DE3643215A1 - Weisstoenerhaltige papierstreichmassen - Google Patents
Weisstoenerhaltige papierstreichmassenInfo
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- D21H21/30—Luminescent or fluorescent substances, e.g. for optical bleaching
Landscapes
- Paper (AREA)
Description
Zur Herstellung gestrichener Papiere und Kartons werden
in sehr großem Umfang wäßrige Streichmassen verwendet,
welche neben den üblichen Weißpigmenten - vor allem
China Clay und Calciumcarbonat - Kunststoff-Dispersionen
als Bindemittel enthalten.
Zur optischen Aufhellung dieser Streichmassen werden in
der Regel Weißtöner vom Typ der Alkalisalze von Bis-
triazonylaminostilben-disulfonsäuren eingesetzt. Diese
Weißtöner bringen jedoch nur sehr unbefriedigende Aufhell-
Effekte und eine sehr niedrige Vergrauungsgrenze
(Weißtöner-Konzentration, bei welcher eine weitere Zugabe
des Weißtöners keine Steigerung oder sogar einen
Abfall des Weißgrades ergibt). Darüber hinaus besitzen
die genannten Weißtönertypen in jenen Streichmassen eine
sehr niedrige Lichtechtheit.
Es ist allgemein bekannt, die genannten Schwierigkeiten
auf zweierlei Wegen teilweise zu lösen:
- 1. Durch Zusatz von geringen Anteilen an hydrophilen
Cobindern zur Streichmasse, auf welche die
Weißtöner aufziehen können. Solche Cobinder sind
z. B.:
Stärke, Kasein, Carboxymethylcellulose, Alginate, Polyvinylalkohol, Polyacrylate, Melamin- oder Harnstoff-Formaldehydharze (vgl. "Das Papier" 36 (1982), 66). - 2. Verwendung von speziellen wasserlöslichen Weißtönern, welche hydrophile Carrier enthalten. Solche Carrier können z. B. Polyglykole sein (vgl. DE-A- 35 02 038 und EP-A-43 790).
Beide Möglichkeiten können nur eine Teillösung darstellen,
da dem Zusatz der genannten Produkte zu den
Streichmassen deutliche Grenzen gesetzt sind:
Sie erhöhen die Wasser-Empfindlichkeit der gestrichenen
Papiere, was bei bestimmten Druckverfahren und beim Gebrauch
der gestrichenen Papiere zu Schwierigkeiten
führt. Außerdem entstehen mit diesen Zusätzen zur
Streichmasse häufig auf modernen schnell-laufenden
Streichanlagen rheologische Probleme.
Die Herstellung von gestrichenen Papieren mit höherem
und hohem Weißgrad ist daher in den meisten Fällen eine
schwierige bzw. vielfach nicht befriedigend lösbare
Aufgabe.
Es ist deshalb bereits vorgeschlagen worden (vgl.
DE-A-31 12 435), wasserlösliche Weißtöner auf bestimmte
Kunststoffe wie z. B. Harnstoff- oder Methylol-Harze aufziehen
zu lassen und diese aufgehellten Kunststoffe als
Dispersion der Papierstreichmasse zuzusetzen. Diese Vorschläge
haben sich jedoch bisher wegen ihrer viel zu
hohen Kosten oder wegen rheologischer Schwierigkeiten
nicht durchsetzen können.
Es wurde nun gefunden, daß man Streichmassen für den
Papierstrich ohne die genannten Nachteile aufhellen
kann, wenn man in Wasser praktisch unlösliche niedermolekulare
(d. h. keine polymeren Gruppen enthaltende)
Aufhellersalze der Formel
einsetzt, worin
A = das Anion eines hochaffinen anionischen Celluloseweißtöners,
R₁ = gegebenenfalls substituiertes Alkyl, Alkenyl, Aralkyl, Aryl oder Cycloalkyl,
R₂, R₃ und R₄ unabhängig voneinander Wasserstoff oder R₁, oder je 2 bzw. 3 dieser Reste können gemeinsam unter Einschluß des N-Atoms einen Heterocyclus bilden, und
n = eine ganze Zahl <0 bedeuten.
