DE3644454C1 - Stoffauflauf fuer eine Papiermaschine od.dgl. - Google Patents
Stoffauflauf fuer eine Papiermaschine od.dgl.Info
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- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/02—Head boxes of Fourdrinier machines
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stoffauflauf gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Stoffauflauf ist durch die Voith-Druckschrift
p 2 503, Seite 4, Fig. 2 bekannt. Dort grenzt die starre, zum
Stoffkanal eben ausgebildete Stromführungswand, welche am fest
stehenden Stoffauflaufgehäuse abgestützt ist, an eine von einem
Entwässerungssieb umschlungene Brustwalze der Siebpartie. Die
gegenüberliegende Stromführungswand ist dagegen schwenkbeweg
lich ausgeführt. Sie ist auf der vom Stoffkanal abgewandten
Seite mit einem maschinenbreiten, steifen Hohlkastenträger ver
bunden. Mit an den beiden Enden dieses Trägers angreifenden
Hubeinrichtungen, welche am feststehenden Stoffauflaufgehäuse
angelenkt sind, kann auf die schwenkbewegliche Stromführungs
wand eingewirkt werden, um eine Grobeinstellung der lichten
Weite des maschinenbreiten, von der starren und der beweglichen
Stromführungswand begrenzten Stoffaustrittsspalts vorzunehmen.
Ferner kann die bewegliche Stromführungswand in Stoffströmungs
richtung verschiebbar ausgeführt sein, wenn zusätzlich die Mög
lichkeit bestehen soll, auf den sogenannten Strahlwinkel des
aus dem Stofaustrittsspalt austretenden Stoffstrahles einzu
wirken.
Vom Stoffstromdruck im Stoffkanal hervorgerufene, auf die be
wegliche Stromführungswand wirkende Kräfte werden auf einen
Biegeträger übertragen. Dieser ist auf der dem Stoffkanal abge
wandten Seite des Hohlkastenträgers (oder innerhalb desselben)
angeordnet und an beiden Enden mit diesem verbunden. Eine zwi
schen den beiden Trägern befindliche Druckkammer dient der
hydraulischen Kompensation der auf die Stromführungswand wir
kenden Kräfte, welche den Biegeträger elastisch verformen, aber
den Hohlkastenträger und die bewegliche Stromführungswand weit
gehend kräftefrei machen, so daß diese bei ihrer Fertigung
erzeugte Geradheit wenigstens theoretisch annehmen.
Die bewegliche Stromführungswand ist am Austrittsspalt mit
einer maschinenbreiten Blende versehen, welche in den Stoffka
nal ragt und die lichte Weite des Spaltes begrenzt. Zur Fein
justierung der Spaltweite kann die Blende mit Hilfe zahlrei
cher, über die Maschinenbreite in einer Reihe verteilt angeord
neter Verstellspindeln annähernd quer zur Stoffströmungsrich
tung durch Verformen verstellt werden.
Trotz dieser aufwendigen Maßnahmen zur Erzielung einer geraden
und ebenen beweglichen Stromführungswand und eines über die
Maschinenbreite hinsichtlich der Spaltweite konstanten Aus
trittsspaltes treten Formabweichungen auf, welche sich nachtei
lig auf die Eigenschaften des erzeugten Papiers auswirken. Die
se Formabweichungen können darin bestehen, daß die bewegliche
Stromführungswand am Austrittsspalt nicht parallel zur starren
Stromführungswand verläuft, weil die Hubeinrichtungen Spiel
haben und die Verstellung nicht synchron verläuft. Thermische
Einflüsse können ebenso zu Verformungen der beiden Stromfüh
rungswände führen. Diese und weitere Mängel werden durch Ver
stellung der Blende ausgeglichen, welche dadurch über die Ma
schinenbreite mehr oder weniger tief in den Stoffkanal ein
taucht. Die bei unterschiedlich tiefem Eintauchen der Blende in
den Stoffkanal erzeugte unterschiedliche Stoffstrahl-Kontrak
tion bewirkt auch in unerwünschter Weise unterschiedliche
Strahlwinkel des Stoffstrahles. Nachteilig ist ferner die durch
örtlich größere Eintauchtiefe der Blende verursachte Verdrän
gung des Stoffstromes, so daß an dieser Stelle Querströmungen
auftreten. Derartige Strömungen rufen aber eine veränderte Fa
serlagerung in der erzeugten Papierbahn hervor, d. h. eine Fa
serlagerung, welche von derjenigen in benachbarten Bereichen
abweicht. Von Nachteil sind aber auch die durch mehr oder weni
ger tiefes Eintauchen der Blende in den Stoffkanal hervorgeru
fenen Geschwindigkeitsänderungen des Stoffstrahles, weil sich
diese in unterschiedlichen Stoffstrahlgeschwindigkeiten über
die Maschinenbreite bemerkbar machen. Hieraus resultieren Dia
gonalverspannungen im Papier, die sich z. B. bei dessen Verwen
dung in Kopiergeräten mit plötzlichem großen Temperaturanstieg
im oft diagonalen Verwölben oder Wellen der Kopien bemerkbar
machen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Stoffauf
lauf der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem zur
Einstellung der Stoffaustrittsspaltweite das Ausmaß der
Blendenverstellung relativ zur beweglichen Stromführungswand
verringert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichne
ten Merkmale gelöst.
