DE3628282A1 - Stationaere stuetzvorrichtung - Google Patents
Stationaere stuetzvorrichtungInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
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- D21F1/483—Drainage foils and bars
- D21F1/486—Drainage foils and bars adjustable
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Description
Die Erfindung betrifft eine stationäre Stützvorrichtung für das
umlaufende Entwässerungs-Siebband einer Maschine zur Herstel
lung von Faserstoffbahnen (Papier, Karton, Zellstoff oder der
gleichen). Zu den wesentlichen Bauteilen einer solchen Stütz
vorrichtung gehört insbesondere eine sogenannte Kopfleiste, die
sich quer über die Maschinenbreite erstreckt und eine schaber
ähnliche Vorderkante hat, welche die Unterseite des Siebbandes
berührt. An die Vorderkante schließt sich eine der Unterseite
des Siebbandes zugewandte Entwässerungsfläche an, die mit der
Laufrichtung des Siebbandes einen kleinen veränderbaren Nei
gungswinkel einschließt. Die Kopfleiste ist auf einer Trag
konstruktion befestigt, die sich ebenfalls quer über die Ma
schinenbreite erstreckt, die Kopfleiste auf ihrer ganzen Länge
unterstützt und eine Vorrichtung zum Verändern des genannten
Neigungswinkels umfaßt.
Stationäre Stützvorrichtungen dieser Art dienen zunächst zur
Unterstützung des umlaufenden Siebbandes, auf dem sich die Fa
serstoffbahn (aus der kontinuierlich auf das Siebband strömen
den Fasersuspension) bildet. Zusätzlich dient die schaberähn
liche Vorderkante der Kopfleiste der Stützvorrichtung zum Ab
führen des Siebwassers, das aus der sich bildenden Faserstoff
bahn durch die Maschen des Siebbandes geströmt ist und an der
Unterseite des Siebbandes haftet. Gleichzeitig wird durch die
Neigung der Entwässerungsfläche der Kopfleiste relativ zur
Sieblaufrichtung an der Unterseite des umlaufenden Siebbandes
ein Unterdruck erzeugt, der die Entwässerung verstärkt. Die
Intensität dieser Entwässerung hängt ab von der Größe des Nei
gungswinkels der Entwässerungsfläche.
In Papiermaschinen, bei denen die Betriebsbedingungen häufig
wechseln (beispielsweise Wechsel der Papiersorte, der Arbeits
geschwindigkeit oder dergleichen) ist eine Veränderung des ge
nannten Neigungswinkels an den stationären Stützvorrichtungen
häufig erforderlich. Man hat sich deshalb seit langem bemüht,
eine zuverlässige Konstruktion für die Verstellung des Nei
gungswinkels zu finden. Die folgenden Druckschriften beschrei
ben derartige Konstruktionen:
- 1. US-PS 29 28 465
2. US-PS 30 27 940
3. US-PS 32 01 308
4. US-PS 33 77 236
5. US-PS 34 97 420
6. US-PS 35 20 775
7. US-PS 35 35 201
8. US-PS 36 47 620
9. DE-OS 25 10 492
10. DE-GM 78 07 296
11. CH-PS 6 01 554
12. EP-OS 00 80 447
Es gibt vielerlei Gründe, aus denen (nach bestem Wissen der
Anmelderin) nur ganz wenige dieser zahlreichen bekannten Kon
struktionen in der Praxis Eingang gefunden haben. Denn in der
Praxis werden nahezu ausschließlich nicht-verstellbare statio
näre Stützvorrichtungen angewendet. Will man bei diesen nicht
verstellbaren Stützvorrichtungen den Neigungswinkel der Entwäs
serungsfläche ändern, so muß die Kopfleiste aus der Stützvor
richtung und somit aus der Papiermaschine entfernt und gegen
eine andere mit abweichendem Neigungswinkel ausgetauscht wer
den. Diese Methode ist unbefriedigend, weil es sehr gefährlich
ist, einen solchen Leisten-Wechsel während des laufenden Be
triebes der Papiermaschine durchzuführen. Außerdem macht es die
Austauschbarkeit der Kopfleiste einer solchen nicht-verstellba
ren Stützvorrichtung erforderlich, daß die Kopfleiste mit einem
gewissen Spiel auf der Tragvorrichtung ruht. Dieses Spiel kann
die Ursache von unerwünschten Änderungen des Neigungswinkels
der Entwässerungsfläche sein.
Bei vielen der bekannten Stützvorrichtungen mit verstellbarem
Neigungswinkel besteht die Gefahr, daß die Stützvorrichtung -
gerade wegen der Verstellbarkeit des Neigungswinkels der Ent
wässerungsfläche - zum Vibrieren neigt. Die hierdurch auch im
Siebband verursachten Schwingungen stören die gleichmäßige Ent
wässerung der Faserstoffbahn. Diese Gefahr besteht vor allem
dann, wenn zwecks Änderung des Neigungswinkels die gesamte
Stützvorrichtung schwenkbar ist, also an ihren beiden Enden,
d.h. auf Führer- und Triebseite der Papiermaschine, in Schwenk
lagern ruht. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, die Ver
stelleinrichtung für den Neigungswinkel der Entwässerungsfläche
frei von Verschmutzungen zu halten. Dies ist wichtig, weil die
Verstelleinrichtung infolge von Verschmutzungen einerseits
schwergängig wird und andererseits den erforderlichen Neigungs
winkel nicht mit der gewünschten Genauigkeit und Reproduzier
barkeit einstellen kann.
Manche der bekannten Konstruktionen haben den Nachteil, daß sie
sehr viel Platz beanspruchen, so daß es nicht möglich ist, den
Abstand zwischen zwei hintereinander angeordneten Stützvorrich
tungen so klein zu machen, wie es im Hinblick auf das Erzielen
einer optimalen Entwässerung notwendig wäre. Dies gilt insbe
sondere für moderne Papiermaschinen großer Breite (Größenord
nung 6-10 m).
Bei einigen anderen bekannten Konstruktionen ist die die Unter
seite des Siebbandes berührende Kopfleiste nicht aus einem
steifen Hart-Werkstoff, sondern aus einem elastisch verformba
ren Material hergestellt. Hierdurch kann die Änderung des Nei
gungswinkels der Entwässerungsfläche durch Verformung der Kopf
leiste durchgeführt werden. Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß
nur eine als vollkommen starrer Körper ausgebildete Kopfleiste
(hergestellt aus Keramik oder einem ähnlichen Hart-Werkstoff)
die erforderliche hohe Lebensdauer und Formbeständigkeit ge
währleistet. Die elastische Verformbarkeit der Kopfleiste hat
im übrigen den Nachteil, daß die Entwässerungsfläche nicht im
wesentlichen eben, sondern zumindest teilweise gerundet ist.
Hieraus resultiert, wie Beobachtungen gezeigt haben, ähnlich
wie bei Stützung des Siebes mittels Registerwalzen, eine un
gleichmäßige Entwässerung über die Breite der Papiermaschine.