R₁ = gegebenenfalls substituiertes Alkyl, Alkenyl, Aralkyl, Aryl oder Cycloalkyl,
R₂, R₃ und R₄ unabhängig voneinander Wasserstoff oder R₁, oder je 2 bzw. 3 dieser Reste können gemeinsam unter Einschluß des N-Atoms einen Heterocyclus bilden, und
n = eine ganze Zahl <0 bedeuten.
Die Eignung dieser Aufhellersalze für den genannten
Zweck muß als ausgesprochen überraschend angesehen werden,
da bekannt ist, daß wasserlösliche Aufheller auf
Basis der Bistriazonyl-aminostilben-disulfonsäuren, wenn
sie mit üblichen poly-kationischen Produkten gemäß
GB 7 21 238 und 10 58 918 ausgefällt werden, in Cobinder-
freien Papierstreichmassen keinen oder nur einen sehr
unbefriedigenden Effekt ergeben.
Im Gegensatz dazu zeigen die erfindungsgemäßen Aufhellersalze
in fein verteiltem oder gelöstem Zusatz eine
mehr oder weniger ausgeprägte Fluoreszenz, selbst wenn
die kationische Komponente im Überschuß verwendet wird.
Geeignete Heterocyclen, die durch 2 der Reste R₂-R₃ gebildet
werden können, sind gesättigte 5- oder 6gliedrige
Typen, wie Morpholin, Piperidin, Pyrrolidin u. a.
Geeignete Heterocyclen, die durch 3 dieser Reste gebildet
werden können, sind gesättigte Typen, insbesondere
Pyridin.
Geeignete Alkylreste sind insbesondere solche mit 1-
20 C-Atomen, die durch CN, OH, Halogen, C₁-C₄-Alkoxy
oder C₁-C₄-Alkylcarbonylamino substituiert sein können.
Geeignete Alkylenreste sind insbesondere solche mit 2
bis 10 C-Atomen.
Geeignete Aralkylreste sind Phenyl-C₁-C₃-alkylreste.
Geeignete Arylreste sind Phenylreste, die durch Halogen,
C₁-C₄-Alkyl oder C₁-C₄-Alkoxy substituiert sein können.
Geeignete Cycloalkylreste sind vor allem Cyclohexylreste.
Unter "Halogen" wird vorzugsweise Cl und Br verstanden.
Geeignete Celluloseweißtöner, von denen sich der Rest
A ableitet, sind Bistriazolylstilben-, Bisstilben- und
vor allem Bistriazinyl-aminostilben-disulfonsäuren.
Bevorzugt sind Aufhellersalze der Formel I, worin R₁-R₄
nicht für H stehen. Besonders bevorzugte Salze enthalten
ein hydrophobierenden Rest, wie z. B. C₆-C₂₀-Alkyl, Aralkyl
oder Aryl.
Beispiele für geeignete Reste A sind solche der Formel
worin
X₁Amino, Methylamino, Ethylamino, Dimethylamino, Diethylamino,
2-Hydroxy-ethylamino, 3-Hydroxypropylamino,
Di-(2-hydroxy-ethyl)-amino, Di-(2-hydroxy-
propyl)-amino, 2-Sulfo-ethylamino, Morpholino,
Anilino, Chloranilino, Sulfoanilino, Methylanilino
oder Disulfoanilino und
X₂Hydroxy, Methoxy, Ethoxy, Methoxyethoxy, Chlor oder
X₁ bedeuten,
sowie solche der Formel
worin
X₃ und X₄ Wasserstoff, Methyl, Ethyl, Phenyl oder Sulfophenyl
bedeuten,
sowie der Formel
worin
X₅ Wasserstoff, Methyl, Ethyl, Methoxy, Ethoxy, Chlor
oder Sulfo bedeuten.
