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AT5360U1 - Spritzgiesseinrichtung - Google Patents

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AT5360U1
AT5360U1 AT0035801U AT3582001U AT5360U1 AT 5360 U1 AT5360 U1 AT 5360U1 AT 0035801 U AT0035801 U AT 0035801U AT 3582001 U AT3582001 U AT 3582001U AT 5360 U1 AT5360 U1 AT 5360U1
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AT
Austria
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central plate
injection
injection molding
platen
Prior art date
Application number
AT0035801U
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Dipl Ing Steinbichler
Markus Dipl Ing Kralicek
Original Assignee
Engel Gmbh Maschbau
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Publication date
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    • B29C45/16Making multilayered or multicoloured articles
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Abstract

Spritzgießeinrichtung, bei welcher zwischen einer feststehenden und einer verschiebbaren Formaufspannplatte (1, 2) mindestens eine weitere, unabhängig verschiebbare Formaufspannplatte als Mittelplatte (5) angeordnet ist und beidseits der Mittelplatte (5) Formwerkzeuge (7, 8) vorgesehen sind, in welche mittels Spritzeinrichtungen (9, 10) Kunststoff einspritzbar ist, wobei mindestens eines der Formwerkzeuge (7, 8) als Spritzprägewerkzeug ausgebildet ist.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgiesseinrichtung, bei welcher zwischen einer feststehenden und einer verschiebbaren Formaufspannplatte mindestens eine weitere, unabhängig verschiebbare Formaufspannplatte als Mittelplatte angeordnet ist und beidseits der Mittelplatte Formwerkzeuge vorgesehen sind, in welche mittels Spritzeinrichtungen Kunststoff einspritzbar ist. 



  Bei den meisten Spritzgiessmaschinen mit Mittelplatte wird die Mittelplatte über Gelenke, Zahnstangen und ähnlichen Verbindungen zwischen den beiden Werkzeughälften geführt. 



  Dadurch lässt sich nur eine synchrone Bewegung der Mittelplatte zu den aufgespannten Werkzeughälften realisieren. Bisher wurde nicht bedacht, dass durch das an sich bekannte Entkoppeln der Zwangsbewegung und Umwandeln in eine steuer- bzw. regelbare Bewegung es möglich ist, unterschiedliche Verarbeitungsarten in beiden Trennebenen zu realisieren. 



  Während also bisher bei Spritzgiesseinrichtungen der angegebenen Art ausnahmslos in Formwerkzeuge mit unveränderbarem Volumen eingespritzt wurde, ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass mindestens eines der Formwerkzeuge als Spritzprägewerkzeug ausgebildet ist. 



  Diesem Vorschlag steht zunächst der Einwand entgegen, dass die Mittelplatte während des Prägevorganges frei verschiebbar sein muss, da ihre Lagerung nicht den Prägedruck aufnehmen kann. Damit wird der Prägevorgang aber vom Druck im Werkzeug auf die gegenüberliegende Seite der Mittelplatte beeinflusst, sofern nicht vorgesehen wird, dass während auf einer Seite der Mittelplatte ein Prägevorgang stattfindet, die Formhohlräume der auf der gegenüberliegenden Seite der Mittelplatte angeordneten Werkzeuge drucklos gehalten werden. 



  Diese Massnahme führt nur theoretisch zu einer Verlängerung der Zykluszeit, beispielsweise dann, wenn in beiden Einspritzstationen ein Prägevorgang beabsichtigt ist. Der praktische Anwendungsfall der Erfindung ist jedoch darin zu sehen, dass auf einer Seite der Mittelplatte ein grossflächiger Teil möglichst schonend und dennoch präzise gefertigt werden soll, und dass anschliessend an den so erzeugten Vorspritzling ein Teil geringen Volumens angeformt wird, was leicht durchgeführt werden kann, während ein in der ersten Station geprägter Vorspritzling abkühlt. Ein wichtiger Anwendungsfall der Erfindung sind somit beispielsweise zweiteilige Abdeckscheiben für die Scheinwerfer von Autos. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



  Grossflächige, glasklare Teile haben extrem hohe Anforderungen an Spannungs- und Verzugsarmut. Durch Einspritzen in eine geringfügig geöffnete Form werden die Fliessquerschnitte vergrössert und die Scherspannungen reduziert. Das anschliessende Prägen durch Schliesskraftaufbau ersetzt die Nachdruckphase. Die Fliesswege während des Prägens sind kurz und somit werden auch während dieses Vorganges keine nennenswerten Spannungen eingebracht. Das Ergebnis ist ein spannungsarmer Kunststoffteil mit ausgezeichneter optischer Qualität, an den in der zweiten Station der Spritzgiessmaschine beispielsweise eine Dichtung angeformt werden kann. 



  Einzelheiten der Erfindung werden anschliessend anhand der Zeichnung erläutert. In dieser ist Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Spritzgiesseinrichtung, in welcher erfindungsgemäss mindestens ein Tauchkantenwerkzeug gemäss Fig. 2 verwendet werden soll. 



