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DE368330C - Verfahren zur trockenen Destillation von Holz - Google Patents

Verfahren zur trockenen Destillation von Holz

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Publication number
DE368330C
DE368330C DEH68557D DEH0068557D DE368330C DE 368330 C DE368330 C DE 368330C DE H68557 D DEH68557 D DE H68557D DE H0068557 D DEH0068557 D DE H0068557D DE 368330 C DE368330 C DE 368330C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wood
charring
distillation
heating
firewood
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH68557D
Other languages
English (en)
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HOLZVERKOHLUNGS IND AKT GES
Original Assignee
HOLZVERKOHLUNGS IND AKT GES
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Filing date
Publication date
Application filed by HOLZVERKOHLUNGS IND AKT GES filed Critical HOLZVERKOHLUNGS IND AKT GES
Application granted granted Critical
Publication of DE368330C publication Critical patent/DE368330C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B53/00Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form
    • C10B53/02Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form of cellulose-containing material
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E50/00Technologies for the production of fuel of non-fossil origin
    • Y02E50/10Biofuels, e.g. bio-diesel

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zur trockenen Destillation von Holz. Bei der trockenen Destillation des Holzes unterscheidet man im wesentlichen drei Phasen: i. das Verdampfen des im Holz vorhandenen Wassers bis zu etwa i7o° C, 2. das Erhitzen der Holzmasse auf die zur Einleitung der exothermisch verlaufenden Verkohlungsreaktion erforderliche Temperatur von etwa 27o bis 28o° C, 3. die exothermisch verlaufende Periode mit allmählicher Steigerung der Temperatur auf etwa 38o bis 400° C.
  • Diese einzelnen Perioden der Verkohlung werden aber in der Praxis nicht getrennt voneinander ausgeführt, vielmehr läßt man die Trocknung mit Verkohlung des Holzes nach Möglichkeit nebeneinander verlaufen, wobei der relative Wassergehalt des Holzes regulierend auf den mehr oder weniger ruhigen Verlauf des V erkohlungsprozesses einwirkt.
  • Bei diesen üblichen Verkohlungsverfahren werden die Hauptprodukte im wesentlichen fortwährend gebildet. Bei 17o bis 28o° C erhält man als Hauptprodukte Essigsäure, Methylalkohol und Holzkreosot.
  • Zwischen 28o und 35o° C werden große Mengen von Gasen abgegeben.
  • Zwischen 350 und 43o° C destillieren feste Kohlenwasserstoff e über.
  • Das vorliegende Verfahren unterscheidet sich nun von den bekannten grundsätzlich dadurch, daß das Holz zunächst durch schwaches Erhitzen bis zu Temperaturen, bei welchen nichts als Wasser entweicht, getrocknet wird, worauf dem getrockneten Holz sofort große Wärmemengen, aber unter Vermeidung schädlicher Überhitzungen zugeführt werden mit der Maßgabe, daß diese Wärmezufuhr während der ganzen Dauer der Destillation erfolgt und so geregelt wird, daß nach Mög- lichkeit gleichmäßige hohe Temperaturen während der gesamten Destillationsdauer aufrechterhalten werden.
  • In Ausübung der Erfindung verfährt man z. B. derart, daß man zunächst das Holz durch schwaches Erhitzen der Retorte oder durch Durchleiten von trockenen Gasen oder trockener Luft oder durch gleichzeitige Anwendung beider Methoden praktisch von Wasser befreit, wobei darauf zu achten ist, daß durch dieses Trocknen lediglich Wasser entfernt, nicht aber zersetzend auf das Holz eingewirkt wird. Bei Hartholz hält man die Temperatur zweckmäßig unter i50°, vorzugsweise auf 125 bis 135°, während es sich bei harzreichem Holz empfiehlt, die Trocknungstemperatur nicht über 9o° C zu steigern. Sot2ald das gesamte Holz so weit getrocknet ist, als es ohne Zersetzungserscheinungen möglich ist, werden ihm sofort möglichst große Wärmemengen zugeführt, mit der Maßgabe, daß einerseits schädliche Überhitzungen vermieden, anderseits nach Möglichkeit dafür Sorge getragen wird, daß die Erhitzung des Destillationsgutes eine möglichst gleichmäßige ist. Die Erhitzung soll also nach Möglichkeit so geleitet werden, daß nicht nur den Mantelzonen der Verkohlungsapparatefüllung, sondern auch den Kernzonen möglichst große Wärmemengen zugeführt werden. Dies kann z. B. auf die Weise geschehen, daß man von Beginn der Verkohlung an hocherhitzte inerte Gase, z. B. solche von aoo bis 6oo° C, durch die Retorten leitet oder besser noch diese unmittelbare Innenheizung noch mit mittelbarer Wärmezufuhr durch die Wände des Verkohlungsapparates hindurch kombiniert. Man kann das Verfahren, wenn auch mit weniger gutem Erfolg, auch mit Hilfe von Außenheizung allein durchführen, wobei man aber, um die rasche Zuführung der gewünschten großen Wärmemengen unter Vermeidung von Überhitzungen zu ermöglichen, die Apparatur so wählen muß, daß im Vergleich zu dem vorhandenen Verkohlungsgut relativ große Heizflächen zur Anwendung kommen. Zweckmäßig bringt man in diesem Falle das zu verkohlende Gut in relativ dünnen Schichten zwischen die Heizflächen, damit eine glatte und rasche Wärmeüberführung auch auf diejenigen Teile der Beschickung, die den beheizten Wänden nicht unmittelbar benachbart sind, erfolgt.
  • Bei Durchführung dieses Verfahrens werden überraschende, in keiner Weise vorauszusehende technische Vorteile erzielt, welche einmal darin bestehen, daß die Verkohlungsdauer um ein Mehrfaches verkürzt wird, dann aLer auch darin, daß gegenüber den bisher üblichen Verfahren erhebliche Mehrausbeuten an essigsaueren Produkten erhalten werden.