Bei der Herstellung der Verbindungen der Formel I geht
man zweckmäßigerweise so vor, daß man optische Aufheller
gemäß den Formeln II-IV als Sulfonsäuren bzw. deren
wasserlösliche Salze, insbesondere deren Alkalisalzen,
mit niedermolekularen basischen Stickstoffverbindungen
der Formel V
worin
Y ein farbloses, nichtfluoreszierendes Anion oder
OH⊖ bedeutet,
umsetzt, wobei im Einzelfall auch ein 10-20%iger Unterschuß
oder auch ein bis zu 50%iger Überschuß an V
angewendet werden kann.
Die Umsetzung erfolgt in Wasser und/oder organischen
Lösungsmitteln, wie Methanol, Ethanol, Propanol, Isopropanol,
Butanol, Glykol, Glykolmethylether, Dimethylformamid,
Dimethylacetamid, Dimethylsulfoxid, Sulfolan,
Hexamethylphosphorsäuretriamid bei Temperaturen von 20°C
bis zur Rückflußtemperatur des entsprechenden Lösungsmittels.
Die so erhaltenen schwerlöslichen Aufhellersalze können
direkt oder nach vorheriger Feinmahlung oder Flüssigformierung
als Aufhellungsmittel eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäßen Dispersionen können wie folgt hergestellt
werden:
Die Preßkuchen und/oder Pulver werden nach Zugabe eines
oberflächenaktiven Stoffes und gegebenenfalls Wasser
unter starkem Rühren homogenisiert. Danach kann eine
Erhöhung der Menge des oberflächenaktiven Stoffes, gegebenenfalls
auf die gesamte, für die Stabilität der
Dispersion benötigte Menge, erfolgen.
Die erhaltene Suspension wird dann vorzerkleinert und
naßgemahlen.
Die Vorzerkleinerung kann über Stein- oder Zahnkolloidmühlen
erfolgen.
Die anschließende Naßzerkleinerung kann in Kolloid-,
Schwing-, Kegel- und Vibromühlen sowie in Dissolvern
oder in Sub-Mikron-Dispersern erfolgen. Vorzugsweise
werden jedoch kontinuierliche Rührwerksmühlen mit Mahlkörpern,
vorzugsweise solche aus SiO₂ von 0,2 bis 5 mm
Durchmesser verwendet.
Nach der Mahlbehandlung können gegebenenfalls noch
weitere Mengen oberflächenaktiver Stoffe oder auch
hydrotrope Substanzen wie z. B. Ethylenglykol oder Glycerin,
Konservierungsmittel, Netzmittel, Entschäumer
und/oder Wasser zugegeben werden, soweit dies nicht
schon zu einem früheren Zeitpunkt z. B. vor der Mahlung
erfolgte.
Eine weitere Möglichkeit, die erfindungsgemäßen, in
Wasser schwer- bzw. unlöslichen Aufhellungsmittel und
ihre Dispersionen herzustellen, stellt die Kombination
des Reaktions- und Mahlvorgangs dar:
Dazu werden die Alkalisalze der Aufheller gemäß Formeln
II-IV zusammen mit den basischen Stickstoffverbindungen
der Formel V sowie Wasser und oberflächenaktive
Stoffe nach Homogenisierung und Vorzerkleinerung naßzerkleinert,
wobei die Einsatzmengen, wie weiter oben
angegeben, variiert werden können.
Die vollständige Reaktion der Aufhellersalze II-IV mit
den basischen Stickstoffverbindungen V findet dabei im
Mahlapparat, vorzugsweise in einer kontinuierlichen
Rührwerksmühle mit SiO₂-Mahlkörpern statt.