Diese Lösung ist insofern vorteilhaft, als die bewegliche
Stromführungswand mittels der an ihrem nachgiebigen Endab
schnitt angreifenden Verstellelemente mit relativ hoher Ge
nauigkeit an die austrittsspaltseitige Kontur der starren
Stromführungswand angepaßt werden kann, um eine weitgehende
Parallelität der beiden Wände in diesem Bereich zu erzielen.
Diese Einstellung erfolgt unabhängig von der Grobeinstellung
des Spaltes durch Schwenken der gesamten beweglichen Stromfüh
rungswand mit den beiden Hubeinrichtungen. Die durch elasti
sches Verformen des nachgiebigen Endabschnitts der beweglichen
Stromführungswand nicht zu beseitigenden Abweichungen können
durch das an sich bekannte Justieren der Blende ausgeglichen
werden. Das Justieren der Blende ist jedoch nach dem Einstellen
des nachgiebigen Endabschnitts nur noch in sehr engen Grenzen
erforderlich, so daß die Eintauchtiefe der Blende in den Stoff
kanal über die Maschinenbreite weitgehend konstant ist. Es wer
den somit die erwähnten unerwünschten Querströmungen im Stoff
strom und unterschiedliche Stoffstrahlgeschwindigkeiten verrin
gert und die Papiereigenschaften verbessert. Darüber hinaus ist
es bei der erfindungsgemäßen Lösung besonders vorteilhaft,
durch die voneinander unabhängige Einstellmöglichkeit des nach
giebigen Endabschnitts der beweglichen Stromführungswand und
der Blende gezielt auf bestimmte Defekte in der erzeugten Bahn
Einfluß zu nehmen. Durch Verstellung des nachgiebigen Endab
schnitts der beweglichen Stromführungswand kann besonders die
Strahlgeschwindigkeit, durch Verändern des in den Stoffkanal
ragenden Blendenvorsprungs das Flächengewicht der Bahn aufgrund
der veränderten Strahldicke beeinflußt werden. Ein ganz wesent
licher Vorteil der erfinderischen Lösung ist auch darin zu
sehen, daß die Blende, die einem gewissen Verschleiß und der
Gefahr der Beschädigung unterliegt, auf einfache Weise ausge
tauscht werden kann, ohne daß tiefgreifende Maßnahme am Stoff
auflauf erforderlich sind.
Demgegenüber ist zwar aus der US-PS 44 06 740 ein Stoffauflauf
bekannt, dessen bewegliche Stromführungswand einen nachgiebig
ausgebildeten Endabschnitt hat, an dem über die Maschinenbreite
verteilte Verstellelemente zur Justierung des Stoffaustritts
spaltweite angreifen. Es fehlt jedoch eine der Feinjustierung
der Spaltweite dienende Blende, so daß die bekannte Ausfüh
rungsform nicht die Präzision der Einstellung wie bei der er
findungsgemäßen Lösung erreicht. Beschädigungen, wie Kratzer,
Verunreinigungen oder Verdrückungen am nachgiebigen Endab
schnitt der beweglichen Stromführungswand führen bei den hohen
Stoffstrahlgeschwindigkeiten moderner Papiermaschinen zu erheb
lichen lokalen Abweichungen im Stoffstrahl. Bei derartigen
Schäden ist es beim bekannten Stoffauflauf erforderlich, die
gesamte bewegliche Stromführungswand auszutauschen.
