden, wodurch die erste Anordnung von UND-Gattern ökonomischer genutzt wird.
- Die PLA nach der Erfindung weist eine erste Anordnung von ODER-Gatter und eine zweite Anordnung von ODER-Gattern auf. Die ODER-Gatter der ersten Anordnung von ODER-Gattern weisen einen Satz von Eingangsanschlüssen auf (bei einem Ausführungsbeispiel 3 Eingangsanschlüsse), wobei jeder Eingangsanschluß programmierbar mit einem Ausgangsanschluß der zweiten Anordnung von UND-Gattern verbunden ist. Die Ausgangsanschlüsse der ersten Anordnung von ODER-Gattern sind programmierbar elektrisch mit den Eingangsanschlüssen mehrere ODER-Gatter aus der zweiten Anordnung von ODER- Gattern verbunden. Die ODER-Gatter aus der zweiten Anordnung von ODER-Gattern weisen einen Satz von Eingangsanschlüssen auf (bei einem Ausführungsbeispiel 4 Eingangsanschlüsse). Dies schafft den Vorteil, daß ein Ausgangssignal erzeugt werden kann, das gleich der logischen Summe aus 12 verschiedenen Signalen ist, ohne daß ODER- Gatter mit 12 Eingangsanschlüssen vorgesehen sein müßten. Wenn es erwünscht ist, zwei Summenterme mit mehreren gemeinsamen Ausdrücken zu bilden, kann ferner ein einzelnes ODER-Gatter aus der ersten Anordnung programmierbar mit zwei ODER-Gattern aus der zweiten Anordnung verbunden werden, wodurch die erste Anordnung von ODER-Gattern ökonomischer genutzt wird.
- Gemäß eines weiteren Merkmals der Erfindung ist ein Bus mit einer Vielzahl von Leitungen vorgesehen, wobei jede Leitung programmierbar elektrisch mit den Ausgangsanschlüssen der zweiten Anordnung der ODER-Gatter verbunden ist und jede Leitung programmierbar elektrisch mit jedem Ausgangspin des PLA-Schaltkreises verbunden ist. Dies läßt eine größere Flexibilität beim Legen der Ausgangssignale auf einen beliebigen Ausgangspin zu und führt dadurch zu einer ökonomischeren Verwendung der in der PLA enthaltenen Gatter. Diese und weitere Vorteile der Erfindung werden im folgenden mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1 eine Prinzipskizze einer PLA nach dem Stand der Technik,
- Fig. 2a eine Prinzipskizze eines UND-Gatters in der Darstellungsform von Fig. 1,
- Fig. 2b eine Prinzipskizze des in Fig. 2a gezeigten UND-Gatters in einer üblicheren Darstellungsart,
- Fig. 3 eine Prinzipskizze einer weiteren PLA nach dem Stand der Technik,
- Fig. 4 eine Prinzipskizze einer PLA nach der Erfindung,
- Fig. 5a und 5b Prinzipskizzen, die den Einsatz verschiedener Gatter innerhalb des PLA- Schaltkreises von Fig. 4 zum Erzeugen verschiedener Signale illustrieren.
- Der in Fig. 4 gezeigte PLA-Schaltkreis 100 nach der Erfindung weist verschiedene neue Merkmale auf, die die Auslegbarkeit, oder das Design, erleichtern (ein größeres System läßt sich mit dem PLA-Schaltkreis 100 leichter auslegen und die Verbindungen zwischen den logischen Gattern innerhalb des PLA-Schaltkreises 100 zum Schaffen einer gewünschten logischen Funktion sind leichter zu bestimmen), die Flexibilität verbessern und eine ökonomischere Verwendung der in der PLA 100 vorgesehenen Gatter erlauben. Diese Merkmale umfassen zwei Ebenen von programmierbaren UND-Anordnungs- bzw. UND-Matrix-Logiken und zwei Ebenen von programmierbaren ODER-Anordnungs- bzw. ODER-Matrix- Logiken, die Produkt- und Summenterme teilen. Gemäß weiterer Merkmale der Erfindung ist ein Vier-Bit-Bus 110 vorgesehen, der das Führen von Ausgangssignalen von der zweiten programmierbaren Ebene von ODER-Gattern zu jedem gewünschten Ausgangspin ermöglicht.
