DE3731518A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von schuhwaren - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von
Schuhwaren mit einer direkt auf das Blatt gespritzen Sohle,
einer Vier-Farben-Sohle aus mehreren Schichten verschiede
ner Materialien, beispielsweise aus thermoplastischem Poly
urethan und flüssigem Zweikomponenten-Polyurethan im aufge
schäumten oder verdichteten Zustand.
Es sind Verfahren zum Herstellen von Schuhwaren mit einer
Sohle aus einem Kunststoffmaterial, beispielsweise aus
Polyurethan bekannt, bei dem das Blatt auf einem geeigneten
Leisten angeordnet wird, der dann im Inneren einer Form ein
geschlossen wird, in die das zur Bildung der Sohle bestimm
te Material eingespritzt wird.
In einigen Fällen besteht die Sohle aus zwei oder mehr
Schichten aus verschiedenen Materialien, die in aufeinander
folgenden Arbeitsvorgängen, nach einer zwischen einem
Arbeitsvorgang und einem anderen erfolgenden Umordnung des
Bodens der Form oder nach dem Ersetzen einer Wand dersel
ben, eingespritzt werden.
Zur Durchführung derartiger Verfahren wird oftmals eine Vor
richtung benutzt, die ein sich drehendes Karussel umfaßt,
an dem längs des Umfangs mehrere Formen oder Spritzwerk
zeuge angebracht sind, die so angetrieben werden, daß sie
zu den verschiedenen Einspritzern zur Bildung der verschie
denen Schichten der Sohle passen.
Derartige Vorrichtungen sind außerordentlich kompliziert,
da sie eine große Anzahl von beweglichen Bauteilen benöti
gen, die zueinander mit größter Genauigkeit angeordnet
werden müssen, was folglich mit sehr hohen Kosten verbunden
ist.
Die Bemühungen auf industriellem Gebiet sind daher darauf
gerichtet, eine Einrichtung zu verwirklichen, die es er
laubt, Schuhwaren mit Mehrschicht-Sohlen aus verschiedenen
Materialien zu erhalten, wobei auf die größtmögliche Anzahl
von beweglichen Teilen in der Vorrichtung verzichtet werden
kann. Es hat sich herausgestellt, daß es darüber hinaus not
wendig ist, Schuhwaren mit Mehrschicht-Sohlen herzustellen,
bei denen eine oder mehrere dieser Schichten aus Materia
lien mit verschiedenen Eigenschaften bestehen, um beispiels
weise eine bessere ästhetische Wirkung zu erzielen oder das
beständigste Material für die Teile der Sohle zu verwenden,
die der größten Beanspruchung ausgesetzt sind.
Das wird unter anderem durch das erfindungsgemäße Verfahren
erreicht, mit dem es möglich ist, Schuhwaren mit
Vier-Farben-Sohlen herzustellen, bei denen die Lauffläche
aus zwei verschiedene Materialien besteht.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Stempel ver
wandt, der in das Innere der Form oder des Werkzeuges einge
schoben wird und den gegenüberliegenden Bauteilen entspre
chend eine Anzahl von Hohlräumen zum Einspritzen von zwei
verschiedenen Schichten der Sohle begrenzt.
Durch die Erfindung wird gleichfalls eine Vorrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrens geschaffen.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein be
sonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein Aus
führungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 2 das fertige Produkt und
Fig. 3-13 in schematischen Teilschnittansichten eines
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Vorrichtung die verschiedenen Herstellungs
phasen.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsge
mäßen Verfahrens umfaßt ein Karussel 1, an dem längs des Um
fanges mehrere Werkzeuge oder Formen 2 angebracht sind.
Einrichtungen bekannter Art bewirken, daß sich das Karussel
teilweise dreht, um abwechselnd die Formen 2 so anzuordnen,
daß sie mit vier Einspritzern 3, 4, 5 und 6 zusammenpassen,
um die Materialien einzuspritzen, die die verschiedenen
Teile der Sohle bilden sollen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Einsprit
zer 3 und 5 von einem Typ, der für ein thermoplastisches
Material geeignet ist, während die Einspritzer 4 und 6 zum
Einspritzen von flüssigen Zwei-Komponenten-Polyurethanmate
rialien geeignet sind.
Ein Beispiel eines Schuhs, der mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren und der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellt
werden kann, ist in Fig. 2 dargestellt. Bei dem in Fig. 2
dargestellten Schuh sind die Schichten A und C jeweils
durch die Einspritzer 3 und 5 ausgebildet, während die rest
lichen Schichten B und D durch die Einspritzer 4 und 6 er
zeugt wurden.
Jede Form 2 oder jedes Werkzeug 2 umfaßt in der in Fig. 10
und 13 dargestellten Weise einen Leisten 7, auf dem das
Blatt angeordnet wird, eine untere bewegliche Platte 8, die
durch einen Kolben 9 oder ähnliches angetrieben wird, zwei
Halbringe 10, die die Seitenwände der Form bilden, und zwei
Stempel 11 und 12, deren Funktion später beschrieben wird.
Im folgenden werden anhand der Fig. 3 bis 13 die Arbeits
schritte des Herstellungsverfahrens beschrieben.
In der ersten Phase, die in Fig. 3 dargestellt ist, wird
der Stempel 11 so verschoben, daß er zwischen den Halbrin
gen 10 und der unteren Platte 8 angeordnet ist.
Während dieser Phase ist die Form dem Einspritzer 3 entspre
chend angeordnet, der das Material für die Bildung der
Schicht A einspritzt, die mit dem Blatt in Berührung steht
(Fig. 4 und 5).
