DE3644981C2 - - Google Patents
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- DE3644981C2 DE3644981C2 DE3644981A DE3644981A DE3644981C2 DE 3644981 C2 DE3644981 C2 DE 3644981C2 DE 3644981 A DE3644981 A DE 3644981A DE 3644981 A DE3644981 A DE 3644981A DE 3644981 C2 DE3644981 C2 DE 3644981C2
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D493/00—Heterocyclic compounds containing oxygen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system
- C07D493/02—Heterocyclic compounds containing oxygen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system in which the condensed system contains two hetero rings
- C07D493/08—Bridged systems
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F20/00—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride, ester, amide, imide or nitrile thereof
- C08F20/02—Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms, Derivatives thereof
- C08F20/10—Esters
- C08F20/34—Esters containing nitrogen, e.g. N,N-dimethylaminoethyl (meth)acrylate
- C08F20/36—Esters containing nitrogen, e.g. N,N-dimethylaminoethyl (meth)acrylate containing oxygen in addition to the carboxy oxygen, e.g. 2-N-morpholinoethyl (meth)acrylate or 2-isocyanatoethyl (meth)acrylate
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- Health & Medical Sciences (AREA)
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- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Monomere, die drei spezifische
Struktureinheiten enthalten, und zwar eine bicyclische
Orthocarboxylat-, eine Acrylester- und eine Urethanfunktion,
die sie für einen weiten Verwendungsbereich geeignet machen.
Die meisten bisher bekannt gewordenen polymerisierbaren
Verbindungen erfahren bei der Polymerisation eine positive
Volumenänderung. So z. B. führen Ethylen, Vinylchlorid,
Methylmethacrylat und Styrol während der Additionspolymerisation
zu einer errechneten Schrumpfung von ca. 15% bis
66% (siehe William J. Bailey "J. Macromol. Sci. Chem."
A9 (5), Seiten 849-865 [1975]).
Bei einer Reihe von Anwendungen sind derartige Monomere,
die mit starker Volumenminderung polymerisieren, problematisch,
da sie keine Maßgenauigkeit gewährleisten. Derartige
Monomere können zur Verminderung des Haftvermögens
auf einem Substrat oder zu Verwerfungen infolge innerer
Spannungen führen, wenn sie als Beschichtungen, wie z. B.
als Farben, Haftmittel, Schutzbeschichtungen oder unter
Lichteinwirkung abbildende Systeme verwendet werden.
Aufgabe der Erfindung war es, Zwischenprodukte zur Herstellung
wertvoller Endprodukte bereitzustellen, sowie auch
Monomere, die selbst als Zusätze eingesetzt werden können und
dies aufgrund der verschiedenen Funktionalitäten.
Diese Aufgabe wird wie aus den nachstehenden Ansprüchen ersichtlich gelöst.
In der allgemeinen Formel I sind Verbindungen bevorzugt, bei denen R
CH₃ oder CH₂CH₃ ist, R₁ -(CH₂)₆-, Isophoron, Tolylen,
4,4′-Methylen-bis-(cyclohexyl) und 4,4′-Methylendiphenyl
bedeutet und R₂ -(CH₂)₂- oder -(CH₂)₃- sowie R₃ H oder
CH₃ ist.
C₁-C₆-Alkyl bedeutet, sofern es sich auf den Substituenten
R bezieht, eine geradkettige Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen,
eine verzweigtkettige Alkylgruppe mit 4 bis 6
Kohlenstoffatomen oder eine cyclische Alkylgruppe mit 4 bis
6 Kohlenstoffatomen.
Die erfindungsgemäßen Monomere werden dadurch hergestellt,
daß man eine bicyclische Orthoesterverbindung
der allgemeinen Formel
mit einem Monoisocyanatacrylat oder -methacrylat der allgemeinen
Formel
in welcher R, R₁, R₂, R₃ und x die angegebenen Bedeutungen haben,
umsetzt.