Ferner ist es aus der DE-OS 31 09 227 bekannt, bei einem Stoff
auflauf eine der Stromführungswände spaltseitig mit einer Blen
de zu versehen, die durch ein sogenanntes Filmscharnier stoff
schlüssig mit einem an der Stromführungswand befestigten
Flansch verbunden ist. An der Blende über die Maschinenbreite
angreifende Spindeln erlauben in an sich bekannter Weise die
Einstellung der Weite des Stoffaustrittsspaltes durch Verstel
len der Blende quer zur gegenüberliegenden Stromführungswand.
Dabei wird das Filmscharnier entsprechend der Blendenverstel
lung verformt. Die angrenzende Stromführungswand unterliegt
hierbei jedoch keiner Verformung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten. Zwei
Ausführungsbeispiele werden nachstehend anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Bereich eines
Stoffauflaufs mit den einer beweglichen Stromfüh
rungswand zugeordneten Einrichtungen zur Einstel
lung der lichten Weite des Stoffaustrittsspalts
(erstes Ausführungsbeispiel),
Fig. 2 den spaltseitigen Abschnitt der Stromführungswand
nach Fig. 1, jedoch in größerem Maßstab mit an
einem nachgiebigen Endabschnitt der Wand angrei
fenden Verstellelementen sowie auf eine Blende
einwirkenden Verstellspindeln, und
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 2 eines zwei
ten Ausführungsbeispiels mit abweichend von
ersten Beispiel angeordneten Verstellelementen.
Ein mit Ziff. 10 bezeichneter Stoffauflauf einer im übrigen nicht
dargestellten Papiermaschine weist eine untere, maschinenbreite
Stromführungswand 11 auf, welche starr ausgebildet und mit dem
Stoffauflaufgehäuse 12 verbunden ist (Fig. 1). Der Stoffauflauf
10 ist außerdem mit einer beweglichen, ebenfalls maschinenbrei
ten Stromführungswand 13 oberhalb der Wand 11 ausgestattet.
Beide Wände 11 und 13 begrenzen einen düsenartigen, maschinen
breiten Stoffkanal 14, der in einem maschinenbreiten Stoffaus
trittsspalt 15 endet. Dem Stoffauflauf 10 zugeführte Papier
stoffsuspension durchströmt den Stoffkanal 14 in Richtung des
Pfeiles 16 (Stoffströmungsrichtung) und tritt aus dem Spalt 15
in Form eines Strahles aus, der im Bereich einer Brustwalze 17
auf ein Entwässerungssieb 18 einer nicht weiter gezeigten Sieb
partie auftrifft.
Die bewegliche Stromführungswand 13 ist in einem in Richtung
der Maschinenbreite verlaufenden Gelenk 19 des Gehäuses 12 ge
lagert. Außerdem ist mit der Wand 13 ein Hohlkastenträger 20
verbunden. An den beiden Enden dieses Trägers 20 greift je eine
Hubeinrichtung 21 an, die am Stoffauflaufgehäuse 12 angelenkt
sind (nicht dargestellt). Durch Betätigen der Hubeinrichtungen
21 kann die bewegliche Stromführungswand zur Grobeinstellung
der lichten Weite des Stoffaustrittsspaltes 15 geschwenkt wer
den. Auf der vom Stoffkanal 14 abgewandten Seites des Hohl
kastenträgers 20 ist ein Biegeträger 22 angeordnet. Dieser ist
beidendig mit dem Hohlkastenträger 20 verbunden. Ein zwischen
beiden Trägern 20 und 22 liegendes Druckkissen 23 dient der
hydraulischen Kompensation von auf die Stromführungswand 13
einwirkenden Kräften, die vom Druck des Papierstoffstroms im
Stoffkanal 14 hervorgerufen werden. Diese Kräfte werden vom
Druckkissen 23 auf den Biegeträger 22 übertragen, der sich ver
formt, während die Stromführungswand 13 weitgehend eben bleibt.
