DE3643822C1 - Formenstationen,insbesondere fuer Rundtischanlagen,zum Anformen von Schuhsohlen mit einer Laufsohle aus Elastomer und einer Zwischensohle aus einem zu Polyurethan ausreagierendem Gemisch aus Isocyanat und Polyol an Schuhschaefte - Google Patents
Formenstationen,insbesondere fuer Rundtischanlagen,zum Anformen von Schuhsohlen mit einer Laufsohle aus Elastomer und einer Zwischensohle aus einem zu Polyurethan ausreagierendem Gemisch aus Isocyanat und Polyol an SchuhschaefteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Formenstation, insbesondere für
Rundtischanlagen, zum Anformen von Schuhsohlen mit einer Lauf
sohle aus Elastomer und einer Zwischensohle aus einem zu Poly
urethan ausreagierenden Gemisch aus Isocyanat und Polyol an
Schuhschäfte, wobei die Zwischensohle und die Laufsohle durch
chemische Bindungen zwischen Isocyanat und reaktiven Endgruppen
von dem Elastomer zugesetzten Substanzen miteinander verbunden
sind, die Formenstation einen um 180° schwenkbar gelagerten
Formenteilträger mit zwei auf gegenüberliegenden Seiten angeord
neten Formenteilen aufweist, wobei das Formennest des ersten
Formenteils mit einer höhenverstellbaren beheizbaren Platte und
einfahrbaren Seitenformteilen zum Formen einer Laufsohle zu
sammenarbeitet und das Formennest des zweiten Formenteils zur Auf
nahme einer bereits geformten Laufsohle und mit weiteren einfahr
baren Seitenteilen und einem höhenverstellbaren Leistendrehkörper
mit einem aufgeleisteten Schuhschaft zum Formen einer Zwischensohle
dient.
Eine solche Formenstation ist aus der DE-OS 35 02 591 bekannt.
Im allgemeinen kommen Rundtischanlagen zum Einsatz, die mehrere
Formenstationen mit Formen aufweisen (Prospekt Klöckner
Ferromatik Desma, Spritzgieß-Direktansohlmaschine, DESMA 521S-
526S).
Die Rundtischanlagen weisen zwei Einrichtungen zum Mischen von
Isocyanat und Polyol zu einem zu Polyurethan ausreagierenden Ge
misch auf, das je nach dem Mischungsverhältnis und den Additiven
zu der abriebfesten Laufsohle bzw. zu der elastischen Zwischen
sohle ausreagiert.
Zum Formen der Laufsohlen und der Zwischensohlen wird der
Rundtisch taktweise gedreht. Die Formenstationen werden nach
einander in Eingriff mit den beiden Einrichtungen zum Mischen
gebracht.
Diese Einrichtungen zum Mischen sind an der Peripherie des
Rundtisches und in radialer Richtung des Rundtisches verschieb
bar angeordnet. Die Formenstationen weisen je zwei Seitenformteile
auf, die in der Schließstellung einen Durchbruch begrenzen.
Gemäß § 3, Abs. 2 PatG gehören die in der nicht vorveröffentlichten DE-OS
36 00 682 beschriebenen Formenstationen für Rundtisch
anlagen zum Formen von Schuhsohlen mit einer Laufsohle aus
Elastomer und einer Zwischensohle aus Polyurethan zum Stand
der Technik.
Zum Formen der Laufsohle aus Elastomer wird ein bei Spritzgieß
maschinen zum Verarbeiten von thermoplastischem Kunststoffmate
rial bekannte Plastifizier- und Einspritzaggregat zum Plastifi
zieren des Elastomers verwendet, das anschließend in den Formen
hohlraum für die Laufsohle injiziert wird. Da beim Injizieren
des plastifizierten Elastomers hohe Drücke auftreten, weisen
die gemäß § 3, Abs. 2 PatG bekannten Formenstationen eine höhen
verstellbare Traverse mit einem schwenkbar gelagerten Formenteil
träger auf, auf dessen zur Schwenkachse parallelen Seitenflächen
beheizbare Formenteile mit einem der Laufsohle entsprechenden
Formennest angeordnet sind, die zusätzlich Kühlkanäle aufweisen.