Die als Ausgangsverbindung zur Herstellung der erfindungsgemäßen
Monomere verwendeten bicyclischen
Orthoesterverbindungen werden dadurch erhalten, daß man
einen entsprechenden Trialkylorthoester mit Pentaerythrit
entsprechend der Gleichung
in welcher R die angegebene Bedeutung hat und R₄ Alkyl bedeutet,
umsetzt. Diese bicyclischen Orthoester
können nach den von S. M. McElvain et al. in J. Am. Chem.
Soc. 68, 1922 (1946), J. Am. Chem. Soc. 64, 1825 (1942) und
J. Am. Chem. Soc. 71, 40 (1949) beschriebenen Verfahrensbedingungen
und -methoden synthetisiert werden. Verfahren
zur Herstellung des als Ausgangsstoff verwendeten
Isocyanatacrylats oder -methacrylats sind bekannt (siehe
z. B. US-PS 27 18 516).
Die erfindungsgemäßen Monomere können u. a. zur Herstellung von
neuen Polymeren oder Copolymeren zusammen mit einem oder mehreren
ethylenisch ungesättigten Monomeren verwendet werden oder auch
als solche bei der Erhöhung der Sichtbarkeit von Abbildungen aufgrund
seiner Lichtempfindlichkeit.
Wenn die erfindungsgemäßen Monomere allein polymerisiert
werden, dann können sie durch Radikalpolymerisation über
ihre Acrylfunktion und/oder durch einen kationischen Prozeß
polymerisiert werden, der thermisch oder photolytisch
durch Ringöffnung ihrer bicyclischen Orthocarboxylatfunktion
initiiert werden kann. Sowohl die Radikal- als auch
die kationische Polymerisation sind allgemein bekannt.
Die erfindungsgemäßen Monomere können, wie in der DE-OS 36 37 467
beschrieben, polymerisiert werden, um so zu den gewünschten
Endprodukten zu gelangen.
Die erfindungsgemäßen Monomere können auch mit ethylenisch
ungesättigten Monomeren, wie sie in der US-PS 44 05 798
als für diese Zwecke geeignet beschrieben werden, copolymerisiert
werden. Besonders geeignete Monomere sind Methacrylate,
Acrylate, Acrylamide und Styrol und seine analogen
Verbindungen.
Eines der einzigartigen Merkmale der erfindungsgemäßen
Monomere ist, daß sie drei spezifische Struktureinheiten
enthalten, die sie für einen weiten Verwendungsbereich
geeignet machen. So z. B. ermöglicht ihre bicyclische
Orthocarboxylatfunktion 1) die Polymerisation über
einen kationischen Prozeß, bewirkt 2) nur eine minimale
Schrumpfung nach der Polymerisation und ermöglicht 3) eine
rasche Hydrolyse in Anwesenheit einer Säure. Das Hydrolyseprodukt
kann hydrophil sein.
Ihre Acrylesterfunktion ermöglicht 1) die Polymerisation
auf dem Wege der Radikalinitiierung und 2) die Herstellung
eines Polymers, das im allgemeinen einen hohen Tg-Wert
aufweist.
Ihre Urethanfunktion dient 1) zur Steigerung des hydrophilen
Charakters des Stoffes, gewährleistet 2) die Wasserstoffbindung
und die daraus resultierende Zähigkeit
des Stoffes und steuert 3) den Tg-Wert und beeinflußt
dadurch die Eigenschaften im festen Zustand.
Wie vorstehend angegeben, können die erfindungsgemäßen Monomere
entweder über ihre Acrylfunktion (durch Radikalpolymerisation)
oder über einen Ringöffnungsprozeß im wesentlichen unabhängig
voneinander polymerisiert werden. Diese Eigenschaft
macht neben den oben für die spezifischen Struktureinheiten genannten
Merkmalen die erfindungsgemäßen Monomere überaus geeignet
für bestimmte Beschichtungszwecke, insbesondere für dekorative
oder Schutzzwecke.
Eine andere Beobachtung, die bezüglich der beiden unterschiedlichen
Polymerisationsverfahren gemacht werden
kann, betrifft den Tg-Wert der hergestellten Polymeren.