Ferner ist die bewegliche Wand 13 mit in der Zeichnung nicht
sichtbaren Mitteln in Stoffströmungsrichtung (Pfeil 16) ver
schiebbar, um den Strahlwinkel des aus dem Austrittsspalt 15
strömenden Stoffstrahles zu beeinflussen.
Gegen den Spalt 15 hin ist die bewegliche Stromführungswand 16
mit einem gegenüber dem übrigen Teil der Wand elastisch nach
giebigen, maschinenbreiten Endabschnitt 24 versehen (Fig. 1
und 2). Dieser ist durch eine Querschnittsverringerung der Wand
13 aufgrund einer Ausnehmung 25 erzielt, die zum Hohlkastenträ
ger 20 hin durch eine starre Verlängerung 26 der Wand überdeckt
ist. Über die Maschinenbreite ist die Verlängerung 26 mit einer
Reihe von in gleichem gegenseitigem Abstand angeordneten Boh
rungen 27 versehen. Diese werden von Justierschrauben 28 (in
der Zeichnung deckungsgleich hintereinanderliegend) durchgrif
fen, die spaltseitig in zapfenförmige Ansätze 29 des Endab
schnitts 24 fest eingeschraubt sind. Die Justierschrauben 28
tragen Muttern 30 und 31, mit denen sie an der starren Verlän
gerung 26 in Richtung ihrer Längsachse 32 abgestützt sind. Die
Justierschrauben 28 wirken durch entsprechende Einstellung der
Muttern 30 und 31 als am nachgiebigen Endabschnit 24 der be
weglichen Stromführungswand 13 unmittelbar vor dem Stoffaus
trittsspalt 15 angreifende Verstellelemente 33. Mit diesen Ver
stellelementen 33 kann, unabhängig von der Grobeinstellung mit
den Hubeinrichtungen 21, eine Justierung des Abstandes zwischen
dem spaltseitigen Ende des nachgiebigen Endabschnitts 24 und
der gegenüberliegenden starren Stromführungswand 11 vorgenommen
werden. Dabei wird der nachgiebige Endabschnitt 24 elastisch
verformt, um die gewünschte Parallelität am Spalt 15 zu erzie
len.
Der nachgiebige Endabschnitt 24 ist endseitig mit einer Stütz
fläche 34 für eine sich über die Maschinenbreite erstreckende
Blende 35 versehen, welche am Spalt 15 über die bewegliche
Stromführungswand 13 ragt. An der Blende 35 greifen eine Viel
zahl von über die Maschinenbreite in gleichem gegenseitigen
Abstand verteilte Verstellspindeln 36 an. Diese erstrecken sich
quer durch den Hohlkastenträger 20, an dem sie jeweils mit
einem Verstellgetriebe 37 und einem Schrittmotor 38 gelagert
sind. Diese Verstellspindeln 36 haben den Zweck, durch ört
liches Verschieben der Blende 35 entlang der Stützfläche 34,
also durch Verformen der Blende, die Weite des Stoffaustritts
spaltes 15 fein zu justieren. Da der nachgiebige Endabschnitt
24 am Spalt 15 bereits eine mit den Verstellelementen 33 er
zielte Parallelität hoher Güte aufweist, muß die Blende 35 le
diglich in sehr geringem Maß verstellt werden. Der Vorsprung
der Blende 35 über die kanalseitige Fläche des nachgiebigen
Endabschnitts 24 ist daher über die Maschinenbreite weitgehend
konstant. Damit die Blende 35 nicht von der Stützfläche 34 ab
hebt, ist ein entlang der Blende verlaufender, expandierbarer
Druckschlauch 39 vorgesehen. Dieser ist in einer Reihe von Wi
derlagern 40 (in der Zeichnung hintereinanderliegend) abge
stützt, welche mit der starren Verlängerung 26 der beweglichen
Stromführungswand 13 verschraubt sind. Eine Öffnung 41 in jedem
Widerlager 40 gestattet den Zugriff zu der Mutter 31 der
Justierschraube 28.