- Bei einer Ausgestaltung der Erfindung setzt der PLA- Schaltkreis 100 Niederleistungs-CMOS-Technologie ein und wird während der Herstellung der Anordnung programmiert, sowie bei Festspeichern (ROM). Gemäß anderer Ausgestaltungen der Erfindung wird der PLA-Schaltkreis 100 unter Verwendung anderer Technologien hergestellt und kann vom Käufer programmiert werden, d. h. durch Öffnen von Schmelzsicherungen, wie bei programmierbaren Festspeichern (PROM), oder durch Speichern von Ladung bei schwebendem Gate, wie bei elektrisch programmierbaren Festspeichern (EPROM). Wie aus Fig. 4 ersichtlich, gibt es eine Anzahl von Kästchen (z. B. Kästchen 112), die über die Prinzipskizze verteilt sind. Diese Kästchen deuten symbolisch eine programmierbare elektrische Verbindung an. Zwischen dem Ausgangsanschluß eines UND-Gatters 102-1 und einem der Eingangsanschlüsse eines UND-Gatters 104-1 liegt eine programmierbare elektrische Verbindung, die nach Maßgabe der Anforderungen des Endbenutzers geschlossen oder getrennt ist.
- Der PLA-Schaltkreis 100 weist eine erste Anordnung von UND-Gattern 102-1 bis 102-66 auf, die jeweils vier Eingangsanschlüsse haben. (Die Beschreibung bezieht sich durchgängig auf logische Gatter mit einer bestimmten Anzahl von Eingangsanschlüssen. Diese Anzahlen sind jedoch lediglich beispielhaft zu verstehen, und andere Ausgestaltungen der Erfindung können logische Gatter mit einer anderen Anzahl von Eingangsanschlüssen verwenden).
- Obwohl einige PLA nach dem Stand der Technik UND-Gatter mit einer großen Anzahl von Eingangsanschlüssen aufweisen, sind die UND-Gatter 102-1 bis 102-66 auf vier Eingangsanschlüsse beschränkt. Dem liegt zugrunde, daß bei einer CMOS-Umsetzung UND-Gattern mit wenigen Eingangsanschlüssen kleiner und schneller als UND-Gattern mit vielen Eingangsanschlüssen sind. Jeder Eingangsanschlüsse der UND-Gatter 102-1 bis 102-66 kann programmierbar elektrisch mit einem Satz Leitungen L1 bis L42 verbunden sein. Wie gezeigt, werden die Signale auf einigen der Leitungen L1 bis L42 abhängig von den an einem Satz von Eingangspins IN&sub1; bis IN&sub1;&sub0; sowie von den an Ausgangspins O&sub1; bis O&sub1;&sub0; anliegenden Signalen gebildet. Dadurch kann der Benutzer die Verbindungen im PLA-Schaltkreis 100 bestimmen, so daß die Ausgangssignale an den Pins O&sub1; bis O&sub1;&sub0; sowie die Eingangssignale an den Pins IN&sub1; bis IN&sub1;&sub0; von den UND-Gattern 102-1 bis 102-66 genutzt werden können, um Produktterme zu bilden. Wie ebenfalls aus der Prinzipskizze von Fig. 4 ersichtlich ist, wird das Signal auf Leitung L41 von einem ODER-Gatter 106-1 geliefert und das Signal auf Leitung L42 von einem ODER-Gatter 106-22. Die Leitungen L41 und L42 können zum Erzeugen von Signalen genutzt werden, die gleich dem logischen Produkt aus mehr als zwölf Signalen sind. Die Signale auf Leitungen L1 bis L42 sind Eingangssignale für die logische Anordnung.