Unterhalb dieser Traverse ist eine zweite höhenverstellbare Tra
verse angeordnet, die auf ihrer zum schwenkbaren Formenteilträ
ger zeigenden Seite eine beheizbare Platte aufweist, die mit den
beheizbaren Formenteilen des Formenteilträgers zum Herstellen
von Laufsohlen zusammenarbeitet. Oberhalb der Traverse mit dem
schwenkbaren Formenteilträger ist eine weitere Traverse mit
einem Durchbruch angeordnet. In diesen Durchbruch taucht ein
kühlbares Formenteil mit einer im Formennest befindlichen
Laufsohle aus Elastomer ein und arbeitet mit zwei oberhalb
des Durchbruches befindlichen Seitenformteilen und einem auf
geleisteten Schuhschaft zum Formen einer Zwischensohle aus
Polyurethan zusammen.
Ferner sind aus der gemäß § 3, Abs. 2 PatG zum Stand der Technik
gehörenden DE-OS 35 16 510 Vorrichtungen zum Direktansohlen an
Schuhschäften mit einer Laufsohle aus Gummi und einer Zwischen
sohle aus Polyurethan bekannt, die aus einer Formstation und
einer Kühlstation für die Laufsohle sowie aus einer Formstation
für die Zwischensohle besteht und wobei der Oberstempel der
ersten Station als Übergabeorgan der Laufsohle an die Kühlstation
und die Kühlstation als Übergabeorgan für die Laufsohle an die
Formstation für die Zwischensohle sowie als Bodenstempel für
die Formstation der Zwischensohle dient.
Das Bilden der Laufsohle aus Elastomer erfolgt in der Weise,
daß die Elastomere bei den üblichen Verarbeitungstemperaturen
plastifiziert und gemäß der bei Spritzgießmaschinen üblichen
Technik mit entsprechend hohen Drücken in die entsprechenden
Formhohlräume eingespritzt werden.
Bei der Steuerung der Temperatur des Elastomers wird von der Tat
sache Gebrauch gemacht, daß eine Temperaturerhöhung oder eine
Verminderung von 10°C zu einer Verkürzung bzw. zu einer Ver
längerung der Vulkanisationszeit, d. h. der Zeit, bis das
Elastomer völlig ausreagiert ist, um 50% führt.
Die Steuerung der Temperatur der Elastomere erfolgt in der Weise,
daß die Temperatur der gespritzten Laufsohle bis knapp unter
halb der Zersetzungstemperatur des Polyurethans der zu bildenden
Zwischensohle abgekühlt wird und dann das zu Polyurethan aus
reagierende Gemisch mit der geformten Laufsohle in Kontakt
gebracht wird, wobei in der sich ausbildenden Grenzschicht des
Elastomers und des ausreagierenden Polyurethans Isocyanat die
reaktiven Endgruppen des Elastomers mit dem Isocyanat reagieren.
Die Abkühlgeschwindigkeit der gebildeten Laufsohle aus Elasto
mer auf die Temperatur, bei der das zur Zwischensohle aus Poly
urethan ausreagierende Gemisch dem Formenhohlraum für die Zwischen
sohle zugeführt werden kann, wird im wesentlichen von der hohen
Wärmekapazität der auf dem schwenkbaren Formenteilträger ange
ordneten Formenteile bestimmt.
Diese Abkühlgeschwindigkeit hat zur Folge, daß die Zeit für
das Formen und Abkühlen einer Laufsohle wesentlich größer ist
als die Zeit, die zum Formen der Zwischensohle erforderlich ist.
Ein besonderes Problem ergibt sich dadurch, daß das Ab
kühlen der Laufsohle von der relativ hohen Temperatur, bei der
ein plastifiziertes Elastomer eingespritzt wird, auf die Tempera
turen zum Formen der Zwischensohlen, die Laufsohlen im allgemei
nen nicht mehr vernachlässigbare Änderungen ihrer Abmessungen
erfahren, d. h. daß es nicht möglich ist, generell bei allen
Elastomeren diesen Schwund zu vernachlässigen, und somit das
Formenteil mit dem Formennest, das zum Formen der Laufsohle
aus Elastomer dient, anschließend mit der erkalteten Laufsohle
mit den Seitenformteilen und einem aufgeleisteten Schaft zum
Herstellen der Zwischensohle zusammenarbeiten zu lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Formenstation
der eingangs erwähnten Art derart auszubilden, daß diesem
Schwund der Laufsohle aus Elastomer Rechnung getragen wird.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Vorrichtung durch die Kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Das Formennest zum Formen der Laufsohle aus Elastomer ist so be
messen, daß die Laufsohle nach dem Abkühlen auf dem Gegenstem
pel die vorgegebenen Abmessungen am fertigen Schuh hat, d. h. daß
das Formnest des Formteils, das mit den Seitenformteilen und dem
aufgeleisteten Schaft zusammenarbeitet, ebenfalls die Abmes
sungen der Laufsohle nach dem Abkühlen, d. h. im Endzustand
hat.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Formenteil mit
dem Formennest zur Aufnahme der Laufsohle mit Vakuum beaufschlag
bar, wobei vorzugsweise das Formenteil in das Nest mündende
Bohrungen aufweist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungs
beispiels erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf eine Rundtisch
anlage,
Fig. 2-6 in einer Seitenansicht das Ausführungsbeispiel
der Formstation in verschiedenen Arbeitsstellungen.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht die schematisch dargestellte
Rundtischanlage. Sie weist einen Rundtisch 1 auf, auf dem
14 Formstationen 2, schematisch durch Quadrate dargestellt,
angeordnet sind. Die Quadrate zeigen zugleich die Positionen
an, die die Formenstationen beim taktweisen Verdrehen des
Rundtisches einnehmen. Im vorliegenden Falle hat nach 15
Takten bzw. Schritten des Rundtisches jede Formstation
ihre ursprüngliche Position wieder erreicht. Diese Positionen
sind mit 2 01 bis 2₁₄ bezeichnet.
An der Peripherie des Rundtisches ist das Plastifizier- und
Einspritzaggregat 3 für ein Elastomer angeordnet, das nach
jedem Arbeitstakt mit einer der Formstationen 2, die dann
die Position 2 01 eingenommen hat, durch eine zum Rundtisch
radiale Verschiebung in Eingriff gebracht wird, was durch
den Doppelpfeil symbolisch dargestellt ist. Sobald das
Plastifizier- und Einspritzaggregat mit der Formstation
in Eingriff steht, wird Elastomer in den Formenhohlraum für
die Laufsohle injiziert.
Weiterhin ist ebenfalls in radialer Richtung des Rundtisches
verschiebbar die Einrichtung 4 zum Mischen der zu Polyurethan
ausreagierenden Gemische angeordnet. Nach jedem Arbeitstakt
ist diese Einrichtung ebenfalls mit einer der Arbeits
stationen, die in die entsprechende Arbeitsstellung 2 03 ge
dreht wurde, in Eingriff bringbar, so daß eine Zwischensohle
geformt wird. Je nach der Reaktions- bzw. Vulkanisationszeit
der verwendeten Materialien können beide Aggregate auch gegen
einander ausgetauscht werden.
In den Fig. 2-6 ist in Seitenansicht ein Ausführungs
beispiel der erfindungsgemäßen Formstation in verschiedenen
Arbeitsstellungen dargestellt, und zwar in Richtung des
Pfeiles des Plastifizier- und Spritzaggregats 3 bzw. der
Einrichtung 4 zum Mischen.
Fig. 2 zeigt die Formenstation 2 , die Formteile zum Formen
der Laufsohle und die Formteile zum Formen der Zwischensohle
in ihrer Schließstellung.
Die Formenstation weist vier Führungen 5 auf, von denen nur
zwei sichtbar sind.
Die Führungen 5 bilden mit einer feststehenden Traverse 6 und
einer einen Durchbruch 7 aufweisenden Traverse 8 einen fest
stehenden Führungsrahmen für die höhenverstellbare Traverse 9
mit der in ihr um einen Bolzen 10 schwenkbar gelagerten Formen
teilträger 11.
Unterhalb dieser höhenverstellbaren Traverse 9 ist die zweite
höhenverstellbare Traverse 12 angeordnet.
Die höhenverstellbare Traverse 12 weist auf ihre der Traverse
6 zugewandten Seite einen Formzuhaltezylinder 13 und auf ihrer
der höhenverstellbaren Traverse 9 zugewandten Seite eine be
heizbare Platte 14 auf.
An der Traverse 6 sind die beiden Fahrzylinder 15 befestigt,
deren Kolbenstangen 16 mit der höhenverstellbaren Traverse 12
verbunden sind.
Der schwenkbar gelagerte Formteilträger 11 weist in der in
Fig. 2 dargestellten Stellung auf seiner der Traverse 12 zuge
wandten Seite ein Formenteil 17 mit einem Nest 18 auf, das die
Abmessungen der zu bildenden Laufsohle hat. Das Formenteil 17
ist auf einem Heizblock 19 angeordnet, der über die Isolier
platte 20 mit dem schwenkbar gelagerten Formteilträger 11
verbunden ist.
Der Formteilträger 11 weist auf seiner zweiten, von der ver
schiebbaren Traverse 12 abgewandten und zu ihr parallelen Seite
eine gegen ihn isolierte Kühlplatte 21 auf, die von einem Kühl
mittel durchströmt ist. Auf ihr ist ein Formenteil 22 angeord
net.
Dieses von der Kühlplatte gekühlte Formenteil 22 weist ein
Formnest 23 auf, das den Abmessungen der Laufsohle nach dem
Abkühlen entspricht.
Innerhalb der Traverse 8 und oberhalb ihres Durchbruches 7
sind die beiden Seitenformteile 24 und 25 angeordnet, die in
ihrer Schließstellung einen Durchbruch begrenzen, der mit
einem auf den Leisten 26 aufgeleisteten Schuhschaft 27 und
dem Formenteil 22 mit der gebildeten Laufsohle (nicht darge
stellt) den Formenhohlraum zum Formen der Zwischensohle be
grenzt.
Da beim Spritzen der Laufsohle aus einem Elastomer hohe
Spritzdrücke auftreten, die vergleichbar sind mit dem bei
Spritzgießmaschinen zum Verarbeiten von thermoplastischem
Material, ist es erforderlich, entsprechend der bei Spritz
gießmaschinen üblichen Technik sowohl die Fahrzylinder 15 als
auch den Formzuhaltezylinder 13 vorzusehen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird während des Einspritzens
des plastifizierten Elastomers in das von der beheizbaren
Platte 14 und dem Formteil 17 in ihrer Schließstellung be
grenzte Formnest 18, die Reaktionskraft über den von den
Traversen 6 und 8 gebildeten Rahmen aufgebracht, wobei sich
der verschwenkbare Formteilträger 11 an der Traverse 8 im
Randbereich des Durchbruches 7 abstützt.
Die höhenverstellbare Traverse 9 wird beim Verfahren der
Traverse 12 über ein Schleppgestänge (nicht dargestellt) mitge
nommen, so daß in der Stellung der Fahrzylinder 15 gemäß Fig. 3
die Traversen 9 und 12 die gezeigten Positionen einnehmen.
Die Formenstation weist oberhalb der Traverse 8 mit dem
Durchbruch 7 eine an sich bekannte höhenverstellbare Lei
stenaufnahme 29 mit einem Leistendrehkörper 31 auf, der um den
Bolzen 30 schwenkbar ist.
An dem Leistendrehkörper 31 sind der Leisten 26 und ein Stempel
32 mit einer stirnseitigen Platte 33 befestigt.
Die Platte 33 weist in ihrer Oberfläche mündende Kanäle 34 auf,
an die über eine nicht dargestellte Vakuumanlage ein
Vakuum bzw. Unterdruck angelegt werden kann.
Fig. 2 zeigt die Stellungen der Traversen 9, 12 der Formstation
2 in der Position 2 01 (vgl. Fig. 1).
In dieser Stellung wird das Platifizier- und Einspritz
aggregat 3 in radialer Richtung auf die Formenstation zu
verfahren und steht gegen die Angußbohrung (nicht gezeigt)
des Formnestes 18 an, wobei plastifiziertes Elastomer in
das Formnest injiziert wird.
Das Formnest 18 bleibt so lange geschlossen, bis nach einer
entsprechenden Anzahl von Arbeitstakten des Rundtisches 1 die
Formstation 2 aus der Position 2 01 nach Erreichen der Positionen
2 02, 2 03, 2 04, . . . 2 08, 2 09, 2 10 die Position 2 11 wieder
erreicht hat.
In der wieder erreichten Position 2 11 werden gemäß Fig. 3
die Fahrzylinder 15 so beaufschlagt, daß die beiden höhen
verstellbaren Traversen 9 und 12 die aus Fig. 3 ersicht
liche Position einnehmen.
In dieser Stellung der beiden Traversen 9, 12 wird der schwenk
bar gelagerte Formteilträger 11 um 180° verschwenkt, so
daß das gekühlte Formenteil 22 der beheizten Platte 14 gegen
überstehend angeordnet ist und das Formenteil 17 mit der noch
heißen Laufsohle aus Elastomer die Stellung des Formenteils 21
nach Fig. 2 einnimmt.
Die höhenverstellbare Leistenaufnahme 29 wird aus ihrer aus
Fig. 2 ersichtlichen Stellung in ihre obere Endstellung
verfahren, während gleichzeitig die beiden Seitenformteile
in ihre maximale Offenstellung verfahren werden. Der Leisten
drehkörper 31 wird um 180° verschwenkt, so daß der Stempel 32
mit seiner stirnseitigen Platte 33 in Richtung zur Laufsohle
aus Elastomer zeigt.
Gemäß Fig. 4 fährt die höhenverstellbare Leistenaufnahme 29 in
ihre untere Endstellung, wobei gleichzeitig die Fahrzylinder
15 die verschiebbare Traverse 12 in die Höhe fahren, die über
Federn die obere Traverse 9 in die gezeigte Position
führt, bis die Laufsohle L von der Platte 33 berührt wird.
Anschließend werden die Kanäle 34 der Platte 33 mit Vakuum
bzw. Unterdruck beaufschlagt, so daß die Laufsohle L von der
Platte 33 übernommen wird.
Gemäß Fig. 5 fährt die verschiebbare Traverse 9 mit dem
verschwenkbar gelagerten Formteilträger 11 in die untere,
in Fig. 3 dargestellte Position, so daß der Schwenkbereich
zum Schwenken des verschwenkbaren Formteilträgers freige
geben ist.
In dieser Stellung der verschiebbaren Traverse 9 wird der
verschwenkbare Formteilträger um 180° gedreht, so daß das
Formenteil 22 mit seinem Nest 23 wieder in Richtung zur Lauf
sohle L zeigt.
Anschließend fährt die verschiebbare Traverse 9 mit dem ver
schwenkbaren Formteilträger in die obere Stellung nach Fig. 6,
in der das Formenteil 22 mit seinem Nest weiterhin in
Richtung zur Platte 33 zeigt.
Die höhenverstellbare Leistenaufnahme 29 wird in Richtung zum
Formenteil 22 verfahren, bis die zwischenzeitlich abgekühlte
Laufsohle aus Elastomer zur Anlage gegen das Formnest 23
gelangt.
Anschließend werden die Kanäle 34 der Platte 33 mit Druck be
aufschlagt, so daß das Formnest 23 die Laufsohle L übernimmt.
Das Formenteil 22 kann Bohrungen aufweisen, die in das Nest 23
münden, so daß durch Anlegen eines Vakuums die abgekühlte
Laufsohle L übernommen werden kann. Die höhenverstellbare Leisten
aufnahme 29 wird nach Abgabe der Laufsohle an das Formnest 23 in
ihre obere Endstellung gemäß Fig. 3 verfahren. In dieser
Endstellung wird der Leistendrehkörper 31 um 180° verschwenkt,
so daß der Leisten 26 mit dem aufgeleisteten Schaft 27 in Richtung
zur Laufsohle L zeigt.
Die Seitenformteile 24, 25 werden in Schließstellung gebracht und die
verschiebbare Traverse 9 mit dem verschwenkbaren Formträgerteil 11
in Richtung zu den Seitenformteilen bis zur Anlage verfahren.
Gleichzeitig wird die höhenverstellbare Leistenaufnahme 29 in
Richtung zu den in der Schließstellung befindlichen Seiten
formteilen 24, 25 verfahren, bis der aufgeleistete Schuhschaft 27 mit
Dichtsitz auf den Seitenformteilen angeordnet ist.
Über die von den Seitenformteilen 24, 25 in ihrer Schließstellung
begrenzte Angußbohrung (nicht dargestellt) wird das zu Poly
urethan ausreagierende Gemisch in den von den Seitenformteilen,
dem aufgeleisteten Schaft 27 und der Laufsohle L begrenzten Form
hohlraum eingebracht.
Abschließend wird der Schuh mit der fertigen Sohle entleistet
und ein neuer Schaft auf den Leisten aufgeleistet.
Aus den obigen Ausführungen ist ohne weiteres ersichtlich,
daß im stationären Betrieb der Rundtischanlage gleichzeitig
jeweils eine Laufsohle und eine Zwischensohle gespritzt werden
und gleichzeitig im Bereich zwischen den Positionen 2 04 oder
2 14 in einer Entnahmestation (nicht gezeigt) ein fertiger Schuh
entnommen wird, an dessen Schuhschaft eine Sohle mit einer Lauf
sohle aus einem Elastomer und einer Zwischensohle aus Polyure
than angeformt ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Formenstation ist
weiterhin eine Rundtischanlage mit kurzen Taktzeiten geschaffen.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Formenstationen auch
einzeln einzusetzen, was insbesondere bei kleinen Serien und
bei kleinen Versuchsserien von Vorteil ist. Zu diesem Zweck
müssen dann die Vorrichtung zum Mischen des zu Polyurethan
ausreagierenden Gemisches und das Plastifizier- und Einspritz
aggregat für das Elastomer beispielsweise übereinander bzw.
aneinander diametral gegenüber angeordnet sein.
Wie bereits erwähnt, erfolgt das Injizieren des plastifizierten
Elastomers in das Nest für die Laufsohle in der Position 2 01
einer der Formenstationen 2, die dann in unveränderter Stel
lung der verschiebbaren Traversen die Positionen 2 02 usw.
bis 2 11 durchfährt. Ab der Position 2 11 bis in die Position
2 03 erfolgen die oben anhand der Fig. 2 bis 6 beschriebenen
Bewegungen der verschiebbaren Traversen und der verschiebbaren
Leistenaufnahmen, sowie die Schwenkbewegungen des verschwenk
baren Formteilträgers und des Leistendrehkörpers, wobei dann
dem geschlossenen Formnest für die Zwischensohle das zu Poly
urethan ausreagierende Gemisch zugeführt wird. Dies gilt für
alle Formenstationen 2.
Entsprechendes gilt für Rundtischanlagen mit einer größeren
oder kleineren Anzahl von Formenstationen und Positionen des
Rundtisches.
Ein besonderer erfindungswesentlicher Vorteil der erfindungs
gemäßen Vorrichtung besteht darin, daß für das Ausvulkanisie
ren der gespritzten Laufsohle aus Elastomer und für das Ab
kühlen der ausvulkanisierten Laufsohle unterschiedliche
Formenteile zum Einsatz kommen, so daß die Zeiten für das Aus
vulkanisieren und Abkühlen unabhängig voneinander vorgebbar
sind.
Erfindungswesentlich ist weiterhin, daß die Gesamtzeit für das
Ausvulkanisieren und Abkühlen der Laufsohlen zur weiteren Ver
arbeitung erheblich kürzer ist als bei der Verwendung von Formen
teilen, die zunächst für das Ausvulkanisieren beheizt und an
schließend für das Abkühlen der Laufsohlen gekühlt werden.
Claims (3)
1. Formenstation, insbesondere für Rundtischanlagen, zum Anfor
men von Schuhsohlen mit einer Laufsohle aus Elastomer und ei
ner Zwischensohle aus einem zu Polyurethan ausreagierenden
Gemisch aus Isocyanat und Polyol an Schuhschäfte, wobei die
Zwischensohle und die Laufsohle durch chemische Bindungen
zwischen Isocyanat und reaktiven Endgruppen von dem Elasto
mer zugesetzten Substanzen miteinander verbunden sind, die
Formenstation einen um 180° schwenkbar gelagerten Formenteil
träger mit zwei auf gegenüberliegenden Seiten angeordneten
Formenteilen aufweist, wobei das Formennest des ersten Formen
teils mit einer höhenverstellbaren beheizbaren Platte und
einfahrbaren Seitenformteilen zum Formen einer Laufsohle zu
sammenarbeitet und das Formennest des zweiten Formenteils zur
Aufnahme einer bereits geformten Laufsohle und mit weiteren
einfahrbaren Seitenteilen und einem höhenverstellbaren Leisten
drehkörper mit einem aufgeleisteten Schuhschaft zum Formen
einer Zwischensohle dient,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Leistendrehkörper (31) außer dem Leisten (26) für den
Schuhschaft (27) auch einen mit Vakuum beaufschlagbaren Stem
pel (32) aufweist, wobei der Stempel (32) zur Übernahme der
geformten Laufsohle (L) von dem ersten Formenteil (17) und
nach dem Abkühlen der Laufsohle (L) zur Übergabe der Laufsoh
le (L) an das Formennest (23) des zweitens Formteils (22)
dient, und daß die Abmessungen des Formennestes (23) des zwei
ten Formteils (22) den Abmessungen der Laufsohle (L) nach dem
Abkühlen entsprechen.
2. Formenstation nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Formenteil (22) mit dem Formennest (23) zur Aufnahme
der Laufsohle (L) mit Vakuum beaufschlagbar ist.
3. Formenstation nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Formenteil (22) in das Formennest (23) mündende
Bohrungen aufweist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (2)
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Publications (1)
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DE3643822C1 true DE3643822C1 (de) | 1988-03-24 |
Family
ID=25849066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (6)
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