Am Ende des ersten Einspritzvorganges dreht sich das Karus
sel, um die Form zum Einspritzer 4 zu bewegen. Die Platte 8
wird dann abgesenkt, und der Stempel 11 wird entfernt und
es wird stattdessen der zweite Stempel 12 eingeschoben.
Diese Situation ist in Fig. 6 dargestellt.
Es ist nun möglich, einen zweiten Einspritzvorgang zu bewir
ken, bei dem der Einspritzer 4 flüssiges Zwei-Komponen
ten-Polyurethan zwischen den Stempel 12 und die vorher ge
bildete Schicht A einleitet (Fig. 7). Der Stempel 12 ist so
geformt, daß er einen oberen Formraum, der der Schicht B
der Sohle entspricht, und einen oder mehrere untere Form
räume hat, die zusammen mit der Platte 8 den Hohlraum be
grenzen, in den das Material zur Bildung des Teils C der
Sohle eingespritzt wird. Dieser dritte Einspritzvorgang
wird mittels des Einspritzers 5 bewirkt und erfolgt in der
in Fig. 8 und 9 dargestellten Weise, ohne den Stempel 12 zu
entfernen. Das Karussel bewegt sich wieder weiter, um die
Form so anzutreiben, daß sie sich in der Nähe des Einsprit
zers 6 zum Bilden der Schicht D befindet.
Während dieser Phase öffnet sich die Form und wird auch der
Stempel 12 entfernt und wird die Platte 8 durch den Kolben
9 nach oben gedrückt, um die Halbringe 10 zu bewegen, die
den Leisten 7 umschließen. Diese Situation ist in Fig. 10
dargestellt.
An dieser Stelle ist es dann möglich, flüssiges Zwei-
Komponenten-Polyurethan in den Bereich zwischen der Platte
8 und den Schichten B und C einzuspritzen (Fig. 11 und 12).
Am Ende des Arbeitszyklus, wenn das Material in ausreichen
dem Maße abgekühlt ist, ist es möglich, die Form wieder zu
öffnen, so daß am Leisten 7 ein fertiger Schuh erhalten
wird (Fig. 13), was mit einem vollständig automatisch
ablaufenden Verfahren und ohne vorher bedruckte Positionie
rungseinsätze erreicht wird, was den Arbeitsvorgang langsam
machen würde und mit hohen Kosten verbunden ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, eine
Lauffläche zu erhalten, die in zwei Teile mit verschiedenen
Eigenschaften, beispielsweise aus einem kompakten flüssigen
Zwei-Komponenten-Polyurethan und aus einem thermoplasti
schen Polyurethan, unterteilt ist. Die Zwischenschicht kann
aus einem aufgeschäumten Polyurethanmateiral bestehen, um
das Gewicht des Schuhs zu verringern, während der mit dem
Blatt in Berührung stehende Teil vorzugsweise aus einem kom
pakten Material besteht, um den Fersenbereich zu ver
steifen.
Es ist ersichtlich möglich, Schuhwaren mit Sohlen aus den
meisten verschiedenen Materialkombinationen herzustellen,
indem einfach die Anordnungen der verschiedenen Einspritzer
verändert werden.
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen von Schuhwaren mit Mehrschicht-
Sohlen aus verschiedenen Materialien,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste Materialschicht in einen Bereich zwischen
dem Blatt und einem ersten Stempel eingespritzt wird,
der in eine Form zwischen dem das Blatt haltenden Lei
sten und einer unteren Abschlußplatte eingesetzt wird,
der erste Stempel durch einen zweiten Stempel ersetzt
wird, der an der Oberseite und der Unterseite mit einem
Formraum versehen ist, eine zweite Schicht in den Be
reich zwischen der vorher gebildeten Schicht und dem
oberen Teil des zweiten Stempels eingespritzt wird, eine
weitere Einspritzung in den Bereich zwischen dem unteren
Teil des zweiten Stempels und der Bodenplatte erfolgt,
der zweite Stempel entfernt und die Bodenplatte angeho
ben wird und eine weitere Schicht in den Bereich zwi
schen der Bodenplatte und dem bereits gebildeten Teil
der Sohle eingespritzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die verschiedenen Schichten aus verschiedenen Mate
rialien gebildet werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch
ein Karussel, das mehrere Formen nacheinander so bewegen
kann, daß sie mit einer Vielzahl von Einspritzern zusam
menpassen, die entlang des Weges angeordnet sind, wobei
wenigstens ein Stempel vorgesehen ist, der in die Formen
eingesetzt werden kann, und oben und unten mit Formräu
men vesehen ist, um mehrere Sohlenteile spritzen zu
können, ohne daß die Form geöffnet oder der Stempel ent
fernt werden muß.
4. Schuhwaren mit einer Sohle aus mehreren Schichten
verschiedener Materialien, hergestellt nach dem Verfah
ren gemäß Anspruch 1 oder 2.
5. Schuhwaren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lauffläche in zwei Teile aus verschiedenen Mate
rialien unterteilt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT21761/86A IT1197252B (it) | 1986-09-19 | 1986-09-19 | Procedimento ed apparecchiatura per la produzione di calzature con suola a piu' strati di differenti materiali in quattro colori |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3731518A1 true DE3731518A1 (de) | 1988-03-24 |
Family
ID=11186494
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873731518 Withdrawn DE3731518A1 (de) | 1986-09-19 | 1987-09-18 | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von schuhwaren |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE3731518A1 (de) |
IT (1) | IT1197252B (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |