DE29713272U1 - Stoffauflauf zur Bildung einer Faserstoffsuspensionsschicht - Google Patents
Stoffauflauf zur Bildung einer FaserstoffsuspensionsschichtInfo
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- DE29713272U1 DE29713272U1 DE29713272U DE29713272U DE29713272U1 DE 29713272 U1 DE29713272 U1 DE 29713272U1 DE 29713272 U DE29713272 U DE 29713272U DE 29713272 U DE29713272 U DE 29713272U DE 29713272 U1 DE29713272 U1 DE 29713272U1
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Description
PA Or. A. Binder, Neue Bahnhofstraße 16,89335 Ichenhaüsen # m · · # · · ^2. Oktober 1997
97068»Voith Sulzer Papiermaschinen GmbK« S^ Ö
Stoffauflauf zur Bildung einer FaserstoffSuspensionsschicht
Die Erfindung betrifft einen Stoffauflauf zur Bildung einer Faserstoffsuspensionsschicht gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein Stoffauflauf mit sektionaler Stoffdichte-Beeinflussung
und Volumenstrom-Beeinflussung ist beispielsweise aus den Patentanmeldungen DE 40 19 593 C2 und EP 0 690 167 A2 bekannt.
Die DE 40 19 593 beschreibt einen Stoffauflauf und ein Verfahren zur unabhängigen Beeinflussung des
Flächengewichts- und Faserorientierungsquerprofils bei der Herstellung einer Papierbahn, wobei dem
Stoffauflauf über die Maschinenbreite verteilt, Teilströme mit zwei unterschiedlichen Dichten
zugeführt werden und die Dichte der Gesamtstoffsuspension eines Maschinenabschnittes durch
die Einstellung der Zuströmverhältnisse der einzelnen Teilströme, unterschiedlicher Dichte, bestimmt wird
(Flächengewichts-Querprofilsteuerung) und weiterhin die Querströmungen im Stoffauflauf durch Einstellen
der Sektionsströme (Faserorientierungs-Querprofilsteuerung) beeinflußt werden.
Einen ähnlichen Stoffauflauf zeigt die EP 0 690 167 A2. In dieser Patentanmeldung wird in der
Zufuhrleitung der Stoffsuspension vom Verteiler zum Stoffauflauf, beziehungsweise den Sektionen des
Stoffauflaufes, Flüssigkeit - vorzugsweise
Stoffsuspension oder Verdünnungswasser - derart eingedüst, daß ein Impulsaustausch zwischen der
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PA Dr. A. Binder, Neue Bahnhofstraße 16, 89.$3§ !chentauseh. : *': * * \\2. Oktober 1997
97068«Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH>
"Däsefifofjni/ £&Mgr;&thgr;&dgr;&bgr;08:
Hauptströmung und der Nebenströmung stattfindet und die Summe der Gesamtströme trotz zunehmendem Durchsatz
der Nebenströmung gleich bleibt, während die Konzentration des Gesamtstromes der Stoffsuspension
verändert wird. So kann über unterschiedliche Zuführung von Verdünnungswasser das Flächengewicht
sektionsweise beeinflußt werden und damit das Flächengewichtsquerprofil bestimmt werden.
Andererseits kann auch gemäß dieser Erfindung der Volumenstrom einer Sektion beeinflußt werden, so daß
gewünschte Querströmungen im Stoffauflauf eingestellt werden können, beziehungsweise vorhandene
Querströmungen kompensiert werden können. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit die Faserorientierung,
beziehungsweise das Faserorientierungsquerprofil, einzustellen.
Die beiden obengenannten Vorrichtungen beschreiben gute Möglichkeiten das Faserorientierungsquerprofil,
beziehungsweise das Flächengewichtsquerprofil, zu beeinflussen. Es fehlt jedoch bei beiden Verfahren die
Möglichkeit die Formation und/oder das Reißlängenverhältnis der entstehenden Papierbahn zu
beeinflussen, beziehungsweise die entsprechenden Querprofile hierzu verändern zu können.
Es ist Aufgabe der Erfindung einen Stoffauflauf gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 dahingehend weiter zu
entwickeln, daß zusätzlich eine Möglichkeit zur Beeinflussung des Reißlängenverhältnisses und der
Formation der Papierbahn geschaffen wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches gelöst.