  • Es wurde weiterhin gefunden, daß es sich bei Durchführung des Verfahrens empfiehlt, mit der Zerkleinerung des Holzes erheblich weiter zu gehen, als bisher üblich. Besonders gute Resultate wurden erzielt, wenn man Holzstücke, deren Abmessungen dem in -den Haushaltungen verwendeten Brennholz entsprechen, also z. B. Stücke, deren Länge 3oo mm und deren Durchmesser i8o mm beträgt, der Verkohlung unterwirft. Bei Anwendung derartig kleiner Holzstücke gelingt es, insbesondere bei der unmittelbaren Beheizung mit hocherhitzten Gasen, leichter, die erstrebte gleichmäßige Beheizung des gesamten Destillationsgutes zu erzielen, außerdem wird durch diese weitgehende Zerkleinerung des Holzes eine raschere Verkohlung und eine raschere und leichtere Entfernung der gebildeten Destillationsprodukte ermöglicht. Im allgemeinen kann man sagen, daß die Stückgröße des Holzes bei vorliegendem Verfahren um ein Mehrfaches kleiner sein soll, als bei bekannten, sich in etwa gleich großen Apparaturen abspielenden Verfahren.
  • Zur genauen Kennzeichnung des Verfahrens sei die Durchführung desselben unter Benutzung einer stehenden Retorte erläutert, welche auf der beigefügten Zeichnung schematisch veranschaulicht ist. Nach Maßgabe der Erfindung bringt man in die Retorte i, die sich in einer steinernen Kammer :2 befindet, das vorschriftsmäßig, also weitgehend, zerkleinerte Holz. Zweckmäßig wird dasselbe in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise in der Retorte angeordnet, also derart, daß die Holzstücke in abwechselnd liegenden und stehenden Schichten gelagert sind. Diese Anordnung des Holzes bietet den Vorteil, daß die Heizgase möglichst alle Zwischenräume zwischen den einzelnen Holzstücken durchspülen und diese somit möglichst gleichmäßig beheizen können. Die Trocknung des Holzes erfolgt entweder mittelbar durch Beheizung der Retortenwandungen durch die Heizräume 3 oder unmittelbar dadurch, daß man passend erwärmte Trockengase durch Rohr 7 in die Retorten einbläst. Selbstverständlich kann man auch beide Methoden gleichzeitig anwenden. Nachdem das Holz auf diese Weise unter Vermeidung der Zersetzung praktisch wasserfrei gemacht ist, führt man ihm sofort möglichst große Wärmemengen zu, vorzugsweise dadurch, daß man inerte Gase von etwa 4.oo bis 6oo° C durch Rohr 7 in die Retorte einleitet. Einem Fallen der Temperatur durch Wärmeabsorption wird durch Erhöhung der Gasgeschwindigkeit und durch Außenheizung, die dann zweckmäßig von oben nach unten geleitet wird, vorgebeugt. Auf diese Weise gelingt es, die Wärme der Gase in der Retorte ziemlich gleichmäßig zwischen etwa q.oo bis d.50° C zu halten und den verschiedenen Teilen der Beschickung möglichst gleichmäßige Wärmemengen während der gesamten Verkohlungsdauer zuzuführen. Die gasförmigen Produkte gelangen durch den an dem -Deckel q. angeordneten, mit Ventil ä versehenen Auslauf 5 zu dem (nicht gezeichneten) Kondensator, während die flüssigen Produkte auf irgendwelche passende Weise durch den Boden 8 hindurch entfernt werden.
  • Die inerten Gase, z. B. Generatorgas,. Wassergas, Ofengas u. dgl., müssen natürlich trocken zur Anwendung gebracht werden. Zweckmäßig geht man von Gasen aus, deren Temperatur höher als die benötigte ist und bringt sie dadurch auf die gewünschte Temperatur, -daß man: sie zunächst durch -die Heizräume 3 zwecks Außenbeheizung der Retorte leitet, worauf sie in der vorher beschriebenen,. Weise durch die Beschickung der Retorte geführt werden.
  • Während bei den bisherigen Verfahren das in der Nähe der Heizflächen gelegene Holz sich bereits ig dem am meisten vorgeschrittenen Stadium der Verkohlung befinden mochte, konnte anderes, weiter von den Heizflächen entferntes Holz sich noch in der ersten Phase befinden, was zur Folge hatte, daß die von der Mitte der Retorte entweichenden Verbindungen in der Nähe der Wände überhitzte Zonen vorfanden und bei deren Passieren z. T. in Gase von geringerem Wert zersetzt wurden.
  • Bei vorliegender Erfindung werden dagegen diese Nachteile durch Forcierung der destruktiven Destillation des Holzes durch fortwährende Zufuhr erheblicher Wärmemengen von solchen Temperaturen, wie sie bei den früheren Verfahren nur während der letzten Phase der Destillation benutzt wurden, und durch die möglichst gleichmäßige Verteilung dieser Wärmemengen auf die gesamte Beschickung in bester Weise behoben. Es wird hier jedes Stück Holz gleichmäßig von den Gasen umspült und mithin auch einer möglichst gleichmäßigen Erhitzung unterworfen, während ferner bei richtiger weitgehender Zerkleinerung der Scheite in kleine Stücke die entwickelten Verbindungen sich leicht durch das Holz hindurch entfernen können. Da sich in der Retorte überhaupt keine überhitzten Zonen befinden, so können Verluste durch sekundäre Zersetzung nicht eintreten. Dies um so weniger, als die flüchtigen Verbindungen durch den fortwährend durch die Retorte laufenden Strom von heißen Gasen ständig in raschester Weise in den Kondensator geführt werden.
  • Wie bereits gesagt wurde," benötigt man bei Durchführung vorliegenden Verfahrens einen erheblich geringeren Zeitaufwand für die Durchführung der Destillation, wie bisher. Man ist daher in der Lage, in demselben Apparat in der gleichen Zeit viel mehr Holz wie früher zu verkohlen. Eine weitere Verkürzung der Destillationszeit ist möglich, wenn man das Trocknen des Holzes in von dem Destillationsapparat getrennten Vorrichtungen vornimmt, was überall da geschehen kann, wo unausgenützte Wärme zur Verfügung steht. Da ferner alles Wasser aus dem Holz entfernt wird, bevor letzteres der Destillation unterworfen wird, so wird eine unerwünschte Verdünnung des Kondensationsgutes vermieden. Dieses Gut besteht aus einer wässerigen Lösung von Holzessigsäure, Holzgeist, Kreosot usw. Das Verfahren liefert gegenüber bisher bekannten beträchtliche Mehrausbeuten an essigsaueren Produkten, und zwar werden diese nicht etwa auf Kosten des Methylalkohols erzielt, dessen Ausbeute in keiner Weise ungünstig beeinflußt wird.
  • Selbstverständlich ist das Verfahren nicht an die beschriebene Apparatur gebunden, man kann es vielmehr in den verschiedensten Apparaturen ausführen, die aber natürlich den durch das Verfahren bedingten Anforderungen angepaßt werden müssen.

Claims (3)

  1. PATENT-ANsPRÜCI3E: i. Verfahren zur trockenen Destillation von Holz, dadurch gekennzeichnet, daß man das vorteilhaft auf Brennholzgröße zerkleinerte Holz unter möglichster Vermeidung von Zersetzungen gut und gleichmäßig. trocknet, alsdann möglichst rasch auf hohe, etwa der Endphase der bisher üblichen Verkohlungsverfahren entsprechende Temperatur bringt und diese hohe Temperatur während der ganzen Destillationsüauer aufrechterhält, -,vobei die Wärmezufuhr zwecks Vermeidung schädlicher Überhitzungen und Erzielung gleichmäßiger Wärmeverteilung mittels eines hindurchgeleiteten Stromes hocherhitzter, inerter Gase, gegebenenfalls bei gleichzeitiger Außenbeheizung, erfolgt.
  2. 2.. Verfahren nach Patentanspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung weitgehend zerkleinerten, etwa der Größe von Brennholz entsprechenden Holzes.
  3. 3. Verfahren nach Patentanspüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Holz in abwechselnd stehenden und liegenden Schichten gepackt wird. q.. Verfahren nach Patentansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Holz in verhältnismäßig dünnen Schichten gepackt wird; so daß für die indirekte Wärmezufuhr verhältnismäßig große Heizflächen zur Verfügung stehen.
DEH68557D 1914-06-15 1915-06-09 Verfahren zur trockenen Destillation von Holz Expired DE368330C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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AT368330X 1914-06-15

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DE368330C true DE368330C (de) 1923-02-02

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ID=3672907

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DEH68557D Expired DE368330C (de) 1914-06-15 1915-06-09 Verfahren zur trockenen Destillation von Holz

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DE (1) DE368330C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744135C (de) * 1937-03-14 1944-01-10 Degussa Holzverkohlungsretorte

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744135C (de) * 1937-03-14 1944-01-10 Degussa Holzverkohlungsretorte

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