Die nach den beiden Verfahren hergestellten, erfindungsgemäßen
Dispersionen enthalten 1 bis 25%, vorzugsweise
5 bis 20% der erfindungsgemäßen, in Wasser schwer- bzw.
unlöslichen Aufhellersalze, 1 bis 50%, vorzugsweise 5
bis 20% oberflächenaktive Stoffe, 0 bis 15% Konservierungsmittel
und Wasser, wobei ein Teil des Wassers durch
hydrotrope Substanzen ersetzt werden kann (% = Gewichtsprozent).
Als oberflächenaktive Stoffe kommen alle üblichen, kationischen
und nichtionogenen oberflächenaktiven Stoffe
in Betracht, wie sie beispielsweise in der DE-OS
23 34 769, Seiten 8 bis 10 (entspricht GB-PS 14 17 071)
beschrieben sind.
Bevorzugt werden nichtionogene Tenside eingesetzt.
Die Papierstreichmassen, in welche die erfindungsgemäß
zu verwendenden Aufhellersalze eingearbeitet werden,
sind folgendermaßen aufgebaut: Kunststoff-Dispersionen
auf Basis von Styrol-Butadien-, carboxylierten Styrol-
Butadien- oder Polyvinylacetat-Copolymeren oder von
Acrylsäureestern in Kombination mit Weißpigmenten,
sowohl ohne als auch mit geringen Anteilen an hydrophilen
Cobindern.
Die Einsatzmenge der Verbindungen I richtet sich nach
dem angestrebten Aufhelleffekt. Im allgemeinen genügen
0,01 bis 0,5 Gew.-% reiner Wirksubstanz (bezogen auf den
Feststoff der aufzuhellenden Papierstreichmasse). Ein
besonderer Vorteil ist, daß je nach Streichmassen-Zusammensetzung
die erreichbare Vergrauungsgrenze (bis zu
welche ein weiterer Aufheller-Zusatz noch zusätzliche
Effekte bringt) außerordentlich hoch liegt.
10 g des optischen Aufhellers der Formel
und 10 g Benzyl-n-dodecyldimethylammoniumchlorid werden
in 100 ml Wasser 30 Min. am Rückfluß erhitzt. Danach
wird bei ca. 60°C abfiltriert und mit 60°C warmem Wasser
gewaschen. Nach Trocknen i. Vak. erhält man 14,5 g des
quartären Ammoniumsalzes des optischen Aufhellers der
obigen Formel vom Schmelzpunkt: 258-259°C, das in n-Butanol
umkristallisiert werden kann. Die Substanz ist im
Wasser unlöslich und läßt sich gemäß Beispielen 9-13 in
eine wäßrige Dispersion überführen.
Die Dispersion gemäß Beispielen 14-16, in eine Papierstreichmasse
eingearbeitet, ergibt hervorragende Weißeffekte.
Auf die gleiche Weise wie im Beispiel 1 beschrieben,
wird der Aufheller der Formel (1) mit 7,5 g Benzyldimethyl-
phenylammoniumchlorid umgesetzt. Man erhält
12,2 g hellgelbe Kristalle vom Schmelzpunkt: 259-260°C,
die aus Ethylenglykol umkristallisiert werden können.
Die Substanz ist in Wasser praktisch unlöslich und zeigt
als Dispersion in Papierstreichmassen hervorragende
Weißeffekte.
0,6 g des optischen Aufhellers der Formel
werden mit 6 g Benzyl-dimethyl-phenylammoniumchlorid in
200 ml Wasser 1 Std. am Rückfluß erhitzt. Abfiltrieren
bei ca. 50-60°C und Trocknen im Vakuum liefert 8 g hellgelbes
Kristallpulver vom Schmp.: 212-215°C, das aus n-
Butanol umkristallisiert werden kann. Brillante Weißeffekte
als Dispersion in Papierstreichmassen.
6 g des Aufhellers der Formel
werden mit 10 g Benzyldodecyl-dimethylammoniumchlorid
in 100 ml Wasser 1 Std. am Rückfluß erhitzt. Abfiltrieren
und Trocknen im Vakuum liefert 10,3 g fast farblose
Kristalle vom Schmp.: 268-270°C, die aus Ethylenglykol
umkristallisiert werden können.