  In Fig. 1 ist eine Spritzgiessmaschine dargestellt, welche im grundsätzlichen Aufbau zum Stand der Technik gehört. Sie weist eine feststehende Formaufspannplatte 1 auf sowie eine bewegbare Formaufspannplatte 2. Diese ist auf Holmen 3 (der vordere untere Holm ist in der Darstellung weggelassen) durch Eilhubzylinder 4 verschiebbar. Zwischen den Formaufspannplatten 1 und 2 ist eine Mittelplatte 5 angeordnet, welche mittels einer Hydraulikeinheit 6 in Maschinenlängsrichtung verschiebbar ist. Ein nicht dargestellter Hydromotor erlaubt die Drehung der Mittelplatte 5 um ihre vertikale Mittelachse. form Beidseits der Mittelplatte 5 sind spritzgiosswerkzeuge 7 und 8 schematisch angedeutet. Die Einspritzung von Kunststoff in diese Werkzeuge erfolgt über Spritzeinheiten 9 und 10. 



  Während des Einspritzvorganges verhindern die Klemmvorrichtungen 11eine Verschiebung der beweglichen Formaufspannplatte 2 auf, den Holmen 3. Der Schliessdruck wird erzeugt,   @   indem die Holme 3 gemeinsam mit der   /beweglichen]  Formaufspannplatte 2 mittels der Druckkissen 12 in Richtung der feststehenden Formaufspannplatte 1 geringfügig bewegt werden. 



  Wesentlich für die Erfindung ist, dass die in Fig. 1 lediglich schematisch angedeuteten Werkzeuge 7 und 8 nicht beide aus Werkzeughälften bestehen, welche nicht mehr gegeneinander bewegbar sind, sobald der Formhohlraum geschlossen ist. Mindestens eines der Werkzeuge 7,8 soll erfindungsgemäss vielmehr als Prägewerkzeug ausgebildet sein, wie 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 dies in Fig. 2 am Beispiel des rechten Werkzeuges 8 gezeigt ist. Das Werkzeug besteht aus zwei Formhälften 8' und 8", welche noch zusammenschiebbar sind, wenn der Formhohlraum 14 bereits mit Kunststoff 13 gefüllt ist. Diese als Prägen bezeichnete Verdichtung des Kunststoffes 13 findet erst ihr Ende, wenn der Formspalt Sp des Tauchkantenwerkzeuges 8 verschwunden ist und die Werkzeughälften 8' und 8" stirnseitig aneinanderliegen. 



  In der dargestellten Einrichtung wird nun folgendes Verfahren durchgeführt: Zunächst wird die bewegliche Formaufspannplatte 2 mittels der Eilhubzylinder 4 in die in Fig. 



  1 dargestellte Position gebracht, wobei das Werkzeug 8 in der durch die feste Formaufspannplatte 1 und die Mittelplatte 5 definierten Station I den in Fig. 2 dargestellten Prägespalt aufweist. In der durch die bewegliche Formaufspannplatte 2 und die Mittelplatte 5 definierten Station   @   ist das Werkzeug 7 völlig geschlossen. Nunmehr wird der hydraulische Antrieb 6 für die Mittelplatte 5 zum Tank entlüftet und damit die Verschiebung der Mittelplatte 5 freigegeben. Der Formhohlraum 14 des Werkzeugs 8 wird, wie aus Fig. 2 ersichtlich, zunächst volumetrisch gefüllt und dann der eingeschlossene Kunststoff 13 in einem Prägevorgang komprimiert, bis die Formhälften 8' und 8" aneinanderliegen. 



  Nach Abschluss des Prägevorgangs in der Station I wird ein im vorhergehenden Zyklus nach dem beschriebenen Verfahren geprägter Vorspritzling in der Station 11 im Werkzeug 7 mit einer zweiten Komponente durch Spritzgiessen verbunden, während der gerade in der Station I hergestellte Vorspritzling auskühlt. Nach dem Ende der Kühlzeit wird die Form geöffnet, der fertige, aus zwei Komponenten bestehende Teil aus der Trennebene in der Station   @   entnommen, und der in der Station I gefertigte Vorspritzling wird durch Drehen der Mittelplatte 5 in die zweite Spritzposition gebracht.

Claims (3)

  1. Ansprüche : 1. Spritzgiesseinrichtung, bei welcher zwischen einer feststehenden und einer verschiebbaren Formaufspannplatte mindestens eine weitere, unabhängig verschiebbare Formaufspannplatte als Mittelplatte angeordnet ist und beidseits der Mittelplatte Formwerkzeuge vorgesehen sind, in welche mittels Spritzeinrichtungen Kunststoff einspritzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Formwerkzeuge (7,8) als Spritzprägewerkzeug ausgebildet ist.
  2. 2. Spritzgiesseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelplatte um eine normal zur Maschinenlängsachse verlaufende Achse drehbar ist und beide Formwerkzeuge als Prägewerkzeuge ausgebildet sind.
  3. 3. Verfahren zum Betrieb einer Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass während auf einer Seite der Mittelplatte ein Prägevorgang stattfindet, die Formhohlräume der auf der gegenüberliegenden Seite der Mittelplatte angeordneten Werkzeuge drucklos gehalten werden.
AT0035801U 2001-05-08 2001-05-08 Spritzgiesseinrichtung AT5360U1 (de)

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