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PA.Dr. k. Binder, Neue Bahnhofstraße 16, 89335 lchenhajjsen. .··, *"t2. Oktober 1997
97068 · Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH** "PCSsepforfrry EM00S88 ;*
Die Erfinder haben folgendes erkannt:
Bisher wurde die Blende dazu genutzt, die Strahldicke
des Stoffsuspensionsstrahls einzustellen und damit bei sonst gleichbleibender Stoffsuspensionsdichte auch das Flächengewichtsquerprofil einzustellen. Bei einem
Stoffauflauf, der dazu geeignet ist das
Flächengewichtsquerprofil und das
Faserorientierungsquerprofil über die sektionale
des Stoffsuspensionsstrahls einzustellen und damit bei sonst gleichbleibender Stoffsuspensionsdichte auch das Flächengewichtsquerprofil einzustellen. Bei einem
Stoffauflauf, der dazu geeignet ist das
Flächengewichtsquerprofil und das
Faserorientierungsquerprofil über die sektionale
Steuerung der Volumenströme und ihrer Dichte
einzustellen ist es nun möglich, die Blende für andere
Aufgaben heranzuziehen. Da die Blende, in Abhängigkeit ihres Blendenvorstandes und ihres Winkels in Relation
zur entsprechenden Düsenober- bzw. Unterseite, am
zur entsprechenden Düsenober- bzw. Unterseite, am
Stoffauflaufdüsenende unterschiedliche
Beschleunigungen und unterschiedliche Reibungseffekte
in der Stoffsuspension erzeugt, kann durch eine
Variation des Blendenvorstandes und/oder des
Blendenanstellwinkels das Reißlängenverhältnis und die Formation beeinflußt werden. Die Formation wird im
wesentlichen durch unterschiedliche Reibungseffekte
und durch bedingte Mikroturbulenzen beeinflußt,
während das Reißlängenverhältnis im wesentlichen durch Beschleunigungseffekte und die damit verbundene
in der Stoffsuspension erzeugt, kann durch eine
Variation des Blendenvorstandes und/oder des
Blendenanstellwinkels das Reißlängenverhältnis und die Formation beeinflußt werden. Die Formation wird im
wesentlichen durch unterschiedliche Reibungseffekte
und durch bedingte Mikroturbulenzen beeinflußt,
während das Reißlängenverhältnis im wesentlichen durch Beschleunigungseffekte und die damit verbundene
Ausrichtung der Fasern beeinflußt wird.
Eine Änderung des, durch die Einstellungen an der
Blende, Flächengewichtsquerprofils oder des
Faserorientierungsquerprofils kann bei einem
sektionierten und stoffdichte- und
Blende, Flächengewichtsquerprofils oder des
Faserorientierungsquerprofils kann bei einem
sektionierten und stoffdichte- und
volumenstromgeregeltem Stoffauflauf wieder kompensiert
werden. Sektionierte Stoffdichteregelungen und
Volumenstromregelungen sind aus diversen Anmeldungen
der Patentanmelderin bekannt. Insbesondere wird auf
Volumenstromregelungen sind aus diversen Anmeldungen
der Patentanmelderin bekannt. Insbesondere wird auf
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PA Dr. A. Binder, Neue Bahnhofstraße 16, 8§§3£ lchenhguseh. .**. *#'32. Oktober 1997
97068«Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH:» OusenfomiV gM0beQ8 ;*
die Anmeldungen DE 37 41 603, DE 40 19 593, DE 43 23 263, DE 44 22 907 und DE 44 37 181
hingewiesen. Der Inhalt dieser Anmeldungen bezüglich der Stoffdichte- und Volumenstrom-Beeinflussung soll
zum Inhalt der vorliegenden Anmeldung gehören.
Die Größe des Einflußes der Änderung eines Anstellwinkels der Blende und der jeweiligen Größe des
Blendenvorstandes auf das Reißlängenverhältnis und die Formation kann nicht exakt vorausgesagt werden. Der
Einfluß ist abhängig von der jeweiligen Geometrie des Stoffauflaufes, insbesondere der Düsenform und den
Stoffsuspensionseigenschaften, wie zum Beispiel der Holzhaltigkeit. Es besteht eine Kopplung zwischen der
Beeinflussung der Formation und der Beeinflussung des Reißlängenverhältnisses, die abhängig von den
jeweiligen Eigenschaften des Stoffauflaufes, dessen
Geometrie, der Stoffsuspensionsgeschwindigkeit und der Stoffsuspension selbst ist. Hierdurch wird eine
Anpassung der Steuerung an den jeweils spezifischen Stoffauflauf im Versuch notwendig.