Der Tg-Wert ist im allgemeinen bei Polymeren, die aus
Monomeren hergestellt werden, bei der lediglich die kationische
Ringöffnungspolymerisation durchgeführt wird,
niedriger als der Tg-Wert bei Polymeren, die
aus demselben Monomer, jedoch durch Radikalpolymerisation
der Acrylfunktion hergestellt werden. Der Unterschied beträgt
ca. 50 bis 60°C.
Eine der guten Seiten des vorhandenen freien Radikalpolymerisationsanteils
ist die Tatsache, daß der andere Teil
des Moleküls zusätzlich zwei andere, verschiedene Gruppen
entstehen läßt, die beide an unterschiedlichen Reaktionen
teilnehmen können. Dies betrifft nicht nur die Urethanfunktion,
sondern auch die bicyclische Orthocarboxylatstruktur.
Es könnte nützlich sein, darauf hinzuweisen, daß diese verschiedenen
Funktionalitäten im gleichen Molekül unterschiedliche
Reaktionswege entstehen lassen, die vorteilhaft genutzt
werden können, indem Produkte mit Charakteristiken hergestellt
werden, die durch die Anwesenheit zweier Arten von
Gruppen im Molekül entstehen. Mit anderen Worten, die drei
Teile des Moleküls zusammen bieten die Möglichkeit, unterschiedliche
Reaktionswege zu benutzen, und zwar simultan oder
in getrennten Schritten. Dies läßt sogar den Zusatz von anderen
Funktionsgruppen zu und/oder erlaubt dem Anwender,
verschiedene Arten von Polymeren herzustellen, die bei der
Verwendung der verschiedenen 3 Gruppentypen, die im
Monomer sind, entstehen.
Der Stand der Technik offenbart keine Vorteile, die bei
der Auswahl der Acrylgruppen aus allen anderen möglichen Gruppen
die in diesem bestimmten Molekül zugesetzt oder verwendet
werden könnten, entstanden sind. Es ist jedoch interessant,
daß der Vorschlag Acrylat zuzusetzen, nicht in dem einschlägigen
Schrifttum gemacht wird. Weiter könnte die
Existenz der bicyclischen Carboxylfunktion die Frage aufwerfen,
ob die Acrylgruppe sicher und ohne die Ringe zu
zerstören zugesetzt werden könnte oder nicht.
Die in den Versuchsbeispielen gegebenen Informationen erleichtern
das Verständnis für die Art dieser Monomeren
und Polymeren. Diese Beispiele haben jedoch nicht einschränkenden
Charakter. Es wird festgestellt, daß das
in Beispiel 1 beschriebene Monomer zur Herstellung eines
Polymers oder Copolymers mit einer bevorzugten Molekularmasse
von ca. 40 000 bis ca. 85 000 verwendet wird.
Eine derartige Verwendungsform ist die Verwendung als
Stoff zur Erzielung von Abbildungen unter Lichteinwirkung.
Ein typisches Verfahren zur Herstellung eines derartigen
Stoffes ist folgendes:
- a) Ein geeignetes Substrat wird mit einem Lack beschichtet, der eines der vorliegenden Monomere und Polymerisationsinitiatoren enthält und danach gegebenenfalls zur Steigerung der Sichtbarkeit gefärbt. Das Lösungsmittel wird entfernt, wonach eine klebefreie Beschichtung zurückbleibt. (Die Klebefreiheit des Stoffes auf dieser Stufe ist in vielen Fällen wünschenswert und kann teilweise der Urethanfunktion zugeschrieben werden.)
- b) Danach wird die Beschichtung durch Bestrahlung durch eine Maske polymerisiert, wodurch lediglich eine Ringöffnungspolymerisation durch Aktivierung eines kationischen Initiators bewirkt wird. Praktisch handelt es sich um die Polymerisation des bicyclischen Orthocarboxylats.
- c) Die belichtete Beschichtung wird dann mit Hilfe einer wäßrig-alkoholisch-essigsauren Entwicklerlösung entwickelt. Durch diese Behandlung wird das bicyclische Orthocarboxylat hydrolysiert, wonach die unbelichteten Bereiche zurückbleiben.