- Jedes UND-Gatter der UND-Gatter 102-2 bis 102-65 ist programmierbar elektrisch mit einem Eingangsschluß von dreien der UND-Gatter 104-1 bis 104-66 verbunden. (UND- Gatter 102-1 und 102-66 sind nur mit zwei UND-Gattern der UND-Gatter 104-1 bis 104-66 verbunden). Obwohl jedes UND- Gatter 102-1 bis 102-66 auf vier Eingangssignale begrenzt ist, können dennoch dadurch, daß eine zweite Gruppe von UND- Gattern 104-1 bis 104-66 vorgesehen ist, Produktterme mit bis zu zwölf Eingangssignalen gebildet werden. Zusätzlich können, wie aus der weiteren Beschreibung noch ersichtlich wird, von einem ersten UND-Gatter gebildete Produktterme, z. B. von UND-Gatter 102-7, von mehreren UND-Gattern, z. B. UND-Gatter 104-6, 104-7 und 104-8 geteilt, d. h. gemeinsam genutzt werden. Dies ermöglicht eine ökonomische Verwendung der UND-Gatter, weil ein einzelner Produktterm nicht zweimal gebildet werden muß. Um dies zu verstehen, sei angenommen, daß die folgenden Signale erzeugt werden sollen:
- S104-6 = X1.X2.X3.X4.X5.X6.X7.X8.X9.X10.X11.X12
- S104-7 = X9.X10.X11.X12.X13.X14,
- wobei Signale S104-6 und S104-7 von UND-Gattern 104-6 bzw. 104-7 gebildet werden, wie in Fig. 5A gezeigt. Wenn das Signal S104-6 das am Ausgangsanschluß des UND-Gatters 104-6 ausgegebene Signal ist, müssen die UND-Gatter 102-5, 102-6 und 102-7 alle Eingangssignale an das UND- Gatter 104-6 übergeben. Wenn das UND-Gatter 102-7 zum Liefern eines Signals S102-7 = X9.X10.X11.X12 verwendet wird, wird das Signal S102-7 als ein Eingangssignal der UND-Gatter 104-6 und 104-7 vorgesehen. Daraus wird ersichtlich, daß, wenn das Ausgangssignal vom UND-Gatter 102-7 nicht von den UND-Gattern 104-6 und 104-7 geteilt werden könnte, es unmöglich wäre, daß Signal 104-7 mit dem UND-Gatter 104-7 erzeugen, weil das UND-Gatter 104-7 nur mit einem einzigen UND-Gatter 102-8 mit vier Eingängen verbunden werden könnte. Wegen dieser einzigartigen Funktion, die Ausgangssignale der UND-Gatter 102-1 bis 102-66 zu teilen bzw. gemeinsam zu nutzen, ist es nun möglich, Produktterme zu erzeugen, die sonst mit einer Anordnung von UND-Gattern mit vier Eingängen und mit drei Eingängen nicht gebildet werden könnten.
- Jedes UND-Gatter der UND-Gatter 104-1 bis 104-66 ist programmierbar elektrisch mit einem ODER-Gatter der ODER- Gatter 106-1 bis 106-22 verbunden. Die ODER-Gatter 106-3 bis 106-20 sind jeweils programmierbar elektrisch mit zwei programmierbaren ODER-Gatter-Logikschaltungen der ODER-Gatter-Logikschaltungen 108-1 bis 108-10 verbunden. Die Ausgangsanschlüsse der ODER-Gatter 106-1 und 106-2 sind nur mit der ODER-Gatter-Logikschaltung 108-1 verbunden, und die ODER-Gatter 106-21 und 106-22 sind nur mit der ODER-Gatter-Logikschaltung 108-10 verbunden. Durch Koppeln der Ausgangssignale der ODER-Gatter 106-3 bis 106-20 mit zwei verschiedenen ODER-Gatter-Logikschaltungen 108-1 bis 108-10 wird die Flexibilität des Designs vergrößert. Um dies zu verstehen, sei angenommen, daß an den Ausgangsanschlüssen der ODER-Gatter-Logikschaltungen 108-1 und 108-2 die Signale S108-1 bzw. S108-2 gebildet werden sollen, die gegeben sind durch:
- S108-1 = (X1.X2.X3)+(X4.X5)+(X6.X7)+(X8.X9)
- S108-2 = (X1.X2.X3)+(X4.X5)+(X11.X12)+X13
- Fig. 5 ist eine Prinzipskizze der Gatter der PLA 100 die programmierbar verbunden werden können, um die Ausgangssignale S108-1 und S108-2 zu liefern. Da der Ausdruck (X1.X2.X3)+(X4.X5) von den Signalen S108-1 und S108-2 gemeinsam genutzt wird, ist es mit Bezug auf Fig. 58 nur notwendig, diesen Ausdruck einmal zu bilden und dieses Signal programmierbar an zwei ODER-Gatter (114-1 und 114-2) anzuschließen. Da dieser Ausdruck nicht zweimal gebildet werden muß, kann der Schaltungsteil, der sonst mit dem erneuten Bilden dieses Ausdruckes belegt wäre (z. B. das ODER-Gatter 106-5 und alle mit dem ODER-Gatter 106-5 verbundenen UND-Gatter), für andere Zwecke genutzt werden oder unbenutzt bleiben. (Nicht betriebene Gatter verbrauchen weniger Energie als Gatter im Betrieb.)
- Mit Bezug auf Fig. 4 wird deutlich, daß jede ODER-Gatter- Logikschaltung 108-1 bis 108-10 ein ODER-Gatter mit vier Eingängen, wie das ODER-Gatter 114-1 und zwei ODER-Gatter mit zwei Eingängen, wie die ODER-Gatter 116-1 und 118-1, aufweist. Die ODER-Gatter 116-1 und 118-1 sind mit einem exklusiv ODER-Gatter 120-1 verbunden. Abhängig von den Anforderungen an die Systemauslegung kann entweder das ODER-Gatter 114-1 oder das exklusiv ODER-Gatter 120-1 gewählt werden, um einen Ausgangsterm zu bilden, der programmierbar elektrisch an den Ausgangspin O&sub1; gegeben wird. Dieser Ausgangsterm kann direkt an einen Inverter 122-1 übergeben werden, um ein invertiertes am Ausgangspin O&sub1; vorzusehen, der Ausgangsterm kann von einem Inverter 124-1 invertiert und dann an den Inverter 122-1 übergeben werden, um ein nicht invertiertes Signal am Ausgangspin O&sub1; vorzusehen, der Ausgangsterm kann in einem Flip-Flop 126-1 gespeichert und dann an den Inverter 122-1 weitergegeben werden oder der Ausgangsterm kann vom Inverter 124-1 invertiert, im Flip-Flop 126-1 gespeichert und dann an den Inverter 122-1 weitergegeben werden, abhängig von den Anforderungen an die Systemauslegung. Zusätzlich kann gemäß eines weiteren neuen Merkmals der Erfindung der von einer ODER-Gatter-Logikschaltung 108-1 gebildete Ausgangsterm an eine der vier Leitungen des Buses 110 angelegt und mit einem der Ausgangspins O&sub2; bis O&sub1;&sub0; verbunden werden. Dies ist beispielsweise wünschenswert, wenn ein Kunde eine bestimmte Pinbelegung spezifiert hat und das am Pin O&sub2; vorzusehende Signal alle UND-Gatter 102-6 bis 102-19 nutzt (d. h. 14 UND-Gatter) und das am Ausgangspin O&sub3; vorzusehende Signal dieselbe Anzahl von UND-Gattern aus den UND-Gattern 102-1 bis 102-66 benötigt. Aufgrund des neuen, durch den Bus 110 geschaffenen Leitweg-Merkmals kann das am Ausgangspin O&sub3; vorzusehende Signal in einem anderen Teil der Anordnung erzeugt werden, mit einer der Busleitungen 110 verbunden und dann an das Flip-Flop 126-3 oder an den Inverter 122-3 direkt angelegt werden. Der Bus 110 ermöglicht so dem Entwerfer des Systems, seine Pinbelegung unabhängig vom Einsatz der Gatter innerhalb der PLA-Schaltung 110 zu wählen. Obwohl der Bus 110 hier nur vier Leitungen aufweist, kann er bei anderen Ausgestaltungen eine andere Anzahl von Leitungen haben.
- Gemäß eines weiteren neuen Merkmals der Erfindung empfängt der PLA-Schaltkreis 100 ein Signal CLK, das invertiert ist und zum Takten der Flip-Flops 126-1 bis 126-10 über eine Leitung 128 eingesetzt wird. Dieses Signal CLK kann jedoch auch zum Erzeugen eines Eingangssignals für die UND-Gatter 102-1 bis 102-66 genutzt werden, indem das Signal CLK programmierbar auf einer der Leitungen L1 bis L42 vorgesehen wird, z. B. über einen Puffer 30-1 auf Leitungen L3 und L4. Wenn dies ausgeführt wird und wenn es erwünscht ist, das Ausgangssignal an Pin O&sub1; zu nutzen, um ein weiteres Signal der Signale für die Leitungen L1 bis L42 zu bilden, kann der Ausgangspin O&sub1; programmierbar mit einem Puffer 30-2 verbunden werden, der zwei der Leitungen aus den Leitungen L1 bis L42 ansteuern. Durch wahlweise programmierbares Verbinden jedes Ausgangspins O&sub1; bis O&sub1;&sub0; mit einem von zwei Puffern, wobei jeder Puffer zwei der Leitungen L1 bis L42 ansteuert, ist es also möglich, sowohl das Signal CLK als auch beliebige neun der Ausgangssignale an Pin O&sub1; bis O&sub1;&sub0; als Produktterm- Eingangssignale zu nutzen. Die Puffer 30-1 bis 30-10 sind ebenfalls zum Empfangen der Q-Ausgangssignale zugeordneter Flip-Flops 126-1 bis 126-10 programmierbar angeschlossen.