Die oben erwähnte Druckschrift 2 beschreibt eine stationäre
Stützvorrichtung mit verformbarer Kopfleiste; insbesondere wird
auf die Fig. 6 bis 8 hingewiesen. Dort ist eine Tragkon
struktion für die Kopfleiste offenbart, welche zwei sich quer
über die Maschinenbreite erstreckende Träger mit C-förmigem
Querschnitt umfaßt, nämlich einen starr in der Maschine be
festigten C-Träger und einen beweglichen C-Träger. Im Quer
schnitt gesehen greifen die beiden C-Träger mit ihren Armen
derart ineinander ein, daß sich der obere Arm des starren
C-Trägers zwischen den Armen des beweglichen C-Trägers befindet
(und folglich der untere Arm des beweglichen C-Trägers zwischen
den Armen des starren C-Trägers). Der bewegliche C-Träger ist
mittels eines Gelenkelements, das als Federplatte ausgebildet
ist, an den starren C-Träger gekoppelt. Außerdem sind an dem
starren C-Träger mehrere über die Länge der Stützvorrichtung
verteilte und einstellbare Anschläge vorgesehen, an denen sich
der bewegliche C-Träger gegen den starren C-Träger abstützen
kann. Schließlich ist zwischen dem oberen Arm des starren
C-Trägers und dem unteren Arm des beweglichen C-Trägers eine
als expandierbarer Schlauch ausgebildetes Spannelement vorgese
hen. Durch Zuführen eines Druckmittels in diesen Schlauch kann
dieser, um die Kopfleiste um ein bestimmtes Maß zu verformen,
den beweglichen C-Träger auf die Anschlagflächen pressen und
hierdurch die beiden C-Träger miteinander verspannen. Die Kopf
leiste ist an ihrem vorderen Ende (d.h. in der Nähe der das
Siebband berührenden Vorderkante) mittels eines Gelenks an dem
starren C-Träger befestigt. An ihrem hinteren Ende ist die
Kopfleiste dagegen am hinteren Ende der oben erwähnten Feder
platte befestigt. Diese Art der Befestigung hat den Nachteil,
daß das hintere Ende der Kopfleiste auf- und abschwingen kann.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Konstruktion ist, daß die
Vielzahl der über die Länge der Stützvorrichtung verteilten
Anschläge, die als Schrauben ausgebildet sind, einzeln ver
stellt werden müssen, wenn man den Neigungswinkel der Entwäs
serungsfläche ändern will. Es ist deshalb sehr schwierig oder
gar unmöglich, während des Betriebes der Papiermaschine einen
bestimmten Neigungswinkel mit der gewünschten Genauigkeit re
produzierbar einzustellen. Hauptsächlich ist die Verwendung
dieser bekannten Konstruktion in der Praxis jedoch dadurch aus
geschlossen (wie oben schon erwähnt), daß die Kopfleiste ver
formbar ist anstatt starr und daß somit die Entwässerungsfläche
gerundet ist (mit variablem Krümmungsradius) anstatt im we
sentlichen eben.
Im Gegensatz zur Druckschrift 2 offenbart die Druckschrift 8
eine stationäre Stützvorrichtung, bei der die Kopfleiste als
ein starrer Körper mit ebener Entwässerungsfläche ausgebildet
und starr mit einem beweglichen Träger verbunden ist. Außerdem
ist ein starr in der Maschine befestigter Träger vorhanden.
Alle diese drei Elemente erstrecken sich quer zur Laufrichtung
des Siebbandes durch die gesamte Papiermaschine. Der bewegliche
Träger und die Kopfleiste sind gemeinsam verschwenkbar dadurch,
daß sie mittels einer Federplatte, die ein Gelenk bildet, an
den starren Träger gekoppelt sind. Die Federplatte kann sich im
wesentlichen über die gesamte Länge der Stützvorrichtung er
strecken oder in einzelne Stücke unterteilt sein.
Ungünstig an dieser bekannten Konstruktion ist folgendes: Die
zur Einstellung des Neigungswinkels dienenden Anschlag-Flächen
paare sind gebildet durch Zapfen 17, die in schräg angeordnete
Langlöcher einer in Längsrichtung verschiebbaren Verstell-
Leiste eingreifen. Da zwischen den Seitenwänden der Langlöcher
und den genannten Zapfen stets ein gewisses, wenn auch kleines
Spiel vorhanden sein muß, hat diese bekannte Verstelleinrich
tung notwendigerweise eine gewisse Hysterese. Außerdem sind
aufgrund dieses Spieles Schwingungen der Kopfleiste und der
Stützleiste relativ zu dem starren Träger und unerwünschte Än
derungen des Neigungswinkels der Entwässerungsfläche zu erwar
ten. Schließlich ist die Verstelleinrichtung ungeschützt an der
Hinterseite der Stützvorrichtung angeordnet, so daß die oben
schon erwähnte Gefahr der Verschmutzung besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine stationäre
Stützvorrichtung für ein umlaufendes Entwässerungs-Siebband zu
schaffen, worin der Neigungswinkel der Entwässerungsfläche ver
änderbar ist und die die folgenden Forderungen erfüllt:
- a) Die Kopfleiste soll nicht verformbar sein und eine (zumin dest überwiegend) ebene Entwässerungsfläche aufweisen.
- b) Der Neigungswinkel der Entwässerungsfläche gegenüber der Sieblaufrichtung soll während des Betriebes der Papierma schine jederzeit maschinell veränderbar sein, so daß das Einstellen eines bestimmten Neigungswinkels mittels einer externen Steuerung ausgelöst werden kann. Zugleich soll ein bestimmter Neigungswinkel mit hoher Genauigkeit reprodu zierbar sein; d.h. aus einer bestimmten Position der Ver stelleinrichtung soll sich - auch unter veränderten Be triebsbedingungen - stets der gleiche Neigungswinkel er geben.
- c) Trotz der notwendigen Beweglichkeit der Kopfleiste sollen das Gelenk, die Verstelleinrichtung für den Neigungswinkel und sämtliche Verbindungen vollkommen spielfrei sein. Hier durch soll einerseits der Gefahr von Schwingungen vorge beugt und andererseits die schon erwähnte Genauigkeit der Neigungswinkel-Einstellung erhöht werden.
- d) Die Breite der Stützvorrichtung, in Sieblaufrichtung gemes sen, soll möglichst klein sein, damit viele Einheiten auf engem Raum hintereinander angeordnet werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Kombination der Merkmale des An
spruchs 1 gelöst.
Die Erfinder haben erkannt, daß zur Lösung der gestellten Auf
gabe aus einigen der zahlreichen bekannten Konstruktionen je
weils einige bestimmte Merkmale herausgegriffen werden müssen,
um hieraus eine neuartige Merkmals-Kombination zu schaffen. Der
Anspruch 1 besagt mit anderen Worten, daß diese neuartige Merk
mals-Kombination die folgenden Einzelmerkmale aufweisen muß:
- 1. Zwei C-Träger erstrecken sich quer durch die Maschine, von denen der eine starr in der Maschine befestigt ist und al lein der andere, der bewegliche, die Kopfleiste trägt, die aus einem nicht-flexiblen Hart-Werkstoff gebildet ist. Der bewegliche C-Träger und die Kopfleiste sind also starr an einander gekoppelt und nur gemeinsam beweglich, um den Nei gungswinkel der im wesentlichen ebenen Entwässerungsfläche zu verändern. Hierdurch werden die Schwingungsgefahr und die Anzahl der Stellen, wo Spiel auftreten kann, vermindert.