- d) Danach wird thermisch zur i) Bildung eines quervernetzten Netzwerks und ii) zur Verstärkung bestimmter Eigenschaften wie Härte, Haftvermögen und Wärmebeständigkeit die Radikalpolymerisation initiiert. Die Polymerisation der Acrylfunktion kann durch Initiatoren wie AIBN und Benzoylperoxid beschleunigt werden.
Zu einer Lösung von 144,2 g (0,83 Mol) bicyclischen
(2,2,2)-Orthoesters und 1,4 g Triethylendiamin (TD) in
trockenem Benzol wurden innerhalb von ca. 50 Minuten
unter Rühren 128,4 g (0,83 Mol) Isocyanatethylmethacrylat
zugesetzt. Nach beendeter Zugabe wurden 0,1 g Hydrochinon
zugesetzt und das klare farblose Reaktionsgemisch danach
4 Stunden bei 50±5°C erwärmt. Danach wurde eine Probe
des Reaktionsgemisches IR-spektroskopisch untersucht.
Die Untersuchung ergab, daß das Isocyanat praktisch vollständig
umgesetzt war (mit einer vernachlässigbaren Absorption
bei 4,4 µm). Das Reaktionsgemisch wurde noch
16 Stunden gerührt, wobei sein Aussehen praktisch unverändert
blieb.
Nach Entfernung des Lösungsmittels unter vermindertem
Druck in einem Rotationsverdampfer, wobei die Temperatur
unter 60°C gehalten wurde, erhielt man ein farbloses Öl.
Das erhaltene Konzentrat wurde unter Rühren zu 1500 ml
eiskaltem Hexan zugesetzt. Dabei fiel ein Öl aus, das
nach Triturierung erstarrte. Die feste Substanz wurde
abfiltriert, zweimal mit je 500 ml Hexan gewaschen und
im Vakuum getrocknet. Nach einer Trocknungszeit von 16
Stunden hatte das Produkt (262,3 g, Ausbeute 96%) einen
Schmelzpunkt von 61 bis 64°C. Der Rückstand wurde NMR-spektroskopisch
untersucht:
¹H NMR (CDCl₃) δ : 0,93 (t, 3H, CH₂CH₃), 1,79 (g, 2H, CH₂CH₃), 1,95 (s, 3H, CH₃), 3,48 (g, 2H, -NHCH₂-), 3,89 (s, 2H, CH₂OC(O)), 3,99 (s, 6H, CH₂), 4,23 (t, 2H, CH₂CH₂O), 5,2 (bs, 1H, NH), 5,61 und 6,12 (s, 2H, CH₂) ppm.
¹H NMR (CDCl₃) δ : 0,93 (t, 3H, CH₂CH₃), 1,79 (g, 2H, CH₂CH₃), 1,95 (s, 3H, CH₃), 3,48 (g, 2H, -NHCH₂-), 3,89 (s, 2H, CH₂OC(O)), 3,99 (s, 6H, CH₂), 4,23 (t, 2H, CH₂CH₂O), 5,2 (bs, 1H, NH), 5,61 und 6,12 (s, 2H, CH₂) ppm.
Das Monomer aus Teil A wurde während ca. 7 Stunden einer
lichtinduzierten Radikalpolymerisation bei einer Maximaltemperatur
von ca. 40°C unterzogen. Polymerisiert wurde
lediglich die Methacrylatfunktion. In Tabelle 1 sind die
Daten zum Polymerisationsprodukt angeführt und in Tabelle
2 die Kennzeichnung dieses Produktes.
Es wird die kationische Polymerisation der nach
Teil A hergestellten Verbindung illustriert. Ein
Reaktor wurde mit 125 ml Chloroform beschickt.
Das System wurde durch azeotrope Destillation von 40 ml
Lösungsmittel einschließlich des gesamten vorhandenen
Wassers getrocknet. Nach Abkühlung auf Raumtemperatur
wurden 0,02 Mol der vorstehend erhaltenen Verbindung
und danach 0,33 g eines Katalysators (Aminaddukt von BF₃)
in 5 ml trockenem Chloroform zugesetzt. Die klare farblose
Lösung wurde auf Rückflußtemperatur gebracht und bei
dieser Temperatur 4 Stunden gehalten. Das Reaktionsgemisch
bestand aus einer klaren Lösung und einem viskosen Öl an
der Reaktorwandung.
Die verhältnismäßig geringe Menge an unlöslichem Öl wurde
nicht näher bestimmt. Die chloroformlöslichen Stoffe wurden
in einem Rotationsverdampfer eingeengt und der Rückstand
NMR-spektroskopisch untersucht:
¹H NMR (CDCl₃) δ : 1,14 (t, 3H, CH₂CH₃), 1,95 (s, 3H, C-CH₃), 2,38 (q, 2H, CH₂CH₃), 3,2-4,4 (komplexes Multiplett, 12H, 6-CH₂-), 5,6 (cm, 1H, NH), 5,6 und 6,1 (cm, 2H, -CH₂-) ppm. Das ¹H-NMR-Spektrum zeigte deutlich das Vorhandensein des Methacrylatfragments und die Öffnung des bicyclischen Rings.
¹H NMR (CDCl₃) δ : 1,14 (t, 3H, CH₂CH₃), 1,95 (s, 3H, C-CH₃), 2,38 (q, 2H, CH₂CH₃), 3,2-4,4 (komplexes Multiplett, 12H, 6-CH₂-), 5,6 (cm, 1H, NH), 5,6 und 6,1 (cm, 2H, -CH₂-) ppm. Das ¹H-NMR-Spektrum zeigte deutlich das Vorhandensein des Methacrylatfragments und die Öffnung des bicyclischen Rings.
Dieser Teil illustriert ein Verfahren zur Copolymerisation
der erfindungsgemäßen Verbindungen bzw. die Copolymerisation
der wie vorstehend hergestellten Verbindung
mit N-Vinylpyrrolidon.
2,78 g (0,025 Mol) N-Vinylpyrrolidon, 8,23 g (0,025 Mol)
des vorstehenden Monomers und 0,04 g AIBN wurden mit
100 ml trockenem Benzol bis zur Lösung gerührt. Mit der
erhaltenen Lösung wurde dann ein Rohr vom Typ Rayonet
(Quarz) beschickt, das mit einer Zwischenwand ausgestattet
war. Die Benzollösung wurde dann 45 Minuten lang mit
N₂ gespült. Das Rohr wurde dann in einen photochemischen
Reaktor vom Typ Rayonet gegeben und mit 300-nm-Lampen
16 Stunden bei ca. 40°C bestrahlt.
Das Reaktionsgemisch stellte eine schwach gelbe, etwas
trübe Lösung dar, die eine geringe Menge an Präzipitat
enthielt. Die flüssige Phase wurde abdekantiert und auf
¼ des ursprünglichen Volumens eingeengt. Nach Zugabe
des eingeengten Reaktionsgemisches zu 400 ml kaltem
Petrolether fiel ein schwach gelber Feststoff, das
Copolymerisat, aus. Dieses wurde dann unter Vakuum
(unter 1,33 hPa) bei Raumtemperatur getrocknet und ergab
eine Ausbeute von 10,6 g (96%). Die relative Molekularmasse
betrug 60,710 (Streuungsfaktor 2,38). Die
Differentialthermoanalyse (DTA) des Produktes ergab nach
erneuter Erwärmung einen Mittelbereich-Tg-Wert von 104°C
(Gesamtbereich 96 bis 111°C).
Ein flammgetrockneter, mit einem mechanischen Rührwerk,
einem Thermometer, einem Kondensator (Trockenrohr) und
einem Tropftrichter ausgestatteter 500-ml-3-Hals-Reaktionskolben
wurde mit 44,5 g (0,20 Mol) Isophorondiisocyanat,
0,0004 g Hydrochinonmonomethylether und 0,5 g
Dibutylzinnbisoctylthioglycolat (im folgenden DTB) beschickt.