7 g des optischen Aufhellers der Formel
werden mit 10 g Benzyl-dodecyl-dimethylammoniumchlorid
in 120 ml Dimethylformamid 2 Std. am Rückfluß erhitzt
und nach dem Abkühlen auf 10°C abfiltriert. Man erhält
8,7 g hellgelbe Kristalle vom Schmp.: 182-184°C, die aus
Ethylenglykol umkristallisiert werden können.
8,5 g des optischen Aufhellers der Formel
werden in 100 ml Wasser gelöst und dann mit 10 g Benzyldimethylphenyl-
ammoniumchlorid 2 Std. am Rückfluß
erhitzt. Abkühlen und Absaugen liefert 13 g gelbliche
Kristalle vom Schmp.: 224-226°C, die aus Ethylenglykol
umkristallisiert werden können.
10 g des optischen Aufhellers der Formel (1) und 3 g
Triethylaminhydrochlorid in 150 ml Wasser werden 1 Std.
am Rückfluß erhitzt, abgekühlt und abfiltriert. Gelbliche
Kristalle, die aus Methylglykol umgelöst werden
können.
Auf die gleiche Weise, wie in den vorangegangenen Beispielen
beschrieben, erhält man weitere schwerlösliche
quartäre Ammoniumsalze von optischen Aufhellern, die
durch Umsetzung von Verbindungen der Formel
mit Ammoniumsalzen der Formel
erhalten werden können.
200 g des nach Beispiel 1 hergestellten, in Wasser unlöslichen
Aufhellersalzes werden zusammen mit 200 g
Emulgator und 600 g Wasser homogenisiert und mit einer
Zahnkolloidmühle vorzerkleinert. Die Suspension wird
dann bei Raumtemperatur mit 4 Durchgängen in einer Perlmühle
naßzerkleinert. Die resultierende stabile Dispersion
ist leicht in Papierstreichmassen einzuarbeiten und
zeigt ausgezeichnete Weißeffekte, auch noch bei hohen
Zusatzmengen (vgl. Beispiele 14-16).
160 g des optischen Aufhellers der Formel 1 aus Beispiel
1 werden mit 128 g Benzyldimethyl-phenyl-ammoniumchlorid,
160 g Emulgator und 552 g Wasser unter Rühren
homogenisiert und mit einer Zahnkolloidmühle vorzerkleinert.
Die Suspension wird bei Raumtemperatur und 4
Durchgängen in einer Perlmühle naßzerkleinert. Die resultierende,
stabile Dispersion ist leicht in Papierstreichmassen
einzuarbeiten und zeigt hervorragende
Weißeffekte.
160 g des optischen Aufhellers der Formel 1 aus Beispiel
1 werden mit 128 g Benzyl-dodecyl-dimethyl-ammoniumchlorid
(= 110% der stöchiometrischen Menge), 16 g Emulgator
und 520 g Wasser unter Rühren homogenisiert und
mit einer Zahnkolloidmühle vorzerkleinert. Die Suspension
wird bei Raumtemperatur mit 4 Durchgängen in einer
Perlmühle naßzerkleinert und zeigt nach der Einarbeitung
in Papierstreichmassen hervorragende Weißeffekte.
In gleicher Weise wie in Beispiel 9 beschrieben, lassen
sich die in Wasser schwer- bzw. unlöslichen Aufhellersalze
der Beispiele 4, 5 und 6 sowie die im Beispiel 8
beschriebenen Verbindungen (a)-(n) zu stabilen Dispersionen
formieren.
In gleicher Weise wie in den Beispielen 10 und 11 beschrieben,
lassen sich auch die in Beispiel 8 beschriebenen
Ausgangsprodukte (a)-(n) umsetzen und zu stabilen
Dispersionen formieren.