- 2. Die beiden mit ihren Armen ineinandergreifenden C-Träger sind einerseits mittels eines Gelenks miteinander verbunden und werden andererseits mittels eines Spannelements, z.B. eines expandierbaren Schlauchs, an verstellbaren Anschlag- Flächenpaaren aufeinander gepreßt. Auch diese Merkmale tra gen wesentlich dazu bei, daß die erfindungsgemäße Stützvor richtung spielfrei ist und nicht zu Schwingungen neigt.
- 3. Das die beiden C-Träger verbindende Gelenk erstreckt sich - mit höchstens kurzen Unterbrechungen - über die gesamte Länge der Stützvorrichtung. Genauso ist zur Bildung einer möglichst großen Zahl von gleichmäßig über die Länge ver teilten verstellbaren Anschlag-Flächenpaaren eine durchge hende Verstell-Leiste vorgesehen. Mit diesen Merkmalen wird zunächst erreicht, daß der die Kopfleiste tragende beweg liche C-Träger im wesentlichen über die gesamte Länge der Stützvorrichtung mit dem unteren, starren C-Träger verbun den ist. Hierdurch gelingt es, daß die während des Betrie bes der Papiermaschine vom Siebband und von der Siebwasser strömung, die an der Vorderseite der Kopfleiste umgelenkt wird, auf die Kopfleiste ausgeübten Kräfte gleichmäßig auf den unteren, starren C-Träger übertragen werden. Somit wird insbesondere vermieden, daß der bewegliche C-Träger zusam men mit der Kopfleiste nennenswerte Durchbiegungen erlei det, so daß keine Gefahr einer eventuellen Zerstörung der Kopfleiste besteht, die ja ganz oder teilweise aus sehr empfindlichem, spröden Hart-Werkstoff, z.B. Keramik, gebil det ist.
Des weiteren wurde erkannt, daß die an sich bekannte Verwendung
von zwei ineinander greifenden C-Trägern verschiedene vorteil
hafte konstruktive Ausgestaltungen ermöglicht:
- 1. Die Verstell-Leiste und das Spannelement (z.B. Schlauch) können übereinander angeordnet werden, so daß sich für die Stützvorrichtung ein geringes Breiten-Maß (in Sieblaufrich tung) ergibt. Man kann also zahlreiche erfindungsgemäße Stützvorrichtungen auf engem Raum hintereinander unter bringen.
- 2. Die Verstell-Leiste kann bei zahlreichen Ausführungsformen der Erfindung im Inneren der Stützvorrichtung angeordnet werden, also geschützt vor äußeren Einflüssen, die Ver schmutzung verursachen könnten.
- 3. Das Gelenkelement, vorzugsweise in Form einer Federplatte, kann - gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung - einer seits im Bereich unterhalb der Vorderkante der Kopfleiste am starren C-Träger und andererseits - in der Richtung des Sieblaufes versetzt - am oberen Arm des beweglichen C-Trä gers befestigt werden. Hierdurch ist, abweichend von den Ausführungsformen gemäß Druckschrift 8, dafür gesorgt, daß das Gelenkelement während des Betriebes der Papiermaschine stets unter Zugspannung steht. Denn die (oben schon erwähn ten) Kräfte, die das Siebband und die Siebwasserströmung auf die Kopfleiste ausüben, wirken überwiegend in der Rich tung des Sieblaufes. Die im Gelenkelement herrschende Zug spannung bewirkt, daß die Verbindungsstelle zwischen dem Gelenkelement und den C-Trägern spielfrei gehalten werden; d.h. ein eventuell vorhandenes Spiel wird unschädlich ge macht. Zusätzlich wird noch folgendes erreicht: Falls das Gelenk als Federplatte ausgebildet ist, kann - im Quer schnitt gesehen - zwischen den zwei Befestigungsstellen ein verhältnismäßig großer Abstand vorgesehen werden. Hierdurch kann im mittleren Bereich der Federplatte zwischen den zwei Befestigungsstellen ein verhältnismäßig großes Stück vorge sehen werden, in dem die Federplatte keinen der beiden C-Träger berührt. Hierdurch ist der Kraftaufwand für das Verstellen des Neigungswinkels wesentlich geringer, als bei einem geringen Abstand zwischen den Verbindungsstellen. Der große Abstand setzt jedoch, wie schon erwähnt, voraus, daß in der Federplatte Zugkräfte herrschen. Wäre die Federplat te dagegen auf Druck beansprucht, so bestünde die Gefahr, daß die Federplatte ausknickt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung und ver
schiedene Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der
Zeichnung erläutert.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen je einen Querschnitt durch unter
schiedlich ausgestaltete stationäre Stützvorrichtungen.
Die Fig. 7 zeigt einen Teillängsschnitt nach der Linie VII-VII
der Fig. 1.
Die Fig. 8 und 9 zeigen zwei von den Fig. 1 bis 6 ab
weichende Ausführungsbeispiele im Querschnitt.
Die in den Fig. 1 und 7 dargestellte stationäre Stützvor
richtung hat eine Kopfleiste 10, die starr mit einem beweg
lichen Träger 12 verbunden ist. Dieser bewegliche Träger 12 hat
einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt. Außerdem ist ein
unbeweglicher Träger 11 vorgesehen, der ebenfalls C-förmigen
Querschnitt hat und starr mit einem Maschinengestell oder mit
der Oberseite eines Kastens 8 verbunden ist, der seinerseits
beispielsweise auf Längsträgern der Papiermaschine ruht.
Die Kopfleiste 10 kann gemäß Fig. 1 aus einem (vorzugsweise
aus Keramik-Stücken zusammengesetzten) Oberteil 10 a und aus
einem Unterteil 10 b bestehen; sie kann aber auch einteilig aus
gebildet oder aus, im Querschnitt gesehen, einteiligen Hart
werkstoff-Stücken zusammengesetzt sein. In jedem Falle hat die
Kopfleiste eine die Unterseite eines Siebbandes (9, siehe
Fig. 5) berührende, schaberähnliche Vorderkante 10 c und eine
ebene Entwässerungsfläche 10 d, die mit der Laufrichtung R des
Siebbandes einen kleinen veränderbaren Neigungswinkel (a, siehe
Fig. 5) einschließt. Dargestellt ist eine vollkommen ebene
Entwässerungsfläche 10 d, die sich unmittelbar an die Vorderkan
te 10 c anschließt. Abweichend hiervon kann, ausgehend von der
Vorderkante 10 c, zunächst eine kurze, schwach gekrümmte Sieb
stützfläche oder eine kurze, zur Sieblaufrichtung im wesent
lichen parallele ebene Siebstützfläche vorgesehen werden, wobei
sich die geneigte ebene Entwässerungsfläche jeweils an die
Siebstützfläche anschließt. In allen Figuren ist angenommen,
die Laufrichtung R des Siebbandes 9 sei horizontal. Jedoch kann
die Sieblaufrichtung auch geneigt oder vertikal sein.
Die Arme 11 a und 11 b des starren Trägers 11 erstrecken sich in
der Richtung R des Sieblaufes, während sich die Arme 12 a und
12 b des beweglichen C-Trägers in der entgegengesetzten Richtung
erstrecken. Dies gilt für die Ausführungsbeispiele gemäß den
Fig. 1 bis 4; in den Fig. 5 und 6 ist dagegen die umge
kehrte Anordnung getroffen worden. In allen Fällen greifen die
beiden C-Träger 11 und 12 - im Querschnitt gesehen - mit ihren
Armen 11 a, 11 b bzw. 12 a, 12 b derart ineinander ein, daß sich
der obere Arm 11 a des starren C-Trägers 11 zwischen den Armen
12 a und 12 b des beweglichen C-Trägers 12 befindet.
Obwohl die Fig. 7 nur einen Teillängsschnitt durch die Stütz
vorrichtung darstellt, und zwar an einem der beiden Enden, ver
steht es sich, daß sich die Kopfleiste 10 und die beiden C-Trä
ger 11 und 12 über die gesamte Breite der Papiermaschine er
strecken, so daß das Siebband 9 auf seiner ganzen Breite durch
die stationäre Stützvorrichtung unterstützt ist.
Der bewegliche C-Träger 12 ist mittels eines Gelenkelements 13,
das sich ebenfalls im wesentlichen über die gesamte Maschinen
breite erstreckt, an den starren C-Träger 11 gekoppelt. Falls
das Gelenkelement 13, beispielsweise um dessen Fertigung zu
erleichtern, in mehrere Einzelstücke unterteilt ist, werden
zwischen den Einzelstücken nur kurze Abstände vorgesehen. In
den dargestellten Ausführungsbeispielen ist das Gelenkelement
13 als Federplatte ausgebildet. Hierdurch wird u.a. erreicht,
daß das eigentliche Gelenk im Bereich der Gelenkachse völlig
spielfrei ist. Es können jedoch auch Gelenkelemente anderer
Art, z.B. möglichst spielfreie Scharniere od.dgl. angewendet
werden. In jedem Falle haben sich jedoch die folgenden Maßnah
men als besonders vorteilhaft erwiesen: Wie aus den Fig. 1
bis 4 ersichtlich, ist das Gelenkelement 13 einerseits im Be
reich unterhalb der Vorderkante 10 c der Kopfleiste 10 am star
ren C-Träger 11 befestigt, mittels einer Vielzahl von über die
Länge des C-Trägers verteilten Schrauben 13 a; andererseits ist
das Gelenkelement 13 an der Unterseite des oberen Armes 12 a des
beweglichen C-Trägers 12 befestigt, ebenfalls mittels einer
Vielzahl von Schrauben 13 b. Wichtig ist, daß die zuletzt ge
nannten Schrauben 13 b in der Richtung R des Sieblaufes gegen
die andere Schraubenreihe 13 a versetzt sind. Hierdurch wird
sichergestellt, daß das Gelenkelement 13 beim Betrieb der Pa
piermaschine aufgrund der oben schon geschilderten Kräfte stets
in der Richtung R des Sieblaufes unter Zugspannung steht. Um
auch die Verbindungsstellen des Gelenkelements 13 mit den
C-Trägern 11 und 12 möglichst spielfrei zu gestalten, greift
das Gelenkelement 13 mit je einem Vorsprung 13 c bzw. 13 d in
Ausnehmungen (z.B. Nuten) ein, die in die C-Träger eingearbei
tet sind.
Wie aus den Fig. 1 bis 6 und 9 ersichtlich, erstreckt sich
das Gelenkelement 13, im Querschnitt gesehen, vorzugsweise
parallel zur Laufrichtung R des Siebbandes 9. Jedoch kann hier
von auch abgewichen werden. Denkbar wäre z.B., daß der Abstand
zwischen dem Siebband 9 und dem Gelenkelement 13 unterhalb der
Vorderkante 10 c, also im Bereich der Schrauben 13 a, kleiner ist
als am anderen Ende, also im Bereich der Schrauben 13 b.
Im Bereich zwischen dem oberen Arm 11 a des starren C-Trägers 11
und dem unteren Arm 12 b des beweglichen C-Trägers 12 sind gemäß
Fig. 1 und 7 mehrere, über die Länge der Stützvorrichtung ver
teilte verstellbare Anschlag-Flächenpaare 14 a, 15 a gebildet.
Hierzu ist eine Verstell-Leiste 14 vorgesehen, die sich längs
durch die gesamte Stützvorrichtung erstreckt und entlang dieser
Längserstreckung verschiebbar ist, wobei sie durch den starren
C-Träger 11 geführt ist. Die vorzugsweise Rechteck-Querschnitt
aufweisende Verstell-Leiste 14 hat in Fig. 1 und 7 an ihrer
Unterseite eine Reihe von gleichartigen, gegen die Längsrich
tung geneigten Anschlagflächen 14 a. Jeder dieser Anschlag
flächen 14 a ist ein Bolzen 15 zugeordnet. Diese Bolzen sitzen
auf der Oberseite des unteren Armes 12 b des beweglichen C-Trä
gers 12. Die obere Stirnfläche 15 a jedes Bolzens 15 ist leicht
gerundet und steht mit der Fläche 14 a in Kontakt.
Um diesen Kontakt an allen Anschlag-Flächenpaaren 14 a, 15 a
sicherzustellen, ist in den Fig. 1 und 7 zwischen den beiden
unteren Armen 11 b und 12 b der beiden C-Träger 11 und 12 ein
Spannelement vorgesehen, in Form eines expandierbaren Schlau
ches 16. Dieser Schlauch ist an einem seiner beiden Enden ge
schlossen (in der Zeichnung nicht sichtbar) und an seinem ande
ren Ende (siehe Fig. 7) mit einem Leitungsanschluß 16 a ver
sehen. Somit kann der Innenraum des Schlauches mit einem Druck
medium, vorzugsweise Druckwasser, beaufschlagt werden. Obwohl
der Schlauch 16 die zweckmäßigste Ausführungsform für das
Spannelement ist, können auch andere Spannelemente vorgesehen
werden, beispielsweise eine mit mehreren hintereinanderliegen
den Schrägflächen ausgerüstete Spannleiste, die somit ähnlich
der Verstell-Leiste 14 ausgebildet ist.