Dem gerührten Gemisch wurde dann bei einer Geschwindigkeit,
die eine Aufrechterhaltung der Reaktionstemperatur
von unter 50°C gewährleistete, unter trockener
Luft 2-Hydroxyethylacrylat (23,3 g, 0,201 Mol) zugesetzt.
Die Zugabe war nach 35 Minuten abgeschlossen. Danach
wurde das Reaktionsgemisch auf 70°C erwärmt. Nach
ca. 1 Stunde bei 70°C wurde die Reaktionstemperatur auf
50°C abgesenkt, wonach 0,4 g DTB zugesetzt wurden und
danach tropfenweise innerhalb einer Stunde 34,8 g (0,20 Mol)
4-Ethyl-1-hydroxymethyl-2,6,7-trioxabicyclo[2,2,2]-octan
in 85 ml trockenem Toluol.
Nach Abschluß der Zugabe des bicyclischen Orthoesters
wurde das Reaktionsgemisch 4 Stunden lang bei 65 bis
70°C erwärmt, wonach man es auf Raumtemperatur abkühlen
und über Nacht stehen ließ.
Das IR-Spektrum des Reaktionsprodukts zeigte das Fehlen
von nicht umgesetztem Isocyanat. Das leicht trübe farblose
Reaktionsgemisch wurde unter vermindertem Druck in
einem Rotationsverdampfer eingeengt (Wasserabzug, Topftemperatur
50°C). Die vollständige Entfernung des Lösungsmittels
erfolgte über Nacht bei 1,33 hPa (Raumtemperatur)
und ergab 102 g eines leicht trüben farblosen viskosen
Öls. Dieses wurde stehengelassen, wobei es erstarrte.
Hernach wurde es weiter getrocknet (bei unter 1,33 hPa
und 56°C) und analysiert. Analyse: Berechnet für
C₂₅H₄₀N₂O₉: C 58,64, H 7,87, N 5,47. Gefunden:
C 59,35 und 59,61, H 7,57 und 7,47, N 5,26 und 5,30.
17,41 g (0,1 Mol) frisch destilliertes 2,4-Tolylendiisocyanat
wurde schnell in einen Reaktor gegeben, der 100 ml
trockenes Benzol und 0,1 g DTB enthielt. Dann wurden innerhalb
von 15 Minuten 11,7 g (0,1 Mol) 2-Hydroxyethylacrylat
in 10 ml trockenem Benzol der gerührten Diisocyanatlösung
zugetropft. Die Reaktion verlief leicht
exotherm und die Reaktionstemperatur stieg auf 40°C an.
Nach halbstündigem Rühren wurde das Reaktionsgemisch
auf 50°C erhitzt und eine Stunde bei dieser Temperatur
gehalten.
Dann wurden weitere 0,1 g DTB dem Reaktionsgemisch zugegeben
und hernach eine Lösung von 17,4 g (0,1 Mol)
4-Ethyl-1-hydroxymethyl-2,6,7-trioxabicyclo[2,2,2]octan
in 20 ml trockenem Benzol zugetropft. Die Zugabe des
bicyclischen Orthoesters erfordert eine halbe Stunde.
Während dieser Zeit wurde die Reaktionstemperatur bei
50°C gehalten. Nach weiteren 2 Stunden bei 50°C wurde
das Erwärmen beendet und das praktisch klare, farblose
Reaktionsprodukt 16 Stunden bei Raumtemperatur stehengelassen.
Das zu diesem Zeitpunkt erstellte IR-Spektrum
des Reaktionsproduktes zeigte das Fehlen von nicht umgesetztem
Isocyanat.
Zur Entfernung des Lösungsmittels wurde das Reaktionsgemisch
in einem Rotationsverdampfer (Tropftemperatur unter
45°C, Druck unter 1,33 hPa) eingeengt und man erhielt
das Dicarbamat als bröckchenförmige weiße feste
Substanz in quantitativer Ausbeute. Das Reaktionsprodukt
wurde C-NMR- und H-NMR-spektroskopisch untersucht.