Gemäß dem Erfindungsgedanken ist der Querschnittsverlauf der Düse derart gestaltet, daß
beispielsweise durch ein sehr frühes Einschnüren der Düse ein wesentlich längerer Bereich der Ober- und
Unterlippe der Düse mit hoher Geschwindigkeit durchfahren wird, wodurch sich eine wesentlich höhere
Mikroturbulenz an den Wänden aufbaut und somit eine feinere Formation entsteht.
Andererseits kann die Düse auch so gestaltet werden, daß der Querschnitt zunächst über einen weiten Bereich
groß bleibt, beziehungsweise sich nur geringfügig
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PA Dr. A. Binder, Neue Bahnhofstraße 16, 89335 lchenh^us.en. .··, ***12. Oktober 1997
97068 «Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH &igr; "PiSseoforCrrV amo06€fe ;*
verkleinert, und erst am Ende der Düse eine starke Konfraktion stattfindet. Dies hat zur Folge, daß
einerseits die Effekte durch Wandreibung in den Hintergrund treten, da die Wandreibung bei geringerer
Geschwindigkeit reduziert wird, während gegen Ende der Düse eine starke Beschleunigung der Stoffsuspension
erzwungen wird, was zu einer erhöhten Ausrichtung der Fasern in der Stoffsuspension führt und damit das
Reißlängenverhältnis stark beeinflußt. Auch hierbei
treten erfahrungsgemäß negative Einflüße auf das Flächengewichtsquerprofil und das
Faserorientierungsquerprofil auf. Diese können jedoch problemlos über die sektionierte Volmenstrom- und
Stoffdichte-Regelung des Stoffauflaufes ausgeglichen werden.
Mit den zuvor und auch später beschriebenen Ausgestaltungen des Stoffauflaufes ist es möglich ein
Verfahren zur Bildung einer
Faserstoffsuspensionsschicht mit einem Stoffauflauf mit sektionaler Stoffdichte-Beeinflussung und
gegebenenfalls Volumenstrom-Beeinflussung und einer Düse mit Auslaufspalt und mindestens einer Blende
durchzuführen, welches das Flächengewichtsquerprofil über die sektionale Stoffdichte-Beeinflussung
einstellt und gegebenenfalls das
Faserorientierungsquerprofil über die sektionale Volumenstrom-Beeinflussung einstellt und das Reißlängenverhältnis und/oder die Formation durch eine Variation des Blendenvorstandes beeinflußt.
Faserorientierungsquerprofil über die sektionale Volumenstrom-Beeinflussung einstellt und das Reißlängenverhältnis und/oder die Formation durch eine Variation des Blendenvorstandes beeinflußt.
Vorteilhaft kann es sein, wenn die Blende sektioniert ist, so daß sektionsweise der Blendenvorstand
einstellbar ist und damit das Querprofil bezüglich des
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PA Dr. A. Binder, Neue Bahnhofstraße 16, 89g3£ lchenbausöri : M. '#*Ji2. Oktober 1997
97068·Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH:« OSeenfogmg / |M006g8:
Reißlängenverhältnisses und/oder der Formation beeinflußt werden kann.
Eine andere alternative Möglichkeit, die auch in Kombination mit dem obengenannten Verfahren angewendet
werden kann, besteht darin, den Anstellwinkel der Blende zu verändern, um das Reißlängenverhältnis
und/oder die Formation zu beeinflussen. Auch hierbei kann es vorteilhaft sein, die Einstellung des
Anstellwinkels sektioniert über die Maschinenbreite einzustellen, so daß wiederum die entsprechenden
Querprofile beeinflußbar sind.
Ein besonderer Vorteil dieser Kombination von Einstellung des Blendenvorstandes und des
Blendenanstellwinkels liegt darin, daß das Verhältnis der Stärke der Beeinflussung des
Reißlängenverhältnisses und der Formation bei einer Änderung des Blendenvorstandes einer anderen Funktion
folgt, als bei einer Änderung des Blendenanstellwinkels. Mit einer entsprechenden
Kombination dieser Einstellmöglichkeiten wird eine gewünschte Veränderung nur eines der beiden Parameter
(Reißlängenverhältnis oder Formation) möglich.
Wird beispielsweise ein Stoffauflauf mit zwei Blenden (Oberseite/Unterseite) eingesetzt, so kann die erste
Blende zur Änderung der Formation genutzt werden, wobei die gleichzeitige Änderung des
Reißlängenverhältnisses von der gegenüberliegenden Blende kompensiert wird. Entsprechendes gilt in
umgekehrter Weise.
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&Rgr;&lgr; Dr. A. Binder, Neue Bahnhofstraße 16, 89.335 lchenh&jsgn1. .*'. **\\2. Oktober 1997
97068»Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH j "Pifeemforen^ &10068g t*
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der obengenannten Verfahren, beziehungsweise eine
Möglichkeit zur separaten Nutzung, besteht darin, daß durch die Änderung des Querschnittsverlaufes des
Beschleunigungsbereiches - in Strömungsrichtung gesehen - bei gleichzeitiger Beibehaltung der
Auslaufspalthöhe, das Verhältnis der geschwindigkeitsabhängigen Reibungseffekte
{Formationsbeeinflussung) zu den beschleunigungsabhängigen Effekte (Beeinflussung des
Reißlängenverhältnisses) beeinflußt wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen zu Anspruch 1 und in den nachfolgenden
Figurenbeschreibungen dargestellt.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale der
Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen
oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Figur 1: Längsschnitt durch den Düsenbereich eines Stoffauflaufes mit einer erfindungsgemäßen
Blende.
Figur 2: Längsschnitt durch den Düsenraum mit zwei
Figur 2: Längsschnitt durch den Düsenraum mit zwei
erfindungsgemäßen Blenden.
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PA Dr. A. Binder, Neue Bahnhofstraße 16, 8§£3£ lchenbfuseh .". ft*!i2. Oktober 1997
97068«Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH:« OSJsenfown»/ EfM0t)e|8t*
Figur 3: Längsschnitt wie Figur 1, jedoch mit
Gelenken in der Ober- und Unterlippe. Figur 4: Längsschnitt entsprechend der Figur 2,
jedoch mit Gelenken in Ober- und Unterlippe. Figur 5: Stoffauflauf mit flacher Unterlippe und
beweglicher Oberlippe.
Figur 6: Erfindungsgemäßer Stoffauflauf mit Lamelle.
Figur 7: Stoffauflauf mit symetrischer Ober- und Unterlippe mit Gelenken und ohne Blende.
' Figur 8: Stoffauflauf ähnlich Figur 7 mit
zusätzlicher Lamelle.
Figur 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen schematisch dargestellten Stoffauflauf 1 mit dem Ende
des turbulenzerzeugenden Bereiches 2, der in den Düsenraum 3 übergeht. Der Düsenraum 3 wird begrenzt
durch die Unterlippe 3.2 und die Oberlippe 3.1. An der Oberlippe 3.1 befindet sich eine Blende 4.1. Die
Blende 4.1 bildet mit der Oberlippe 3.1 einen Anstellwinkel &agr;. Die Blende 4.1 ist in die
Pfeilrichtungen 5.1 verschiebbar, beziehungsweise sektionsweise einstellbar. Weiterhin kann die Blende
4.1 in ihrem unteren Bereich durch entsprechende Aktuatoren {zum Beispiel Verstellmotore, Druckkissen
oder ähnliches) in Richtung der Pfeile 6.1, in ihrem Anstellwinkel verstellt werden. Diese Verstellung kann
auch sektional vorgenommen werden.
Zwischen der Unterlippe 3.1 und dem Ende der Blende
4.1 bildet sich ein Düsenauslaufspalt b. Der Blendenvorstand ist mit a bezeichnet. Im
erfindungsgemäßen Sinne ist der Stoffauflauf 1 in
bekannter Weise sektionsweise stoffdichtegeregelt und/oder auch volumenstromgeregelt, so daß mit Hilfe
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PAv Dc. A. Binder, Neue Bahnhofstraße 16, 89^35 lchenh^jaln. .**; *"\2. Okiober 1997
97068*Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH«"Sxfeenforgn"*/ E3MO06SB ;
der Änderung des Blendenanstellwinkels beziehungsweise des Blendenvorstandes die Formation und das
Reißlängenverhältnis, unabhängig von dem Flächengewichtsquerprofil und
Faserorientierungsquerprofil, eingestellt werden können. Zur besseren Übersicht wurde auf eine
Darstellung der sektionierten Stoffdichte- und Volumenstrom-Regelung verzichtet. Dem Fachmann sind
diese Varianten der sektionierten Stoffsuspensionszuführung und Regelung/Steuerung
beispielsweise aus den, in der Beschreibungseinleitung zitierten, Patentanmeldungen der Anmelderin bekannt.
Figur 2 zeigt eine Ausführung der Stoffauflaufdüse, die der Figur 1 ähnelt, jedoch ist in diesem Beispiel
sowohl die Oberlippe 3.1 als auch die Unterlippe 3.2 jeweils mit einer Blende versehen. Beide Blenden 4.1,
4.2 sind bezüglich ihres Blendenüberstandes und ihres Anstellwinkels einstellbar. Für die Einstellungen des
Anstellwinkels &agr;, beziehungsweise der sektionierten Einstellung des Anstellwinkels &agr;, können bekannte
Techniken, wie Druckpolster oder ähnliches, im vorderen Bereich der Blende eingesetzt werden.
Figur 3 zeigt eine Weiterentwicklung des Stoffauflaufes aus Figur 1. In diesem
Ausführungsbeispiel ist sowohl die, mit einer Blende
4.1 versehene, Oberlippe 3.1 mit zwei Gelenken 8.1 und
8.2 versehen. Die Unterlippe 3.2 verfügt über drei Gelenke 7.1, 7.2 und 7.3. Bei der Oberlippe und der
Unterlippe ist das jeweils erste Gelenk unmittelbar am Ende des turbulenzerzeugenden Bereiches angesetzt.
Somit kann die Kontraktion der Düse 3, direkt hinter dem Ausgang der Stoffsuspension auf den
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t M ·* ttt*
PA Dr. A. Binder, Neue Bahnhof straße 16, 89S3S ichenhf ufenj · : .12. Oktober 1997
97068 · Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH;« ^Ösenfbart/ &Bgr;&Mgr;0&udiagr;538»
&Pgr; -t- M ·
turbulenzerzeugenden Bereich, eingestellt werden und
es kann auf diese Weise ein unterschiedliches Geschwindigkeitsprofil in der Stoffauflaufdüse 3
erzeugt werden. In der durchgehend gezeichneten Variante der Einstellung der Düse wird die
Stoffsuspension, zunächst beim Eintritt in den Düsenraum 3, stark beschleunigt, bis zu den beiden
Gelenken 8.2 und 7.2. Danach nimmt die Beschleunigung stark ab, während die Stoffsuspension selbst schon
eine relativ hohe Geschwindigkeit inne hat, um dann im Bereich der Blende eine letzte Endbeschleunigung zu
erhalten. Diese Einstellung der Stoffauflaufdüse führt
dazu, daß die Stoffsuspension über einen relativ langen Bereich, beginnend von den Gelenken 8.2 und
7.2, mit hoher Geschwindigkeit an den Wänden der Oberlippe und Unterlippe 3.1, 3.2 der Stoffauflaufdüse
vorbeigeführt wird, so daß aufgrund der dadurch vermehrten Reibung eine feiner strukturierte Formation
entsteht.
Gepunktet dargestellt ist eine andere Einstellungsmöglichkeit der Oberlippe 3.1 und der
Unterlippe 3.2. Mit dieser Einstellung erfährt die Stoffsuspension im ersten Bereich, zwischen den ersten
beiden Gelenken, nahezu keinerlei Beschleunigung und wird so über einen relativ weiten Bereich langsam
geführt, wodurch erstens ein besseres Abklingen eventueller ungünstiger Turbulenzerscheinungen,
aufgrund des Stufensprunges am Austritt des Turbulenzeinsatzes, ermöglicht wird. Weiterhin wird
die Stoffsuspension im Endbereich der Düse einer starken Beschleunigung unterworfen, wodurch im
wesentlichen das Reißlängenverhältnis aufgrund der beschleunigungsbedingten Ausrichtung der Fasern
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PAv Oc. &Agr;.. Binder, Neue Bahnhofstraße 16, 8§§3£ IchenWuseh. ***. M*^2. Oktober 1997
97068»Voith Sulzer Papiermaschinen GmbHI* 1OaSeDfOTnJ/ {*&Mgr;0063&bgr;:
beeinflußt wird. Hinter dem dritten Gelenk 7.3 der Unterlippe wird die Beschleunigung der Stoffsuspension
kurzfristig verringert bis die Stoffsuspension in den Blendenbereich eintritt, wo nochmals eine kurze jedoch
starke Beschleunigung für die Stoffsuspension auftritt.