- Ähnlich ist vorgesehen, daß Pin 31 (der normalerweise zum Vorsehen eines programmierbaren Dreizustands-Steuersignal für die Puffer 122-1 bis 122-10 vorgesehen ist) ebenfalls zum Ansteuern von zwei der Leitungen L1 bis L42 über Puffer 30-10 eingesetzt werden kann. Ist dies erwünscht, so kann das am Ausgangspin O&sub1;&sub0; anliegende Signal wahlweise mit dem Puffer 30-9 verbunden werden, das Ausgangssignal an Pin O&sub9; mit dem Puffer 30-8 verbunden werden und soweiter.
- Der PLA-Schaltkreis 100 weist eine mit Pin IN&sub9; verbundene Leitung 32 auf. Die Leitung 32 ist über eine Zehnerdiode Z mit dem Eingangsanschluß PL der Flip-Flops 126-1 bis 126-10 verbunden. Wenn also das Signal am Anschluß 32 eine vorgegebene Zehner-Durchbruchspannung erreicht (beispielsweise 12 Volt) liegt ein Vorladesignal am Eingangsanschluß PL jeder der Flip-Flops 126-1 bis 126-10 an, das bewirkt, daß die Flip-Flops 126-1 bis 126-10 jeweils den an den Pin O&sub1; bis O&sub1;&sub0; anliegenden Wert speichern. Dadurch können die Flip-Flops 126-1 bis 126-10 auf bekannte Zustände voreingestellt werden. Die Zehnerdiode Z verhindert, daß die Flip-Flops 126-1 bis 126-10 an den Pins O&sub1; bis O&sub1;&sub0; anliegende Daten speichern, wenn ein hohes Signal am Pin IN&sub9; auftritt, das kleiner ist als die Zehner-Durchbruchspannung. Pin IN&sub9; dient auch zum Liefern eines Eingangssignals für Puffer B&sub9;, der auf Signale mit herkömmlichen TTL-Spannungspegeln anspricht. Durch Vorsehen der Zehnerdiode Z genügt es einen einzelnen Pin vorzusehen, um ein von einem Vorladesignal unterscheidbares Eingangssignal für Puffer B&sub9; zu liefern.
- Weiter sei darauf hingewiesen, daß der PLA-Schaltkreis 100 einen Satz Leitungen 134-1 bis 134-10 aufweist, die jeweils programmierbar mit den Dreizustands-Steuerleitungen der Puffer 122-1 bis 122-10 verbunden sind. Die Signale auf den Leitungen 134-1 bis 134-10 sind deshalb ein alternatives Mittel zum Steuern der Puffer 122-1 bis 122-10. Die Leitung 134-1 ist programmierbar elektrisch mit den Ausgangsanschlüssen der UND-Gatter 104-2 bis 104-8 verbunden. Die Leitungen 134-2 bis 134-10 sind auf ähnliche Weise angeschlossen. Jeder der Dreizustands- Puffer 122-1 bis 122-10 kann wahlweise durch ein zugeordnetes Produktterm-Ausgangssignal gesteuert werden. Die Dreizustands-Steuerleitungen für jeden der Puffer 122-1 bis 122-10 können auch mit Masse oder mit VCC verbunden werden, um die Puffer 122-1 bis 122-10 in einen Hoch- oder Niederimpedanz-Modus zu bringen, abhängig von den Anforderungen an die Systemauslegung.
Claims (22)
1. PLA (programmierbare logische Anordnung), mit
- einer ersten Mehrzahl von n Leitungen zum
Übertragen von Eingangssignalen,
- einer ersten, elektrisch oder programmierbar
elektrisch mit der ersten Mehrzahl von Leitungen
verbundenen Vorrichtung zum Liefern einer Mehrzahl
von Zwischensignalen, die dem logischen Produkt
einiger der Eingangssignale entsprechen,
- einer zweiten Mehrzahl von Leitungen,
- einer zweiten, elektrisch oder programmierbar
elektrisch mit der ersten Vorrichtung und der
zweiten Mehrzahl von Leitungen verbundenen
Vorrichtung zum Erzeugen einer Mehrzahl von
Ausgangssignalen, die der logischen Summe einiger der
Zwischensignale entsprechen,
- wobei die Ausgangssignale jeweils auf einer
zugeordneten Leitung aus der zweiten Mehrzahl von
Leitungen übertragen werden, und wobei
die erste Vorrichtung gekennzeichnet ist
durch
- eine erste Mehrzahl von UND-Gattern, von denen
jedes UND-Gatter aus dieser ersten Mehrzahl von
UND-Gattern m Eingangsanschlüsse hat, wobei m
eine ganze Zahl ist und m < n gilt und jeder
Eingangsanschluß programmierbar elektrisch mit
den n Leitungen verbunden ist, und
- eine zweite Mehrzahl von UND-Gattern, von denen
jedes UND-Gatter aus dieser zweiten Mehrzahl von
UND-Gattern mehrere Eingangsanschlüsse aufweist,
die programmierbar elektrisch mit einem
Ausgangsanschluß eines UND-Gatters aus der ersten Mehrzahl
von UND-Gattern verbunden sind, wobei jeder
Ausgangsanschluß der zweiten Mehrzahl von UND-Gattern
programmierbar elektrisch zum Liefern eines der
Zwischensignale angeschlossen ist.
2. PLA nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch
- mehrere Ausgangsklemmen und
- eine dritte Mehrzahl von Leitungen, wobei jede
Ausgangsklemme mit jeder Leitung aus dieser
dritten Mehrzahl von Leitungen programmierbar
elektrisch verbunden ist und jede Leitung aus dieser
dritten Mehrzahl von Leitungen programmierbar
elektrisch mit einer Leitung aus der zweiten
Mehrzahl von Leitungen verbunden ist.
3. PLA nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch
- mehrere Flip-Flops, von denen jedes einen
programmierbar elektrisch mit einer zugeordneten
Ausgangsklemme verbundenen Ausgangsanschluß und
einen programmierbar elektrisch mit jedem der
Leitungen aus der dritten Mehrzahl von Leitungen
verbundenen Eingangsanschluß aufweist, wobei
jeder Flip-Flop-Eingangsanschluß auch
programmierbar elektrisch mit der zweiten Vorrichtung
verbunden ist, um ein zugeordnetes Ausgangssignal aus
der Mehrzahl von Ausgangssignalen zu empfangen.
4. PLA nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
einen Puffer zum Liefern eines der Eingangssignale,
der einen programmierbar elektrisch mit mindestens
zwei der Ausgangsklemmen verbundenen Eingangsanschluß
und einen elektrisch mit einer der Leitungen aus der
dritten Mehrzahl von Leitungen verbundenen
Ausgangsanschluß
aufweist.
5. PLA nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
- eine Eingangsklemme zum Empfangen eines
zusätzlichen Eingangssignales und
- einen Puffer mit einem programmierbar elektrisch
mit der Eingangsklemme und einer der
Ausgangsklemmen verbundenen Eingangsanschluß, wobei der Puffer
mindestens eines der Eingangssignale liefert.
6. PLA nach Anspruch 4, bei der jedes der Flip-Flops
einen mit der Eingangsklemme verbundenen Taktimpuls-
Eingangsanschluß aufweist.
7. PLA nach Anspruch 4, bei der jede der Leitungen aus
der zweiten Mehrzahl von Leitungen dadurch
gekennzeichnet ist, daß sie programmierbar
elektrisch mit einem zugeordneten Dreistufen-Puffer
verbunden ist, wobei jeder zugeordnete Dreistufen-
Puffer einen programmierbar elektrisch mit einer
zugeordneten Ausgangsklemme verbundenen Ausgangsanschluß
und einen mit einer Dreistufen-Steuerleitung
verbundenen Eingangsanschluß aufweist.
8. PLA nach Anspruch 1 oder 2, bei der die zweite
Vorrichtung gekennzeichnet ist durch
- eine erste Mehrzahl von ODER-Gattern, von denen
jedes ODER-Gatter aus dieser ersten Mehrzahl von
ODER-Gattern einen mit einer der Zwischensignal-
Leitungen verbundenen oder programmierbar
elektrisch verbundenen Eingangsanschluß und einen
Ausgangsanschluß aufweist, und
- eine zweite Mehrzahl von ODER-Gattern, wobei
jedes ODER-Gatter aus dieser zweiten Mehrzahl von
ODER-Gattern eine Mehrzahl von Eingangsanschlüssen
aufweist und jeder Eingangsanschluß aus dieser
Mehrzahl von Eingangsanschlüssen mit dem
Ausgangsanschluß eines der ODER-Gatter aus der ersten
Mehrzahl von ODER-Gattern verbunden oder
programmierbar verbunden ist und jedes ODER-Gatter aus
dieser zweiten Mehrzahl von ODER-Gattern ein
Ausgangssignal liefert.
9. PLA nach Anspruch 8, bei der der Ausgangsanschluß
jedes ODER-Gatters aus der zweiten Mehrzahl von ODER-
Gattern mit den Eingangsanschlüssen von mindestens
zwei ODER-Gattern aus der zweiten Mehrzahl von ODER-
Gattern verbunden oder programmierbar elektrisch
verbunden ist.
10. PLA nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch
- eine Mehrzahl von mit der zweiten Vorrichtung
verbundenen Ausgangsklemmen, die Ausgangssignale
empfangen, wobei
- mindestens eine Eingangsleitung aus der Mehrzahl
von Eingangsleitungen programmierbar elektrisch
mit zweien der Ausgangsklemmen verbunden ist.
11. PLA nach Anspruch 1, 2, 10, bei der die Mehrzahl von
Eingangsleitungen dadurch gekennzeichnet
ist, daß sie eine Gruppe von Eingangsleitungen umfaßt,
wobei jede Eingangsleitung aus dieser Gruppe
programmierbar elektrisch mit zwei zugeordneten
Ausgangsklemmen verbunden ist.
12. PLA nach Anspruch 10, bei der die programmierbare,
elektrische Verbindung zwischen der mindestens einen
Eingangsleitung und den zwei Ausgangsklemmen dadurch
gekennzeichnet ist, daß sie so angeordnet
ist, daß die eine Eingangsleitung elektrisch mit einer
der beiden Ausgangsklemmen verbunden ist und von der
anderen der beiden Ausgangsklemmen getrennt ist.
13. PLA nach Anspruch 1, 2, 10,
gekennzeichnet durch
- eine Eingangsklemme und
- einen Dreistufen-Puffer mit einem zum Empfangen
eines der Ausgangssignale angeschlossenen
Eingangsanschluß, wobei der Puffer eine mit der
Eingangsklemme verbundenen
Dreistufen-Steuerleitung aufweist, und
- wobei eine der Eingangsleitungen mit der
Eingangsklemme verbunden oder programmierbar elektrisch
verbunden ist und diese eine Eingangsleitung auch
zum Empfangen eines der Ausgangssignale
angeschlossen oder programmierbar elektrisch
angeschlossen ist.
14. PLA nach Anspruch 13, bei der eine Eingangsleitung
dadurch gekennzeichnet ist, daß sie so
angeschlossen oder programmierbar elektrisch
angeschlossen ist, daß diese eine Eingangsleitung entweder
ein Ausgangssignal oder das an der Eingangsklemme
anliegende Signal empfängt.
15. PLA nach Anspruch 13, gekennzeichnet
durch eine Mehrzahl von Dreistufen-Puffern, von denen
jeder einen zum Empfangen eines der Ausgangssignale
angeschlossenen Eingangsanschluß aufweist, wobei jeder
der Dreistufen-Puffer aus der Mehrzahl der Dreistufen-
Puffer eine mit dem Eingangsanschluß verbundenen
Dreistufen-Steuerleitung aufweist.