Analyseergebnisse: Berechnet für C₂₂H₂₈N₂O₉:
C 56,89, H 6,08, N 6,03. Gefunden: C 55,97 und
56,19, H 6,40 und 6,23, N 5,83 und 5,67.
Im folgenden wird die Volumenänderung aufgrund der Polymerisation
des wie vorstehend hergestellten Monomers illustriert. Im
nachfolgenden Teil E wurde die Acrylatfunktion des Monomers
bei gleichzeitiger lichtinduzierter Ringöffnung der bicyclischen
Funktion polymerisiert. In Teil F war nur die bicyclische Funktionalität
vom Polymerisationsprozeß betroffen.
Im Vergleichsbeispiel wurde Glycerylpropoxytriacrylat polymerisiert.
Claims (4)
1. Bicyclische Orthocarboxylat-, Acrylester- und Urethaneinheiten
aufweisende Verbindungen der allgemeinen Formel
dadurch gekennzeichnet, daß
R C₁- bis C₆-Alkyl oder Aryl, das einen oder zwei aromatische Ringe, die gegebenenfalls durch Halogen und/oder ein gerad- oder verzweigtkettiges C₁- bis C₆-Alkyl oder -Oxyalkyl substituiert sind, bedeutet, ist,
R₁ C₁- bis C₈-Alkylen, ein cyclisches Alkan oder Derivate davon, ein Arylalkylen oder ein Arylen darstellt,
R₂ C₁- bis C₈-Alkylen und
R₃ H oder CH₃ ist und
x 0 oder 1 bedeuten,
wobei Alkylen in bezug auf die Substituenten R₁ und R₂ als -(CH₂) n -, wobei n 1 bis 8 bedeutet und die Gruppe gegebenenfalls eine oder mehrere C₁- bis C₃-Alkylseitenketten aufweisen kann, und als cyclisches Alkyl einen monocyclischen oder dicyclischen C₄- bis C₁₂-Alkylsubstituenten, der gegebenenfalls durch ein oder mehrere gerad- oder verzweigtkettige C₁- bis C₆-Alkyle, Halogen und/oder Sauerstoff substituiert sein kann bedeutet.
R C₁- bis C₆-Alkyl oder Aryl, das einen oder zwei aromatische Ringe, die gegebenenfalls durch Halogen und/oder ein gerad- oder verzweigtkettiges C₁- bis C₆-Alkyl oder -Oxyalkyl substituiert sind, bedeutet, ist,
R₁ C₁- bis C₈-Alkylen, ein cyclisches Alkan oder Derivate davon, ein Arylalkylen oder ein Arylen darstellt,
R₂ C₁- bis C₈-Alkylen und
R₃ H oder CH₃ ist und
x 0 oder 1 bedeuten,
wobei Alkylen in bezug auf die Substituenten R₁ und R₂ als -(CH₂) n -, wobei n 1 bis 8 bedeutet und die Gruppe gegebenenfalls eine oder mehrere C₁- bis C₃-Alkylseitenketten aufweisen kann, und als cyclisches Alkyl einen monocyclischen oder dicyclischen C₄- bis C₁₂-Alkylsubstituenten, der gegebenenfalls durch ein oder mehrere gerad- oder verzweigtkettige C₁- bis C₆-Alkyle, Halogen und/oder Sauerstoff substituiert sein kann bedeutet.
2. 1-[(1-Ethyl-2,6,7-trioxabicyclo[2,2,2]oct-4-yl)methyl]
-2-methacryloylethylcarbamat.
3. 1-[2-Oxyethylacrylat]-3-[(1-ethyl-2,6,7-trioxabicyclo
[2,2,2]oct-4-yl)methyl]-1,5,5-trimethyl-1,3-cyclohexandiyldicarbamat-.
4. 1-[2-Oxyethylacrylat]-3-[(1-ethyl-2,6,7-trioxabicyclo
[2,2,2]oct-4-yl)methyl]-2,4-tolylendicarbamat.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB (1) | GB2182661B (de) |
LU (1) | LU86646A1 (de) |
NL (1) | NL185922C (de) |
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