Erfindungsgemäß ist es durch diese Gelenke 8.1, 8.2,
7.1, 7.2, 7.3 auch möglich, den Düsenauslaufspalt b konstant zu halten, während gleichzeitig der
Blendenvorstand a durch Einstellung der Blende in
Richtung der Pfeile 5.1 und 6.1 verändert wird.
Die Figur 4 zeigt eine Weiterbildung des Stoffauflaufes aus Figur 2. Ebenso wie in der Figur
sind in der Oberlippe 3.1 und der Unterlippe 3.2 zusätzliche Gelenke vorgesehen, die ein Verschwenken
der maschinenbreit verlaufenden Sektionen der Ober- und Unterlippe 3.1, 3.2 ermöglichen. In diesem Fall
sind in der Oberlippe und in der Unterlippe jeweils zwei Gelenke 8.1, 8.2 und 7.1, 7.2 dargestellt. Mit
Hilfe dieser Gelenke kann das Geschwindigkeitsprofil der Stoffsuspension im Düsenraum 3 stark beeinflußt
werden und die Formation und das Reißlängenverhältnis zusätzlich zu den Möglichkeiten der Blendenverstellung
eingestellt werden. Auch hier besteht die Möglichkeit, bei einer Veränderung der Blendenvorstände ax/ a2 den
Düsenauslaufspalt b konstant zu halten, indem eine
Nachkorrektur der Winkel an den Gelenken 8.1, 8.2, 7.1, 7.2 vorgenommen wird. Diese Nachkorrektur kann
beispielsweise durch eine entsprechende elektronische Koppelung der Steuerung, der Winkeleinstellungen, der
Gelenke in der Ober- und Unterlippe und der Steuerung des Blendenvorstandes realisiert werden.
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PA Dr. A. Binder, Neue Bahnhofstraße 16, 8§§3§ lchenhauseh. .*·. "·32. Okiober 1997
97068»Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH \ "Dflsefifowni/ ^&Mgr;&thgr;&bgr;&thgr;08 ;*
Die Figur 5 zeigt eine Ausgestaltungsmöglichkeit eines Stoffauflaufes mit einer einzigen Blende 4.1 an der
Oberlippe 3.1. Die Unterlippe 3.2 ist feststehend ausgebildet und zeigt in Strahlrichtung. Sie bildet
einen Überstand gegenüber der Blende 4.1 in Maschinenrichtung. Wird die Blende 4.1 entsprechend
der Richtung 5.1 verschoben, während der Düsenauslaufspalt b konstant bleibt, so ändert die
Oberlippe 3.1 gleichzeitig ihren Winkel zur Unterlippe 3.2. Außerdem verschiebt sich geringfügig der
Auslaufspalt der Stoffauflaufdüse in und entgegen der Strahlrichtung. Auf diese Weise ist es möglich in der
gestrichelt dargestellten Variante die Geschwindigkeit der Stoffsuspension im wesentlichen Bereich der
Stoffauflaufdüse zu reduzieren und erst am Ende stark zu beschleunigen. In dem anderen Extrem - der
gepunktet dargestellten Ausführungsform - tritt gleich
zu Beginn der Stoffauflaufdüse eine starke Beschleunigung der Stoffsuspension ein, während am
Ende nur noch eine geringe Nachbeschleunigung im Bereich der Blende stattfindet. Durch die Änderung des
Geschwindigkeitsverlaufes und der Beschleunigung kann intensiv Einfluß auf die Formation des
Reißlängenverhältnisses des entstehenden Papieres genommen werden. Bei dieser Ausführungsform ist es
nicht möglich, eine über die Maschinenbreite sektionierte Einstellung des Geschwindigkeitsverlaufes
vorzunehmen. Allerdings besteht (im Bild nicht dargestellt) die Möglichkeit einer sektionierten
Beeinflussung des Anstellwinkels der Blende, so daß auch eine gewisse Möglichkeit zur Beeinflussung des
Formations- und/oder Reißlängenverhältnis-Querprofils
möglich ist.