Durch Zusammenrühren von
31 Gew.-Teilen China Clay SPS,
13 Gew.-Teilen Calciumcarbonat,
26 Gew.-Teilen einer 50%igen Kunststoffdispersion aus einem Butadien-Styrol-Copolymeren,
30 Gew.-Teilen Wasser,
13 Gew.-Teilen Calciumcarbonat,
26 Gew.-Teilen einer 50%igen Kunststoffdispersion aus einem Butadien-Styrol-Copolymeren,
30 Gew.-Teilen Wasser,
wird eine Papier-Streichmasse hergestellt, deren pH-Wert
mit Natronlauge auf 8,5 eingestellt wird.
Auf 1 kg dieser Streichmasse werden
5 bzw. 10 bzw. 30 bzw. 50 g
der nach Beispielen 9-13 hergestellten Aufheller-Dispersionen
zugesetzt und eingerührt.
Nach dem Aufstreichen der aufgehellten Streichmasse auf
Papier mit Hilfe eines Handrakels oder einer Versuchsstreichanlage
und nach Trocknen bei 20-130°C erhält man
gestrichene Papiere, welche je nach Aufheller-Zusatz
einen deutlichen bis hervorragenden Aufhellungseffekt
zeigen. Auch bei höheren Aufheller-Zusätzen als 50 g/kg
Streichmasse ist meistens noch eine Steigerung des Weißgrades
erzielbar.
Als Vergleich können z. B. Weißtöner dienen, welche üblicherweise
in Papierstreichmassen eingesetzt werden:
Weißtöner A:
Nr. 14 aus der Tabelle von Beispiel 8, ohne Umsetzung mit einem quartären Ammoniumsalz, ca. 25%ige wäßrige Lösung.
Weißtöner B:
In Formel (6) aus Beispiel 8:
Nr. 14 aus der Tabelle von Beispiel 8, ohne Umsetzung mit einem quartären Ammoniumsalz, ca. 25%ige wäßrige Lösung.
Weißtöner B:
In Formel (6) aus Beispiel 8:
Ohne Umsetzung mit einem quartären Ammoniumsalz,
ca. 25%ige wäßrige Lösung, die
zusätzlich ca. 40% eines Polyglykols als
Carrier enthält.
Beim Zusatz von 5 g der Weißtöner A oder B pro kg
Streichmasse anstelle der in den Beispielen 9-13 beschriebenen
Aufheller-Dispersionen werden etwa gleiche
Weißeffekte erzielt.
Bei Zusätzen von 10 g/kg sind die beschriebenen Aufheller-
Dispersionen bereits deutlich besser im Weißeffekt
als Weißtöner A und größtenteils etwas besser als Weißtöner
B.
Bei Zusätzen über 30 g/kg werden mit den beschriebenen
Aufheller-Dispersionen wesentlich bessere Weißeffekte
erzielt als mit den wasserlöslichen Weißtönern A oder
B.
In gleicher Weise wie im Beispiel 14 beschrieben, lassen
sich Streichmassen und Papierstriche herstellen mit
einer Kunststoffdispersion auf Basis eines Acrylsäureester-
Polymeren.
Vor allem bei höheren Zusatzmengen sind die nach Beispielen
9-13 hergestellten Aufheller-Dispersionen deutlich
besser im Weißeffekt als übliche wasserlösliche
Aufheller (z. B. Weißtöner A und B aus Beispiel 14).
In gleicher Weise wie in Beispiel 14 beschrieben, lassen
sich Papierstriche mit folgender Streichmasse herstellen:
32 Gew.-Teile China Clay SPS
14 Gew.-Teile Calciumcarbonat
9,0 Gew.-Teile einer 50%igen Kunststoffdispersion aus einem Butadien-Styrol-Copolymeren
4,5 Gew.-Teile Stärke
40,5 Gew.-Teile Wasser
pH 8,5
14 Gew.-Teile Calciumcarbonat
9,0 Gew.-Teile einer 50%igen Kunststoffdispersion aus einem Butadien-Styrol-Copolymeren
4,5 Gew.-Teile Stärke
40,5 Gew.-Teile Wasser
pH 8,5
In derartigen Strichen ergeben zwar die üblichen wasserlöslichen
Aufheller (z. B. A und B in Beispiel 14) gute
Weißeffekte, jedoch sind die Ergebnisse bei höheren Zusätzen
mit den beschriebenen Aufheller-Dispersionen nach
Beispielen 9-13 deutlich besser.