Besonders kennzeichnend für das bisher beschriebene erste Aus
führungsbeispiel von Einrichtungen zur Einstellunug der lichten
Weite des Stoffaustrittspaltes 15 ist (quer zur Stoffströ
mungsrichtung/Pfeil 16 gesehen) die parallele Anordnung der
Längsachsen 32 der Reihe Vestellelemente 33 für die Verstel
lung des nachgiebigen Endabschnitts 24 und der Längsachse 42
der Reihe Verstellspindeln 36 für die Blendenverstellung. Diese
Achsen 32 und 42 der beiden Reihen nehmen dabei einen, bezogen
auf den dargestellten Querschnitt des Stoffauflaufs 10, gerin
gen gegenseitigen Abstand ein. Außerdem bilden die Achsen 32
und 42 mit der Stoffströmungsrichtung (Pfeil 16) den gleichen
spitzen Winkel α bzw. β. Diesen Winkel nehmen auch die Stütz
fläche 34 und die Blende 35 ein, wenn der nachgiebige Endab
schnitt 24 nicht verformt ist.
Der Teilungssabstand der beiden Reihen Verstellelemente 33 und
Verstellspindeln 36 kann beispielsweise 70 mm betragen. Damit
die Muttern 30 und 31 der Justierschrauben 28 gut zugänglich
sind und der gegenseitige Abstand beider Reihen (wie darge
stellt) sehr klein gehalten werden kann, sind die Verstellele
mente 33 gegenüber den Verstellspindeln 36 in Richtung der Ma
schinenbreite um einen halben Teilungsabstand versetzt. Weil an
die Justierung der Blende 35 im Vergleich zum nachgiebigen
Wandabschnitt 24 besonders hohe Anforderungen gestellt werden,
können die am Wandabschnitt angreifenden Verstellelemente 33
größere gegenseitige Abstände haben als die Verstellspindel 36
der Blende, beispielsweise den doppelten Teilungsabstand der
Spindeln.
Diese Ausführungsform mit Justierschrauben 28 mit Muttern 30,
31 als Verstellelemente 33 ist besonders zum nachträglichen
Einbau in vorhandene Stoffaufläufe 10 geeignet, da sie wenig
Bauvolumen benötigt und nur geringe Eingriffe erfordert. Dabei
bleiben die Verstellspindeln 36 in Wirkverbindung mit einem
Prozeßleitsystem der Papiermaschine. Die Verstellelemente 33
sind dagegen, vorzugsweise bei Maschinenstillstand, von Hand zu
justieren.
(Beim nachfolgenden Ausführungsbeispiel werden für wirkungs-
und weitgehend formgleiche Elemente des Stoffauflaufs die Be
zugszahlen des ersten Beispiels mit nachgesetzter Ziffer ent
sprechend der Zeichnungsfigur verwendet.)
Das zweite Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich
im wesentlichen vom vorangegangenen in folgender Hinsicht:
Der nachgiebige Endabschnitt 24.3 besteht aus einer im Quer
schnitt entsprechend profilierten Platte, welche an die beweg
liche Stromführungswand 13.3 angesetzt und durch Schrauben 43
an dieser befestigt ist. Damit kann der nachgiebige Endab
schnitt 24.3 entsprechend seiner Beanspruchung werkstoffmäßig
ausgewählt und leicht ausgetauscht werden. Die Längsachsen 32.3
der ebenfalls als Justierschrauben 28.3 mit Muttern 30.3 und
31.3 ausgebildeten Verstellelemente 33.3 für den nachgiebigen
Endabschnitt 24.3 bilden mit der Stoffströmungsrichtung (Pfeil
16.3) einen rechten Winkel α 3. Da die Längsachsen 42.3 der
an der Blende 35.3 angreifenden Verstellspindeln 36.3 einen
spitzen Winkel β 3 zur Stoffströmungsrichtung einnehmen, kreu
zen sich (quer zur Strömungsrichtung gesehen) die Verstellspin
deln mit den Verstellelementen 33.3. Die Verstellelemente 33.3
müssen daher, auch wegen der Zugänglichkeit zur Justierung,
über die Maschinenbreite, vorzugsweise mittig zwischen die Ver
stellspindeln 36.3, versetzt angeordnet sein.
Claims (7)
1. Stoffauflauf (10) für eine Papiermaschine od. dgl. mit den
folgenden Merkmalen:
- a) ein düsenartiger, maschinenbreiter Stoffkanal (14), der einen maschinenbreiten Stoffaustrittspalt (15) bildet, ist begrenzt durch eine vorzugsweise starre, maschinen breite Stromführungswand (11) und durch eine gegenüber liegende bewegliche, ebenfalls maschinenbreite Stromfüh rungswand (13, 13.3),
- b) die bewegliche Stromführungswand hat am Stoffaustritts spalt eine verstellbare, sich über die Maschinenbreite erstreckende Blende (35, 35.3),
- c) zur Grobeinstellung der lichten Weite des Austrittsspal tes sind an der beweglichen Stromführungswand wenigstens zwei Hubeinrichtungen (21) angelenkt, die sich am fest stehenden Stoffauflaufgehäuse (12) abstützen,
- d) zur Feinjustierung der lichten Weite des Austrittsspaltes greifen an der Blende zahlreiche über die Maschinenbreite verteilt angeordnete Verstellspindeln (36, 36.3) an,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- e) der im Bereich des Stoffaustrittsspaltes (15) befindliche vordere Endabschnitt (24, 24.3) der beweglichen Stromfüh rungswand (13, 13.3) ersteckt sich bis zu der als sepa rates Bauteil ausgebildeten Blende (35, 35.3) und ist relativ zum übrigen Teil der beweglichen Stromführungs wand nachgiebig ausgebildet,
- f) am nachgiebigen Endabschnitt der beweglichen Stromfüh rungswand greifen unmittelbar vor dem Stoffaustrittsspalt zahlreiche über die Maschinenbreite verteilte Verstell elemente (33, 33.3) an,
- g) die Verstellelemente sind an einer starren Verlängerung (26) der beweglichen Stromführungswand abgestützt.
2. Stoffauflauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
zusätzlichen, am nachgiebigen vorderen Endabschnitt
(24, 24.3) der beweglichen Stromführungswand (13, 13.3) an
greifenden Verstellelemente (33, 33.3) als Justierschrauben
(28, 28.3) ausgebildet sind (Fig. 2 und 3).
3. Stoffauflauf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die fol
genden Merkmale:
- a) die Achsen (32.3) der an der Blende (35.3) angreifenden Verstellspindeln (36.3) bilden mit der Stoffströmungs richtung (Pfeil 16.3) den gleichen spitzen Winkel (β 3) wie die Blende (35.3),
- b) die Achsen (32.3) der am vorderen Endabschnitt (24.3) der beweglichen Stromführungswand (13.3) angreifenden Ver stellelemente (33.3) bilden mit der Stoffströmungsrich tung (Pfeil 16.3) einen stumpfen oder rechten Winkel (α 3),
- c) quer zur Strömungsrichtung (Pfeil 16.3) gesehen, kreuzen sich die über die Maschinenbreite zueinander versetzt angeordneten Verstellspindeln (36.3) mit den Verstell elementen (33.3) (Fig. 3).
4. Stoffauflauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Achsen (32) der am vorderen Endabschnitt (24) der beweglichen
Stromführungswand (13) angreifenden Verstellelemente (33)
ebenso wie die Achsen (42) der an der Blende (35) angreifen
den Verstellspindeln (36) mit der Stoffströmungsrichtung
(Pfeil 16) einen spitzen Winkel (α bzw. β) bilden (Fig. 2).
5. Stoffauflauf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß,
quer zur Strömungsrichtung (Pfeil 16) gesehen, die Achsen (32
bzw. 42) der Verstellelemente (33) und der Verstellspindeln
(36) in Reihen parallel zueinander verlaufen (Fig. 2).
6. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abstände der an der beweglichen Strom
führungswand (24, 24.3) angreifenden Verstellelemente (33)
einen über die Maschinenbreite größeren gegenseitigen Abstand
haben als die Verstellspindeln (36, 36.3) der Blende (35,
35.3) (Fig. 2, 3).
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