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PA Dr. A. Binder, Neue Bahnhofstraße 16, 8Q§3§ ichenriausSh* ."· **\%2. Oktober 1997
97068· Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH?» "Dusenfofri*/ ^MOÖegS;
Figur 6 zeigt eine ähnliche Variante zu Figur 5, jedoch sind in diesem Stoffauflauf sowohl die
Oberlippe 3.1 als auch die Unterlippe 3.2 mit einer verstellbaren Blende 4.1 und 4.2 versehen. Zusätzlich
verläuft zwischen der Oberlippe 3.1 und Unterlippe 3.2 eine Lamelle 9, die entweder als Trennlamelle in einem
zweischichtigen Stoffauflauf wirken kann oder zur Verbesserung der Formationseigenschaften eines
einschichtigen Stoffauflaufes dienen kann. Im übrigen
gilt bezüglich der Verstellmöglichkeiten von Ober- und Unterlippe 3.1 und 3.2 in Verbindung mit den beiden
Blenden 4.1 und 4.2, das zur Figur 5 gesagte entsprechend.
Die Figuren 7 und 8 zeigen zwei Stoffauflaufdüsen, die im Endbereich der Düse keine Blenden aufweisen. Jedoch
sind die Oberlippen 3.1 und Unterlippen 3.2 mit jeweils drei maschinenbreit verlaufenden Gelenken 8.1,
8.2, 8.3 und 7.1, 7.2, 7.3 ausgestattet, so daß durch eine entsprechende Winkeleinstellung der
stoffsuspensionsbegrenzenden Flächen beliebige Geschwindigkeitsprofile im Düsenbereich 3 erzeugt
werden können. Hierdurch ist eine wesentliche Beeinflussung der Formation und des
Reißlängenverhältnisses der entstehenden Papierbahn entsprechend dem Erfindungsgedanken - möglich.
Figur 8 weist gegenüber der Figur 7 eine Lamelle 9 auf. Hierdurch wird diese Düse auch für einen
Mehrschicht-Stoffauflauf geeignet.
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Dr. k. Binder, Neue Bahnhofstraße 16, 89S3S lchenfe&useVi ;**; **\"\2. Oktober 1997
68»Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH** ^^senfocm; / EM006S8i
1 Stoffauflauf
2 turbulenzerzeugender Bereich
3 Düsenraum
3.1 Oberlippe
3.2 Unterlippe 4.1, 4.2 Blende
5.1 Pfeilrichtung
6.1 Pfeilrichtung
7.1, 7.2, 7.3 Gelenke
8.1, 8.2, 8.3 Gelenke
9 Lamelle
a Blendenvorstand
b Düsenauslaufspalt
&agr; Anstellwinkel der Blende
&bgr; Streckungswinkel der Düse
-1 -
Claims (6)
1. Stoffauflauf für eine Papiermaschine oder
Kartonmaschine mit:
1.1 Mitteln zur sektionalen Beeinflussung der Stoffsuspensionsdichte und gegebenenfalls der
Sektionsvolumenströme,
1.2 einer Stoffauflaufdüse (3) mit einer oder zwei
Blende(n) (4.1, 4.2) im Düsenendbereich,
dadurch gekennzeichnet, daß
1.3 mindestens ein Mittel zur Verstellung des Blendenanstellwinkels (&agr;) vorgesehen ist.
2. Stoffauflauf gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blende(n)(4.1,
4.2) und das oder die Mittel zur sektionsweisen Verstellung des Anstellwinkels (&agr;) geeignet sind.
3. Stoffauflauf gemäß einem der Ansprüche 1-2,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Mittel zur Einstellung des BlendenvorStandes (a)
vorgesehen ist.
4. Stoffauflauf gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blende(n)(4.1,
4.2) und das oder die Mittel zur sektionsweisen Verstellung des Blendenvorstandes (a) geeignet
ist/sind.
5. Stoffauflauf gemäß einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenoberlippe (3.1) und/oder Düsenunterlippe (3.2) jeweils
mindestens ein Gelenk {8.1, 8.2, 8.3, 7.1, 7.2,
-1 -
PA Dr. A. Binder, Neue Bahnhofstraße 16,89335 lchenh£i#eQ .". ""12. Oktober 1997
97068 · Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH«SofisenfcfrmT / EM086%9l*
··* ♦♦
7.3) aufweisen, um die Konvergenz der Düse zu verändern.
6. Stoffauflauf gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk oder die Gelenke (8.1, 8.2, 8.3, 7.1, 7.2, 7.3) für einen
Streckungswinkel der Düse von mehr als 180° geeignet ist/sind.
-2-
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