Claims (8)
1. Wäßrige Papierstreichmassen auf der Basis von
Kunststoffdispersionen, enthaltend Aufhellersalze
der Formel
worinA = das Anion eines hochaffinen anionischen
Celluloseweißtöners,
R₁ = gegebenenfalls substituiertes Alkyl, Alkenyl, Aralkyl, Aryl oder Cycloalkyl,
R₂, R₃ und R₄ unabhängig voneinander Wasserstoff oder R₁, oder je 2 bzw. 3 dieser Reste können gemeinsam unter Einschluß des N-Atoms einen Heterocyclus bilden, und
n = eine ganze Zahl <0 bedeuten.
R₁ = gegebenenfalls substituiertes Alkyl, Alkenyl, Aralkyl, Aryl oder Cycloalkyl,
R₂, R₃ und R₄ unabhängig voneinander Wasserstoff oder R₁, oder je 2 bzw. 3 dieser Reste können gemeinsam unter Einschluß des N-Atoms einen Heterocyclus bilden, und
n = eine ganze Zahl <0 bedeuten.
2. Streichmassen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Aufhellersalze solche der
angegebenen Formel enthalten, worin
Afür einen Rest der Formel worinX₁Amino, Methylamino, Ethylamino, Dimethylamino, Diethylamino, 2-Hydroxy-ethylamino, 3-Hydroxypropylamino, Di-(2-hydroxy-ethyl)-amino, Di- (2-hydroxy-propyl)-amino, 2-Sulfo-ethylamino, Morpholino, Anilino, Chloranilino, Sulfoanilino, Methylanilino oder 2-Disulfoanilino und X₂Hydroxy, Methoxy, Ethoxy, Methoxyethoxy, Chlor oder X₁ bedeuten,steht.
Afür einen Rest der Formel worinX₁Amino, Methylamino, Ethylamino, Dimethylamino, Diethylamino, 2-Hydroxy-ethylamino, 3-Hydroxypropylamino, Di-(2-hydroxy-ethyl)-amino, Di- (2-hydroxy-propyl)-amino, 2-Sulfo-ethylamino, Morpholino, Anilino, Chloranilino, Sulfoanilino, Methylanilino oder 2-Disulfoanilino und X₂Hydroxy, Methoxy, Ethoxy, Methoxyethoxy, Chlor oder X₁ bedeuten,steht.
3. Streichmassen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Verbindung der Formel
enthalten.
4. Streichmassen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Verbindung der Formel
enthalten.
5. Streichmassen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Aufhellersalze solche der
angegebenen Formel enthalten, worin R₁-R₄ ≠ H.
6. Verfahren zur Herstellung von Streichmassen gemäß
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man optische
Aufheller der Formel
A n ⊖ [H] n ⊕bzw. deren wasserlösliche Salze mit n Äquivalenten
einer basischen Stickstoffverbindung der Formel
worin Y ein farbloses, nicht fluoreszierendes, wasserlöslichmachendes
Anion oder OH- bedeutet, umsetzt,
das dabei anfallende, in Wasser praktisch
unlösliche Aufhellersalz isoliert und in eine
Streichmasse einarbeitet.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß man das schwerlösliche Aufhellersalz in Gegenwart
von oberflächenaktiven Stoffen einer Naßzerkleinerung
unterwirft.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß man den optischen Aufheller zusammen mit der
basischen Stickstoffverbindung und den oberflächenaktiven
Stoffen einer Naßzerkleinerung unterwirft.
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