16. PLA nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch
- eine Eingangsklemme
- ein zum Speichern eines der Ausgangssignale
angeschlossenes oder programmierbar elektrisch
angeschlossenes Flipflop, das einen mit der
Eingangsklemme verbundenen
Taktimpuls-Eingangsanschluß aufweist, wobei
- eine der Eingangsleitungen programmierbar
elektrisch mit der Eingangsklemme verbunden ist und
diese eine Eingangsleitung auch programmierbar
elektrisch zum Empfangen eines der Ausgangssignale
angeschlossen ist.
17. PLA nach Anspruch 16, gekennzeichnet
durch eine Mehrzahl von Flipflops, die zum Speichern
eines zugeordneten Ausgangssignales angeschlossen
sind, wobei jedes Flip-Flop aus dieser Mehrzahl einen
mit der Eingangsklemme verbundenen
Taktimpuls-Eingangsanschluß aufweist.
18. PLA nach Anspruch 16, bei der eine Eingangsleitung
dadurch gekennzeichnet ist, daß sie
programmierbar elektrisch so angeschlossen ist, daß
diese eine Eingangsleitung entweder das Signal an der
Eingangsklemme oder dieses eine Ausgangssignal
empfängt.
19. PLA nach Anspruch 2, 10, 16, bei der die ersten
Vorrichtung gekennzeichnet ist durch
- eine Gruppe von UND-Gattern mit elektrisch mit
der ersten Mehrzahl von Leitungen gekoppelten
Eingangsanschlüssen zum Liefern einer Mehrzahl
von Zwischensignalen, die dem logischen Produkt
einiger der Eingangssignale entsprechen, wobei
jedes UND-Gatter einen Ausgangsanschluß aufweist
und jedes Zwischensignal an dem Ausgangsanschluß
eines zugeordneten UND-Gatters vorgesehen ist,
- wobei die PLA ferner einen Dreistufen-Puffer mit
einem zum Empfangen eines der Ausgangssignale von
der zweiten Vorrichtung angeschlossenen Puffer-
Eingangsanschluß und einer programmierbar
elektrisch mit den Ausgangsanschlüssen mehrerer UND-
Gatter aus dieser Gruppe von UND-Gattern
verbundene Dreistufen-Steuerleitung aufweist.
20. PLA nach Anspruch 19, bei der die programmierbare,
elektrische Verbindung zwischen dem
Dreistufensteueranschluß und den Ausgangsanschlüssen der mehreren UND-
Gatter dadurch gekennzeichnet ist, daß
sie so angeordnet ist, daß der
Dreistufensteueranschluß mit dem Ausgangsanschluß eines der UND-Gatter
von den mehreren UND-Gattern verbunden und von den
Ausgangsanschlüssen der anderen UND-Gatter von den
mehreren UND-Gattern getrennt ist.
21. PLA nach Anspruch 2, 10 und 16, bei der die erste
Vorrichtung gekennzeichnet ist durch
- eine Anordnung von UND-Gattern, bei der jedes
UND-Gatter mehrere programmierbar elektrisch mit
den Eingangsleitungen verbundene
Eingangsanschlüsse und einen Ausgangsanschluß aufweist, und
- bei der die zweite Vorrichtung gekennzeichnet ist
durch mehrere ODER-Gattern mit mehreren ODER-
Gatter-Eingangsanschlüssen, wobei jeder ODER-
Gatter-Eingangsanschluß elektrisch mit dem
Ausgangsanschluß eines zugeordneten UND-Gatters
verbunden ist, und jedes ODER-Gatter ein ODER-
Gatter-Ausgangsignal an einem
ODER-Gatter-Ausgangsanschluß liefert,
- die PLA weiterhin mehrere Ausgangsklemme
aufweist,
sowie
- eine Vorrichtung zum programmierbaren,
elektrischen Verbinden mindestens eines der ODER-Gatter-
Ausgangsanschlüsse mit jedem der Ausgangsklemmen.
22. PLA nach Anspruch 21, bei der die Vorrichtung zum
programmierbaren, elektrischen Verbinden
gekennzeichnet ist durch eine Mehrzahl von Leitungen,
wobei jede Ausgangsklemme programmierbar elektrisch
mit jeder Leitung aus dieser Mehrzahl von Leitungen
verbunden ist und jede Leitung aus dieser Mehrzahl von
Leitungen programmierbar elektrisch mit dem
ODER-Gatter-Ausgangsanschluß jedes ODER-Gatters aus der
Mehrzahl von ODER-Gattern verbunden ist.
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