Auch zur Bildung der Anschlag-Flächenpaare 14 a und 15 a sind
andere konstruktive Möglichkeiten denkbar als die in den Figu
ren 1 bis 7 dargestellte Verstell-Leiste 14, die - wie erwähnt
- in Längsrichtung verschiebbar ist. Anstelle einer solchen
Leiste könnte sich eine im starren C-Träger 11 drehbar gelager
te Welle längs durch die gesamte Stützvorrichtung erstrecken,
wobei diese Welle mehrere über die Länge verteilte exzentrische
Bunde oder Nocken aufweisen müßte, die mit entsprechenden An
schlagflächen des beweglichen C-Trägers 12 in Kontakt stehen.
Zum Längs-Verschieben der Verstell-Leiste 14 ist mit dem einen
Ende derselben gemäß Fig. 7 eine Gewindespindel 17 starr ver
bunden. Auf dieser ruht eine Antriebsscheibe 17 a, die ein ent
sprechendes Innengewinde hat und in Achsrichtung mittels eines
am starren C-Träger 11 befestigten Axiallagers 17 b axial
fixiert ist. Um die Verstell-Leiste 14 zu verschieben, kann die
Antriebsscheibe 17 a bei Bedarf von Hand oder mittels eines
nicht dargestellten Motors verdreht werden. Die Steuerung des
Motors kann mittels einer elektrischen Steuereinrichtung erfol
gen. Hierbei kann ein Verschieben der Verstell-Leiste ausgelöst
werden entweder durch Betätigen elektrischer Schalter oder
selbsttätig aufgrund irgendwelcher Meß-Signale. Die Steuerein
richtung kann derart ausgebildet sein, daß während des Ver
schiebens der Verstell-Leiste 14 der Druck im Schlauch 16
selbsttätig um einen gewissen Betrag abgesenkt wird. Hierdurch
wird die erforderliche Stellkraft für das Verschieben der
Leiste 14 vermindert.
Man kann sich nun anhand der Fig. 1 leicht vorstellen, daß
durch ein Längs-Verschieben der Verstell-Leiste 14 ein Ver
schwenken des beweglichen C-Trägers 12 einschließlich der Kopf
leiste 10 und einschließlich der Bolzen 15 ausgelöst wird, und
zwar um die etwa in der Mitte zwischen den Schraubenreihen 13 a
und 13 b liegenden Schwenkachse S. Durch eine derartige Schwenk
bewegung ändert sich der Neigungswinkel a der Entwässerungs
fläche 10 d (Fig. 5). Bei einer derartigen Schwenkbewegung wan
dern die Bolzen 15, im Querschnitt gemäß Fig. 1 gesehen, rela
tiv zur Verstell-Leiste 14 um ein gewisses Stück zur Seite
(nach rechts oder nach links, je nach Verstell-Richtung). Die
ses seitliche Wandern der Bolzen 15 stört im allgemeinen nicht.
Will man es dennoch vermeiden (oder zumindest im Ausmaß vermin
dern), dann empfiehlt es sich, gemäß Fig. 2 den unteren Arm
22 b des beweglichen C-Trägers 22 zusammen mit den Bolzen 25 und
genauso die Verstell-Leiste 24 und das (wiederum als Schlauch
26 ausgebildete) Spannelement geneigt anzuordnen und die Form
des starren C-Trägers 21 entsprechend anzupassen. Hierdurch
wird erreicht, daß der Abstand c der Schwenkachse S von den
Anschlag-Flächenpaaren wesentlich kleiner ist als bei der An
ordnung gemäß Fig. 1. Je kleiner dieser Abstand c ist, umso
geringer ist das seitliche Wandern der Bolzen 25 relativ zur
Verstell-Leiste 24. Mit anderen Worten: Die durch die An
schlag-Flächenpaare bestimmte Ebene e soll möglichst nahe der
Gelenkachse S verlaufen.
Noch kleiner als in Fig. 2 ist der zuvor erwähnte Abstand c
bei der Anordnung gemäß Fig. 3. Diese unterscheidet sich von
den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 und 2 dadurch,
daß die Verstell-Leiste 34 nunmehr zwischen den beiden oberen
Armen 31 a und 32 a der C-Träger 31 und 32 angeordnet ist. Hier
bei werden die Anschlagflächen 35 a des beweglichen C-Trägers 32
durch Bolzen 35 gebildet, die zugleich zum Verschrauben der
Federplatte 13 mit dem beweglichen C-Träger 32 dienen. Das
Spannelement (Schlauch 36) ist in diesem Falle zwischen dem
oberen Arm 31 a des starren C-Trägers 31 und dem unteren Arm 32 b
des beweglichen C-Trägers 32 angeordnet.
Das in Fig. 4 gezeigte Beispiel unterscheidet sich von Fig. 1
im wesentlichen nur dadurch, daß einerseits die Verstell-Leiste
44 und die dazugehörenden Bolzen 45 und andererseits das als
Schlauch ausgebildete Spannelement 46 ihre Plätze getauscht
haben. Mit anderen Worten: Die Verstell-Leiste 44 ist nunmehr
auf dem unteren Arm 41 b des starren C-Trägers 41 geführt; dem
entsprechend sind die Bolzen 45 an der Unterseite des unteren
Arms 42 b des beweglichen C-Trägers 42 angeordnet. Der Schlauch
46 befindet sich nunmehr zwischen dem oberen Arm 41 a des star
ren C-Trägers 41 und dem unteren Arm 42 b des beweglichen C-Trä
gers 42. Die Mittelachsen der Bolzen 45 sind in Fig. 4 mög
lichst genau in der Mitte des Schlauches 46 angeordnet. Hier
durch wird vermieden, daß der Schlauch 46 ein Biegemoment auf
den beweglichen C-Träger 42 ausübt. In gleicher Weise kann auch
bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 1-3 und 6 dafür
gesorgt werden, daß die vom Schlauch erzeugte Kraft durch die
Achsen der Bolzen verläuft.
Ein Nachteil der Anordnung gemäß Fig. 4 ist, daß die Anschlag
flächen 44 a und 45 a durch ein zusätzliches Schutzblech 49, das
auf der Rückseite der Stützvorrichtung am beweglichen C-Träger
42 befestigt wird, vor Verschmutzung geschützt werden müssen.
Ein Vorteil der Bauweise gemäß Fig. 4, übrigens auch derjeni
gen gemäß Fig. 3, besteht jedoch im folgenden: Die beim Be
trieb der Papiermaschine durch das laufende Siebband und durch
die (an der Vorderseite der Kopfleiste 10 nach unten umgelenk
te) Siebwasserströmung auf die Kopfleiste (und somit auch auf
den beweglichen C-Träger 42) ausgeübten Kräfte werden über die
Anschlag-Flächenpaare 44 a und 45 a unmittelbar auf den starren
C-Träger 41 übertragen. Mit anderen Worten: Die durch das
Spannelement 46 an den Anschlag-Flächenpaaren ausgeübte Anpreß
kraft wird durch die beim Betrieb entstehenden Kräfte noch er
höht. In Fig. 1 werden dagegen die durch das Spannelement 16
ausgeübten Anpreßkräfte durch die beim Betrieb entstehenden
Kräfte vermindert.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Querschnitte zeigen,
daß die erfindungsgemäße stationäre Stützvorrichtung in der
Richtung R des Sieblaufes verhältnismäßig wenig Platz bean
sprucht, so daß bei Bedarf mehrere Stützvorrichtungen auf ver
hältnismäßig engem Raum hintereinander angeordnet werden können.
In den Fig. 5 und 6 sind die C-Träger gegenüber den Fig.
1 bis 4 umgekehrt angeordnet. So erstrecken sich die Arme 52 a
und 52 b des beweglichen C-Trägers 52 in der Richtung R des
Sieblaufes und die Arme 51 a und 51 b des starren C-Trägers 51
entgegengesetzt. Die Gelenkelemente 53 sind nunmehr einerseits
am unteren Arm 51 b des starren C-Trägers 51 und andererseits
- wiederum in Richtung R des Sieblaufes versetzt - an der Un
terseite des unteren Arms 52 b des beweglichen C-Trägers 52 be
festigt, ansonsten aber wie in den Fig. 1 bis 4 ausgebildet.
Die Verstell-Leiste 54 ist auf der Oberseite des oberen Armes
51 a des starren Trägers 51 gelagert. Dementsprechend sind die
mit der Verstell-Leiste in Kontakt stehenden Bolzen 55 an der
Unterseite des oberen Armes 52 a des beweglichen C-Trägers 52
befestigt. Die Verstell-Leiste 54 und die Bolzen 55 sind derart
geneigt angeordnet, daß (ähnlich wie in Fig. 2) sich ein etwas
verminderter Abstand C der Gelenkachse von den Anschlagflächen
an der Verstell-Leiste 54 ergibt, verglichen mit dem Abstand,
der sich ergeben würde, wenn die Bolzen 55 und die Verstell-
Leiste 54 genau vertikal übereinander angeordnet wären. Das
Spannelement 56 ist sowohl in Fig. 5 als auch in Fig. 6 zwi
schen dem oberen Arm 51 a des starren C-Trägers 51 und dem unte
ren Arm 52 b des beweglichen C-Trägers 52 angeordnet. Auf der
Rückseite der Stützvorrichtung ist ein Schutzblech 59 vorgese
hen; auf der Vorderseite ist dagegen ein solches, abweichend
von den Fig. 1 bis 4, nicht erforderlich. Die Fig. 6 weicht
von der Fig. 5 nur dadurch ab, daß Verstell-Leiste 64 und Bol
zen 65 nunmehr zwischen den unteren Armen 61 b und 62 b der
C-Träger 61 und 62 angeordnet sind. Hier kann der oben defi
nierte Abstand c nahezu oder vollkommen gleich Null gemacht
werden.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine von den bisher beschriebenen
Ausführungsbeispielen abweichende Bauform. Hier wurde versucht,
weniger die Breite der Stützvorrichtung (in Sieblaufrichtung
gemessen), sondern hauptsächlich ihre Höhe so gering wie mög
lich zu halten. Deshalb sind der untere, unbewegliche Träger 81
bzw. 91 und der obere (die beispielsweise einstückige Kopf
leiste 80 tragende) bewegliche Träger 82 bzw. 92 nicht mehr mit
C-förmigen, sondern mit verhältnismäßig flachem Querschnitt
ausgebildet. Das die beiden Träger verbindende Gelenkelement 83
bzw. 93 ist im Bereich der Vorderseite angeordnet, die Ver
stell-Leiste 84 dagegen auf der Rückseite und dazwischen ein
wiederum als expandierbarer Schlauch ausgebildetes Spannelement
86. Gelenkelement 83 bzw. 93, Spannelement 86 und Verstell-
Leiste 84 sind also in der Richtung R des Sieblaufes hinter
einander angeordnet. In Fig. 8 erstreckt sich das Gelenkele
ment 83 im Bereich unterhalb der Vorderkante der Kopfleiste 80
nahezu senkrecht zur Richtung R des Sieblaufes vom starren Trä
ger 81 zum beweglichen Träger 82. Es ist wiederum als Feder
platte ausgebildet und an beiden Trägern in je einen Schlitz
eingesetzt und dort jeweils starr mit dem Träger verschraubt.
Bei dieser Anordnung bewirkt der expandierbare Schlauch zweier
lei: Er preßt nicht nur die Anschlag-Flächenpaare 74 a und 75 a
aufeinander, sondern er erzeugt auch Zugkräfte in der Feder
platte 83 und hält deren Befestigungsstellen spielfrei. Hiervon
abweichend ist in Fig. 9 das Gelenkelement 93 in gleicher Wei
se wie in den Fig. 5 und 6 ausgebildet und angeordnet.
Der Schlauch 86 stützt sich über eine im Querschnitt ungefähr
U-förmige Kupplungsleiste 87 auf dem starren Träger 81 ab. Die
Schenkel der Kupplungsleiste 87 sind im beweglichen Träger 82
geführt. Hierdurch wird zweierlei erreicht: Einerseits wird
vermieden, daß der Schlauch zwischen den beiden Trägern 81 und
82 eingeklemmt wird, was seine Lebensdauer mindern würde. An
dererseits wird bei Druckbeaufschlagung des Schlauches eine
sichere kraftschlüssige Verbindung der beiden Träger 81 und 82
in horizontaler Richtung hergestellt. Dies ist besonders wich
tig im Falle der Fig. 8, weil hier das Gelenkelement 83 nicht
in der Lage ist, eine in horizontaler Richtung starre Verbin
dung zwischen den Trägern 81 und 82 herzustellen. Die Kupp
lungsleiste 87 ist aus den dargelegten Gründen aus einem Werk
stoff mit hohem Reibwert hergestellt.
In beiden Beispielen gemäß Fig. 8 und Fig. 9 weist die Ver
stell-Leiste 84 einen C-förmigen Querschnitt auf und umfaßt
einerseits einen an der Rückseite des beweglichen Trägers 82
angeordneten und sich über die gesamte Länge der Stützvorrich
tung erstreckenden Vorsprung 82 a und andererseits einen ähn
lichen Vorsprung 81 a, der an der Rückseite des starren Trägers
81 angeordnet ist. In ähnlicher Weise wie in Fig. 7 ist an der
Verstell-Leiste 84 oder an einem der Vorsprünge 81 a oder 82 a
eine Reihe hintereinander angeordneter Schrägflächen vorgese
hen, so daß der bewegliche Träger mit der Kopfleiste durch eine
Längsverschiebung der Verstell-Leiste verschwenkt wird.
Claims (22)
1. Stationäre Stützvorrichtung für das umlaufende Entwässe
rungs-Siebband (9) einer Maschine zur Herstellung von Fa
serstoffbahnen (Papier, Karton, Zellstoff oder dergleichen)
mit den folgenden Merkmalen:
- a) eine Kopfleiste (10) der Stützvorrichtung erstreckt sich quer über die Maschinenbreite und hat eine die Unterseite des Siebbandes (9) berührende, schaberähn liche Vorderkante (10 c) und eine Entwässerungsfläche (10 d), die mit der Laufrichtung des Siebbandes, im Querschnitt gesehen, einen kleinen veränderbaren Nei gungswinkel (a) einschließt;
- b) eine Tragkonstruktion für die Kopfleiste (10) umfaßt zwei sich quer über die Maschinenbreite erstreckende Träger (11, 12) mit C-förmigem Querschnitt, nämlich einen starr in der Maschine befestigten C-Träger (11) und einen beweglichen C-Träger (12), wobei die beiden C-Träger - im Querschnitt gesehen - mit ihren Armen (11 a, 11 b bzw. 12 a, 12 b) derart ineinander greifen, daß sich der obere Arm (11 a) des starren C-Trägers (11) zwischen den Armen (12 a und 12 b) des beweglichen C-Trägers (12) befindet (und folglich der untere Arm des beweglichen C-Trägers zwischen den Armen des star ren C-Trägers);
- c) der bewegliche C-Träger (12) ist mittels eines Gelenk elements (13), das sich im wesentlichen entlang der gesamten Länge der Stützvorrichtung erstreckt, oder mittels mehrerer über die Länge der Stützvorrichtung verteilter Gelenkelemente, an den starren C-Träger (11) gekoppelt;
- d) an den beiden C-Trägern (11, 12) sind mehrere über die Länge der Stützvorrichtung verteilte und (zwecks Än derung das genannten Neigungswinkels a) einstellbare Anschlag-Flächenpaare (14 a, 15 a) vorgesehen, an denen sich der bewegliche C-Träger (12) gegen den starren C-Träger (11) abstützen kann;
- e) zwischen einem Arm des starren C-Trägers (11) und einem benachbarten Arm des beweglichen C-Trägers (12) ist ein Spannelement (z.B. ein expandierbarer Schlauch 16) vorgesehen, das sich im wesentlichen über die ge samte Länge der Stützvorrichtung erstreckt und das die Anschlagflächen (14 a, 15 a) paarweise aufeinanderpres sen kann;
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- f) die Kopfleiste (10), deren Entwässerungsfläche (10 d) im wesentlichen eben ist, ist aus nicht-flexiblem Hart-Werkstoff gebildet und ausschließlich an dem be weglichen C-Träger (12) befestigt;
- g) zur Bildung der verstellbaren Anschlagflächen (14 a) ist eine Verstell-Leiste (14) vorgesehen, die sich längs durch die gesamte Stützvorrichtung erstreckt und die, geführt durch den starren C-Träger (11), entlang ihrer Längserstreckung verschiebbar ist, wobei die Verstell-Leiste (14) mehrere gleichartige, über ihre Länge verteilte und gegen die Längsrichtung geneigte Flächen (14 a) aufweist, die mit entsprechenden An schlagflächen (15 a) des beweglichen C-Trägers (12) zusammenwirken.
2. Stationäre Stützvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch die folgenden Merkmale, jeweils im Querschnitt (Fig.
1 und 2) gesehen:
- a) die Arme (11 a, 11 b) des starren C-Trägers (11) er strecken sich in der Richtung (R) des Sieblaufes und die Arme (12 a, 12 b) des beweglichen C-Trägers (12) entgegengesetzt;
- b) das bzw. jedes Gelenkelement (13) ist einerseits im Bereich unterhalb der Vorderkante (10 c) der Kopfleiste (13) am starren C-Träger (11) befestigt und anderer seits - in der Richtung (R) des Sieblaufes versetzt - am oberen Arm (12 a) des beweglichen C-Trägers (12);
- c) die Verstell-Leiste (14) ist zwischen dem oberen Arm (11 a) des starren C-Trägers (11) und dem unteren Arm (12 b) des beweglichen C-Trägers (12) angeordnet;
- d) das Spannelement (16) ist unterhalb der Verstell- Leiste (14) zwischen den beiden unteren Armen (11 b, 12 b) der C-Träger (11, 12) angeordnet.
3. Stationäre Stützvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch die folgenden Merkmale, jeweils im Querschnitt
(Fig. 3) gesehen:
- a) die Arme (31 a, 31 b) des starren C-Trägers (31) er strecken sich in der Richtung (R) des Sieblaufes und die Arme (32 a, 32 b) des beweglichen C-Trägers (32) entgegengesetzt;
- b) das bzw. jedes Gelenkelement (13) ist einerseits im Bereich unterhalb der Vorderkante (10 c) der Kopfleiste (13) am starren C-Träger (31) befestigt und anderer seits - in der Richtung des Sieblaufes versetzt - am oberen Arm (32 a) des beweglichen C-Trägers (32);
- c) die Verstell-Leiste (34) ist zwischen dem oberen Arm (31 a) des starren C-Trägers (31) und dem oberen Arm (32 a) des beweglichen C-Trägers (32) angeordnet;
- d) das Spannelement (36) ist zwischen dem oberen Arm (31 a) des starren C-Trägers (31) und dem unteren Arm (32 b) des beweglichen C-Trägers (32) angeordnet.
4. Stationäre Stützvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch die folgenden Merkmale, jeweils im Querschnitt
(Fig. 4) gesehen:
- a) die Arme des starren C-Trägers erstrecken sich in der Richtung des Sieblaufes und die Arme des beweglichen C-Trägers entgegengesetzt;
- b) das bzw. jedes Gelenkelement ist einerseits im Bereich unterhalb der Vorderkante der Kopfleiste am starren C-Träger befestigt und andererseits - in der Richtung des Sieblaufes versetzt - am oberen Arm des bewegli chen C-Trägers;
- c) die Verstell-Leiste ist zwischen dem unteren Arm des starren C-Trägers und dem unteren Arm des beweglichen C-Trägers angeordnet.
- d) das Spannelement ist zwischen dem oberen Arm des star ren C-Trägers und dem unteren Arm des beweglichen C-Trägers angeordnet.
5. Stationäre Stützvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch die folgenden Merkmale, jeweils im Querschnitt
(Fig. 5) gesehen:
- a) die Arme des beweglichen C-Trägers erstrecken sich in der Richtung des Sieblaufes und die Arme des starren C-Trägers entgegengesetzt;
- b) das bzw. jedes Gelenkelement ist einerseits im Bereich unterhalb der Vorderkante der Kopfleiste am unteren Arm des starren C-Trägers befestigt und andererseits - in Richtung des Sieblaufes versetzt - an der Unter seite des unteren Armes des beweglichen C-Trägers;
- c) die Verstell-Leiste ist zwischen den beiden oberen Armen des starren und des beweglichen C-Trägers ange ordnet;
- d) das Spannelement ist zwischen dem oberen Arm des star ren C-Trägers und dem unteren Arm des beweglichen C-Trägers angeordnet.
6. Stationäre Stützvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch die folgenden Merkmale, jeweils im Querschnitt
(Fig. 6) gesehen:
- a) die Arme des beweglichen C-Trägers erstrecken sich in der Richtung des Sieblaufes und die Arme des starren C-Trägers entgegengesetzt;
- b) das bzw. jedes Gelenkelement ist einerseits im Bereich unterhalb der Vorderkante der Kopfleiste am unteren Arm des starren C-Trägers befestigt und andererseits - in Richtung des Sieblaufes versetzt - an der Unter seite des unteren Armes des beweglichen C-Trägers;
- c) die Verstell-Leiste ist zwischen den beiden unteren Armen des starren und des beweglichen C-Trägers ange ordnet;
- d) das Spannelement ist zwischen dem oberen Arm des star ren C-Trägers und dem unteren Arm des beweglichen C-Trägers angeordnet.
7. Stationäre Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. jedes Gelenkelement
(13, 53) im Querschnitt gesehen, sich im wesentlichen pa
rallel zur Laufrichtung (R) des Siebbandes (9) vom starren
C-Träger (11, 51) zum beweglichen C-Träger (12, 52) er
streckt.
8. Stationäre Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. jedes Gelenkelement
(13, 53) - im Querschnitt gesehen - wenigstens einen in den
starren C-Träger (11, 51) eingreifenden Vorsprung (13 c) und
wenigstens einen in den beweglichen C-Träger (12, 52) ein
greifenden Vorsprung (13 d) aufweist und an diesen Vorsprün
gen mit den C-Trägern verschraubt ist.
9. Stationäre Stützvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß das bzw. jedes Gelenkelement (13) an der
Unterseite des oberen Armes (12 a) des beweglichen C-Trägers
(12) befestigt ist.
10. Stationäre Stützvorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 9
oder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
ein Teil der Köpfe der zum Befestigen des Gelenkelements
(13) am beweglichen C-Träger (32) dienenden Schrauben (35)
als Anschläge ausgebildet sind, die mit den geneigten
Flächen der Verstell-Leiste (34) zusammenwirken (Fig. 3).
11. Stationäre Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß, im Querschnitt gesehen,
die durch die Anschlag-Flächenpaare bestimmte Ebene (e)
sich im wesentlichen parallel zur Sieblaufrichtung (R) er
streckt.
12. Stationäre Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß, im Querschnitt gesehen,
die durch die Anschlag-Flächenpaare bestimmte Ebene (e)
durch die Gelenkachse (s) oder zumindest nahe der Gelenk
achse verläuft.
13. Stationäre Stützvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die durch die Anschlag-Flächenpaare be
stimmte Ebene (e) gegen die Laufrichtung (R) des Siebbandes
geneigt ist (Fig. 2 oder 5).
14. Stationäre Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß - im Querschnitt gesehen -
die Achse jedes Bolzens (45) in der Mitte des Spannelements
(46) angeordnet ist (Fig. 4).
15. Stationäre Stützvorrichtung für das umlaufende Entwässe
rungs-Siebband einer Maschine zur Herstellung von Faser
stoffbahnen (Papier, Karton, Zellstoff oder dergleichen)
mit den folgenden Merkmalen (im Querschnitt gemäß Fig. 8
oder 9 gesehen):
- a) eine aus Hart-Werkstoff gebildete Kopfleiste der Stützvorrichtung erstreckt sich quer über die Maschi nenbreite und hat eine die Unterseite des Siebbandes berührende, schaberähnliche Vorderkante und eine im wesentlichen ebene Entwässerungsfläche, die mit der Laufrichtung des Siebbandes, im Querschnitt gesehen, einen kleinen veränderbaren Neigungswinkel einschließt;
- b) eine Tragkonstruktion für die Kopfleiste umfaßt zwei sich quer über die Maschinenbreite erstreckende und übereinander angeordnete Träger, nämlich einen starr in der Maschine befestigten unteren Träger und einen oberen, die Kopfleiste tragenden beweglichen Träger;
- c) der bewegliche Träger ist mittels eines im Bereich unterhalb der Vorderkante der Kopfleiste angeordneten Gelenkelements, das sich im wesentlichen entlang der gesamten Länge der Stützvorrichtung erstreckt oder mittels mehrerer über die Länge der Stützvorrichtung verteilter Gelenkelemente an den starren Träger ge koppelt;
- d) an der Rückseite der Stützvorrichtung sind an den bei den Trägern mehrere über die Länge der Stützvorrich tung verteilte und (zwecks Änderung des genannten Nei gungswinkels) einstellbare Anschlag-Flächenpaare vor gesehen, an denen sich der bewegliche Träger gegen den starren Träger abstützen kann;
- e) dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkelement (83; 93) ein die Anschlagflächen aufeinanderpressendes Spann element (86) und die Anschlag-Flächenpaare (74 a, 75 a) in Richtung (R) des Sieblaufes hintereinander zwischen dem starren Träger (81; 91) und dem beweglichen Träger (82; 92) angeordnet sind.
16. Stationäre Stützvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet daß sich das Gelenkelement (83), im Quer
schnitt gesehen, im Bereich unterhalb der Vorderkante der
Kopfleiste im wesentlichen senkrecht zur Richtung (R) des
Sieblaufes vom starren Träger (81) zum beweglichen Träger
(82) erstreckt (Fig. 8).
17. Stationäre Stützvorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, da
durch gekennzeichnet, daß das Spannelement (86), im Quer
schnitt gesehen, nahe der Rückseite der Stützvorrichtung
zwischen dem starren Träger (81) und dem beweglichen Träger
(82) angeordnet ist.
18. Stationäre Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis
17, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung des
Spannelements (86), daß dieses nicht nur die Anschlag-
Flächenpaare (74 a, 75 a) aufeinanderpreßt, sondern auch Zug
kräfte in dem Gelenkelement, z.B. Federplatte (83) erzeugt.
19. Stationäre Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß - im Querschnitt gesehen -
das als Schlauch (86) ausgebildete Spannelement und eine
den Schlauch aufnehmende U-förmige Kupplungsleiste (87) in
einer Ausnehmung des einen Trägers (82) quer zur Sieblauf
richtung beweglich geführt sind, und daß die Kupplungs
leiste (87) eine reibschlüssige, in Sieblauf-Richtung wirk
same Verbindung zwischen den Trägern (81 und 82) herstellt.
20. Stationäre Stützvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich das Gelenkelement (93) im wesentli
chen parallel zur Richtung (R) des Sieblaufes erstreckt,
und daß es im Bereich unterhalb der Vorderkante der Kopf
leiste (80) am starren Träger (91) befestigt ist und hierzu
in Richtung (R) des Sieblaufes versetzt am beweglichen Trä
ger (92) (Fig. 9).
21. Stationäre Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis
20, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der ver
stellbaren Anschlag-Flächenpaare, daß an der Rückseite der
Stützvorrichtung der starre Träger (81) und der bewegliche
Träger (82) je einen, sich über die Länge der Stützvorrich
tung erstreckenden Vorsprung (81 a, 82 a) aufweisen, und daß
die beiden Vorsprünge durch eine Verstell-Leiste (84), die
einen C-förmigen Querschnitt aufweist, umfaßt sind, wobei
die Verstell-Leiste sich längs durch die gesamte Stützvor
richtung erstreckt und entlang ihrer Längserstreckung ver
schiebbar ist.
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